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Gedächtnis Protokoll – Umformtechnik Grundlagen Herbst 2010

nicht vollständig und Fragen nicht sortiert


Die Folienangaben beziehen sich auf das Skipt vom Sommer 2010

Themenbereich 1 Grundlagen

1. Einteilung des Umformens nach Temperaturbereichen mit Angabe der Temperaturbereiche


für Stahl.
2. Wie sind Dehnung Epsilon und Umformgrad Phi definiert? Geben sie Formel für den
Zusammenhang an
3. Welche drei Kristallsysteme treten Typischerweise in Metallen auf? Skizzen! (kfz, krz hdp)
4. Welche mölichkeiten der Verformung gibt es in Einkristallen?
5. Welche möglichkeiten zur Festigkeitssteigerung gibt es?
6. Welche beiden Möglichkeiten gibt es für Versetzungen Ausscheidungen zu umgehen?
7. Wodurch könen Eigenspannungen abgebaut werden (drei möglichkeiten)? Und in wie weit
unterscheiden sich Warm und Kaltumformung in dieser Hinsicht?
8. Rechenaufgabe: Analog Übung zugversuch nach Reihle

Themenbereich 2 – Berechnung Umform Prozesse

1. Skizzieren si den Kegelstauchversuch nach Seibel und Pomp! Skizzieren der Probe nach
dem Stauche in abhängigkeit von mü und alpha verhältnis
2. Nennen vier Einflussgrößen auf die Fließspannung und Skizzen! (I-97)
3. Wie Setzt sich gesamtumformkrafgt nach Siebel zusammen?
4. Unterschied zwischen Mittelbarer und Unmittelbarer Krafteinleitung. Nenne drei Beispiele
sowie die Formeln für die beiden Fälle. (I-105 ff.)
5. Wie ist der Umformwirkungsgrad definier? Formel und beschreibung. (I-110)
6. Wodurch entsteht die Erwärumung der Werkstücke beim Umformen?
7. Wie Lauten die beiden in der Umformtech genutzten Vergleichspannungshypothesen.
Definition wann jeweils Fließen eintrittt. Formeln Wann sind beide gleich und wann ist
abweichung am größten.
8. Wie kann ein Räumlicher Spannungszustand beschrieben werden und in welche beiden
komponenten lässt sich dieser zerlegen. welcher von beiden hat einfluss auf die
Fließspannung?
9. Was versteht man unter Formänderungsvermögen?
10. Welche Werkstoffmodelle werden in der Massivumfromung genutzt und in welchem
Temperaturbereich weden sie Verwendet. + skizzen (I-144)
11. Welche drei Fragen muss das stoffgesetz beantworten? (I-152)
12. Was sagt die Fließregel auß?
13. Welche drei analytischen bzw numerischen Berechnungsverfahren gibt es in der
Umformtech?
14. Zeichnen Reibungskruve nach Stribeck. Wovon hängt my ab?
15. Welche versuche bibt es zur reibwertermittlung

Themenbereich 3 – Blechumformung:
1. Nennen sie die zwei Phasen des Tiefziehens
2. Skizzieren sie beide Phasen
3. Definieren sie Tiefziehen im Anschlag
4. Welche Spannungen liegen in den einzelnen Bereichen des Tiefziehens vor
5. Wie ist das Grenzziehverhältnis definiert
6. Wie setzt sich die Umformkraft beim Tiefziehen zusammen
7. Welche Versagensursachen gibt es beim Tiefziehen
8. Welche Arten von Reißern werden unterschieden
9. Wie ist die mittlere senkrechte Anisotropie definiert ?
10. Welcher Kennwert wird beim Kreuzzugversuch ermittelt. Skizze des Kreuzzugversuch
11. Skizze einer Grenzformänderungskurve. Achsenbeschriftung!
12. Welche Werkstoff und welche Verfahrensparameter haben Eiinfluss auf die
Grenzformänderungskurve. Je drei Beispiele
13. Erläutern des Vorgehens bei der Ermittlung lokaler Formänderungen mit Messraster
Technik. Welche Ziele werden verfolgt?
14. Eine Frage zu den Auswirkungen von Stempelkantenrundung oder Ziehkantenrundung.
Welches weiß ich nicht mehr.
15. Vor und Nachteile des Hydromechanischen Tiefziehens.
16. Einsatz von Magnesium in der Umformtechnik. _Zielte auf Folie II-100 unterer Teil der
Folie ab
17. Aufgabe: Berechnung Tiefziehprozess: Analog zu der entsprechenden Übung, aber nur die
Idelle Umformkraft ausrechnen. Benötigte Formeln waren fast alle Gegenen bis auf das
Ziehverhältnis und die Flächenkonstanz, auf die man selber kommen musste.

Teil 4 Massivumformung:
1. Temperaturbereich für das Schmieden
2. Hauptumformverfahren der Massivumformung nennen.
3. Wie sind Normalspannung und Umformkraft bei Reibungsbehaftetem Stauchen definiert?
4. Wie Setzt sich die Umformkraft beim Stauchen zusammen
5. Was sind die Verfahrensgrenzen beim Stauchen und wie lässt sich der maximale
Umformgrad erhöhen?
6. Nennnen sie die Vorteile von Schmiedebauteilen?
7. In welche Phasen ist ein Schmiedeprozess unterteilt oder wie Läuft er ab. Ich bin mir nicht
sicher ob da die Prozessfolge (Abtrennen der Rohteile → Erwärmen → Vorformen....) oder
der Materialfluss gefragt war (Stauchen, Breiten, Steigen).
8. Vor und Nachteile des Schmiedens in mehreren Stufen.
9. 6 Vorraussetzungen zum Schmieden ohne Grat.
10. Vorraussetzungen für das Thixoforming.
11. Nennen und Skizze der drei Phasen des Scherens
12. 2 Vor und Nachteile indirekter Erwärmung
13. Was Charakterisiert die direkte Rohteilerwärmung
14. Wie lässt sich Zunderbildung verringern?
15. Welche 4 Beanspruchungstypen wirken auf die Werkzeuge
16. Anforderungen an Kühlschmiertsoffe in Hinblick auf etwas, weiß aber nicht mehr welche
Eigenschaft gesucht war
17. Pulvermetallurgie: 3 Herstellverfahren von Pulvern und Vorteile PM Bauteile
18. Berechnung eines Stauchvorgangs

Das wäre alles was mir an Fragen beim Durchblättern des Skriptes eingefallen ist. Es war eine
Überhangklausur mit 120 oder 125 Punkten. Davon ca 25 Überhang.

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