Ausgabe: September 2014 · Preis: 4,25 g ZKZ 66685 www.network-karriere.

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Europas größte Wirtschafts-Zeitung für den Direktvertrieb

„Ohne Wenn und Aber,

und ohne jegliche Grenzen!“
Network-Karriere-Interview mit Hollywood-Star Jürgen Prochnow

Cengiz Ehliz: Torsten Sedlmeier: Uwe Scheuermann: Ingolf Winter: Jochen Acker:
„Smartphone wird Viel Pech gehabt? Vileda Home proWIN: Mit dem Deutsche Direktver-
die Schaltstation Oder typisch Produkte nicht im 1. Halbjahr 2014 triebs-Branche wächst
unseres Lebens“ Network-Marketing? Einzelhandel mehr als zufrieden kontinuierlich

Tun Sie sich was Gutes, lesen Sie was Gutes: Die Network-Karriere.
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„Du darfst dich niemals aufgeben!“
In zehn Jahren Network-Kar-
riere lernt man viele, viele Men-
schen kennen, die in dieser
Branche tätig sind. Erfolgreich
oder nicht, lassen wir einmal
dahingestellt. Das ist wie in an-
deren Berufen auch, die einen
versuchen ihr Leben lang mal
hier und mal da Fuß zu fassen,
andere sitzen ihr Dasein bis
zur Rente ab oder kommen im
Laufe der Jahre ein paar Stufen
nach oben. An die Spitze schaf-
fen es nur ganz wenige. Die
Daimler AG beschäftigt rund
280.000 Mitarbeiter, im hoch-
dotierten Vorstand sitzen ge-
rade einmal sieben Personen.
Das Verhältnis der wirklichen
Top-Verdiener dürfte auch im
Network-Marketing nicht an-
ders sein.
G
eld ist bekanntlich nicht
alles. Viel spannender
sind die Lebensgeschich-
ten, die hinter in der Network-Mar-
keting-Branche arbeitenden Men-
schen stehen. Network-Karriere-
Herausgeber Bernd Seitz hat ei-
nen Mann kennengelernt, dessen
beruflicher Werdegang und 22 Jah-
re Network-Marketing ein Buch
füllen könnte. Als abschreckendes
Beispiel, wie es in dieser Branche
zugeht und als Motivation zugleich,
niemals aufzugeben: Torsten Sedl-
meier, 46 Jahre, gelernter Büro-
kaufmann, Amateur-Radrennfah-
rer, seit 1992 vom Network-Marke-
ting-Bazillus infiziert.
Network-Karriere: Torsten Sedl-
meier, wir sind auf Sie aufmerk-
sam geworden, weil Sie es wie
bisher kein anderer der Branche
geschafft haben, bei dem erst
frisch in Europa gestarteten US-
Network-Marketing-Unterneh-
men ASEA innerhalb einer Wo-
che, nachdem die Produkte in
Deutschland erhältlich waren,
die Diamond-Position und nach
der sechsten Woche den Triple
Diamond zu erreichen und da-
mit in kürzester Zeit in den „One
Million Earner“-Rang aufgestie-
www.network-karriere.com
Viel Pech gehabt? Oder typisch Network-Marketing?
Torsten Sedlmeier nach der Verleihung des höchst möglichen Ranges eines Associates mit dem Executive Team von ASEA auf der Bühne.
gen sind. Sie sind seit 22 Jahren
im Network-Marketing, waren
Sie schon immer ein solcher
Senkrechtstarter?
Torsten Sedlmeier: Nein, ganz
sicher nicht. In den 22 Jahren ich
hatte viele „Ups und Downs“, und
es gab viele Jahre, die ich nieman-
dem wünschen würde. Jahre der
Pleiten, Pech und Pannen. Aber
vielleicht macht im Leben alles
seinen Sinn: Heute habe ich mit
ASEA die Firma und die Produkte
gefunden, die einen solchen enor-
men Erfolg überhaupt nur ermög-
lichen. Ich habe im Laufe der Jah-
re für einige Unternehmen gear-
beitet, die ihre Vertriebspartner wie
eine Zitrone ausgepresst haben,
teilweise sogar mit total veralteten,
überteuerten und oftmals nicht
einmal zugelassenen Produkten
am Markt waren oder Geschäfts-
modelle hatten, die im Traditions-
land Deutschland gar nicht um-
setzbar sind. Oder sogenannte
Sponsoren, die nichts für ihre
Teams tun, außer vielleicht allen
möglichen Marketingmüll zu ver-
kaufen und sich damit die Ta-
schen füllen. Aber das bemerkt
der kleine Vertriebler meist erst
dann, wenn das Kind im Brunnen
liegt.
NK: Starke Worte, Torsten Sedl-
meier! Blick zurück im Zorn? Gibt
es dazu auch konkrete Firmen-
namen und Beispiele?
Torsten Sedlmeier: Nein, ich neh-
me meine Vergangenheit so, wie
sie war. Schließlich hat mich nie-
mand mit der Pistole gezwungen,
für die eine oder andere Firma zu
arbeiten. Das war schon meine
eigene Dummheit und Naivität.
Aber vielleicht kann ich heute dazu
beitragen, andere Menschen vor
Lug und Trug in diesem Geschäft
zu bewahren. Dabei schere ich
natürlich nicht alle Firmen über
einen Kamm. Es gibt sicher sehr
gute und grundsolide Unterneh-
men. Ich hatte wohl das Pech oder
die Begabung, immer wieder an
● September 2014
die Falschen zu geraten. Firmen- Wie sind Sie denn zu ASEA ge-
namen könnte ich natürlich be-
nennen und ich kann auch jeden
Satz meiner Aussagen belegen.
Aber ich weiß, wie die betroffe- als ich zufällig im Internet ein ASEA-
nen Firmen reagieren und versu-
chen werden, mich mit einer Flut lung gesehen habe. Schon damals
von Prozessen mundtot zu ma-
chen. Dafür ist mir meine Zeit,
meine Gesundheit und Lebens-
freude zu schade.
Nicht zuletzt auch meine Si-
cherheit, denn zimperlich wird in oder 100 Jahre sein. Vergleichbar
dieser Branche mit sogenannten
„Nestbeschmutzern“ nicht umge-
gangen.
NK: Können wir uns darauf ei- zentrale an und erfuhr, dass sich
nigen, dass Sie unserer Redak- ASEA in Nordamerika in der Pre
tion vertraulich Ross und Reiter
nennen und wir dann ohne Be-
zug auf ihre Person diesen mas-
siven Vorwürfen nachgehen? Im
Zuge einer ausgewogenen Be-
richterstattung möchten wir den
betroffenen Unternehmen die
Möglichkeit geben, zu den Vor-
haltungen Stellung zu nehmen.
Die Ergebnisse, sofern die be-
troffenen Firmen überhaupt ant-
worten, nehmen wir dann als
zweiten Teil dieses Interviews
in die nächste Ausgabe, unsere
Jubiläumsausgabe übrigens, die
neben der Printversion auch
noch kostenlos an mehr als
230.000 Adressen von Unter-
nehmen, Führungskräften und
Vertriebspartnern gehen.
Torsten Sedlmeier: Ja, so können
wir es machen. Ich vertraue Ihnen
da ganz.
NK: Klammern wir also zunächst
einmal ihre 20-jährige Network-
Marketing-Odyssee und die
schlechten Erfahrungen samt
immer wieder bedrohlicher fi-
nanzieller Situationen einmal
aus. Letzteres dürfte sich als
Mitglied im ASEA „One Million
Earner“-Rang erledigt haben.
kommen?
Torsten Sedlmeier: Ich habe von
ASEA zum ersten Mal 2010 gehört
Firmenportrait und Produktvorstel-
dachte ich, wenn die Aussagen
zum Produkt auch nur annähernd
stimmen, müsste dies der größte
wissenschaftliche und medizini-
sche Durchbruch der letzten 50
der Entdeckung von Penicillin
oder der DNA. Die Sache ließ mir
keine Ruhe mehr.
Ich rief bei der Unternehmens-
Branche
Launch-Phase befinde. Ich könne
gerne nach Amerika kommen um
das Unternehmen kennen zu ler-
nen und dort auch in den Vertrieb
einsteigen. Amerika, Kanada und
als nächstes Japan und der asiati-
sche Markt ständen auf dem Plan.
Europa frühestens 2015/16. Ich
hatte angeboten, in Deutschland
1.000 aktive Vertriebspartner zu
generieren, wenn ASEA den Eu-
ropastart vorziehen würde. „NEIN!
2015/16 gerne.“ Erst müssten alle
gesetzlichen, personellen und lo-
gistischen Punkte wasserdicht ab-
gearbeitet sein.
Das habe ich gerade bei ameri-
kanischen Firmen auch schon an-
ders erlebt. Da war kein Produkt für
Europa zugelassen, aber die Ver-
triebspartner in spe wurden an-
gehalten, die Koffer zu füllen und
so die Ware möglichst unbemerkt
in Deutschland bzw. Europa ein-
zuführen. Das ist übrigens, wie ich
von Vertriebskollegen weiß, bei-
leibe kein Einzelfall.
Somit musste ich ASEA zunächst
„ad acta“ legen. Doch Ende 2011
erhielt ich einen Anruf, dass ASEA
doch früher als geplant nach Eu-
ropa käme, unter anderem auf-
grund der Atomkatastrophe in Ja-
pan. Man wollte wissen, ob ich
nach wie vor Interesse hätte, für
ASEA tätig zu werden. Der Anruf
kam gerade zur rechten Zeit, denn
meine finanzielle Situation war zu
diesem Zeitpunkt so katastrophal,
dass ich während der Woche ver-
geblich versuchte ein Network-
Geschäft auf die Beine zu stellen,
am Wochenende in Diskotheken
gearbeitet habe, mein Essen bei
der Tafel holen musste und nachts
verkleidet in Mülleimern nach
Pfandflaschen suchte, um Rech-
nungen bezahlen zu können. Al-
lerdings wusste ich ja bislang nur
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aus dem Video und der Firmen- 28.4.2012 konnten wir erstmals für Torsten Sedlmeier: Unser Ge- te kommen, je nach persönlichem Torsten Sedlmeier: Wir setzen al- che, ich lag viele Jahre weit unter
Website über das ASEA-Produkt Deutschland Produkte bestellen. schäft ist ein Geschäft von Mensch Einsatz und Zeitaufwand, recht les daran, dass die unteren Ein- diesem Limit und habe zu spüren
Bescheid und wollte erst eine Si- Noch im gleichen Jahr konnte zu Mensch und nicht von Com- schnell ins Geldverdienen. kommensgruppen, also die „Ne- bekommen was es heißt, wenn
cherheit haben, dass das Produkt ASEA Europa mit Justin Wilson, puter zu Mensch. Die Anonymität Natürlich bin ich den modernen benher-Vertriebspartner“ monat- das Geld hinten und vorne nicht
auch hält, was es verspricht, um dem Regional Vice President Eu- tötet die Loyalität und die Begeis- Medien offen eingestellt und nut- lich mindestens 400 bis 500 Euro reicht. Dann sollte man sich lieber
nicht erneut vom Regen in die rope, einen sensationell reibungs- terung. Das heißt, jeden Tag so ze diese auch um Leads zu gene- verdienen. Das ist auch nebenher anderweitig orientieren.
Traufe zu kommen – wobei es losen Start hinlegen. Das Jahr 2013 viele Telefonkonferenzen und per- rieren, für Telefon- und Videokon- durchaus zu schaffen. Wer über Ich halte mich an das Prinzip
kaum hätte schlechter werden war dann davon geprägt, dass sönliche Treffen wie nur irgend- ferenzen und um Informationen einen längeren Zeitraum wesent- von Zig Ziglar: „Hilf genügend Leu-
können für mich, zu diesem Zeit- ASEA Europa mit Franz Gaag als wie möglich. Zudem müssen die und Trainings allen Teampartnern lich darunter in die Haushaltskas- ten ihre Ziele zu erreichen, dann
punkt. Spitzenmann einen der besten in- Teamleader menschlich und ge- zur Verfügung zu stellen. Dennoch se bekommt, sollte es sich über- wirst du deine Ziele automatisch
Man fand Möglichkeiten, dass ternationalen Network-Marketing- ebenso erreichen.“ Dieses Prinzip
eine kleine Gruppe von mir nahe- Manager gewinnen konnte, der lebe ich und das bekommt jeder
stehenden Personen und auch ich mit vielen neuen Ideen den Ver- im Team positiv zu spüren.
das Produkt „testen“ konnte. Die trieb und Innendienst massiv un-
Ergebnisse und Rückmeldungen terstützte. Die Arbeitsbedingungen NK: Wenn wir schon über Geld
waren überwältigend, sodass ich wurden immer weiter verbessert, sprechen, vorher fiel in einem
dann beschloss, die Firma und was eine weitere explosionsartige Nebensatz die Bemerkung
das Management persönlich ken- Vertriebsentwicklung ermöglichte. „Handgeld unter dem Tisch …“.
nenzulernen um mir eine hun- Mein Team wuchs zum Teil in Tau- Wurden Ihnen solche Gelder
dertprozentige Sicherheit zu ver- sender-Schritten. schon angeboten, wenn Sie mit
schaffen, mir meine berufliche Zu- Ihrem Team abwandern wür-
kunft mit ASEA aufzubauen. Denn NK: Nun ist die Masse ja nicht den?
nach wie vor glaubte ich an das immer auch die Klasse? Torsten Sedlmeier: Ein klares Ja!
Geschäftsmodel des Network-Mar- Torsten Sedlmeier: Das ist sicher Und das gleich mehrfach. In der
ketings und war auf der Suche bei vielen Network-Marketing-Fir- Branche wird wohl Abwerbung in
nach meiner „Network-Heimat“, men so, die nur auf eine Masse jeglicher Form und Geldhöhe ve-
einer Firma, mit der ich eines Ta- an Vertriebspartnern angelegt sind hement bestritten, die Praxis ist
ges „in Rente gehen kann“, um mir und bei denen der Endkunden- allerdings anders. Ich habe jedoch
nicht alle paar Jahre eine neue verkauf nicht im absoluten Fokus nie auf solche Angebote reagiert,
Firma suchen zu müssen. steht. Das ist bei ASEA ganz an- auch wenn es in meiner früheren
Also flog ich in die USA und be-ders: Hier sind die Produkte der finanziellen Situation wirklich nicht
suchte die ASEA-Hauptverwaltung Mittelpunkt des Geschäfts. Zufrie- leicht war, nein zu sagen. Aber ich
in Park City. Mein Gefühl hatte dene, ja begeisterte und von der wollte und konnte nie meine See-
mich nicht getäuscht: Das war die Wirkung überzeugte Kunden wer- le verkaufen. Und erst recht nicht
Firma, waren die Menschen und den automatisch zu überzeugten meine Teampartner, die mir glau-
das Produkt bei denen ich mich Vertriebspartnern, die sich auch schäftlich eine Vorbildfunktion ein- darf man sich nicht hinter dem legen, ob einfach die eingesetzte ben und vertrauen. Es gibt Dinge
von der ersten Minute zu Hause wieder in erster Linie auf den Pro- nehmen. Sie müssen ihren Leu- Computer „verstecken“ und den- Zeit nicht reicht, das heißt zu we- im Leben, die macht man einfach
gefühlt habe. Kein Versprechen duktverkauf konzentrieren. Dar- ten in der Praxis zeigen, wie das ken, sein komplettes Business aus- nige potenzielle Kunden angespro- nicht.
von Millionen und Handgeldern aus resultieren wieder Vertriebs- Geschäft funktioniert. Immer und schließlich über dieses Medium chen werden können, oder einfach
unter dem Tisch, ich spürte, die- partner und der Kreislauf beginnt immer wieder. stabil aufbauen zu können. Die zu wenig eigenes Engagement ein- NK: Torsten Sedlmeier, wir spre-
ses Management denkt und han- wieder von vorne. Das ist für mich In jeder anderen Firma, ob Fa- Menschen brauchen den persön- gebracht wird. Da sind wir dann chen in der nächsten Ausgabe
delt ehrlich, solide und lebt die ein gesunder, stabiler und auf Dau- brik, Handwerk oder Handel, wird lichen Kontakt zum Sponsor, zur auch so frei, mit unserem Vertriebs- der Network-Karriere weiter.
Werte, die es kommuniziert. Das er angelegter Geschäftsaufbau. jeder Mitarbeiter im eigenen In- Upline und den erfolgreichen partner darüber zu sprechen. Mir Dann über ihre Pleiten, Pech
bedeutet auch, das Unternehmen Klasse statt Masse zeigt die teresse gewissenhaft eingearbei- Team-Leadern. „Learning by doing“ ist ein zufriedener Produktkunde und Pannen in 22 Jahren Net-
fährt immer eine klare Linie. Teamentwicklung: aktuell habe ich tet und immer weiter qualifiziert. galt und gilt nach wie vor als einer wesentlich lieber als ein unzufrie- work-Marketing und darüber
21.000 aktive Vertriebspartner und Warum soll das im Network-Mar- meiner Leitsätze, um ein erfolg- dener Vertriebspartner. was hinter den Kulissen so man-
NK: Das ASEA-Zulassungspro- zwölf Teammitglieder mit dem keting anders sein? Nur weil diese reiches Business aufzubauen; an- Wer das ASEA-Geschäft haupt- cher Firmen abläuft. Zudem wür-
zedere, der Aufbau der ASEA- Status Diamond und höher in mei- Leute kein Festgehalt beziehen? deren Menschen durch sein eige- beruflich macht, sollte mindestens de uns interessieren, wie Ihre
Geschäftsstelle für Europa und nem Team. Das wäre doch etwas zu kurz ge- nes „Vorleben“ zu zeigen, wie und den Einkommensbereich zwischen Kunden und Teampartner die
der Europalogistik ging dann dacht. Ich habe für meine Teams was und weshalb es so, und nicht 4.000 und 5.000 Euro konstant ASEA-Produkte beurteilen und
doch schneller als geplant? NK: Große Teams bedürfen ei- einen eigenen Zehn-Punkte-Plan anders getan werden sollte. erreichen. Ich sagte mindestens was Sie selbst damit erlebt ha-
Torsten Sedlmeier: Ja, zunächst ner laufenden Betreuung und entwickelt, nach dem die Betreu- und konstant. Mehr ist natürlich ben.
startete ASEA Italien und, den Tag Motivation. Wie handhaben Sie ung neuer Teampartner abläuft. NK: Gibt es dazu konkrete Zah- besser, aber nur mal so als Richt-
weiß ich noch ganz genau, am diese? Das funktioniert und unsere Leu- len? linie. Ich weiß worüber ich spre- www.asea.net

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