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Praktikumsbericht
Soukaina Bakas
Betreuer:
Prof. Dr.-Ing. Tilo Heimbold
Eigenständigkeitserklärung
Soukaina Bakas
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Praktikumsarbeit | Soukaina Bakas
Inhaltsverzeichnis
1.1. Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 3
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................................. 4
Tabellenverzeichnis ................................................................................................................................. 4
Normen und Richtlinien .......................................................................................................................... 4
Abkürzungen ........................................................................................................................................... 5
1. Einleitung ............................................................................................................................................. 6
2. Die Firma ISB Ingenieurgesellschaft für Sicherheitstechnik und Bau mbH ......................................... 7
3. Aufgaben während des Praktikums..................................................................................................... 8
3.1. Oberleitung ................................................................................................................................. 8
3.1.1. AutoCAD, OLAcad .................................................................................................................. 8
3.1.2. Kabellageplan (EbsL-OSE) ...................................................................................................... 8
3.1.3. Ü bersichtsplan mit Schaltanweisung (EbsÜ ) ....................................................................... 10
3.1.4. Bestandsplan Digitalisierung 2D .......................................................................................... 12
3.1.5. Bestandsplan Digitalisierung 3D .......................................................................................... 13
3.2. Ola-Wiki ..................................................................................................................................... 13
3.3. Beleuchtung .............................................................................................................................. 14
3.3.1. Allgemeine Grundsätze ....................................................................................................... 14
3.3.2. Anforderungen an Beleuchtungsanlagen ............................................................................ 15
3.3.3. Anforderungen für den gleisnahen und / oder sicherheitsrelevanten Bereich .................. 15
3.3.4. Beleuchtungsberechnung für die Station Sternfeld ............................................................ 15
3.4. Elektrische Energieanlagen ....................................................................................................... 17
3.4.1. Beschreibung des bestehenden Zustands (schwarz) .......................................................... 17
3.4.2. Beschreibung des künftigen Zustands (Rot)........................................................................ 18
4. Fazit ................................................................................................................................................... 19
Anhangsverzeichnis ............................................................................................................................... 19
Quellenverzeichnis ................................................................................................................................ 19
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Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Kabellageplan für die Strecken Weimar-Gößnitz
Abbildung 2: Ü bersichtsplan mit Schaltanweisung für Bahnhof Köthen
Abbildung 3: Bestandplan als 2D für Bahnhof Stadtallendorf
Abbildung 4: Die Beleuchtungsanlage Gleis 1 für den Bahnhof Sternfeld
Abbildung 5: Netzschema der elektrotechnische Energieanlagen Bahnhof Ratingen West
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Erläuterung der Bedeutung der Kabelbeschriftung
Tabelle 2: Prinzipielle Unterscheidung von Beleuchtungsanlagen
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Abkürzungen
BASA = Bahnselbstanschlussanlage
Bf = Bahnhof
BIM = Building Information Modeling
BSH = Betonschalthaus
BÜ SA = Bahnübergangssicherungsanlage
DB = Deutsche Bahn
Ebs = Elektrische Bahnen, Streckenausrüstungen
EbsK = Ortssteuereinrichtungsplan / Kabellageplan
EbsL = Oberleitungslageplan
EbsQ = Querprofilplan
EbsÜ = Ü bersichtsplan mit Schaltanweisung
ESTW = Elektronisches Stellwerk
ESTW-Z = Elektronisches Stellwerk - Zentrale
EWHA = elektrische Weichenheizanlage
NS = Niederspannung
Ö PNV = Ö ffentlicher Personennahverkehr
OSE = Ortssteuereinrichtung
PVA = Personenverkehrsanlagen
RIL = Richtlinie
Stw = Stellwerk
TT-Netz = terre terre (Französisch) (= Erde Erde)
VNB = Verteilnetzbetreiber
ZAS = Zentrale Ausweisstelle
ZHV = Zentrales Haltstellenverzeichnis
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1. Einleitung
Nach drei Semestern Grundstudium „Elektro- und Informationstechnik“ und weiteren zwei
Semestern Vertiefung „Automatisierungstechnik“ schreibt die Studienordnung vor, dass sich
der Schwerpunkt des Studiums von der Theorie in die Praxis verlagert. Ein volles Semester
bietet die Möglichkeit, in einem Praktikumsunternehmen zu arbeiten, so dass man an
Projekten mitarbeiten und reale Arbeitsabläufe der Branche kennenlernen kann.
Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz habe ich mich bei vielen Unternehmen in
verschiedenen Bereichen beworben. Nachdem ich bereits einige positive Rückmeldungen und
Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten hatte, bin ich zu dem Entschluss gekommen,
mein Praktikum bei der Firma ISB zu absolvieren. Der erste Grund für meine Entscheidung
war, dass ich diesen Bereich der Eisenbahn sehr interessant fand, der zweite, weil mir dieses
Unternehmen die Praktikumsmöglichkeit in unterschiedlichen Bereichen bot, zumal ich mir
noch nicht vollkommen sicher war in welchem Bereich ich nach dem Studium arbeiten
möchte.
Die Aufgabe während des Praktikums besteht darin, an vielen verschiedenen Projekten
mitzuarbeiten, um einen größtmöglichen Eindruck vom gesamten Unternehmen zu
bekommen. In diesem Bericht habe ich versucht, meine gewonnenen Eindrücke
zusammenzufassen und gleichzeitig mein neu erworbenes Wissen im Bereich Oberleitung,
elektrische Energieanlagen 50Hz sowie Beleuchtungssysteme zu dokumentieren. Insofern
basiert dieser Bericht auf vielen Bildern, die der Veranschaulichung dienen sollten.
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Die ISB mbH ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Darüber hinaus ist ISB für folgende
Leistungen bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert:
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Das Projekt umfasst die Elektrifizierung des Abschnitts Weimar - Gera - Gößnitz sowie den
zweigleisigen Ausbau der Abschnitte Papiermühle - Hermsdorf - Klosterlausitz und Töppeln
- Gera.
Für die Visualisierung des Kabelverlaufs wird vom Oberleitungsplaner ein Kabellageplan
erstellt. Er bildet später eine Grundlage für die Baudurchführung und wird anschließend in
die Bestandsdokumentation der DB Netz übernommen.
Im Projekt konnte ich Fähigkeiten im Umgang mit der Software erlangen und habe die
nötigen Pläne erstellt (siehe Anhang 1).
Alle OSE-Kabel stammen aus dem Betonschalthaus (BSH) der OSE und der Mastschalter wird
über das OSE-Kabel gesteuert.
𝐎𝐒𝐄 − 𝟏. 𝟎 𝐍𝐘𝐘 − 𝐎
𝟏𝟒𝐱𝟐, 𝟓 [𝟏𝟏]
Der Kabeltyp NYY-O weist darauf hin, dass es sich um ein Erdkabel ohne Schutzleiter handelt
(NYY-J mit Schutzleiter).
- N = Normenleitung
- Y = Isolierung der Adern aus Polyvinylchlorid (PVC)
- Y = Isolierung aus Polyvinylchlorid (PVC)
OSE-1.0 hat 14 Adern mit Querschnitt 2,5 𝑚𝑚2 und davon werden 11 für den Anschluss der
Schalter benötigt. Ein Mastschalter benötigt 3 Adern zur Steuerung, während ein
Mastschalter mit Stromwandler 5 Adern benötigt. Ü blicherweise werden auch Reserveadern
eingeplant. Das OSE-Kabel OSE – 1.0 beginnt bei der OSE im BSH und führt durch die
Schachtquerung unter dem Gleis hindurch. Anschließend läuft das Kabel im Trog bis zum
Mast 43-1N. 3 Adern in OSE-1.0 werden verwendet, um Schalter G203 zu steuern. Deswegen
hat OSE-1.1 nur noch 8 Adern frei.
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Im Bahnhof Köthen sollen die Gleise erneuert werden. Der Bahnhof soll grundhaft erneuert
werden.
Hier mussten Schaltgruppen hergestellt werden, die ein elektrisch trennbarer Teil der
Oberleitung eines Bahnhofsschaltabschnittes sind (siehe Anhang 2). Sie können auch an
Weichen und Ü bergabestellen, an Anschlussstellen und Privatgleisanschlüssen sowie in
Abzweigschutzbereichen auftreten.
Weiche ist eine Vorrichtung auf Bahngleisen, die es Zügen ermöglicht, von einem Gleis auf ein
anderes zu wechseln. Sie besteht aus beweglichen Schienen, die in verschiedene Positionen
gebracht werden können, um den Zug auf das gewünschte Gleis zu lenken.
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Weichenheizung ist ein Gerät, das den Betrieb von Eisenbahnweichen in kalten Klimazonen
sicherstellen soll. Sie sollen die beweglichen Teile der Weichen von Schnee und Eis
freihalten, damit die Weichen verstellbar bleiben. Ü ber Weichenheizungsschalter W5 wird
die Weichenheizung aus der Oberleitung gespeist. Gruppenschalter (401, 402, 13)
verbinden Schaltgruppen miteinander.
Am gebräuchlichsten ist das sogenannte Weichentrapez, das eine Trapezform mit vier
Weichen (W503, W506, W508, W509) und den geschlossenen Gleisen der Strecke ergibt.
Isolatoren werden beim Bau von Oberleitung verwendet, um die Oberleitung zu schützen,
damit die Masten nicht unter Spannung stehen. Isolatoren sind dazu bestimmt,
stromführende Leitungen von Trag- und Stützkonstruktionen zu isolieren, damit Personen
im Bereich der Freileitung keinem elektrischen Schlag ausgesetzt werden.
Streckentrennern (z.B. Streckentrenner zwischen Weiche 503 und 506) dienen der Trennung
von Speiseabschnitten/Schaltgruppen. Typischerweise werden Streckentrenner in
Weichenverbindungen eingebaut. Um bei einem Umbau an der Oberleitung den betroffenen
Teil der Oberleitung möglichst gering zu halten, können Teilstücke der Oberleitung durch
den Einbau von Streckentrennern elektrisch getrennt werden.
Nachspannungen, auch nicht isolierende Ü berlappungen genannt, ist der Ü bergang zweier
Kettenwerken mit gegenläufiger Ausdehnungsrichtung und überbrückt mit elektrischen
Verbindern.
Die Aufgabe der Nachspanneinrichtungen ist es, die Zugkraft bei temperaturbedingten
Längenänderungen von Fahrdraht und Tragseil möglichst konstant zu halten. Dadurch bleiben
die Durchhänge des Fahrdrahtes nahezu gleich.
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Die 2D-Plannung basiert auf dem Bestandsplan EbsL der Deutschen Bahn. Alle Objekte
werden wie EbsL in OLACad auf der Z-Koordinate 0 dargestellt. Alle OLA-Objekte in OLACad
haben jedoch eine spezifische Logik im Hintergrund. Mit dieser Logik in OLACad kann die
Planung weitergeführt werden (siehe Anhang 3).
- Die Planung der Oberleitung umfasst im Wesentlichen: Maste, Tragseile,
Fahrdrähte, Hänger, Klemmen, Ankerseile, Gründungen, Festpunkte, Abspannungen,
Streckentrennern, elektrischen Verbinder, Isolatoren, Nachspanneinrichtungen und
Streckentrennungen sowie alle anderen Bauteile, die zum Befestigen, Führen,
Verankern oder Isolieren von Leitern dienen.
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Ein Querfeld ist eine Möglichkeit, die Oberleitungen mehrerer Gleise an nur zwei Tragmasten
mittels Quertragseilen zu realisieren.
Heute werden in Deutschland Querfelder nur noch in Ausnahmefällen errichtet, denn im Falle
eines Oberleitungsschadens sind Auswirkungen auf das gesamte Querfeld vorhanden. Und
das ist mehr gefürchtet als die höheren Baukosten von einer Einzelmast Konstruktion.
Kettenwerk umfasst die Gesamtheit von Längstragseil, Fahrdraht, Hänger und elektrischen
Verbindungen.
Die Schalter verbinden oder trennen elektrische Speiseabschnitte. Speiseabschnitte der
Oberleitung werden aus Bahnstromleitungen gespeist.
3.2. Ola-Wiki
Im Wiki habe ich die Grundlagen, Begriffe und Anforderungen etc. für die Oberleitung
bereitgestellt und zusammengetragen. Darüber hinaus wurden die wichtigsten Richtlinien
für die Planung von Oberleitung, die häufig verwendet werden, ebenfalls die Schritte, die
Planzeichen und Symbole für Ober- und Speiseleitung in OLAcad zusammengestellt.
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3.3. Beleuchtung
3.3.1. Allgemeine Grundsätze
Beleuchtungsanlagen in PVA: Diese Richtlinie beschreibt die Anforderungen an PVA-Innen-
und Außenbeleuchtungsanlagen, unterteilt in Verkehrsstationen und
Vermarktungsbereichen.
Verkehrsstation: Die Beleuchtungsanlage der Verkehrsstation ist gemäß den folgenden
Vorschriften zu planen und zu installieren.
Personenunterführungen Personenüberführungen
und deren Zu- und und deren Zu- und Außenfassaden
Abgänge Abgänge
Gleisnah
Unterirdische Bahnsteige, Ü berdachte und nicht überdachte
Bahnsteighallen Bahnsteige
Tabelle 2: Prinzipielle Unterscheidung von Beleuchtungsanlagen
Gleisnaher/ Gleisferner Bereich: Gleisnah im Sinne dieser Richtlinie ist der unmittelbar an
das Gleis angrenzende Bereich, der für den Ein- und Ausstieg von Personen (vollständige
Bahnsteige) sowie für deren direkten Ein- und Ausstieg beleuchtet wird. Als gleisferne
Bereiche gelten Bereiche wie Empfangshallen, Warteräume (nicht auf den Bahnsteigen),
Bahnhofsvorplätze, Fassaden (nicht direkt mit den Bahnsteigen verbunden),
Personenunterführungen/-zwischenwege und deren Zugänge ins Freie. Eine Beschädigung
des gleisnahen Bereichs durch Blendung und Signalverzerrung ist auszuschließen.
Beleuchtungsarten: Folgende Beleuchtungsarten werden unterschieden:
➢ Allgemeinbeleuchtung
➢ Temporäre Beleuchtung
- Bauphasenbeleuchtung
- Eventbeleuchtung
➢ Architekturbeleuchtung
- Fassadenbeleuchtung
- Zusätzliche Decken-, Wandbeleuchtung
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➢ Notbeleuchtung
- Sicherheitsbeleuchtung
- Ersatzbeleuchtung
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3.3.4.1. DIALux
Für diese Arbeit habe ich das umfangreiche Planungstool DIALux verwendet, das alle
Funktionen für eine professionelle Lichtplanung zur Verfügung stellt. Mit DIALux kann man
die Beleuchtung von Innen- und Außenbereichen berechnen und visualisieren. DIALux
unterstützt die Ü berprüfung regionaler oder internationaler Normen und hilft, diese
Nachweise zu dokumentieren.
In diesem Projekt ist geplant ein neues ESTW-Z im Bf Düsseldorf-Rath zu errichtet. Diese neue
ESTW-Z ersetzt die Altstellwerke in den Betriebsstellen Bahnhof Ratingen West und Ost. Diese
Stellwerke sind technisch anfällig und haben die Grenze ihrer Verwendbarkeit erreicht.
Meine Aufgabe ist es, anhand des Lageplans ein Netzschema zu erstellen (siehe Anhang 4).
Die zweite VNB-Einspeisung für die Energieversorgung des Bf Ratingen West befindet sich im
Stw Rs. Es gibt eine Hauptverteilung im Stw Rs, die die folgenden Anlagen speist: Anlagen Stw,
Gleisfeldbeleuchtung, BÜ SA km 17,950, Steuerspannung EWHA W1 und Pumpstation
Feldehof (Strecke 2400, km 7,178).
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Auch hier ist eine elektrische Weichenheizanlage (für W57, W58, W67 und W68) vorhanden.
Die Stromversorgung erfolgt über die Oberleitung. Das System wird von Stw Rs überwacht.
Folgende NS-Verteilerschränke sollen außerhalb des Stw Rs umgebaut werden: ZAS VNB/ DB
Netz und ZHV DB Netz 1.
ZHV DB Netz 1 stellt folgende Systeme bereit: BÜ SA km 17,950, Pumpstation Feldehof (Strecke
2400, km 7,178) und Steuerspannung EWHA W1.
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4. Fazit
Ziel dieser Arbeit war es, mich in neue Bereiche einzuarbeiten, sie zu verstehen und mit den
im Studium erlernten Tugenden gut anzuwenden. Es war zu sehen, wie die Fahrleitung
geplant ist und wie das Projekt voranschreitet. Darüber hinaus wurde mein Wissen über
elektrische Anlagen und Oberleitung weiter ausgebaut.
Durch meine Praktikumsarbeit konnte ich auch wertvolle Erkenntnisse zum Einsatz von
AutoCAD, OLACad und DIALux für zukünftige Projekte gewinnen. Das Tolle war, dass ich
überall und jederzeit die Oberleitung in den Straßen und Bahnhöfen sehen konnte.
Mein Praktikum war durchweg sehr anspruchsvoll, sodass ich viele wichtige neue
Erfahrungen sammeln konnte. Diese praktische Erfahrung ließ mich den Wert und die
Komplexität dieses Bereichs erkennen, da er mit der Sicherheit und dem Leben von
Menschen zusammenhängt.
Die Mitarbeiter des Unternehmens ISB mbH sind stets hilfsbereit, was zu einer allgemein
angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt. Die Aufgabenstellungen können während des
Praktikums selbstständig bearbeitet werden. So kann ich eigene Problemlösungsideen
entwickeln und ggf. in Absprache mit dem betrieblichen Betreuer eigenständig umsetzen.
Anhangsverzeichnis
Anhang 1: Kabellageplan für die Strecken Weimar-Gößnitz (EbsL-Ose)
Anhang 2: Ü bersichtsplan mit Schaltanweisung für Bahnhof Köthen (EbsÜ )
Anhang 3: Bestandplan als 2D für Bahnhof Stadtallendorf
Anhang 4: Netzschema der elektrotechnische Energieanlagen Bahnhof Ratingen West
Quellenverzeichnis
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