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2 Hauptgruppen von Dächern

Fachdach―2°-10° unter 2° gefällelos


Steildach―10°-20° aches Steildach, >20° Steildach
Dachformen
Walmdach
Zeltdach
Satteldach
Pultdach
Krüppelwalmdach
Vieleckenwalmdach
Flachdach
Scheddach
Pultdach versetzt
Schleppdach
Mansardendach
Mansardenwalmdach
Warm und Kaltdach
Warmdach―nicht belüftetes Dach, Dämmung liegt zwischen Dampfsperre und
Unterspannbahn
Kaltdach―belüftetes Dach, Tauwasseranfällig, kaum Anwendung
Bauphysik
Wasserdampfdi usion―beschreibt den Durchgang von Feuchtigkeit durch einen/ein Bausto /
Bauteil in Form von Wasserdampf
Wasserdampfkonvektion―Transport von Wasserdampf mittels eines str menden
Gasgemisches, z.B. feuchte Luft, aufgrund von Luftdruckdi erenzen z.B. durch Thermik oder
Wind
absolute Luftfeuchtigkeit―gibt an wie viel Wasserdampf tats chlich in der Luft enthalten ist
relative Luftfeuchtigkeit―ist der Quotient aus absoluter und maximaler Luftfeuchtigkeit,
multipliziert mit hundert (Prozentwert)
maximale Luftfeuchtigkeit―gibt an wieviel Wasserdampf ein Kubikmeter Luft in Abh ngigkeit
der Temperatur h chstens aufnehmen kann
Warum ist Waserdampfdi usion schlimmer als Wasserdampfkonvektion?―In der Bautechnik
deutlich „schlimmer“ als die Wasserdampfdi usion, da durch die Wasserdampfkonvektion
deutlich mehr Feuchtigkeit in ein Bauteil gelangen kann.

10.November.2022
Bodenarten
Bindiger Boden―Tone,... feinkörnig,Wasserundurchlässig
nicht Bindiger Boden―Lose, Wasserundurchlässiges Gebinde mit Hohlräumen
Bodenklassen―Man underscheidet Boden in 7 Klassen
Bodenproben durch
Schürfung
Sondierung
Bohrung
Bodenproben werden nach ... untersucht
Bodenklasse
Festigkeit
Grundwasserstand
Altlaster wie historische Bodenschätze oder Kampfmittelrückstände
Chemische verunreinigung aber nur bei Verdacht
Bodenverbesserung durch
Verdichting
Injektion
Überschüttung
Verkalkung
Bodenaustausch
Arten von Gründungen―
Einzelfundament: punktförmige Gründungen
Streifenfundament: linienförmige Gründungen

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Plattenfundament: ächige Gründungen
Tief- Pfahlgründung: z.B. Bohrpfähle(bei sehr hohen Lasten), Rammpfähle(25-50 m lang)
Gründungen―
frostfrei erstellt werden 80cm tief
breiten sich zwiebelförmig aus
Baugruben
Nicht verbaute
ab 1,25m erfolgt Baugrubenabsicherung
60cm lastfreier Schutzstreifen
Böschungswinkel je nach Bodenart
verbaute
ab 1,25m wenn keine abböschung
Berliner Verbau
Spundwand
Bohrpfahlwand
Treppen
Bei mehr als 2 Vollgeschossen ist ein abgeschlossener Treppenraum notwendig
Ab 18 Stufen ist ein Podest notwendig
Schrittmaßregel―2s + a = 63cm
Treppen für viele Menschen niedrigere Steigung
Trennwände
nicht tragende Innenwände―im inneren eines Bauwerkes, dient nur zur Raumtrennung und
leiten keine Lasten weiter und dienen nicht der Gebäudeaussteifung
Brandschutztechnische Abtrennung―Feuerhemmend F30, hochfeuerhemmend F60,
feuerbeständig F90, dabei muss das Bauteil 90 min bei Feuer und mehreren Stößen standhalten
Trockenbauwände―unterkonstruktion aus Stahlblech oder Holz, Beplankung aus
Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten oder Mineralfaserplatten
Trockenbaudeckenanschlüsse―
starre Anschlüsse bei Deckendurchbiegung bis 10mm
gleitende Anschlüsse bei Deckendurchbiegung über 10mm
Konstruktionsarten für Estrich
Verbundestrich―Untergrundvorbereitung beachten
Estrich auf Trennlage
Schwimmender Estrich―liegt auf einer Dämmschicht, verringert Körperschallübertragungen
Trockenestrich
Material für Estrich
Zementestrich
Calciumsulfatestrich
Magnesiaestrich
Gussasphaltestrich
Kustharzestrich
03.November.2022
Unterscheidung von Bauteilen
Skelettbauweise
nur das Skelett ist tragend und klar von Außenhülle und Innenausbau getrennt
Aussteifung durch Wandscheiben und Diagonalverbände(z.B. Fachwerk)
Große Spannweiten Möglich
Brandschutz sehr aufwendig
Massivbauweise―Wände und Decken übernehmen Tragfunktion und Raumabschluss -
Aussteifung durch die Bauteile
Leichtbauweise―schlanke Bauwerke durch Verwendung leichter Materialien wie Holz und
Stahl
Raumzellenbauweise―auf der Baustelle zusammengefügte vorgefertigte Räume
Schottenbauweise―lineare Anordnung mehrerer Tragwände z.B. Plattenbau
Großtafelbauweise―Deckenplatten und Wandscheiben aus Betonfertigteilen
Fertigteilbauweise―Bauteile werden im Werk vorgefertigt und auf der Baustelle montiert
Hybridbauweise―meist Holz-Hybridbauweise - Vorteile mehrere Bausto e werden genutzt
Es gibt folgende Stahlpro le
IPE-Pro le―Für Träger
HE-Pro le―Für Stützen
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U-,T- und L-Pro le―Tragwerksglieder zu verstärken oder zusammenzusetzen
Ringanker/Balken―Dienen der Aufnahme von Zugkräften und leiten Lasten weiter
Beton besteht aus―Wasser, Zement, Gestein mit unterschiedlicher Körnung
Betonierprozess
Spritzbeton―meist bei Deckenbauteilen verwendet - Nass- und Trockenspritzverfahren
Stampbeton―max. 15cm Schichten - nicht tragend, da ohne Stahl
Schleuderbeton―Verdichtung durch Rotation - ideal für Pfeiler und Stützen

27.Oktober.2022
Baukonstruktion vereint:―Bauphysik, Baustatik, Bausto kunde, Planung und Bauzeichen
Konstruktionsprozesse―Baukonstruktionslehre, Lage, Geometrie,Verbindungstechnologien
Baubeteiligte
Planer(Architekt, Statiker)
Fach rmen
Generalunternehmer (GU)―übernimmt die gesamte Ausführung des Bauwerkes -
Schlüsselfertig
Generalübernehmer (GÜ)―macht die Ausführungspläne und die gesamte Ausführung des
Bauwerke
Behörden―Baubehörde, Denkmalschutz
Gesetzliche Grundlage―
Grundgesetz
Gesetze―BGB, StGB, StPO, BauGB, ArbschG, SGB
Rechtsvorgaben―BetriebsschicherheitsVO, BaustellenVO, Landesbauordung,
Sonderbauverordung
Tech. Regelwerke zu Verordnung―Allg. Verwaltungsvorschriften z.B. VVBauO,
Unfallverhüttungsvorschrift
Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene―DIN-Normen, VDE-Richtlinien, VDI-
Richtlinien, usw.
Musterbauordnung―Grundlage für die Landesbauordnungen, aber kein Gesetz
Aufbau der Musterbauordnung―Allgemeine Vorschriften, das Grundstück und seine Bebauung,
bauliche Anlagen, Bauaufsichtsbehörde Verfahren, Ordnungswidrigkeiten Rechtsvorschriften
Übergangs- und Schlussvorschriften
Landesbauordnung―setzt das Baurecht um - Gesetz
Gebäude Klassen―GK 1a und 1b bis GK 5 - unterschiedliche Bandschutzvorgaben
Bauprodukteverordnung (BauPVo)―europäische Vorschriften für die ,, In Verkehr gebrachte´´
Bauprodukte
geregeltes Bauprodukt―entsprechen den Regeln der Bauregelliste A, Teil 1 - Ausführung nach
DIN-Norm - Ü-Kennzeichen - gibt den Inhalt des Prüfzeugnises wieder
nicht geregelte Bauprodukte―weichen von der Baurelgelliste ab oder es gibt allgemein keine
anerkannten regeln der Technik - brauchen immer ein Baupfrüfzeugnis sowie Hinweis zur
Verwendung
Verwendbarkeitsnachweis für Bauprodukte―
allgemeine bauaufsichtlichte Zulasssung (abZ)―deutsches institut für bautechnik (DIBt)
allgemeines bauaufsichliches Prüfzeugnis für das Bauprodukt (abP)―eine bauaufsichtlich
anerkannte Prüfstelle
Zustimmung im Einzellfall (ZiE)―zustängiges Lades(bau)ministerium
3 Stufen der Technik―
Stand der Wissenschaft―theiretisch möglich und wissenschaftlich belegt
Stand der Technik―Technisch möglich und umsetzbar (nach Markteinführung)
Allgemein anerkannte Regeln der Technik―Wissenschaftlich und theoretisch bewiesen,
praktisch erprobt und bei Fachleuten bekannt und anerkannt
Leistungsphasen―1. Grundlagenermittlung, 2. Vorentwurfsplanung, 3.Entwurfsplanung, 4.
Genehmigungsplanung, 5. Ausführungsplanung, 6. Vorbereiten der Vergabe, 7. Mitwirken bei der
Vergabe, 8. Objektüberwachung, 9. Ojektbetreuung
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