Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Kurze Zusammenfassung
Die Lungen sind für die Atmung zuständig und bestehen aus einem linken und einem
rechten Lungenflügel. Jeder Lungenflügel ist in Lappen unterteilt und von einem System aus
luftleitenden Wegen (den Bronchien) durchgezogen. Diese enden in Lungenbläschen (den
Alveolen), in denen der Gasaustausch stattfindet.
Die gesamten unteren Atemwege mit Ausnahme der Alveolen sind mit zilientragendem
Epithel ausgekleidet, das zur Immunabwehr und Reinigung der Lunge beträgt.
Die Alveolen tragen eine sehr dünne Epithelschicht, damit die Atemgase Sauerstoff und
Kohlendioxid möglichst leicht in die umgebenen Lungenkapillaren fiffundieren können.
Die Lungenkapillaren gehören zum kleinen Blutkreislauf, der sauerstoffarmes Blut von der
rechten Herzkammer zur Lunge und sauerstoffreiches Blut von den Lungenkapillaren zum
linken Vorhof führt.
Die Lunge werden über ein zweites Gefäßsystem versorgt. Ihre Durchblutung wird auch als
Perfusion bezeichnet und steht in engem Verhältnis zur Ventilation – der Verteilung der
Atemgase in der Lunge. Diese wird durch Druckunterschiede zwischen Alveolarraum und
Außenwelt angetrieben, die von der Atemmuskulatur erzeugt werden.
Trachea
Die Luftröhre oder Trachea verbindet den Larynx mit den Hauptbronchien der Lunge.
Funktion:
Weiterleitung der Atemluft von der Epiglottis zu den Hauptbronchien und umgekehrt,
Anfeuchten und Erwärmen der Atemluft, Immunabwehr, Transport von Schmutz und
Schleim aus den Atemwegen (mukoziliäre Clearance)
Lage:
Form: Röhrenförmig
Größe: ca.10 cm lang
Aufbau:
Die Trachea ist aus hufeisenförmigen Knorpelspangen aufgebaut, die dorsal durch eine
Muskel-Bindegewebe-Platte verbunden sind.
Bifurcatio tracheae: Aufzweigung der Trachea in einen rechten und einen linken
Hauptbronchus auf Höhe des 4. BWK
- Linker Hauptbronchus macht ein Winkel von 35° zur Richtung der Trachea, da er
durch das Herz angehoben wird.
- Der linke Hauptbronchus ist länger und dünner als der erchte Hauptbronchus
- Der rechte Hauptbronchus weicht nur um 20° von der Richtung der Trachea ab
- Ins Lumen der Bifurcatio ragt ein Knorpelsporn, der den Luftstrom lenkt (Carina
tracheae).
Gefäßversorgung
Arteriell: Rr. Tracheales der A. Thyroidea inferior oder der A. Thorracica interna beide aus A.
Subclavia
Innervation
Lymphabfluss
Lymphstationen:
- NII. paratracheales
- NII. Tracheobronchales superiores und inferiores (an der Bifurcatio tracheae)
Dorsal: Ösophagus
Sie bestehen aus zwei Lungenflügeln, welche sich in Lungenlappen und diese wiederum in
funktionelle Segmente einteilen lassen. Nach der Funktion kann man unterscheiden das luftleitende
Bronchialsystem und die gasaustauschenden Alveolen.
Die Lappen- und Segmenteinteilung der Lunge entspricht der Aufspaltung des Bronchialsystems:
Ein Lungenlappen = dem Lungenabschnitt, der von einem Lappenbronchus mit Atemluft versorgt
wird.
Der Bronchialbaum spaltet sich ca. 20 -mal dichotom auf. (20 mal auf 2) (dichotom = zweigeteilt)
Die Aufteilung der Bronchien bestimmt auch die Gliederung des Lungengewebes
- Nur zwei Lungenlappen und insgesamt 9 Lungensegmente links (rechts sind es drei Lappen
und 10 Segmente)
- Eher waagerechter Abgang des linken Hauptbronchus von der Trachea – nach horizontal
Rechter Lungenflügel
Lappenbronchien
- Oberer Lappenbronchus
- Fissura hotizontalis
- Mittlerer Lappenbronchus
- Fissura obliqua
- Unterer Lappenbronchus
Lungenlappen
Segmente
- Segmente I-III
- Segmente IV und V
- Segmente VI-X
Linker Lungenflügel
Lappenbronchien
- Oberer Lappenbronchus
- Fissura obliqua
- Unterer Lappenbronchus
Lungenlappen
Segmente
- Segmente I-V
- Segmente VI, VIII, IX und X
Der Bronchialbaum veryweigt sich ab der Bifurcatio tracheae etwa 20ßmal in je ywei Anteile
(dichotom).
Der rechte lungenflügel hat 10 Segmente, der linke hat nur 9, da ihm das Segment VII fehlt.
Nur der rechte Lungenflügel verfügt über einen Mittellappen. Dieser liegt keilförmig ywischen Oberß
und Unterlappen an der vorderen Thoraxwand und kann nur von ventral auskuliert werden.
Bronchioli respiratorii und Alveolen
Mit den Bronchioli respiratorii beginnt der gasaustauschende Abschnitt der Lunge. Sie münden in
den Alveolargang (Ductus alveolaris), der traubenförmig von einer Vielyahl an Alveolen umgeben ist
(Sacculus alveolaris).
Funktion: Gasaustausch
Gliederung: Bronchioli respiratorii dann Ductus alveolares und dann Sacculi alveolares
Anzahl: Insg. Etwa 300 Millionen Alveolen mit einer Fläche von ca. 100m2
Aufbau:
Die Bronchioli respiratorii münden in einen Ductus alveolaris, von dem aus die Sacculi alveolares
abgehen
Alveolen sind voneinander durch Interalveolarsepten getrennt, die Kapillaren und elastische Fasern
enthalten
Kohn´sche Poren:
Kleine Löcher in den Alveolarsepten, die Austausch von Atemluft und Alveolarflüssigkeit zwischen
benahbarten Alveolen erlauben.
Gefäßversorgung
Arterielle:
In der Lunge gibt es zwei Systeme von arteriellen Gefäßen: die Lungenarterien und die
Bronchialarterien.
- Lungenarterien: tragen sauerstoffarmes Blut, das in der Lunge oxygeniert werden soll –
VASA PUBLICA der Lunge
Funktion: Leiten das sauerstoffarme Blut aus dem rechten Hetzen durch die Lunge, um dort den
Gasaustausch zu ermöglichen
Verlauf: Gemeinsam mit gleichnamigen Bronchien zentral in den Lappen und Sagmenten
Gliederung:
Truncus pulmonalis
- A. Pulmonalis dextra und sinistra
- Aa. Lobares superior, inferior und media
- Aa. Segmentalis
Funktion: Versorgung des Lungengewebes mit sauerstoffreichem Blut (mit Ausnahme der Alveolen)
Verlauf: Abgang direkt aus der Aorta thoracica oder aus den Aa. Intercostales posteriores als Rr.
Bronchiales
VENÖSER ABFLUSS
LUNGENVENEN – Vasa publica – leiten sauerstoffreiches Blut aus der Lunge zum Herzen
Verlauf:
Abfluss:
V. pulmonalis superior
Rechte Lunge
- V. Apicalis
- V. Posterior
- V. Anterior
- V. Lobi medii
Linke Lunge
- V. Apicoposterior
- V. Anterior
- V. Lingularis
V. pulmonalis inferior
- V. Superior
- V. Basalis superior
- V. Basalis anterior
- V. Basalis communis
- V. Basalis inferior
In der Lunge gibt es ein subpleurales Lymphabflusssystem, das mit den Lungenvenen verläuft.
Auch es gibt ein peribronchiales System, das mit den Lungenarterien verläuft.
Beide flißen in den Nodi lymphoidei tracheobronchiales zusammen – für das subpleurale System sind
diese sogar die erste Lymphknotenstation.
Der Parasympathikus vermittelt an den Bronchien der Lunge eine Bronchokonstruktion und
Sekretproduktion.
INNERVATION
Autonomes Nervengeflecht
Plexus pulmonalis mit parasympathischen Fasern aus dem N. Vagus und sympathischen Fasern aus
den Ganglion Thoracica.
LYMPHABFLUSS
Lymphstationen
Asthma bronchiale
TOPOGRAFIE
Die Lunge füllen den größten Teil des Thorax und grenzt somit an fast alle dort liegenden Strukturen.
Lungenkarzinom – Lungentumor, der 90% der Raucher betrifft – Menge und Dauer beeinflussen das
Krebsrisiko. Symptome der Erkrankung sind erst bei stärkerem Tumorwachstum und damit spät zu
erwarten. Therapieresistente Erkältungskrankheiten oder Husten bei Erwachsenen können ein
Warnsignal sein und sollten vor allem bei Rauchern immer an einen Tumor denken lassen.
Zwerchfell
Rippen
Interkostalmuskulatur
A., V. und N. intercostalis
Pancoast – Tumor
Bösartige Tumoren der Lungenspitze können wegen ihrer anatomischen Lagebeziehung zu speziellen
Symptomen führen.
Destruktives Einwachsen in das Ganglion stellatum des Truncus sympathicus entstehtehen
Ausfallsymptomen wie auf ser betroffene Seite hängt das Augenlid, die Pupille ist verkleinert und
das Auge erscheint in der Augenhöhle nach hinten verlagert. Bei diese Symptomen sollte auf jeden
Fall ein Lungentumor ausgeschlossen werden, d. H. Man muss noch weitere Untersuchungen
veranlassen, um diese Diagnose abzuklären.
LUNGENHILUS
Als Lungenhilus wird jeweils der gemeinsame Gefäß- und Bronchialstamm der beiden Lungenflügel
bezeichnet.
Das Lungengewebe besteht aus dem Bronchial- und Alveolarbaum sowie aus dazwischen liegendem
Bindegewebe mit Blut- und Lymphgefäßen. Die großen Bronchien haben wie die Trachea
dreischichtigen Wandaufbau, von dem die Bronchioli und Alveolen abweichen. Letzeterehaben sehr
dünne Wände, um die sog, Blut – Luft -Schranke besonders dünn zu halten und somit einen
optimalen Gasaustausch zu ermöglichen.
WANDAUFBAU
Die Wand der Bronchien ist, wie auch die Wand der Trachea, aus drei Schichten aufgebaut.
Das respiratorische Epithel (Flimmerepithel) der Tunica mucosa transportiert mittels beweglicher
Kinozillien auf der Zelloberfläche kontinuierlich Schmutz in Richtung Rachen. Die Knorpelplatten der
Tunica fibromusculocartilaginea halten die Atemwege offen, wenn sich durch In- und Expiration die
Druckverhältnisse ändern. Die Tunica adventitia enthält Gefäße und Nerven.
Tunica mucosa besthet aus Lamina epithelialis und Lamina propria. Wichtige Bestandteile der Erste
sind das respiratorische Epithel und Becherzellen z.B und fer Zweite ist die Seromucöse Drüsen
(Gll.tracheales bzw. Gll. Bronchiales, deren Funktion ist das Anwärmen der Atemluft durch hohe
Durchblutung und Immunabwehr.)
Tunica adventitia enthält Gefäße, Nerven und Bindegewebe – Funktion – Vegetative Regulation und
Versorgung.
Im Verlauf der Hauptbronchien zu den Bronchioli repiratorii werden die Bronchialwände immer
dünner und verlieren immer mehr ihrer ehemaligen Merkmale. Dadurch lassen sich die
verschiedenen Abschnitte des Bronchialbaums genau zuordnen. Der Feinbau der Alveolen ist durch
die dünnen einschichtigen Wände optimal an ihre gasaustauschende Funktion angepasst.
BRONCHIOLUS
Aufbau:
- Einschichtiges zylindrisches Flimmerepithel mit einzelnen Becherzellen
- Kräftige, gitterartige Schicht aus glatter Muskulatur
- Peribronchioläre, elastiscxhe Fasern
- Keine Drüsen und kein Knorpel
Funktion:
- Luftleitender Abschnitt des Bronchialbaums
Aufzweigung:
- In mehrere Bronchiolo teerminales
BRONCHIOLUS TERMINALIS
Aufbau:
- Einschichtiges kubisches Flimmerepithel ohne Becherzellen
- Keulenzellen in der Epithelschicht: Zilienfreie, sektorische Zellen
Funktion:
- Letzter luftleitender Abschnitt des Bronchialbaums
Aufzweigung:
- In mehrere Bronchioli respiratorii
BRONCHIOLUS RESPIRATORIUS
Aufbau:
- Alveolen können hier schon vereinzelt in der Wand liegen
Funktion:
- Erster am Gasaustausch teilnehmender Abschnitt des Bronchialbaums
Aufzweigung:
- Die Bronchioli respiratorii münden über den Ductus alveolaris in die Alveolen
Sind Knorpel und Drüsen in der Wandschicht sichtbar, so handelt es sich um Bronchien. Liegen
weder Knorpel noch Drüsen vor, so handelt es sich um Bronchiolen.
ALVEOLEN
PNEUMOZYT 1
- Ermöglichen den Gasaustausch
- Sind flache Epithelzellen, die untereinander durch Tight Junctions verbunden sind
- Bedecken 95% der Alveolaroberfläche
Their primary function is to facilitate gas exchange between the lungs and
bloodstream by allowing oxygen to diffuse across their thin membrane and enter the
bloodstream, and carbon dioxide to diffuse out of the bloodstream and into the lungs
for removal.
PNEUMOZYT 2
These are cuboidal-shaped cells that are responsible for producing and secreting pulmonary
surfactant, a fluid that helps to reduce surface tension within the alveoli and prevent their
collapse during exhalation. Type II pneumocytes also play a role in the immune response of
the lungs by producing and releasing certain immune factors.
Overall, both types of pneumocytes are crucial to the proper functioning of the lungs and the
exchange of oxygen and carbon dioxide in the body.
ALVEOLARMAKROPHAGEN
SURFACTANT setzt die Oberflächenspannung der Alveolen herunter, reduziert somit die Atemarbeit
und macht eine normale Atmung erst möglich.
ATEMNOTSYNDROM des Neugeborenen
- Bei Frühgeburt haben die Typ 2 Pneumozyten noch nicht genügend Surfactant produziert,
um eine normale Atmung möglich zu machen. 1/3 der betroffene Kinder sterben trotz
Beatmung.
- Die Mutter wird ein Cortisonderivat gespritzt, weil das eine schnellere Reifung des Typ 2
Pneumoziten und somit die frühere Produktion von Surfactant ermöglicht.
BLUT-LUFT-SCHRANKE (ALVEOLARMEMBRAN)
Die Lungenarterien transportieren sauerstoffarmes Blut in die Kapillaren, die sich den Alveolen
anlagern. Damit der Gasaustausch reibungslos läuft, sind die Strecke zwischen Atemluft und Blut-
Luft-Schranke besonders kurz. Von den Kapillaren aus fließt das sauerstoffreiche Blut dann über die
Lungenvenen zum Herzen.
Ziel: kurze Diffusionsstrecke zwischen Atemluft im Alveolarraum und Blut in den Kapillaren
Lungen hat eine sehr große Oberfläche, die mit der Außenwelt in Verbindung steht. Sie wird
insbesondere über die mukoziliäre Clearance sichergestellt.
- Gewebsmakrophagen:
Vor allem in den zilienfreien terminalen Bronchiolen____phagozytieren Bakterien, Zelldetritus und
Schmutzpartikel
Hauptfunktion: Aufnahme von Sauerstoff ins Blut und die Abgabe von Kohlendioxid in die Atemluft.
Dafür muss die Atemluft zunächst die Alveolen erreichen. Die Verteilung der Atemluft (Ventilation)
wird dabei auf die Durchblutung (Perfusion) der Lungengefäße abgestimmt, damit der Gasuastausch
gleichmäßig läuft.
- Ph-Regulation
GASAUSTAUSCH
Ziel:
- Sauerstoffaufnahme
- Kohlendioxidabgabe
Mechanismus:
Diffusion der Atemgase durch die Blut-Luft-Schranke und Ab- bzw. Hintransport mit dem Blut
Umso geringer ist der alveoläre CO2- Partialdruck, je größer ist die alveoläre Ventilation.
VENTILATION
- Verteilung der Atemluft auf die verschiedenen Lungenteile. Versorgung der Alveolen mit
frischer Luft, sodass dort der Gasaustausch ermöglicht wird.
- Jene Abschnitte der Atemwege, die lediglich die Luft leiten und nicht am Gasaustausch
teilnehmen, werden Totraum genannt.
Funktioneller Totraum: Anteil der Atemwege, der belüftet wird, aber nicht am Gasaustausch
teilnimmt
Einteilung:
ANATOMISCHER TOTRAUM: luftleitende Atemwege
- Anatomischer Totraum = Totraumventilation/ Atemfrequenz
ALEOLÄRER TOTRAUM: Alveolen, die belüftet, aber nicht durchblutet sind und deshalb nicht am
Gasuastausch teilnehmen
Alveoläre Ventilation: Anteil des Atemzeitvolumens, der die Alveolen erreicht und damitam
Gasaustausch teilnimmt.
Ventilationskoeffizient: Anteil des alveolären Gasgemisch, der pro Atemzug ausgetauscht wird
NORMWERTE:
Steigt die alveoläre Ventilation bspw. Bei Hyperventilation an, so wird mehr CO2 abgeatmet:
Steigt die alveoläre Ventilation, steigen auch alveolärer und arterieller O2-Partialdruck.
Der alveoläre O2-Partialdruck nähert sich dabei dem O2-Partialdruck der Inspirationsluft an.
Sinkt hingegen die alveoläre Ventilation, sinkt auch der arterielle O2-Partialdruck.
PERFUSION
Da das gesamte Blutvolumen des Körpers die Lunge passieren muss, entspricht die
Lungendurchblutung dem Herzzeitvolumen.
Die Verteilung des Blutes auf die Lungenabschnitte hat jedoch großen Einfluss auf die Oxygenierung
des Blutes. Daher wird sie durch spezielle Reflexe wie den Euler-Liljestrand-Mechanismus genau
gesteuert.
Verteilung der Durchblutung: Durchblutung in der Lungenbasis aufgrund der Schwerkraft stärker als
in der Lungenspitze
- Wird die Lunge gar nicht belüftet = die alveoläre Gaszusammensetzung nähert sich der des
venösen Blutes an.
- Wird die Lunge gar nicht durchblutet = die alveoläre Gaszusammensetzung nähert sich der
atmosphärischen an
Lokale Unterschiede:
ATEMREGULATION
EMBRYONALE PHASE
WICHTIG
Epithelien und Drüsen des Respirationstrakts gehen aus dem Vorderdarm hervor, mesenchymale
Bestandteile wie Knorpel, Gefäße und Bindegewebe entstehen aus dem Mesoderm, in das die
Lungenanlage einwächst.
WICHTIG
Der Beginn der Surfactantproduktion um die 24.SSW ist ein entscheidender Schritt für die
Lebensfähigkeit des Ungeborenen!