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MAGIC WAVE 2600 FUZZY

MAGIC WAVE 2600 CEL


TRANSTIG 2600
TRANSTIG 3000

Primärgetakteter Primary transistor-switched Redresseur de soudage


WIG-Schweißgleichrichter TIG-welding rectifier TIG à hacheur primaire

SETUP- SET-UP FONCTIONS


FUNKTIONEN FUNCTIONS SETUP
ERROR- ERROR INDICATIONS
ANZEIGEN INDICATIONS D´ERREURS

42,0410,0477 011997
2
SEHR GEEHRTER FRONIUS-KUNDE

Die vorliegende Bedienungsanleitung soll Sie mit den Setup-Funktionen


und Error-Anzeigen der MAGIC WAVE 2600 FUZZY / MAGIC WAVE 2600
CEL bzw. der TRANSTIG 2600 / TRANSTIG 3000 vertraut machen. Es liegt
in Ihrem Interesse, die Bedienungsanleitung aufmerksam zu lesen, und die
hier angegebenen Weisungen gewissenhaft zu befolgen. Sie vermeiden

DEUTSCH
dadurch Störungen durch Bedienungsfehler. Das Gerät wird Ihnen dies
durch stete Einsatzbereitschaft und lange Lebensdauer lohnen.

FRONIUS SCHWEISSMASCHINEN
VERTRIEB GMBH & COKG

Achtung! Die Inbetriebnahme des Gerätes darf nur durch geschul-


tes Personal und nur im Rahmen der technischen Bestimmungen
erfolgen. Vor Inbetriebnahme unbedingt das Kapitel "Sicherheits-
vorschriften" lesen.

DATENSICHERHEIT
Die Speicherung der Geräteeinstellungen erfolgt innerhalb der Stromquel-
len-Steuerung (Print UTMS 1 Nr.: 4.070.501).
Die eingestellten Werte werden auf einem EEPROM gespeichert.
Für die Sicherung der Daten sowie für den rechtzeitigen Austausch des
Speicherbausteines ist der Anwender verantwortlich.
Bei einem Ausstieg aus dem Menü „FAC“ (factory; firmeninterne Einstellun-
gen) werden alle Werte rückgesetzt (außer Code-Einstellungen).

INHALTSVERZEICHNIS
Sehr geehrter Fronius-Kunde .................................................................. 3
Sicherheitsvorschriften ............................................................................. 4
Bedienungselemente ................................................................................ 6
1. Übersicht Error-Ausgaben ................................................................... 7
2. Ebene 0 - Voreinstellungen ................................................................. 8
2.1 Einstellen der WIG-Parameter ...................................................... 8
2.2 Einstellen der Elektroden-Parameter ........................................... 8
2.3 Grundeinstellungen ........................................................................ 9
3. Ebene 1 - Service ............................................................................... 9
3.1 Versionsanzeigen ........................................................................... 9
3.2 Testprogramme ............................................................................. 10
3.2.1 Test des Frontprintes und der Bedienungselemente ............. 10
3.2.2 Test der Fernreglerfunktionen .................................................. 10
3.2.3 Test diverser Baugruppen ........................................................ 11
3.2.4 Test der Brennertaste ............................................................... 11
4. Ebene 2 - Codeschloss .................................................................... 12
4.1 Eingabe des aktuellen Codes ..................................................... 12
4.2 Aktivierung bzw. Deaktivierung des Codes ................................ 12
4.3 Eingabe der Zyklen ...................................................................... 13
4.4 Eingabe des neuen Codes .......................................................... 13
4.5 Abspeichern des neuen Codes ................................................... 13
4.6 Sperre der Anlage ........................................................................ 13
5. Ebene 3 - AC-Funktionen ................................................................ 14
Fronius - Vertriebs- und Service-Niederlassungen

3
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

ALLGEMEINES Befinden sich Personen in der Nähe so müssen


- diese über die Gefahren unterrichtet,
Das Schweißgerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten - Schutzmittel zur Verfügung gestellt bzw.
sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch drohen bei Fehlbe- - Schutzwände bzw. -Vorhänge aufgebaut werden.
dienung oder Mißbrauch Gefahr für
- Leib und Leben des Bedieners oder Dritten,
- das Schweißgerät und andere Sachwerte des Betreibers,
GEFAHR DURCH SCHÄDLICHE GASE UND DÄMPFE
- die effiziente Arbeit mit dem Schweißgerät.
- Entstehenden Rauch sowie schädliche Gase durch geeignete Mittel
Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und aus dem Arbeitsbereich absaugen.
Instandhaltung des Schweißgerätes zu tun haben, müssen - Für ausreichende Frischluftzufuhr sorgen.
- entsprechend qualifiziert sein, - Lösungsmitteldämpfe vom Strahlungsbereich des Lichtbogens fern-
- Kenntnisse vom Schweißen haben und halten.
- diese Bedienungsanleitung genau beachten.

Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend GEFAHR DURCH FUNKENFLUG
zu beseitigen.
- Brennbare Gegenstände aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Es geht um Ihre Sicherheit! - An Behältern in denen Gase, Treibstoffe, Mineralöle und dgl. gelagert
sind/waren, darf nicht geschweißt werden. Durch Rückstände be-
steht Explosionsgefahr.
- In feuer- u. explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vor-
BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG
schriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmun-
Das Schweißgerät ist ausschließlich für Arbeiten im Sinne der bestim- gen beachten.
mungsgemäßen Verwendung (siehe Kapitel "Schweißgerät in Betrieb
nehmen") zu benutzen.
GEFAHREN DURCH NETZ- UND SCHWEISS-STROM
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
- das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung - Ein Elektroschock kann tödlich sein. Jeder Elektroschock ist grund-
- die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten sätzlich lebensgefährlich.
- Durch hohe Stromstärke erzeugte magnetische Felder können die
Funktion lebenswichtiger elektronischer Geräte (z.B. Herzschrittma-
cher) beeinträchtigen. Träger solcher Geräte, sollten sich durch ihren
VERPFLICHTUNGEN DES BETREIBERS
Arzt beraten lassen, bevor sie sich in unmittelbarer Nähe des Schweiß-
Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen am Schweißgerät arbeiten arbeitsplatzes aufhalten.
zu lassen, die - Sämtliche Schweißkabel müssen fest, unbeschädigt und isoliert sein.
- mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Un- Lose Verbindungen und angeschmorte Kabel sofort erneuern.
fallverhütung vertraut und in die Handhabung des Schweißgerätes - Netz- u. Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf
eingewiesen sind Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.
- das Sicherheitskapitel und die Warnhinweise in dieser Bedienungs- - Vor Öffnen des Schweißgerätes sicherstellen, daß dieses stromlos
anleitung gelesen, verstanden und durch ihre Unterschrift bestätigt ist. Bauteile die elektrische Ladung speichern entladen.
haben - Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, ist eine
zweite Person hinzuzuziehen, die notfalls den Hauptschalter aus-
Das sicherheitsbewußte Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen schaltet.
Abständen zu überprüfen.

BESONDERE GEFAHRENSTELLEN
VERPFLICHTUNGEN DES PERSONALS
- Nicht in die rotierenden Zahnräder des Drahtantriebes greifen.
Alle Personen, die mit Arbeiten am Schweißgerät beauftragt sind, ver- - In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vor-
pflichten sich, vor Arbeitsbeginn schriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmun-
- die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallver- gen beachten.
hütung zu beachten - Schweißgeräte für Arbeiten in Räumen mit erhöhter elektrischer
- das Sicherheitskapitel und die Warnhinweise in dieser Bedienungs- Gefährdung (z.B. Kessel) müssen mit dem Zeichen S (Safety) ge-
anleitung zu lesen und durch ihre Unterschrift zu bestätigen, daß sie kennzeichnet sein.
diese verstanden haben - Schweißverbindungen mit besonderen Sicherheitsanforderungen sind
nur von speziell ausgebildeten Schweißern durchzuführen.
- Bei Krantransport der Stromquelle Ketten bzw. Seile in einem mög-
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG lichst kleinen Winkel zur Senkrechten in allen Kranösen einhängen -
Gasflasche und Drahtvorschubgerät entfernen.
Treffen Sie für Ihre persönliche Sicherheit folgende Vorkehrungen: - Bei Krantransport des Drahtvorschubes immer eine isolierende Draht-
- Festes, auch bei Nässe, isolierendes Schuhwerk tragen vorschubaufhängung verwenden
- Hände durch isolierende Handschuhe schützen
- Augen durch Schutzschild mit vorschriftsmäßigem Filtereinsatz vor
UV-Strahlen schützen
- Nur geeignete (schwer entflammbare) Kleidungsstücke verwenden
- Bei erhöhter Lärmbelastung Gehörschutz verwenden

4
INFORMELLE SICHERHEITSMASSNAHMEN VERÄNDERUNGEN AM SCHWEISSGERÄT
- Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Schweißge- - Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder
rätes aufzubewahren. Umbauten am Schweißgerät vornehmen.
- Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen - Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.

DEUTSCH
sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz
bereitzustellen und zu beachten.
- Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Schweißgerät sind in ERSATZ- UND VERSCHLEISSTEILE
lesbarem Zustand zu halten.
- Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden. Bei fremdbezo-
genen Teilen ist nicht gewährleistet, daß sie beanspruchungs- und
sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.
SICHERHEITSMASSNAHMEN AM AUFSTELLORT
- Bei Bestellung genaue Benennung und Sach-Nummer laut Ersatz-
- Das Schweißgerät muß auf ebenem und festen Untergrund standsi- teilliste, sowie Seriennummer Ihres Gerätes angeben.
cher aufgestellt werden. Ein umstürzendes Schweißgerät kann Le-
bensgefahr bedeuten!
- In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vor- KALIBRIEREN VON SCHWEISSGERÄTEN
schriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmun-
gen beachten. Aufgrund internationaler Normen ist eine regelmäßige Kalibrierung von
- Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, Schweißgeräten empfohlen. Fronius empfiehlt ein Kalibrierintervall von
daß die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich 12 Monaten. Setzen Sie sich für nähere Informationen mit Ihrem Fronius-
ist. Partner in Verbindung!

VAGABUNDIERENDE SCHWEISSTRÖME DIE CE-KENNZEICHNUNG

- Für eine feste Verbindung der Werkstückklemme mit dem Werkstück Das Schweißgerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen der Nieder-
sorgen spannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie und ist
- Bei elektrisch leitfähigem Boden das Schweißgerät, wenn möglich, daher CE-gekennzeichnet.
isoliert aufstellen

Bei Nichtbeachtung kommt es zu vagabundierenden Schweißströmen, URHEBERRECHT


die zur Zerstörung von Schutzleitern, des Schweißgerätes und anderen Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt bei der Firma
elektrischen Einrichtungen führen können. Fronius International GmbH&Co.KG

Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Druckle-


SICHERHEITSMASSNAHMEN IM NORMALBETRIEB gung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung
- Schweißgerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungs-
funktionstüchtig sind. vorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir
- Vor Einschalten des Schweißgerätes sicherstellen, daß niemand dankbar.
gefährdet werden kann.
- Mindestens einmal pro Woche das Schweißgerät auf äußerlich er-
kennbare Schäden und Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtun-
gen überprüfen.

SICHERHEITSTECHNISCHE INSPEKTION
Der Betreiber ist verpflichtet, das Schweißgerät nach Veränderung, Ein-
oder Umbauten, Reparatur, Pflege und Wartung sowie mindestens alle
zwölf Monate durch eine Elektro-Fachkraft auf ordnungsgemäßen Zu-
stand überprüfen zu lassen.

Bei der Überprüfung sind zumindest folgende Vorschriften zu beachten:


- IEC (EN) 60 974-1 - Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen, Teil 1:
Schweißstromquellen
- VBG 4, §5 - Elektrische Anlagen und Betriebmittel
- VBG 15, §33 / §49 - Schweißen, Schneiden und verwandte Arbeits-
verfahren
- VDE 0701-1 - Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer
Geräte; allgemeine Anforderungen
- VDE 0702-1 - Wiederholungsprüfungen an elektrischen Geräten

Nähere Informationen für die Instandsetzung, Änderung und anschlie-


ßende Prüfung von Schweißgeräten erhalten Sie bei Ihrer Fronius
Servicestelle, die Ihnen auf Wunsch die Arbeitanweisung „Sicherheits-
technische Überprüfung von Schweißgeräten“ (AA-PMÜ-01) zur Verfü-
gung stellt.

5 ud_fr_st_sv_00145 012001
BEDIENUNGSELEMENTE
Beschreibung siehe Bedienungsanleitung Magic Wave 2600 Fuzzy bzw. Transtig 2600, Magic Wave 2600 CEL u. Transtig 3000

Abb. 1 Frontplatte Magic Wave 2600 Fuzzy

Abb. 2 Frontplatte Transtig 2600

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1. ÜBERSICHT ERROR-AUSGABEN
ERROR-Nummer
Fehlerbeschreibung
A V

0-t Übertemperaturanzeige leuchtet gleichzeitig mit der Anzeige

Kurzschluß des Thermofühlers

DEUTSCH
ERR X02

ERR X03 Unterbrechung des Thermofühlers

ERR X04 Hardware-Fehler (Timer-Baustein 82C54)

ERR X05 HALL-Kompensationsfehler

ERR X06 ISoll Kompensationsfehler

ERR X07 RAM-Zugriffsfehler

ERR X08 EEPROM-Zugriffsfehler

ERR X09 sekundärer Überspannungsfehler

ERR X10 externer Error (nur für Roboter)

ERR X11 Hall-Offset-Fehler (CAL)

ERR X12 ADC Offset-Fehler

ERR X13 ADC Gain-Fehler

U-P primär Über- / Unterspannung

ERR X16 Kühlkreis-Fehler

ERR X17 primär Überstrom-Fehler

ERR X18 Supply-Fehler (+5V, +15V)

ERR X19 serieller Übertragungs-Fehler

ERR X20 Leistungsteil-Fehler (nicht angesteckt)

ERR X21 Stack-Overflow

X=0 Fehler wurde von der Steuerung UTMS1 gemeldet (MW2600 Steuerungsprint)
X=1 Fehler wurde vom Interface UTI1A gemeldet (MW2600 Interfaceprint)

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2. EBENE 0 - VOREINSTELLUNGEN
2.1 EINSTELLEN DER WIG-PARAMETER
Einstieg in die Ebene 0: Achtung! Bei letztmaligem Ausschalten der Anlage ist darauf zu
- Gerät einschalten und gleichzeitig Funktionswahltaste oder drük- achten, daß die Funktionswahltaste auf „WIG“-Schweißung
ken geschaltet ist (Led , oder und bzw. und leuchten).
- Erscheint auf den Displays „- - -“, Funktionswahltaste oder
loslassen
Anzeige
Einstellung (mittels Brennertaste) Weiter mit
A V

GAS 0.4 Gasvorströmung (Bereich: 0,0 - 20 sek.) Funktionswahltaste

G-L 5 Gasnachströmung bei Imin (Bereich: 2 - 26 sek.) Funktionswahltaste

G-H 150 Gasnachströmung bei Imax (Bereich: 2 - 26 sek.) Funktionswahltaste

UPS 1.0 2 Up-Slope-Zeit (Bereich: 0,1 - 7 sek.) Funktionswahltaste

SCU 290 Suchlichtbogen (DC: 0 - 100 %; AC: 30 - 100 %) Funktionswahltaste

I3 50 Absenkstrom Funktionswahltaste

HFt 0.0 1 HF-Periodenzeit (Bereich: 0,01 - 0,40 sek.) Funktionswahltaste

ELd 2.4 0 Elektrodendurchmesser (nur TT2600/Bereich: 0,0 - 4,0 mm) Funktionswahltaste

StS O F F0 Spezial-2-Takt-Funktion aktiviert über Brennertaste "ON" Funktionswahltaste

Spezial 4-Takt-Funktionen - aktivieren über Brennertaste Funktionswahltaste


SFS OFF
"1 bzw. 2"
Kühlkreis Dauerlauf - aktiviert über Brennertaste "ON" Funktionswahltaste
C-C O F F0 Kühlkreis Automatik - aktiviert über Brennertaste "AUT"

E-S OFF Not - Stop Funktionswahltaste


Drücken der Brennertaste: falls keine Speicherung
Pro ê Speichern der eingestellten Werte nötig, weiter mit Funktions-
ê autom. Ausstieg in die Schweißbereitschaft wahltaste
Drücken der Brennertaste: Ausstieg mit Brennertaste
FAC
ê Aktivieren der von Fa. Fronius gespeicherten
Werte (siehe Kap. 2.3)

2.2 EINSTELLEN DER ELEKTRODEN-PARAMETER


Achtung! Bei letztmaligem Ausschalten der Anlage ist darauf zu achten, daß die Funktionswahltaste auf „EL“-Schweißung geschaltet ist (Led
leuchtet).

Anzeige
Einstellung (mittels Brennertaste) Weiter mit
A V

Hti 0.5 Hotstartzeit (Bereich: 0,2 - 2,0 sek.) Funktionswahltaste

HCU 50 Hotstartstrom (Bereich: 0 - 100 %) Funktionswahltaste

dYn 40 Dynamik (Bereich: 0 - 100 A) Funktionswahltaste

Drücken der Brennertaste: falls keine Speicherung


Pro ê Speichern der eingestellten Werte nötig, weiter mit Funktions-
ê autom. Ausstieg in die Schweißbereitschaft wahltaste

Drücken der Brennertaste: Ausstieg mit Brennertaste


FAC ê Aktivieren der von Fa. Fronius gespeicherten
Werte (siehe Kap. 2.3)

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2.3 GRUNDEINSTELLUNGEN
Anzeige Einstellungen
A V

GAS 0.4 Gasvorströmung (0,4 sek.)

G-L 5.0 Gasnachströmung bei Imin (5,0 sek.)

DEUTSCH
G-H 1 5.0 Gasnachströmung bei Imax (15,0 sek.)

UPS 1.0 Up-Slope-Zeit (1,0 sek.)

SCU 29 Suchlichtbogen (DC: 29 %; AC: 50 %)

I3 50 Absenkstrom

HFt 0.0 1 HF-Periodenzeit (0,01 sek.)

ELd 2.4 Elektrodendurchmesser

StS OFF Spezial 2-Takt

SFS OFF Spezial 4-Takt

C-C AUT Kühlkreis

E-S OFF Not - Stop

Syn OFF Synchronschweißfunktion

Hti 0.5 Hotstartzeit (0,5 sek.)

HCU 50 Hotstartstrom (50 %)

dyn 40 Dynamik (40 A)

ACF 60 AC-Frequenz (60 Hz)

POS sin positive Halbwelle (Sinus)

nEG rEC negative Halbwelle (Rechteck)

3. EBENE 1 - SERVICE
Einstieg in die Ebene 1: Ausstieg aus diesem Menü:
- Gerät einschalten und gleichzeitig Funktionswahltaste drücken - Drücken der Brennertaste
- erscheint auf den Displays „- - -“, bei gedrückter Funktionswahltaste
die Brennertaste solange drücken bis „P 1“ auf dem linken Display
erscheint
- Funktionswahltaste loslassen

3.1 VERSIONSANZEIGEN
Anzeige Version Printfunktion
A V Weiter mit
z.B.: AC 1.0
FRO Version Frontprint Funktionswahltaste
z.B.: DC 1.1
PCB z.B.: 1.2 Version Steuerprint Funktionswahltaste
Funktionswahltaste
PRG z.B.: 1.11 Version Eprom (in das Test-Menü)
PLT z.B.: 260 Version Primärleistungsteilprint Funktionswahltaste

InP z.B.: 1.2 Version Interfaceprint Funktionswahltaste

InP z.B.: 1.11 Version Eprom Interfaceprint Funktionswahltaste

F-n 050 Anzeige der Netzfrequenz in Hz (z.B. 50Hz)

9
3.2 TESTPROGRAMME
Einstieg: - Nach Erreichen der Versionsanzeige „PRG“ die Funktionswahltaste drücken (siehe Kap. 3.1).

Anzeige
Folgende Tests können durchgeführt werden
A V

tst FRO Test des Frontprintes und der Bedienungselemente

tst FrO Test der Fernreglerfunktionen (Pin C - J)

tst Out Test diverser Baugruppen

Std - -
Test der Brennertaste
U-d - -

3.2.1 TEST DES FRONTPRINTES UND DER BEDIENUNGSELEMENTE tSt FRO


Einstieg: Ausstieg:
- Drücken der Brennertaste - Drücken der Brennertaste
- Weiterschalten zum nächsten „tSt-FRO“-Test mittels Funktionswahlta- - Weiterschalten zum nächsten Test mittels Funktionswahltaste
ste

Anzeige
Funktionsüberprüfung Weiter mit
A V

I-H 003 Hauptstromregler IH (Bereich: 3 - 300 A) Funktionswahltaste

dSL 0.1 Einstellregler für Down-Slope (Bereich: 0,1 - 20 sek.) Funktionswahltaste

I-E 0 Endkraterstrom IE (Bereich: 0 - 100 %) Funktionswahltaste

Einstellregler Wolframelektroden-Durchmesser
nAd 0.0 Funktionswahltaste
(Bereich: 0 - 4 mm)

BAL 015 Balanceregler (Bereich: 15 - 50 %) Funktionswahltaste

0.0.0 0.0.0 7-Segmentanzeigen und Leuchtdioden (alle blinken) Funktionswahltaste

3.2.2 TEST DER FERNREGLERFUNKTIONEN (PIN C - J) tSt Frt


Einstieg: Ausstieg:
- Drücken der Brennertaste - Drücken der Brennertaste
- Weiterschalten zum nächsten „tSt-Fr“-Test mit Funktionswahltaste - Weiterschalten zum nächsten Test mittels Funktionswahltaste

Anzeige
Funktionsüberprüfung Weiter mit
A V

P-C 0.0 Fernregler Pin C Funktionswahltaste

P-D 0.0 Fernregler Pin D Funktionswahltaste

P-E 0.0 Fernregler Pin E Funktionswahltaste

P-F 0.0 Fernregler Pin F Funktionswahltaste

P-G 0.0 Fernregler Pin G Funktionswahltaste

P-H 0.0 Fernregler Pin H Funktionswahltaste

P-I 0.0 Fernregler Pin I Funktionswahltaste

P-J 0.0 Fernregler Pin J Funktionswahltaste

10
tro 520 Fußfernregler Funktionswahltaste

tro 50- Pulsfernregler + Fußfernregler Funktionswahltaste

tro 500 Pulsfernregler Funktionswahltaste

tro 530 AC-Fernregler Funktionswahltaste

DEUTSCH
tpo 0 Elektrodenfernregler Funktionswahltaste

tro 510 Punktierfernregler Funktionswahltaste

tro CLE Magic Cleaner Funktionswahltaste

tro 55r Roboter Fernregler Funktionswahltaste

tpo Cel TP Cel mc - Fernregler Funktionswahltaste

I n to 0 Kein Fernregler Funktionswahltaste

3.2.3 TEST DIVERSER BAUGRUPPEN tSt Out


Einstieg: Ausstieg:
- Drücken der Brennertaste - Mit Funktionswahltaste jenes Untermenü anwählen, in dem „rEt“
- Weiterschalten zum nächsten „tSt-OUT“-Test mittels Funktionswahlta- (Return/Zurück) am linken Display erscheint
ste - Ausstieg mit Funktionswahltaste
- Start eines Funktionstests mittels Brennertaste - Weiterschalten zum nächsten Test mittels Funktionswahltaste

Anzeige
Funktionsüberprüfung Weiter mit
A V

HFH OFF Elektronische Hochfrequenz Funktionswahltaste


Durch Drücken der Brennertaste schaltet das Zündgerät ein

LUE OFF Lüfter läuft durch Drücken der Brennertaste Funktionswahltaste

C-C OFF Kühlkreis läuft durch Drücken der Brennertaste Funktionswahltaste

G-1 OFF Gasmagnetventil zieht an nach Drücken der Brennertaste Funktionswahltaste

G-2 OFF Option (Stromflußsignal / ArHe - Umschaltung) Funktionswahltaste

Überspannungsanzeige (sekundär) Funktionswahltaste


Die Effektivwerte 50V AC u. 113V DC dürfen nicht überschrit-
U-H OFF ten werden ( - Zeichen). Kurzzeitig (250ms) werden auf den
Ausgang 250V geschaltet; die Anlage muß sofort abschalten
und ERR X09 anzeigen (siehe Kap. 1).

rEt Retourstellung zum Ausstieg aus den Funktionstests Funktionswahltaste

3.2.4 TEST DER BRENNERTASTE U-d -u-


Einstieg: Je nach angeschlossenem Brenner (Standard/Up-Down) erscheint am
- Weiterschalten zum nächsten Test mittels Funktionswahltaste linken Display die Anzeige „Std“ (Standardbrenner) bzw. „U-d“ (Up/
Down-Brenner).

Anzeige
Brenner-Erkennung Weiter mit
A V

Std -0- Standardbrenner wird erkannt Funktionswahltaste

U-d -0- Up/Down-Brenner wird erkannt Funktionswahltaste

11
Durch Drücken der Brennertaste können Sie die Funktionen der Brenner- Ausstieg:
taste überprüfen - mit Funktionswahltaste in das nächste Menü

Anzeige
Brennertaster-Erkennung
A V

Std -0 - Brennertaste des Standardbrenners wird zurückgezogen

Std -0 - Brennertaste des Standardbrenners wird nach vorne gedrückt

U-d -0 - Brennertaste des Up/Down-Brenners wird zurückgezogen

U-d -0 - Brennertaste des Up/Down-Brenners wird nach vorne gedrückt

U-d - 0- Up-Taste des Up/Down-Brenners wird nach vorne gedrückt

U-d - 0- Down-Taste des Up/Down-Brenners wird zurückgezogen

4. EBENE 2 - CODESCHLOSS
Allgemeines: Einstieg in die Ebene 2:
- Ab Werk ist das Codeschloß nicht aktiviert - Gerät einschalten und gleichzeitig Funktionswahltaste drücken
- Änderungen der Code-Kombination schriftlich vermerken - Erscheint auf den Displays „- - -", Brennertaste bei gedrücktem Funkti-
- Dreimalige falsche Eingabe der Code-Kombination bewirkt eine Verrie- onswahltaste solange drücken bis auf dem linken Display „P 2"
gelung sämtlicher Funktionen; am linken Display erscheint „LOC“ erscheint
(locked - gesperrt). Anlage Aus- und Wiedereinschalten und Code- - Funktionswahltaste loslassen
nummer erneut eingeben

Vorteile des Codeschlosses:


- Nur autorisierte Personen haben Zugriff auf die Schweißanlage
- Diebstahlsicherung, da ohne Eingabe des Codes keine Schweißung
möglich ist

4.1 EINGABE DES AKTUELLEN CODES


- Beim Aktivieren des Codes müssen Sie zu Beginn jeder neuerlichen - Ab Werk ist der Code auf „321“ eingestellt, d.h. bei erstmaliger Ände-
Code-Änderung den bis dato aktuellen Code eingeben rung des Codes müssen Sie die Code-Kombination „321“ eingegeben;
ab diesem Zeitpunkt ist die neu eingestellte Code-Kombination zu
verwenden

Anzeige
Funktionsüberprüfung Weiter mit
A V

Eingabe der Hunderterstelle des aktuellen Codes mit Hilfe Funktionswahltaste


Cod 3
des Hauptstromreglers IH

Eingabe der Zehnerstelle des aktuellen Codes mit Hilfe des Funktionswahltaste
Cod 2
Hauptstromreglers IH

Eingabe der Einerstelle des aktuellen Codes mit Hilfe des Funktionswahltaste
Cod 1
Hauptstromreglers IH

4.2 AKTIVIERUNG BZW. DEAKTIVIERUNG DES CODES


- Durch Drücken der Brennertaste können Sie den Code aktivieren (on)
bzw. deaktivieren (off).
- Ab Werk ist der Code deaktiviert.

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Aktivierung bzw. Deaktivierung des Codes Weiter mit
A V
mit der Brennertaste kann der Code aktiviert (on) Funktionswahltaste
Cod off bzw. deaktiviert (off) werden

- Falls Sie den Code deaktiviert haben (off), so werden „Eingabe der Zyklen (Kap. 4.3)“ sowie „Eingabe des neuen Codes (Kap. 4.4)“ übersprungen und
Sie gelangen direkt in den Programmpunkt „Abspeicherung des Codes (Kap. 4.5)“.

12
4.3 EINGABE DER ZYKLEN
- Je nach Wunsch können Sie bestimmen, innerhalb welcher Zeitabstän- - z.B.: 1...... Der Code wird nach jedem Einschalten der Anlage
de (Anzahl der Einschalt- bzw. Ausschaltvorgänge) die Anlage den abgefragt
Code erneut abfragen soll. z.B.: 5...... Der Code wird erst nach fünfmaligem Ausschalten und
- Sie können die Zyklen in einem Bereich von 1-50 einstellen. darauffolgendem Wiedereinschalten der Anlage abgefragt

Anzeige
Eingabe der Zyklen Weiter mit

DEUTSCH
A V

CYC 222 Eingabe der Anzahl von Zyklen mit der Brennertaste Funktionswahltaste

4.4 EINGABE DES NEUEN CODES


- Sie können zur Eingabe der Code-Kombination die Zahlen „0-9“ und die - Eingabe des Code mit Hilfe der Brennertaste
Buchstaben „A-H“ beliebig kombinieren.

Anzeige
Eingabe der neuen Code-Kombination Weiter mit
A V

Cod 1 - - Eingabe der Hunderterstelle des neuen Codes Funktionswahltaste

Cod - A - Eingabe der Zehnerstelle des neuen Codes Funktionswahltaste

Cod - - 3 Eingabe der Einerstelle des neuen Codes Funktionswahltaste

4.5 ABSPEICHERN DES NEUEN CODES

Anzeige
Abspeichern der neuen Code-Kombination Weiter mit
A V

Pro 22 Überprüfen des Codes Funktionswahltaste

- Vor dem Abspeichern des neuen Codes müssen Sie diesen nochmals - Wurde der Code deaktiviert, erfolgt keine Codeabfrage; die firmeninter-
eingeben; es wird sichergestellt, daß Sie sich den neuen Code merken nen Einstellungen werden gespeichert.
bzw. gemerkt haben.

Anzeige
Überprüfung der neuen Code-Kombination Weiter mit
A V

Eingabe der Hunderterstelle des neuen Codes durch Funktionswahltaste


Cod 1
Drücken der Brennertaste

Eingabe der Zehnerstelle des neuen Codes durch Funktionswahltaste


Cod A
Drücken der Brennertaste

Eingabe der Einerstelle des neuen Codes durch Funktionswahltaste


Cod 3
Drücken der Brennertaste

- Nach Eingabe des Codes erfolgt die Speicherung der Code-Kombination; diese ist ab diesem Zeitpunkt gültig, d.h. bei jeder Abfrage des Codes müssen
Sie die neue Code-Kombination verwenden.

4.6 SPERRE DER ANLAGE


- Dreimalige falsche Eingabe der Code-Kombination bei der Abfrage - Wenn Sie bei der Überprüfung des neuen Codes (siehe Kap. 4.5)
bewirkt eine Verriegelung sämtlicher Funktionen; am linken Display dreimal die falsche Code-Kombination eingegeben, erfolgt eine Sperre
erscheint „LOC“ (locked - gesperrt). Anlage Aus- und Wiedereinschalten aller Funktionen der Anlage. Sie können die Anlage nur mehr durch Aus-
und Codenummer erneut eingeben. und Wiedereinschalten des Netzhauptschalters aktivieren. Die vor
der Änderung gespeicherte Code-Kombination bleibt aktuell.

Anzeige
Überprüfung der neuen Code-Kombination Weiter mit
A V

alle Funktionen der Anlage sind für den Anwender gesperrt Aus- und Wiedereinschalten
LOC
des Netzhauptschalters

13
5. EBENE 3 - AC-FUNKTIONEN (NUR GERÄTESERIE MAGIC WAVE)
Einstieg in die Ebene 3:
- Netzhauptschalter einschalten und gleichzeitig Funktionswahltaste
drücken
- Erscheint auf den Displays „- - -“, Brennertaste bei gedrücktem Funkti-
onswahltaste solange drücken, bis auf dem linken Display „P 3“
erscheint
- Funktionswahltaste loslassen

Anzeige
Einstellungsmöglichkeiten Weiter mit
A V

Einstellung der AC-Frequenz mit der Brennertaste Funktionswahltaste


ACF 060
(Bereich: 40 - 100 Hz)

Positive Halbwelleneinstellung mit der Brennertaste Funktionswahltaste


Pos sin
(Bereich: Sinus / Rechteck / Dreieck)

Negative Halbwelleneinstellung mit der Brennertaste Funktionswahltaste


nEG rec
(Bereich Sinus / Rechteck / Dreieck)

Drücken der Brennertaste: automatischer Ausstieg in


Pro
ê Speichern der eingestellten AC-Parameter die Schweißbereitschaft

SYN OFF Synchron-Schweißung aktivieren/deaktivieren (on/off) Funktionswahltaste

14
OPERATING INSTRUCTIONS

ENGLISH

1
2
DEAR FRONIUS CUSTOMER

This brochure is intended to familiarise you with how to operate and


maintain your Setup-functions and Error-displays of the MAGIC WAVE
2600 FUZZY / MAGIC WAVE 2600 CEL resp. TRANSTIG 2600 / TRANSTIG
3000. You will find it well worthwhile to read through the manual carefully
and to follow all the instructions it contains. This will help you to avoid
operating errors - and the resultant malfunctions. Your machine will repay
you by giving you constant operational readiness for many years to come.

FRONIUS SCHWEISSMASCHINEN
VERTRIEB GMBH & CO KG

Warning! The machine may only be put into service by trained


personnel, and only in accordance with the technical directions.
Before you start using the machine, you must read the section
headed "Safety rules".

DATA SECURITY
The machine settings are stored in the power-source control unit (board
UTMS 1, n°: 4.070.501).
The set values are stored on an EEPROM.
It is the user's responsibility to back up data and change the memory
module in sufficient time.
When you exit the "FAC" menu (= factory settings), all the values are re-set
(apart from code settings).

ENGLISH
CONTENTS
Dear Fronius Customer ............................................................................ 3
Safety rules ................................................................................................ 4
Controls ...................................................................................................... 6
1. Overview of Error outputs .................................................................... 7
2. Level 0 - Presettings .......................................................................... 8
2.1 Setting the TIG paramters ............................................................. 8
2.2 Setting the electrode parameters ................................................. 8
2.3 Basic settings ................................................................................. 9
3. Level 1 - Service ................................................................................. 9
3.1 Indication of versions ..................................................................... 9
3.2 Test programs ............................................................................... 10
3.2.1 Test of front board and controls ............................................... 10
3.2.2 Test of remote-control unit functions ....................................... 10
3.2.3 Test of various assemblies ....................................................... 11
3.2.4 Torch trigger test ....................................................................... 11
4. Level 2 - Code-lock .......................................................................... 12
4.1 Entering the current code ............................................................ 12
4.2 Activation / Deactivation of code ................................................ 12
4.3 Entering the n° of cycles ............................................................. 13
4.4 Entering the new code ................................................................. 13
4.5 Saving the new code .................................................................... 13
4.6 „Locking“ of machine function ..................................................... 13
5. Level 3 - AC functions ...................................................................... 14
Fronius - Sales and service offices

3
SAFETY RULES

GENERAL REMARKS Where other persons are nearby during welding, you must
- instruct them regarding the dangers,
This welding machine has been made in accordance with the state of the - provide them with protective equipment and/or
art and all recognised safety rules. Nevertheless, incorrect operation or - erect protective partitions or curtains.
misuse may still lead to danger for
- the life and well-being of the welder or of third parties,
- the welding machine and other tangible assets belonging to the
HAZARDS FROM NOXIOUS GASES AND VAPOURS
owner/operator,
- efficient working with the welding machine. - Extract all fumes and gases away from the workplace, using suitable
means.
All persons involved in any way with starting up, operating, servicing and - Ensure a sufficient supply of fresh air.
maintaining the welding machine must - Keep all solvent vapours well away from the arc radiation.
- be suitably qualified
- know about welding and
- follow exactly the instructions given in this manual. HAZARDS FROM FLYING SPARKS

Any malfunctions which might impair machine safety must be eliminated - Move all combustible objects well away from the welding location.
immediately. - Welding must NEVER be performed on containers that have had
gases, fuels, mineral oils etc. stored in them. Even small traces of
It’s your safety that’s at stake! these substances left in the containers are a major explosion hazard.
- Special regulations apply to rooms at risk from fire and/or explosion.
Observe all relevant national and international regulations.
UTILISATION FOR INTENDED PURPOSE ONLY
The welding machine may only be used for jobs as defined by the HAZARDS FROM MAINS AND WELDING CURRENT
“Intended purpose” (see the section headed "Starting to use the welding
machine"). - An electric shock can be fatal. Every electric shock is hazardous to
life.
Utilisation in accordance with the “Intended purpose” also comprises - Magnetic fields generated by high amperages may impair the func-
- following all the instructions given in this manual tioning of vital electronic devices (e.g. heart pacemakers). Users of
- performing all stipulated inspection and servicing work such devices should consult their doctors before going anywhere
near the welding workplace.
- All welding cables must be firmly attached, undamaged and properly
insulated. Replace any loose connections and scorched cables im-
OBLIGATIONS OF OWNER/OPERATOR
mediately.
The owner/operator undertakes to ensure that the only persons allowed - Have the mains and the appliance supply leads checked regularly by
to work with the welding machine are persons who a qualified electrician to ensure that the PE conductor is functioning
- are familiar with the basic regulations on workplace safety and correctly.
accident prevention and who have been instructed in how to operate - Before opening up the welding machine, make absolutely sure that
the welding machine this is "dead". Discharge any components that may store an electrical
- have read and understood the sections on safety and the warnings charge.
contained in this manual, and have confirmed as much with their - If work needs to be performed on any live parts, there must be a
signatures second person on hand to switch of the machine at the main switch
in an emergency.
Regular checks must be performed to ensure that personnel are still
working in a safety-conscious manner.
PARTICULAR DANGER SPOTS
- Do not put your fingers anywhere near the rotating toothed wheels of
OBLIGATIONS OF PERSONNEL
the wirefeed drive.
Before starting work, all persons entrusted with carrying out work on the - Special regulations apply to rooms at risk from fire and/or explosion.
welding machine shall undertake Observe all relevant national and international regulations.
- to observe the basic regulations on workplace safety and accident - Welding machines for use in spaces with increased electrical danger
prevention (e.g. boilers) must be identified by the “S” (for safety) mark.
- to read the sections on safety and the warnings contained in this - Welding-joins to which special safety requirements apply must only
manual, and to sign to confirm that they have understood these be carried out by specially trained welders.
- When hoisting the power source by crane, always attach the chains
or ropes to the hoisting lugs at as close an angle to the vertical as
PERSONAL PROTECTIVE EQUIPMENT possible. Before hoisting, remove the gas cylinder and the wirefeed
unit.
For your personal safety, take the following precautions: - When hoisting the wirefeed unit by crane, always use an insulating
- Wear stout footwear that will also insulate even in wet conditions suspension arrangement.
- Protect your hands by wearing insulating gloves
- Protect your eyes from UV rays with a safety shield containing
regulation filter glass
INFORMAL SAFETY PRECAUTIONS
- Only use suitable (i.e. flame-retardant) clothing
- Where high noise levels are encountered, use ear-protectors - The instruction manual must be kept at the welding-machine location
at all times.

4
- In addition to the instruction manual, copies of both the generally ALTERATIONS TO THE WELDING MACHINE
applicable and the local accident prevention and environmental
protection rules must be kept on hand, and of course observed in - Do not make any alterations, installations or modifications to the
practice. welding machine without getting permission from the manufacturer
- All the safety instructions and danger warnings on the welding first.
machine itself must be kept in a legible condition. - Replace immediately any components that are not in perfect condition.

SAFETY PRECAUTIONS AT THE INSTALLATION SPARES AND WEARING PARTS


LOCATION - Use only original spares and wearing parts. With parts sourced from
other suppliers, there is no certainty that these parts will have been
- The welding machine must be placed on an even, firm floor in such a
designed and manufactured to cope with the stressing and safety
way that it stands firmly. A welding machine that topples over can
requirements that will be made of them.
easily kill someone!
- When ordering spare parts, please state the exact designation and
- Special regulations apply to rooms at risk from fire and/or explosion.
the relevant part number, as given in the spare parts list. Please also
Observe all relevant national and international regulations.
quote the serial number of your machine.
- By means of internal instructions and checks, ensure that the work-
place and the area around it are always kept clean and tidy.
CALIBRATION OF WELDING MACHINES
VAGRANT WELDING CURRENTS In view of international standards, regular calibration of welding machin-
ery is advisable. Fronius recommends a 12-month calibration interval.
- Ensure the workpiece clamp is connected tightly to the workpiece
For more information, please contact your Fronius partner!
- Set the welding machine up insulated where the floor conducts
electricity

If these instructions are not followed vagrant welding currents occur, CE-MARKING
these can destroy earthed conductor terminals and other electrical The welding machine fulfils the fundamental requirements of the Low-
equipment. Voltage and Electromagnetic Compatibility Directive and is thus CE-
marked.

ENGLISH
SAFETY PRECAUTIONS IN NORMAL OPERATION
- Only operate the welding machine if all its protective features are fully COPYRIGHT
functional. Copyright to this instruction manual remains the property of Fronius
- Before switching on the welding machine, ensures that nobody can International GmbH&Co.KG.
be endangered by your turning on the machine.
- At least once a week, check the machine for any damage that may be Text and illustrations are all technically correct at the time of going to
visible from the outside, and check that the safety features all function print. Right to effect modifications is reserved. The contents of the
correctly. instruction manual shall not provide the basis for any claims whatever on
the part of the purchaser. If you have any suggestions for improvement,
or can point out to us any mistakes which you may have found in the
SAFETY INSPECTION manual, we should be most grateful.
The owner/operator is obliged to have the machine checked for proper
condition by a trained electrician after any alterations, installations of
additional components, modifications, repairs, care and maintenance,
and in any case at least every twelve months.

In the course of such inspection, the following regulations must be


observed (as a minimum):
- IEC (EN) 60 974-1 - Arc welding equipment - Part 1: Welding power
sources
- VBG 4, §5 - Electrical plant and apparatus
- VBG 15, §33 / §49 - Welding, cutting and allied processes
- VDE 0701-1 - Repair, modification and inspection of electrical
appliances; general requirements
- VDE 0702-1 - Repeat tests on electrical appliances

Further information on corrective maintenance, modification and


inspection of welding machines is available from your regional or national
Fronius service centre,who will be pleased to provide you with a copy of
the Work Instruction “Safety Inspection of Welding Machinery” (AA-
PMÜ-01) upon request.

5 ud_fr_st_sv_00146 012001
CONTROLS
For a description of the controls, see the Operating Instructions for the Magic Wave 2600 Fuzzy / Transtig 2600, Magic Wave 2600 CEL / Transtig 3000.

Fig. 1 Front panel of Magic Wave 2600 Fuzzy

Fig. 2 Front panel of Transtig 2600

6
1. OVERVIEW OF ERROR OUTPUTS
ERROR-Number
Description of error
A V

0-t Overtemperature indicator and the display are lit up at the same time

ERR X02 Short-circuit in temperature sensor

ERR X03 Break in line to/from temperature-sensor

ERR X04 Hardware error (timer module 82C54)

ERR X05 HALL compensation error

ERR X06 IComm compensation error

ERR X07 RAM-access error

ERR X08 EEPROM-access error

ERR X09 Secondary overvoltage error

ERR X10 External error (only for robots)

ERR X11 Hall-Offset error (CAL)

ERR X12 ADC Offset error

ERR X13 ADC Gain error

ENGLISH
U-P Primary overvoltage or undervoltage

ERR X16 Cooling cycle error

ERR X17 Primary overcurrent error

ERR X18 Supply error (+5V, +15V)

ERR X19 Serial transmission error

ERR X20 Power module error (is not plugged in)

ERR X21 Stack-Overflow

X=0 Error message from commande UTMS1 (MW2600 control-board)


X=1 Error message from Interface UTI1A (MW2600 interface-board)

7
2. LEVEL 0 - PRESETTINGS
2.1 SETTING THE TIG PARAMTERS
To enter Level 0: Warning! When switching off the machine for the last time,
- Switch on the machine, pressing function button or at the same make sure that the function button is switched to „TIG“
time welding (LED's , or and / and are lit up).
- When „- - -“, appears on the displays, release function button or

Display Setting (by torch trigger) Continue with


A V
GAS 0.4 Gas pre-flow (Range: 0,0 - 20 sec.) Function button

G-L 5 Gas post-flow at Imin (Range: 2 - 26 sec.) Function button

G-H 15 Gas post-flow at Imax (Range: 2 - 26 sec.) Function button

UPS 1.0 Upslope time (Range: 0,1 - 7 sec.) Function button

SCU 29 Start arc (DC: 0 - 100 %; AC: 30 - 100 %) Function button

I3 50 Reduced current Function button

HFt 0.0 1 HF-period of time (Range: 0,01 - 0,40 sec.) Function button

ELd 0 2.4 Diameter of electrode (only TT2600 - Range: 0,0 - 4,0 mm) Function button

StS OFF Special 2-step function activated by torch trigger "ON" Function button

SFS OFF Special 4-step functions activated by torch trigger "1 risp. 2" Function button

Cooling unit continuous operation-activated by torch trigger "ON" Function button


C-C OFF
Cooling unit automatic - activated by torch trigger "AUT"
E-S OFF Emergency - stop Function button
Press torch trigger: If no need to save values,
Pro ê Saves set values continue with function
ê Automatic exit to „Ready to weld“ button
Press torch trigger: Exit by pressing torch trigger
FAC ê Activates the values stored by FRONIUS
(see chapter 2.3)

2.2 SETTING THE ELECTRODE PARAMETERS


Warning! When switching off the machine for the last time, make
sure that the function button is switched to "EL" welding (LED
is lit up).

Display
Setting (by torch trigger) Continue with
A V

Hti 0.5 Hot-start time (Range: 0,2 - 2,0 sec.) Function button

HCU 050 Hot-start current (Range: 0 - 100 %) Function button

dYn 040 Arc force (Range: 0 - 100 A) Function button


Press torch trigger: If no need to save values,
Pro ê Saves set values continue with function
ê Automatic exit to "Ready to weld" button
Press torch trigger: Exit by pressing torch trigger
FAC ê Activates the values stored by FRONIUS
(see chapter 2.3)

8
2.3 BASIC SETTINGS
Display
A Setting
V

GAS 0.4 Gas pre-flow (0,4 sec.)

G-L 5.0 Gas post-flow at Imin (5,0 sec.)

G-H 1 5.0 Gas post-flow at Imax (15,0 sec.)

UPS 1.0 Upslope time (1,0 sec.)

SCU 29 Start arc (DC: 29 %; AC: 50 %)

I3 50 Reduced current

HFt 0.0 1 HF-period of time (0,01 sec.)

ELd 2.4 Diameter of electrode 2.4 mm

StS OFF Special 2-step

SFS AUT Special 4-step

C-C AUT Cooling unit

E-S OFF Emergency stop

Syn OFF Synchronous welding function

Hti 0.5 Hot-start time (0,5 sec.)

HCU 50 Hot-start current (50 %)

ENGLISH
dyn 40 Arc force (40 A)

ACF 60 AC frequency (60 Hz)

POS sin Positive half-walve (sinusoidal)

nEG rEC Negative half-walve (square-wave)

3. LEVEL 1 - SERVICE
To enter Level 1: To exit:
- Switch on the machine, pressing function button at the same time - Press torch trigger
- When „- - -“, appears on the displays, keep pressing the function but-
ton and press the torch trigger until „P1“ appears on the left-hand
display
- Release function button

3.1 INDICATION OF VERSIONS


Display Version Board function Continue with
A V
e.g.: AC 1.0 Front-board version
FRO Function button
e.g.: DC 1.1
PCB e.g.: 1.2 Control-board version Function button
Function button
PRG e.g.: 1.11 Eprom version
(takes you to the Test Menü)
PLT e.g.: 260 Primary power module version Function button

InP e.g.: 1.2 Interface-board version Function button

In0 e.g.: 1.1 Eprom Interface-board version Function button

F-n 050 Indication of mains frequency in Hz (e.g. 50 Hz)

9
3.2 TEST PROGRAMS
To access: After you get to the „PRG“ version-indication, press function button (see chapter 3.1).

Display
You can now test
A V

tst FRO The front board and the controls

tst FrO The remote-control unit functions (pins C - J)

tst Out Various assemblies

Std - -
The torch trigger
U-d - -

3.2.1 TEST OF FRONT BOARD AND CONTROLS tSt FRO


To access: To exit:
- Press torch trigger - Press torch trigger
- Continue to next „tSt-FRO“ test by pressing function button - Continue to next test by pressing function button

Display
Function check Continue with
A V

I-H 3 Main current dial IH (Range: 3 - 300 A) Function button

dSL 0.1 Setting-dial for downslope (Range: 0,1 - 20 sec.) Function button

I-E 0 Crater-fill current IE (Range: 0 - 100 %) Function button

Setting-dial for tungsten-electrode diam.


nAd 0.0 Function button
(Range: 0 - 4 mm)

BAL 15 Balance dial (Range: 15 - 50 %) Function button

0.0.0 0.0.0 7-segment displays and LED's (all blink) Function button

3.2.2 TEST OF REMOTE-CONTROL UNIT FUNCTIONS (PIN C - J) tSt Frt


To access: To exit:
- Press torch trigger - Press torch trigger
- Continue to next „tSt-Fr" test by pressing function button - Continue to next test by pressing function button

Display
Function check Continue with
A V

P-C 0.0 Remote-control unit Pin C Function button

P-D 0.0 Remote-control unit Pin D Function button

P-E 0.0 Remote-control unit Pin E Function button

P-F 0.0 Remote-control unit Pin F Function button

P-G 0.0 Remote-control unit Pin G Function button

P-H 0.0 Remote-control unit Pin H Function button

P-I 0.0 Remote-control unit Pin I Function button

P-J 0.0 Remote-control unit Pin J Function button

10
tro 520 Remote control pedal unit Function button

tro 50- Remote control pulsing unit + remote control pedal unit Function button

tro 500 Remote control pulsing unit Function button

tro 530 A.C. remote control unit Function button

tpo 0 Electrode remote control unit Function button

tro 510 Remote control spot-welding unit Function button

tro CLE Magic Cleaner Function button

tro 55r Robot remote control unit Function button

tpo Cel TP Cel mc remote control unit Function button

I n to 0 No remote control unit Function button

3.2.3 TEST OF VARIOUS ASSEMBLIES tSt Out


To access: To exit:
- Press torch trigger - Use function button to select the sub-menu in which „rEt“ (Return)
- Continue to next „tSt-OUT" test by pressing function button appears on the left-hand display
- Start a function test by pressing the torch trigger - Press function button to exit
- Continue to next test by pressing function button

Display

ENGLISH
Function check Continue with
A V

HFO OFF Electronic high frequency. The ignition unit is switched on Function button
when the torch trigger is pressed

Fan (abbrev. "Lue" in German) Function button


LUE OFF
Starts up when torch trigger is pressed

C-C OFF Cooling cycle is actuated when the torch trigger is pressed Function button

G-1 OFF Gas solenoid valve is actuated when torch trigger is pressed Function button

G-2 OFF Option (Current flow signal / ArHe-switching) Function button

Overvoltage indication (secondary) Function button


The effective of 50V AC and 113V DC may not be exceeded
U-H OFF ( - sign). A voltage of 250 V is applied to the output briefly (for
250 ms). The machine must cut out immediately and display
ERR X09 (see chapter 1)

rEt Return position for exiting the function tests Function button

3.2.4 TORCH TRIGGER TEST U-d -u-


To access: Depending on what type of torch is connected (standard or /up-down) left-
- Continue to next test by pressing function button hand display shows either „Std“ (standard torch) or „U-d“ (up/down
torch).

Display
Torch recognition Continue with
A V

Std -0- Standard torch has been recognised Function button

U-d -0- Up/down torch has been recognised Function button

11
You can test the torch-trigger functions by pressing the torch To exit:
trigger. - Continue to next menu by pressing function button

Display
Torch trigger recognition
A V

Std -0 - Torch trigger of standard torch is pulled back

Std -0 - Torch trigger of standard torch is pushed forward

U-d -0 - Torch trigger of up/down torch is pulled back

U-d -0 - Torch trigger of up/down torch is pushed forward

U-d - 0- UP button of up/down torch is pushed forward

U-d - 0- DOWN button of up/down torch is pulled back

4. LEVEL 2 - CODE-LOCK
General points: To enter Level 2:
- The ex-factory code-lock setting is „not activated“ - Switch on the machine, pressing function button at the same time
- Always keep a written note of any changes you make in the code - When „- - -“, appears on the displays, keep pressing the function button
combination and press the torch trigger until „P 2“ appears on the left-hand display
- If three incorrect attempts are made to enter the code, all functions are - Release function button
locked and „LOC“ appears on the left-hand display . Switch the
machine off and on, and enter the correct code.

Advantages of the code-lock:


- Only authorised personnel have access to the welding machine
- Anti-theft device, as the machie cannot be used unless the code is
entered

4.1 ENTERING THE CURRENT CODE


- If the code is activated, you must enter the current code before you can - The code is factory-set to „321“, i.e. before you can change the code for
make any changes to the code the first time, you must use the newly-set code combination.

Display
Entry of current code combination Continue with
A V

The „hundreds“ digit of the current code is entered using the Function button
Cod 3
main-current dial IH

The „tens“ digit of the current code is entered using the main- Function button
Cod 2
current dial IH

The „units“ digit of the current code is entered using the main- Function button
Cod 1
current dial IH

4.2 ACTIVATION / DEACTIVATION OF CODE


- You can activate (turn on) and deactivate (turn off) the code by pressing - When dispatched from the factory, the code is deactivated
the torch trigger

Display
Activation / deactivation of code Continue with
A V
The code can be (turned on) and deactivated (turned off) with Function button
Cod off the torch trigger

- If you have deactivated the code, the next two points („Entering the cycles“, chapter 4.3, and „Entering the new code“, chapter 4.4) will be bypassed
and you will be taken directly to chapter 4.5 „Saving the code“.

12
4.3 ENTERING THE N° OF CYCLES
- Here you can decide how often (i.e. after how many times of switching- - e.g.: 1...... The machine requests the code after every time of swit-
on and switching-off) you want the machine to request the code ching-on
- You can set any number of cycles between 1 and 50 e.g.: 5...... The machine requests the code after every 5 times of
switching off and on again

Display
Entry of desired n° of cycles Continue with
A V

CYC 222 Use the torch trigger to enter the desired number of cycles Function button

4.4 ENTERING THE NEW CODE


- You may use any combination of figures („0-9“) and letters („A-H“) for the - Use the torch trigger to enter the code
code

Display
Entry of new code combination Continue with
A V

Cod 1 - - Enter the „hundreds“ digit of the new code Function button

Cod - A - Enter the „tens“ digit of the new code Function button

Cod - - 3 Enter the „units“ digit of the new code Function button

4.5 SAVING THE NEW CODE

Display
Saving new code Continue with
A V

ENGLISH
Pro 22 Code is verified Function button

- Before the new code is saved, the machine asks you to enter it again. - If the code has been deactivated, the machine does not request the
This is to ensure that you have remembered or made a note of the new code. The internal factory settings are saved
code

Display
Verification of new code combination Continue with
A V

Enter the „hundreds“ digit of the new code by pressing the Function button
Cod 1
torch trigger

Enter the „tens“ digit of the new code by pressing the torch Function button
Cod A
trigger

Enter the „units“ digit of the new code by pressing the torch Function button
Cod 3
trigger

- After you have entered the code, this is saved. This code combination is valid from this time onward, i.e. every time the machine asks for the code,
this new combination is the one you must tell it.

4.6 „LOCKING“ OF MACHINE FUNCTION


- If three incorrect attempts are made to enter the code when the machine - If, when the new code is verified (see chap. 4.5), you enter an incorrect
requests the code, all functions are locked and „LOC“ appears on the code combination 3 times in succession, all machine functions will be
left-hand display . Switch the machine off and on, and enter the „locked“. The only way you can activate the machine is to switch it off and
correct code. on again at the mains switch . The code combination saved before the
change remains valid.

Display
Verification of new code combination Continue with
A V

All machine functions are „locked“ and cannot be used. Switch the machine off and on
LOC
again at the mains switch

13
5. LEVEL 3 - AC FUNCTIONS (ONLY AT MAGIC WAVE UNITS)
To enter Level 3:
- Switch on the machine , pressing function button at the same time
- When „- - -“ appears on the displays, keep pressing the function but-
ton and press the torch trigger until „P 3“ appears on the left-hand
display
- Release function button

Display
Possible settings Continue with
A V

AC frequency adjustment with the torch trigger Function button


ACF 60
(Range: 40 - 100 Hz)

Positive half-wave adjustment with the torch trigger Function button


Pos sin
(Range: sinusoidal / square-wave / triangular-wave)

Negative half-wave adjustment with the torch trigger Function button


nEG rec
(Range: sinusoidal / square-wave / triangular-wave)

Press torch trigger: Automatic exit to


Pro
ê Saves set AC parameters „Ready-to-weld“

SYN OFF Activate / deactivate Synchronous welding (ON/OFF) Function button

14
MODE D'EMPLOI

FRANÇAIS

1
2
CHER CLIENT DE FRONIUS,

La présente brochure est destinée à vous familiariser avec des fonctions


Setup et des indications d'erreur de la MAGIC WAVE 2600 FUZZY / MAGIC
WAVE 2600 CEL ou TRANSTIG 2600 / TRANSTIG 3000. Lisez attentive-
ment le mode d‘emploi et observez scrupuleusement les instructions. Vous
éviterez ainsi des pannes dues à de fausses manoeuvres. Vous en serez
récompensé par la fiabilité de fonctionnement et la longue durée de vie de
votre appareil.

FRONIUS SCHWEISSMASCHINEN
VERTRIEB GMBH & COKG

Attention ! Seules des personnes qualifiées sont autorisées à


effectuer la mise en service de l‘appareil et ceci uniquement dans
le cadre de la réglementation technique. Lisez attentivement le
chapitre „Consignes de sécurité“ avant de procéder à la mise en
service.

SÉCURITÉ DES DONNÉES


La mémorisation des réglages de l’appareil se fait dans la commande de la
source de courant (plaquette à circuits imprimés
UTMS 1 no. 4.070.501).
Les valeurs réglées sont mémorisées dans une mémoire EEPROM.
L’utilisateur est responsable de la sauvegarde des données et du rempla-
cement du bloc de mémoire en temps utile.
Lors d’une sortie du menu “FAC” (factory; réglages internes de l’entreprise)
toutes les valeurs sont remises à leur valeur initiale (sauf réglages de
code).

SOMMAIRE
Cher client de Fronius, ............................................................................. 3
Consignes de sécurité .............................................................................. 4
Éléments de commande ........................................................................... 6
1. Tableau recapitulatif des sorties d'erreurs ......................................... 7
2. Etage 0 - Réglages préliminaires ........................................................ 8
2.1 Réglage des paramètres TIG ........................................................ 8
2.2 Réglage des paramètres de l'électrode ....................................... 8
2.3 Réglage de base ............................................................................ 9
3. Etage 1 - Services .............................................................................. 9
3.1 Affichages de version ..................................................................... 9
3.2 Programmes d'essai ..................................................................... 10
3.2.1 Essai de la plaquette à circuits imprimés frontale et des
élements de commande ..................................................................... 10
3.2.2 Essai des fonctions de télécommande ................................... 10
3.2.3 Essai de divers blocs fonctionnels .......................................... 11
FRANÇAIS

3.2.4 Essai de la gâchette du pistolet .............................................. 11


4. Etage 2 - Serrure à code ................................................................. 12
4.1 Entrée du code actuel .................................................................. 12
4.2 Activation et désactivation du code ............................................ 12
4.3 Entrée des cycles ......................................................................... 13
4.4 Entrée du nouveau code .............................................................. 13
4.5 Mémorisation du nouveau code .................................................. 13
4.6 Blocage de l'installation ............................................................... 13
5. Etage 3 - Fonctions CA .................................................................... 14
Fronius - Bureaux de vente et bureaux de service

3
CONSIGNES DE SÉCURITÉ

GÉNÉRALITÉS Toutes les personnes se trouvant dans le voisinage de l‘arc électrique


doivent
La soudeuse répond aux derniers développements techniques et satis- - être informées des dangers
fait à la réglementation généralement reconnue en matière de sécurité. - équipées des moyens de protection adéquats ;
En cas de fausse manoeuvre ou de mauvaise utilisation, elle présente - si nécessaire, prévoir des cloisons ou tentures de protection.
toutefois certains risques
- pour la santé et la vie de l‘utilisateur ou d‘un tiers,
- pour l‘appareil et pour d‘autres biens matériels de l‘exploitant,
RISQUE PROVENANT DU DÉGAGEMENT DE
- liés à la qualité du travail effectué avec la soudeuse.
VAPEURS ET GAZ DE NOCIFS
Toutes les personnes intervenant dans la mise en service, la manipula- - Prévoir un système d‘aspiration adéquat pour évacuer les fumées et
tion et l‘entretien de la soudeuse doivent gaz nocifs de la zone de travail.
- avoir la qualification requise, - Veiller à une ventilation suffisante.
- avoir des connaissances suffisantes en soudure et - Eviter que les vapeurs dégagées par des solvants pénétrent dans la
- observer scrupuleusement les instructions de service. zone de rayonnement de l‘arc électrique.

Tout dérangement susceptible d‘affecter la sécurité doit être réparé sans


délai. RISQUES PROVENANT DE LA PROJECTION
D‘ÉTINCELLES
Votre sécurité est en jeu !
- Eloigner tout objet inflammable de la zone de travail.
- Il est interdit de souder sur des réservoirs contenant ou ayant contenu
UILISATION CONFORME des gaz, des carburants, des huiles minérales et substances ana-
logues. Même des résidus de ces substances présentent un risque
La soudeuse a été conçue exclusivement pour une utilisation de le cadre d‘explosion.
des travaux prévus (voir chapitre „Mise en service de l’appareil de - Dans les locaux exposés au risque d‘incendie ou d‘explosion, une
soudage“). réglementation particulière est applicable. Respecter la réglementa-
tion nationale et internationale qui s‘y rapporte.
L‘utilisation conforme implique également l‘observation
- de toutes les consignes figurant dans les instructions de service
- des travaux d‘inspection et d‘entretien prescrits. RISQUES PROVENANT DU COURANT SECTEUR ET
DU COURANT DE SOUDAGE
OBLIGATIONS DE L‘EXPLOITANT - Une décharge électrique peut avoir des conséquences graves. En
principe, toute décharge peut être mortelle.
L‘exploitant s‘engage à n‘autoriser l‘utilisation de la soudeuse qu‘à des - Les champs magnétiques générés par de fortes intensités de courant
personnes peuvent affecter le fonctionnement d‘appareils électroniques vitaux
- connaissant les prescriptions fondamentales concernant la sécurité (par exemple, stimulateurs cardiaques). Les personnes porteuses
du travail et la prévention d‘accidents et familiarisées avec la mani- d‘appareils de ce genre devraient consulter leur médecin avant de se
pulation de la soudeuse tenir à proximité immédiate d‘une zone de soudage.
- ayant lu et compris les avertissements figurant dans ces instructions - Tous les câbles de soudage doivent être bien fixés, intacts et isolés.
de service, et l‘ayant confirmé en apposant leur signature. Remplacer immédiatement tout raccord lâche ou câble brûlé.
- Faire vérifier régulièrement par un électricien professionnel le con-
L‘exploitant est tenu de contrôler régulièrement si le personnel travaille ducteur de terre de la ligne d‘alimentation secteur et la ligne
en respectant les prescriptions en matière de sécurité. d‘alimentation de l‘appareil.
- Avant d‘ouvrir l‘appareil à souder, s‘assurer qu‘il ne puisse pas être
accidentellement rebranché. Décharger les composants suscepti-
OBLIGATIONS DU PERSONNEL bles d‘être électriquement chargés.
Toutes les personnes chargées de travailler avec la soudeuse s‘engagent à - Au cas où des interventions sur des éléments sous tension seraient
- respecter les prescriptions fondamentales en matière de sécurité du nécessaires, il est indispensable de faire appel à une seconde
travail et de prévention des accidents, personne qui puisse, le cas échéant, couper l‘alimentation électrique.
- à lire le chapitre concernant la sécurité ainsi que les avertissements
figurant dans les présentes instructions de service et à attester par
leur signature qu‘ils les ont compris, ceci avant d‘entamer le travail. ZONES PARTICULIÈREMENT DANGEREUSES
- Ne jamais approcher les doigts des roues dentées du système
d‘entraînement du fil lorsqu‘il est en fonctionnement.
EQUIPEMENT DE PROTECTION INDIVIDUEL - Dans les locaux exposés au risque d‘incendie ou d‘explosion, une
Prenez les dispositions suivantes pour préserver votre sécurité : réglementation particulière est applicable. Respecter la réglementa-
- portez des chaussures solides, isolantes. Ces chaussures doivent tion nationale et internationale qui s‘y rapporte.
rester isolantes même dans un environnement humide - Les soudeuses destinées aux travaux dans des locaux à risques
- protégez les mains par des gants isolants électriques accrus (p. ex. chaudières) doivent être pourvus du label
- protégez les yeux des rayons ultraviolets en utilisant un écran de S (Safety).
soudeur doté de verres filtrants réglementaires - Les soudures exigeant des mesures de sécurité particulières doivent
- portez uniquement des vêtements appropriés (difficilement inflamma- obligatoirement être réalisées par des soudeurs ayant reçu la forma-
bles) tion adéquate.
- en cas de production importante de bruit, portez un casque antibruit

4
- Lors du transport par grue de la source de courant, toujours accrocher - VBG 4, §5 - Installations électriques et matériel électrique
les chaînes ou les câbles dans les anneaux de levage en gardant un - VBG 15, §33 / §49 - Soudure, découpage et opérations analogues
angle le plus perpendiculaire possible. Retirer la bouteille de gaz et - VDE 0701-1 - Réparation, modification et contrôle d‘appareils élec-
l‘unité d‘entraînement du fil. triques; exigences générales
- Lors du transport par grue de l‘unité d‘entraînement du fil, toujours - VDE 0702-1 - Essais de répétition sur les appareils électriques
utiliser une suspension isolante.
Pour des renseignements plus précis concernant la mise en service, la
modification et l‘essai de postes de soudage, veuillez demander
MESURES DE SÉCURITÉ RELATIVES À l‘instruction de travail „Inspection de sécurité d‘appareils de soudage“
L‘INFORMATION (AA-PMÜ-01) à votre poste de service Fronius.

- Les instructions de service doivent être conservées en permanence


sur le lieu d‘utilisation de la soudeuse. MODIFICATIONS APPORTÉES À LA SOUDEUSE
- En complément aux instructions de service, la réglementation gé-
néralement valable et la réglementation locale concernant la préven- - Aucune modification, transformation ou montage ne peuvent être
tion d‘accidents et la protection de l‘environnement doivent à tout effectués sur la soudeuse sans l‘autorisation du constructeur.
moment être disponibles et respectés. - Remplacer immédiatement tout composant présentant un défaut
- Toutes les consignes de sécurité et les avertissements de danger quelconque.
apposés sur la soudeuse doivent rester lisibles.

PIÈCES DE RECHANGE ET PIÈCES D‘USURE


MESURES DE SÉCURITÉ SUR LE LIEU - N‘utiliser que des pièces de rechange ou des pièces d‘usure d‘origine.
D‘INSTALLATION DE LA SOUDEUSE Les pièces d‘autres fabricants n‘offrent pas les garanties de sécurité
- Le poste à souder doit être installé sur un sol ferme et plat offrant et de fonctionnement suffisantes.
suffisamment de stabilité. Le renversement de la soudeuse présente - Pour toute commande, prière d‘indiquer la dénomination et le numéro
un grave danger ! de référence exacts, comme indiqués sur la liste des pièces de
- Dans les locaux exposés au risque d‘incendie ou d‘explosion, une rechange, ainsi que le numéro de série de l‘appareil.
réglementation particulière est applicable. Respecter la réglementa-
tion nationale et internationale qui s‘y rapporte.
- Assurer par des directives et des contrôles internes que l‘environne- ETALONNAGE DE POSTES À SOUDER
ment du lieu de travail soit toujours propre et ordonné. Les normes internationales préconisent l‘étalonnage à intervalle régulier
des postes à souder. Fronius recommande d‘effectuer cet étalonnage
tous les 12 mois. Si vous désirez de plus amples informations à ce sujet,
COURANTS DE SOUDAGE VAGABONDS n‘hésitez pas à contacter votre concessionnaire Fronius !
- Veiller à une liaison solide de la pince à pièces usinées avec la pièce
usinée
- Lorsque le fond est conducteur électriquement, mise en place, si LABEL CE
possible, de l’appareil de soudage de sorte à l’isoler La soudeuse satisfait aux exigences fondamentales de la directive en
matière de basse tension et de compatibilité électromagnétique et a
En cas d’inobservation, des courants de soudage vagabonds survien- obtenu le label CE.
nent pouvant conduire à la destruction de conducteurs de protection, de
l’appareil de soudage et d’autres installations électriques.
DROITS D‘AUTEUR
MESURES DE SÉCURITÉ EN FONCTIONNEMENT La société Fronius International GmbH&Co.KG est propriétaire des
NORMAL droits d‘auteurs sur ces instructions de service.

- N‘utiliser la soudeuse que si tous les dispositifs de sécurité foncti- Le texte et les figures correspondent à l‘état de la technique au moment
onnent. de la mise sous presse. Sous réserve de modification. Le contenu des
- Avant la mise en circuit de l‘appareil, s‘assurer que personne ne peut présentes instructions de service ne fondent aucun recours de la part de
être mis en danger. l‘acheteur. Nous sommes reconnaissants pour toute proposition
- Au moins une fois par semaine, vérifier si la soudeuse ne présente d‘amélioration ou indication d‘erreurs figurant dans les instructions de
aucune détérioration détectable de l‘extérieur et contrôler le service.
fonctionnement des dispositifs de sécurité.
FRANÇAIS

CONTRÔLE DE SÉCURITÉ
Après toute modification, réparation, ou entretien de la soudeuse et au
moins une fois tous les douze mois, l‘exploitant est tenu de faire effectuer
un contrôle de état par un électricien professionnel.

Pour la vérification, tenir compte des prescriptions suivantes :


- IEC (EN) 60 974-1 - Matériel de soudage électrique - Partie 1:
Sources de courant pour soudage

5 ud_fr_st_sv_00147 012001
ÉLÉMENTS DE COMMANDE
Description voir les instructions de service Magic Wave 2600 Fuzzy et Transtig 2600, Magic Wave 2600 CEL et Transtig 3000.

Fig. 1 Plaque de front Magic Wave 2600 Fuzzy

Fig. 2 Plaque de front Transtig 2600

6
1. TABLEAU RECAPITULATIF DES SORTIES D'ERREURS
Numéro d'erreur
Description de l'erreur
A V

0-t Affichage de la température trop élevée et l'affichage du numéro d'error sont allumées en même temps

ERR X02 Court-circuit du détecteur de chaleur

ERR X03 Interruption du détecteur de chaleur

ERR X04 Défaut de matériel (bloc fonctionnel Timer 82C54)

ERR X05 Défaut de compensation HALL

ERR X06 Défaut de compensation Ithéorique

ERR X07 Défaut d’accès RAM

ERR X08 Défaut d’accès EEPROM

ERR X09 Défaut de surtension secondaire

ERR X10 Erreur externe (seulement pour robots)

ERR X11 Défaut de Hall-Offset

ERR X12 Défaut d'ADC Offset

ERR X13 Défaut d'ADC Gain

U-P Surtension ou sous-tension primaire

ERR X16 Défaut de circuit de refroidissement

ERR X17 Défaut de courant de surcharge primaire

ERR X18 Défaut de supply (+5V, +15V)

ERR X19 Erreur de transmission sériel

ERR X20 Défaut de bloc de puissance (n'est pas fiché)

ERR X21 Stack-Overflow

X=0 Erreur est signalisé par la commande UTMSI1 (MW2600 plaquette â circuits imprimés de commande)
X=1 Erreur est signalisé par l'interface UTI1A (MW2600 plaquette â circuits imprimés d'interface)
FRANÇAIS

7
2. ETAGE 0 - RÉGLAGES PRÉLIMINAIRES
2.1 RÉGLAGE DES PARAMÈTRES TIG
Accès à l’étage 0: Attention! Lors de la dernière déconnexion de l’installation il faut
- Connecter l’appareil et appuyer en même temps sur la touche de mode veiller à ce que la touche de mode de fonctionnement soit mis
de fonctionnement ou dans la position de soudage “TIG” (DEL , ou et ou et
- Quand les écrans affichent “- - -”, lâcher la touche de mode de fonc- allumées).
tionnement ou
Affichage
Réglage (moyennant la gâchette du pistolet) Continuer par
A V
GAS 0.4 Prédébit de gaz Touche de mode de
(zone: 0,0 - 20 sec.)
fonctionnement
G-L 5 Postdébit de gaz avec Imin (zone: 2 - 26 sec.) Touche de mode de
fonctionnement
Touche de mode de
G-H 015 Postdébit de gaz avec Imax (zone: 2 - 26 sec.) fonctionnement
Touche de mode de
UPS 1.0 Temps Up-Slope (zone: 0,1 - 7 sec.) fonctionnement
Touche de mode de
SCU 29 Arc chercheur (CC: 0 - 100 %; CA: 30 - 100 %)
fonctionnement

Courant diminué Touche de mode de


I3 50
fonctionnement
Touche de mode de
HFt 0.0 1 HF-temps périodique (zone: 0,01 - 0,40 sec.) fonctionnement

Diamètre de l'électrode Touche de mode de


ELd 2.4 (seulement TT2600 - zone: 0,0 - 4,0 mm)
fonctionnement

StS OFF Activer la service spécial 2-temps par la gâchette du pistolet "ON" Touche de mode de
fonctionnement
Activer le services spécialis à 4 temps par la gâchette du pistolet Touche de mode de
SFS OFF
"1 or 2" fonctionnement
Marche continue du circuit de refroidissement -
activer par la gâchette du pistolet "ON". Touche de mode de
C-C OFF fonctionnement
Circuit de refroidissement automatique -
activer par la gâchette du pistolet "AUT"
Touche de mode de
E-S OFF Arrêt
fonctionnement

Appuyer sur la gâchette du pistolet: Si la mémorisation n’est pas


Pro ê mémorisation des valeurs réglées nécessaire, continuer par la
touche de mode de fonction-
ê sortie automatique vers “prêt à souder”
nement
Appuyer sur la gâchette du pistolet: Sortie par la gâchette du pistolet
FAC ê Activation des valeurs mémorisées par Fronius
(voir chapitre 2.3)

2.2 RÉGLAGE DES PARAMÈTRES DE L'ÉLECTRODE

Attention! Lors de la dernière déconnexion de l’installation il faut


veiller à ce que la touche de mode fonctionnement soit dans la
position de soudage "EL" (DEL allumée)

Affichage
Réglage (moyennant la gâchette du pistolet) Continuer par
A V
Touche de mode de
Hti 0.5 Temps de Hotstart (zone: 0,2 - 2,0 sec.) fonctionnement
Touche de mode de
HCU 050 Courant de Hotstart (zone: 0 - 100 %) fonctionnement
Touche de mode de
dYn 040 Dynamique (zone: 0 - 100 A) fonctionnement

Appuyer sur la gâchette du pistolet: Si la mémorisation n’est pas


nécessaire, continuer par la
Pro ê mémorisation des valeurs réglées
touche de mode de fonction-
ê sortie automatique vers “prêt à souder” nement
Appuyer sur la gâchette du pistolet: Sortie par la gâchette du
FAC ê Activation des valeurs mémorisées par Fronius pistolet
(voir chapitre 2.3)

8
2.3 RÉGLAGE DE BASE
Affichage Réglage
A V
GAS 0.4 Prédébit de gaz (0,4 sec.)

G-L 5.0 Postdébit de gaz avec Imin (5,0 sec.)

G-H 1 5.0 Postdébit de gaz avec Imax (15,0 sec.)

UPS 1.0 Temps de Up-Slope (1,0 sec.)

SCU 29 Arc chercheur (CC: 29 %; CA: 50 %)

I3 50 Courant diminué

HFt 0.0 1 HF-temps périodique (0,01 sec.)

ELd 2.4 Diamètre de l'électrode 2.4mm

StS OFF Service spécial à 2 temps

SFS OFF Service spécial à 4 temps

C-C AUT Circuit de refroidissement

E-S OFF Arrêt

Syn OFF Fonction du soudage synchrone

Hti 0.5 Temps de Hotstart (0,5 sec.)

HCU 50 Courant de Hotstart (50 %)

dyn 40 Dynamique (40 A)

ACF 60 Fréquence CA (60 Hz)

POS sin Demi-onde positive (sinus)

nEG rEC Demi-onde négative (rectangle)

3. ETAGE 1 - SERVICES
Accés à l'etage 1: Sortie de ce menu:
- Connecter l'appareil et appuyer en même sur la touche de mode de - Appuyer sur la gâchette du pistolet
fonctionnement
- Les écrans affichent "- - -"; tout en maintenant appuyé la touche de mode
de fonctionnement il faut appuyer sur la gâchette du pistolet jusqu'à
ce que l'écran gauche affiche "P 1"
- Lâcher la touche de mode de fonctionnement

3.1 AFFICHAGES DE VERSION


Fonction de la plaquette â circuits
Affichage Version Continuer par
A V imprimés

z.B.: AC 1.0 Version plaquette â circuits Touche de mode de


FRO z.B.: DC 1.1 fonctionnement
imprimés frontale
Version plaquette â circuits imprimés Touche de mode de
FRANÇAIS

PCB z.B.: 1.2


de commande fonctionnement
Touche de mode de fonct.
PRG z.B.: 1.11 Version Eprom (entrée dans le menu d'essai)
Version plaquette â circuits imprimés Touche de mode de
PLT z.B.: 260 de bloc de puissance primaire fonctionnement
Version plaquette â circuits imprimés Touche de mode de
InP z.B.: 1.2 d'interface fonctionnement
Version plaquette â circuits imprimés Touche de mode de
InP z.B.: 1.11 fonctionnement
d'Eprom interface
F- n 050 Affichage de la fréquence du réseau

9
3.2 PROGRAMMES D'ESSAI
Accès:
- Après avoir obtenu l’affichage de la version “PRG” appuyer sur la touche de mode de fonctionnement (voir chapitre 3.1)

Affichage
On peut faire les essais suivants
A V
Essai de la plaquette à circuits imprimés frontale et des
tst FRO éléments de commande
tst FrO Esssai des fonctions de télécommande (Pin C - J)

tst Out Essai de divers blocs fonctionnels

Std - -
Essai de la gâchette du pistolet
U-d - -

3.2.1 ESSAI DE LA PLAQUETTE À CIRCUITS IMPRIMÉS FRONTALE tSt FRO


ET DES ÉLEMENTS DE COMMANDE
Accès: Sortie:
- Appuyer sur la gâchette du pistolet - Appuyer sur la gâchette du pistolet
- Passer à l’essai suivant “tSt-FRO” moyennant la touche de mode de - Passer à l’essai suivant moyennant la touche de mode de fonctionne-
fonctionnement ment

Affichage
Vérification de fonction Continuer par
A V
Touche de mode de
I-H 003 Régulateur principal de courant IH (zone: 3 - 300 A) fonctionnement
Touche de mode de
dSL 0.1 Régulateur de Down-Slope (zone: 0,1 - 20 sec.)
fonctionnement
Touche de mode de
I-E 000 Courant de cratére final IE (zone: 0 - 100 %) fonctionnement
Régulateur du diamètre des électrodes en tungstène Touche de mode de
nAd 0.0.0 (zone: 0 - 4 mm) fonctionnement
Touche de mode de
BAL 015 Régulateur de balance (zone: 15 - 50 %)
fonctionnement
Affichages à 7 segments et diodes électroluminescentes Touche de mode de
0.0.0 0.0.0
(tous clignotent) fonctionnement

3.2.2 ESSAI DES FONCTIONS DE TÉLÉCOMMANDE (PIN C - J) tSt FrO


Accès: Sortie:
- Appuyer sur la gâchette du pistolet - Appuyer sur la gâchette du pistolet
- Passer à l’essai suivant “tSt-FR” moyennant la touche de mode de - Passer à l’essai suivant moyennant la touche de mode de fonctionne-
fonctionnement ment

Affichage
Vérfication de fonction Continuer par
A V
Touche de mode de
P-C 0.0 Télécommande Pin C fonctionnement
Touche de mode de
P-D 0.0 Télécommande Pin D fonctionnement
Touche de mode de
P-E 0.0 Télécommande Pin E
fonctionnement
Touche de mode de
P-F 0.0 Télécommande Pin F fonctionnement
Touche de mode de
P-G 0.0 Télécommande Pin G fonctionnement
Touche de mode de
P-H 0.0 Télécommande Pin H fonctionnement
Touche de mode de
P-I 0.0 Télécommande Pin I fonctionnement
Touche de mode de
P-J 0.0 Télécommande Pin J fonctionnement

10
Touche de mode de
tro 520 Commande à distance à pedale
fonctionnement

Touche de mode de
tro 50- Commande à distance pulsé + commande à distance à pedale
fonctionnement
Touche de mode de
tro 50- Commande à distance pulsé fonctionnement
Touche de mode de
tro 53- Commande à distance C.A.
fonctionnement

tpo Touche de mode de


Téléregulateur de soudage à l'électrode
fonctionnement
Touche de mode de
tro 51- Commande à distance pour soudage par points
fonctionnement

Magic Cleaner Touche de mode de


tro CLE
fonctionnement
Touche de mode de
tro 55r Robot de commande à distance
fonctionnement
Touche de mode de
tpo Cel Commande à distance TP Cel mc
fonctionnement
Touche de mode de
Int - Aucune commande à distance
fonctionnement

3.2.3 ESSAI DE DIVERS BLOCS FONCTIONNELS tSt Out


Accés: Sortie:
- Appuyer sur la gâchette du pistolet - Sélectionner moyennant la touche de mode de fonction-nement le
- Passer à l’essai suivant “tSt-OUT” moyennant la touche de mode de sous-menu dans lequel l’écran gauche affiche “rEt” (Return/retour)
fonctionnement - Sortie moyennant la touche
- Démarrage de la vérification de fonction moyennant la gâchette du - Passer à l’essai suivant moyennant la touche de mode de fonctionne-
pistolet ment

Affichage
Vérfication de fonction Continuer par
A V
Haute fréquence électronique. L’appareil d’amorçage est Touche de mode de
HFJ OFF connecté par l’appui sur la gâchette du pistolet fonctionnement
Touche de mode de
LUE OFF Ventilateur est connecté par l’appui sur la gâchette du pistolet
fonctionnement
Circuit de refroidissement est actionné par l'appui sur la Touche de mode de
C-C OFF
gachette du pistolet fonctionnement
Vanne magnétique de gaz est actionnée par l’appui sur la Touche de mode de
G-1 OFF gâchette du pistolet fonctionnement
Touche de mode de
G-2 OFF Option (Signal de conduction de courant / ArHe - commutation)
fonctionnement
Affichage de surtension (secondaire) Touche de mode de
Les valeurs effectives 50 V CA et 113 V CC ne doivent pas être dépas- fonctionnement
U-H OFF sées (signe ). Pendant peu de temps (250ms) on met 250V sur la
sortie; l’installation doit déconnecter immédiatement et afficher ERR
X09 (voir chapitre 1).
Touche de mode de
rEt Remise à l’état initial pour sortir des essais de fonction
fonctionnement

3.2.4 ESSAI DE LA GÂCHETTE DU PISTOLET


FRANÇAIS

U-d -u-
Accès:
- Passer à l’essai suivant moyennant la touche de mode de fonctionne- Suivant le type de torche connecté (Standard/Up-Down) l’écran gauche
ment affiche “Std” (torche standard) ou “U-d” (torche Up-Down).

Affichage
Reconnaissance de torche Continuer par
A V
Touche de mode de
Std - - Torche standard est reconnue fonctionnement
Touche de mode de
U-d - - Torche Up/Down est reconnue fonctionnement

11
En appuyant sur la gâchette du pistolet vous pouvez vérifier les fonctions Sortie:
de la gâchette du pistolet. - Passer au prochain menu par la touche de mode de fonctionnement

Affichage
Reconnaissance de la gâchette du pistolet
A V

Std - La gâchette du pistolet de la torche standard est retirée

Std - La gâchette du pistolet de la torche standard est poussée vers l’avant

U-d - La gâchette du pistolet de la torche Up/Down est retirée

U-d - La gâchette du pistolet de la torche Up/Down est poussée vers l’avant

U-d - U La touche Up de la torche Up/Down est poussée vers l’avant

Std - U La touche Down de la torche Up/Down est retirée

4. ETAGE 2 - SERRURE À CODE


Généralités: Accès à l’étage 2:
- La serrure à code n’est pas activée à l’usine - Connecter l’appareil et appuyer en même temps sur la touche de mode
- Marquer par écrit les modifications de la combinaison du code de fonctionnement
- L’entrée d’une fausse combinaison de code deux fois répétée provoque - Quand les écrans affichent “- - -”, il faut appuyer sur la gâchette du
le blocage de toutes les fonctions; l’écran gauche affiche “LOC” pistolet tout en maintenant appuyé la touche de mode de fonctionne-
(locked - bloqué). Il faut déconnecter et reconnecter l’installation et ment jusqu’à ce que l’écran gauche affiche “P 2”
commencer de nouveau à entrer le numéro de code - Lâcher la touche de mode de fonctionnement

Avantages de la serrure à code:


- Seulement des personnes autorisées ont accès à l’installation de
soudage
- Anti-vol, car le soudage n’est possible qu’après entrée du code

4.1 ENTRÉE DU CODE ACTUEL


- Lors de l’activation du code vous devez entrer le code jusqu’alors actuel - A l’usine le code est réglé sur “321”, à savoir lors de la première
au début de chaque modification de code modification du code vous devez entrer la combinaison de code “321”;
à partir de ce moment vous devez utiliser la nouvelle combinaison de
code réglée

Affichage
Entrée de la combinasion Continuer par
A V
Entrée du chiffre de centaines du code actuel moyennant le Touche de mode de
Cod 3 régulateur de courant principal IH fonctionnement
Entrée du chiffre de dizaines du code actuel moyennant le Touche de mode de
Cod 2 fonctionnement
régulateur de courant principal IH
Entrée du chiffre des unités du code actuel moyennant le Touche de mode de
Cod 1 régulateur de courant principal IH fonctionnement

4.2 ACTIVATION ET DÉSACTIVATION DU CODE


- En appuyant sur la gâchette du pistolet vous pouvez activer (on) ou
désactiver (off) le code.
- A l’usine le code est désactivé.

Affichage
Activation et désactivation du code Continuer par
A V
Par la gâchette du pistolet on peut activer (on) ou Touche de mode de
Cod off désactiver (off) le code fonctionnement

- Si vous avez désactivé le code (off), “entrée des cycles (chapitre 4.3)” et “entrée du nouveau code (chapitre 4.4)” sont sautées et vous passez
directement au point de programme “mémorisation du code (chapitre 4.5)”.

12
4.3 ENTRÉE DES CYCLES
- Suivant vos désirs vous pouvez déterminer, dans quels intervalles - p.ex.: 1.... Le code est demandé après chaque connexion de
(nombre de connexions et déconnexions) l’installation doit demander l’installation
de nouveau l’entrée du code. p.ex.: 5.... Le code est demandé seulement après 5 déconnexions
- Vous pouvez régler les cycles dans une gamme de 1-50 et connexions
de l’installations.

Affichage
Entrée des cycles Continuer par
A V
Touche de mode de
CYC 2 Entrée du nombre de cycles moyennant la gâchette du pistolet fonctionnement

4.4 ENTRÉE DU NOUVEAU CODE


- Pour l’entrée du code vous pourrez combiner à volonté les chiffres “0- - Entrée du code moyennant la gâchette du pistolet
9” et les lettres “A-H”

Affichage
Entrée de la combinaison du nouveau code Continuer par
A V
Touche de mode de
Cod 1 - - Entrée du chiffre de centaines du nouveau code fonctionnement
Touche de mode de
Cod - A - Entrée du chiffre de dizaines du nouveau code
fonctionnement
Touche de mode de
Cod - - 3 Entrée du chiffre des unités du nouveau code fonctionnement

4.5 MÉMORISATION DU NOUVEAU CODE

Affichage
Mémorisation de la combinaision du nouveau code Continuer par
A V
Touche de mode de
Pro Vérification du code fonctionnement

- Avant la mémorisation du nouveau code vous devez l’entrer de nou- - Quand le code fut désactivé, le code n’est pas demandé, quand vous
veau; ainsi on assure que vous avez bien retenu le nouveau code. sortez; les réglages internes de l’entreprise sont mémorisés.

Affichage
Vérification de la combinaison du nouveau code Continuer par
A V
Entrée du chiffre de centaines du nouveau code en appuyant Touche de mode de
Cod 1 sur la gâchette du pistolet fonctionnement
Entrée du chiffre de dizaines du nouveau code en appuyant Touche de mode de
Cod A
sur la gâchette du pistolet fonctionnement
Entrée du chiffre des unités du nouveau code en appuyant Touche de mode de
Cod 3 fonctionnement
sur la gâchette du pistolet

- Après l’entrée du code la combinaison de code est mémorisée; à partir de ce moment elle est valide, à savoir lors de chaque interrogation de code
vous devez utiliser la nouvelle combinaison de code.

4.6 BLOCAGE DE L'INSTALLATION


- L’entrée d’une fausse combinaison de code deux fois répétée provoque - Quand lors de la vérification du nouveau code (voir chap. 4.5) vous avez
le blocage de toutes les fonctions; l’écran gauche affiche “LOC” entré trois fois une fausse combinaison de code, toutes les fonctions de
FRANÇAIS

(locked - bloqué). Il faut déconnecter et reconnecter l’installation et l’installation sont bloquées. Vous ne pourrez activer l’installation en
entrer de nouveau le numéro de code. déconnectant et reconnectant l’interrupteur principal de réseau . La
combinaison de code mémorisée avant la modification reste actuelle.

Affichage
Vérification de la nouvelle combinaison de code Continuer par
A V
Déconnexion et reconnexion
Toutes les fonctions de l’installation sont bloquées pour
LOC de l’interrupteur principal de
l’utilisateur
réseau

13
5. ETAGE 3 - FONCTIONS CA (seulement avec les appareils Magic Wave)
Accès à l’étage 3:
- Connecter l’appareil et appuyer en même temps sur la touche de
mode de fonctionnement
- Quand les écrans affichent “- - -”, il faut appuyer sur la gâchette du
pistolet tout en maintenant appuyé la touche de mode de fonctionne-
ment jusqu’à ce que l’écran gauche affiche “P 3”
- Lâcher la touche de mode de fonctionnement

Affichage
Possibilités de réglage Continuer par
A V
Réglage de la fréquence CA moyennant la gâchette du pistolet Touche de mode de
ACF 60
(zone: 40 - 100 Hz) fonctionnement
Réglage de la demi-onde positive moyennant la gâchette Touche de mode de
Pos sin fonctionnement
du pistolet (zone: sinus/rectangle/triangle)
Réglage de la demi-onde négative moyennant la gâchette Touche de mode de
nEG rec fonctionnement
du pistolet (zone: sinus/rectangle/triangle)
Appuyer sur la gâchette du pistolet: Touche de mode de
Pro ê mémorisation des paramètres CA réglés fonctionnement
Touche de mode de
SYN OFF Activer/désactiver le soudage synchrone (on/off) fonctionnement

14
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