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Zellwand Zellwand

Zellkern Chloroplasten

Cytoplasma
Vakuole

Chloroplasten

Zellkern

Interzellulaer
Cytoplasma
Vakuole

Aufgaben:
Aufgaben:
Ordnen Sie den Ziffern des dargestellten Blattgewebeaus-
schnittes entsprechende Begriffe zu! Ordnen Sie den Ziffern des dargestellten Blattgewebeaus-
schnittes entsprechende Begriffe zu!
Mareraige0unu I1
Zellen der Darmschleimhaut AUFGABE

Arbeitsmaterial:r

b
Der Dünndarm des Menschen ist
3 4 m lang und verläuft ge-
nden in Darmschlingen.
Seine Schleimhaut weist zahl-
reiche Falten auf, die ihrer
seits eine Vielzahl vor
Zotten besitzen. Die Abb. 1-4
basieren auf licht- und elek- 2*
tronenmikroskopischen Untersu-
chungen der Darmschleimhaut.
0

–0

Abb. l: Oberfläche einer Dünn- Abb. 2: Elektronenmikroskopiv—


darmzotte im Längsschnitt sches Schema einer einzelnen
(1ichtmikroskopischer Aspekt) Zelle aus Abb.

Abb. 3: Querschnitt einer ein- Abb. 4: Ausschnitt aus Abb. 3,


elnen Zelle (elektronenmikro— jedoch stärker vergrößert
skopisches Schema)

Aufgaben:
a) Ordnen Sie den Ziffern in Abb. 2 die entsprechenden Be-
griffe zu!
b) Stellen Sie die Aussagen im Text und die Abb. 1 und 2
zu der Funktion des Dünndarms in Beziehung!
c) Interpretieren Sie die elektronenmikroskopischen Schema-
ta der Abb. 3 und 4!
eichnen Sie für den kreisförmigen Ausschnitt (a in Abb.4)
Ze.
ein
ei Schema des molekularen Aufbaus und erläutern Sie es!
Der osmotische Druck in den Schließzellen
Verhungern
Daplratldioen)Kutiundkuloder Verdursten,
adiefastAufnahme könnteAustrocknung
vollständivongsogegen man das exisschützt,
tenziel esiProbl
n d di e aller Landpfl
emAbgabe von anzen beschrei(Trans-
Wasserdampf ben.
schränkt. Durch i h ren Öffnungsgrad Cò, überwacht
(Fotosynthese)
di e weianzetgehend
Pfl sowohlaufdidie eCOSpal-Versorgung
töffnungen al(Stomata)
s auch be-
den
Wasserdampfaustrit.
Obwohl Bloltoegennochfrühzei
öffnungswei in allen Detaidielsers geklVorgānge
immertig nidicehtBedeutung ts 1856haben,
ärt. Bereierkannt hat HuGO MOHLatidione derHypothese
ist divONe Regul Spalt-
afgesteltt, dass die Öffnungsbewegung durch Veränderungen des osmotischen Drucks in den Schließ
zellen bewirkt wird,

0,6
0,0 -

0,4–
0,4 NZ

0,2- NZ
0,2
eZ

/A
rteilung der Klonen in den Epidermiszellen (EZ) sowie den Schleßzelien (Sz) und Nebenzellen (NZ) von
Spaltöflnungs pparaten in geðffnetem (a) und geschlossenem (b) Zustand

Aufgaben
1, Verglelchen Sle die Spaltöffnungsapparate (Sz und NZ) im Zustand a und b miteinander.
physiologiSlschen
2, Nehmen o StellBefunde
ung zur iHypothese von vONEntwiMOckelL, inndem
n Bezug setzen. Sie die dargestel
Sie gegebenenfal ls eintene verfei
zellbnioertelogisHypothese
chen und
zur Öilnungsbewegung der Schlelszellen.
93
Aliu Koplervorlage für den olgenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Emst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006

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