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Ein Land, viele

Sprachen
la Welche Länder kennen Sie, in denen
mehrere Sprachen gesprochen werden? Berichten Sie
nennen Sie auch Situationen: Wer und
spricht wann welche Sprache(n)?
In Belgien gibt es drei offizielle
werden noch viele andere
Landessprachen: Niederländisch, Franzósisch und Deutsch. Daneben
Sprachen gesprochen.
bSehen Sie die Schweiz-Karte an. Fürwelche Sprachen könnten die vier Farben stehen?
Ich vermute, dass Rot für... steht.
Ichglaube,.
c Lesen Sie den Artikel über die vielsprachige Schweiz. Beantworten Sie dann die Fragen.

Was sind die vier offiziellen Landessprachen in der Schweiz?


Warum war die Schweiz ,von Anfang an ein vielsprachiges, multikulturelles Land"?
Was ist der Unterschied zwischen den Begriffen Muttersprache und Landessprache?

Unsere Muttersprache- Ein Stück Heimat


Sie gibt uns das Gefühl Die Schweiz DEUTSCHLAND
der Vertrautheit und 3
der Sicherheit. Mit ihr Schafhausen
Basel THURGAL orrauenfeld

können wir unsere Ge-


/Prurntrut Aarau ZURICH St. Galleno
5 fühle, aber auch kom- JyRA Zoricn
FRANKREICH
Delsberg soo AARIGAU Herisauo
plexe Sachverhalte am Solothn
AAPghzell

besten ausdrücken. Sie ZUe ST GALLEN UECHTEI ÓSTERREICH

LUzernb SCHWL
ist Heimat und Teil un- Neuenburg
URG O
Schwyalarus
Muten Bern nentans GLARUS
serer ldentität: unsere anen
Altdorf
OW OW Chur
10 Muttersprache. Mut- Freiburg URI
BERN
tersprache" - das Wort WAADT FREIBURG GRAUBUNDEN

drückt vieles aus: Un- causann


Se Ey
sere Mütter haben uns
TESSIN
in dieser Sprache ge- Sitten
Rhine

Genf Bellinzona
15 tröstet und uns in den WALLIS
ITALIENN
FRANKREICH
Schlaf gesungen; un-
Acoerzi rrenoce

sere ersten Worte for-


mulierten wir in dieser ITALIEN
Soiothum

Sprache.
20 Die Schweiz war von Anfang an ein vielsprachiges, Latein und vor allem Französisch. Die Verwaltungsspra-
multikulturelles Land, in dem mehrere Muttersprachen che war aber Deutsch. Nachdem sich das Land um

gesprochen werden, denn die Schweiz ist eine,Eidge- französisch- und italienischsprachige Gebiete vergrõ-
nossenschaft": Das bedeutet, ein Zusammenschluss ISert hatte, bekamen Französisch und Italienisch die-
von inzwischen 26 Kantonen. Die einzelnen Kantone 35 selbe Bedeutung wie Deutsch und 1848 wurden ale
25 sind politisch sehr selbstständig und haben z. B. jeweils drei Sprachen als offizielle Landessprachen anerkannt.
Ne-
ein eigenes Parlament und auch unterschiedliche Amts- 1938 kam Rätoromanisch als vierte Sprache dazu.
auch
sprachen. Schon im 17. Jahrhundert wurde jemand, ben diesen vier Sprachen werden dank Migration
Man sieht:
der innerhalb der Schweiz reisen wollte oder musste, zahlreiche andere Sprachen gesprochen.
Schnell mit einer anderen Sprache konfrontiert. Die 40 Die Vielfalt der Sprachen ist in der Schweiz sehr grois

30 Eliten in der Schweiz des 17. Jahrhunderts sprachen und hat eine lange Tradition. Es gehört zum Alltag dazu.
Modul 2
Sie: Was bedeutet die Vielsprachigkeit für den Alltag? Machen Sie
2a Alltag in der Schweiz. Uberlegen
in Gruppen Notizen.

-bei Reiseninnerhalb der Schweiz:..


- Landesgesetze:.
Teil des Artikels. Teilen Sie ihn in vier Abschnitte und geben Sie jedem
b Lesen Sie den zweiten
Sie dann lhre Notizen aus 2a.
Abschnitt eine Überschrift. Ergänzen

fälschicherweise, die das ganze Land betreffen


Manchmal glauben Nicht-Schweizer
dass alle Schweizerinnen und
Schweizer vier Sprachen Webseiten, Broschüren, Flyer,
Schweizer leben Verkehrsschilder und Schilder
fließend beherrschen. Die meisten
nutzen Medien wie in öffentichen Verkehrsmitteln
45 jedoch in ihrem Sprachgebiet und
in ihrer Mutterspra 65 und Gebäuden. Auch die Ver-
Zeitungen, Radio, Fernsehen usw.
packungen von Lebensmitteln
che. In der Schule lernen die Kinder in den französisch-
und anderen Alltagsprodukten
milch
sprachigen Kantonen als erste Fremdsprache Deutsch.
In den deutschsprachigen Kantonen der
Zentralschweiz sind in mehreren Sprachen Iatte
50 und der Ostschweiz ist Englisch die erste Fremdsprache beschriftet was bei kleinen
und in den übrigen Deutschschweizer Kantonen sowie 70 Produkten zu Platzproblemen VolimOno
lch irter9
tof enfier
führen kann. In Geschäftsver-
im italienischsprachigen Tessin beginnen die Kinder in
handlungen oder bei Konfe-
der Schule mit Französisch. Im grolßen Kanton Graubün-
renzen und Sitzungen mit Leuten aus
verschiedenen
den ist die erste Fremdsprache je nach Sprachregion
55 Deutsch, Italienisch oder Rätoromanisch. Die Lehrpläne Sprachgebieten sprechen oft alle in ihrer Mutterspra-

sind also innerhalb der Schweiz nicht einheitlich. Diese 75 che. Dabei wird vorausgesetzt, dass man die Sprachen
der Gesprächspartner versteht. In letzter Zeit kann man
Sprachenvielfalt bedeutet auch, dass sämtliche amtli-
chen Schriften und Bekanntmachungen in allen Lan- hier einen Wandel beobachten: Immer häufiger wird
auch bei schweiz-internen Geschäftsbeziehungen das
dessprachen veröffentlicht werden müssen. Das gilt für
60 Gesetze und Berichte genauso wie für andere Texte, Englische als gemeinsame Sprache verwendet.

in der Schweiz gelesen und


cIn einer Zeitschrift haben Sie einen Artikel über die Vielsprachigkeit
Sie die Situation in lhrem Land mit der
schreiben nun einen Beitrag ins Forum. Vergleichen
Situation in der Schweiz. Welche Erfahrungen haben Sie mit Fremdsprachen und Fremdsprachen
lernen gemacht? Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:
Land?
Welche Sprachen braucht man wann und wozu in Ihrem
Welche Sprachen sprechen Sie- und warum?
Welche Sprachen sollte man lernen, welche werden in der Schule unterrichtet?

.
Welche Vor- und Nachteile sehen Sie in der Mehrsprachigkeit eines Landes?

ETWAS VERGLEICHEN VOR-UND NACHTEILE NENNEN

Ein großer/wichtiger/entscheidender Vorteil/


In meinem Land ist die Situation ähnlich/
denn... Nachteil ist, dass.
ganz anders/ nicht zu vergleichen,
Während in ..., ist die Situation in... Ich finde es praktisch, dass...
Aus meiner Sicht ist es sehr nützlich/hilfreich,
MEINUNG AUSDRÜCKEN
dass..
Ich bin der Auffassung, dass ..
Einerseits ist es positiv, dass., andererseits kann
Ich bin überzeugt, dass. es auch problematisch sein, wenn...
Ich finde erstaunlich/überraschend, dass ... Ich bin davon überzeugt, dass ... gut/schlecht ist.

Ich bin da geteilter Meinung. Auf der einen Seite

,auf der anderen Seite...

13
B 4. Kasus

Formen

t Meist erkennt man den Kasus am Kasus-Signal. Das ist der letzte Buchstabe
des bestimmten Artikels.

maskulin feminin neutral Plural


Nominativ der Mann die Frau das Kind die Männer/Frauen/Kinder
Akkusativ den Mann die Frau das Kind die Männer/Frauen/Kinder
Dativ dem Mann der Frau dem Kind den Männern/Frauen/Kindern*
Genitiv des Mannes der Frauen der Kinder der Männer/Frauen/Kinder
* Im Dativ Plural haben fast alle Nomen ein -n. Ausnahme: Nomen mit Plural-s (Dat. Pl.: den Autos)

Übungen

B8 Wo ist sie nur?


Markieren Sie die Nominativ- und die Akkusativergänzung.

1) Jörg sucht seine Brille.

2) Er fragt seinen Sohn: „Hast du meine Brille gesehen?“

3) Doch sein Sohn isst gerade einen Teller Spaghetti und hört nicht zu.

4) Dann räumt Jörg seinen Schreibtisch auf.

5) „Vielleicht finde ich sie hier“, denkt er.

6) Aber die Brille liegt auch hier nicht.

7) Jörg ist sauer. „Klar, ohne Brille sehe ich meine Brille nicht gut!“, schimpft er.

8) Plötzlich hat er eine Idee: „Ich habe doch gerade die Zeitung gelesen!“

9) Er geht ins Wohnzimmer. Aha – da liegt die Katze auf der Zeitung.

Und die Zeitung liegt … auf der Brille!

98 Nomen
4. Kasus B
B9 Im Hotel
Markieren Sie in den Sätzen die Nominativ-, Akkusativ- oder Dativergänzung.

1) Haben Sie noch ein Doppelzimmer frei? 5) Ist die Chefin schon da?

2) Wo ist denn Herr Bauer? 6) Könnten Sie mir bitte kurz helfen?

3) Haben Sie Herrn Wu schon den 7) Wohin haben Sie denn die Rechnung

Schlüssel gegeben? gelegt?

4) Wo gibt es hier ein Internet-Cafe? 8) Gehört das Auto da draußen Ihnen?

B10 Alltägliches
Ergänzen Sie das Wort in der Klammer im Dativ.

1)  Wie gefällt dir (du) das Kleid?


 Super, aber leider passt es (ich) nicht so gut. Probier du doch mal!

 Nein, Rot steht (ich) nicht.

2) Schokolade schmeckt (Kinder) sehr gut. Doch das gefällt

(die Eltern) nicht, denn zu viel Schokolade ist nicht gesund.

3)  Entschuldigung, könnten Sie (ich) bitte helfen?

 Natürlich! Gehört der große Koffer da oben (Sie)?

 Ja! Es tut (ich) leid, aber er ist so schwer!

 Das macht doch nichts. Hier, bitte!

 Oh, ich danke (Sie) sehr!

4)  Hast du (deine Mutter) schon zum Geburtstag

gratuliert?

 Ja, heute Morgen schon.

5)  Wie geht es eigentlich (Ihre Eltern)? Sind sie nicht

schon über 80 Jahre alt?

 Richtig! Es geht (sie) gut, sie sind zum Glück gesund.

Nomen 99
B 4. Kasus

B11 Der gute Balthasar


Ergänzen Sie die Dativ- und Akkusativergänzungen.
Welche Ergänzung kommt zuerst?

1) seine Frau, ein Blumenstrauß Jedes Wochenende schenkt Balthasar

seiner Frau einen Blumenstrauß .

2) ein Kuchen, sein Großvater Jeden Sonntag backt er

3) die Touristen, der Weg Gerne zeigt er

4) sein Auto, seine Freunde Oft leiht er

5) die Hausaufgaben, sein Sohn Abends erklärt er

6) seine Tochter, der Deutschtest Dann schreibt er

7) der Nachbarshund, eine Wurst Jeden Morgen gibt er

8) kleine Geschenke, seine Kinder Von einer Reise bringt er

mit.

9) seine Familie, ein tolles Menu Am Wochenende kocht er

10) schöne Geschenke, alle Freunde An Weihnachten kauft er

100 Nomen
4. Kasus B
B12 Omas und Opas silberne Hochzeit.
Ergänzen Sie die Endungen.

1) Opa schenkt seiner Frau ein Ring.

2) Oma schenkt (er) ein Reise nach Wien.

3) Ihre Kinder bereiten ein großes Fest vor.

4) Zum Mittagessen gehen all Gäste in ein Restaurant.

5) Zum Kaffee haben die Enkelkinder viel Kuchen und Torten gebacken

und sie haben d Tisch sehr schön dekoriert.

6) Die Enkelkinder singen für Oma und Opa ein Lied.

7) Ein Kind spielt dazu auf d Klavier.

8) Das Fest hat d Großeltern sehr gut gefallen. Sie bedanken sich

bei allen Gästen herzlich.

Nomen 101
B 4. Kasus

B Ein Neugeborenes


Ändern Sie die präpositionale Ergänzung
mit von in eine Genitivergänzung.

Nachbarin: Nein, ist DER aber süß! Wie heißt er denn?

Mutter: Balthasar August Eberhard. Das sind die Namen von seinen Großvätern.

1) Das sind die Namen seiner Großväter.


Nachbarin: Ach …! Sieht er ihnen denn ähnlich?

Mutter: Ich glaube ja, er hat die Nase von seinem Großvater Balthasar.

2)

Nachbarin: Aber er hat doch die Nase vom Vater!

3)

Vater: Ja, ich habe ja auch die Nase von meinem Vater!

4)

Nachbarin: Aber der Mund ist ganz sicher der von seiner Großmutter.

5)

Gerade gestern habe ich sie getroffen.

Mutter: Finden Sie?

Nachbarin: Ja, und die Haarfarbe – auch die von der Großmutter!

6)

Mutter: Tja, vielleicht …

Nachbarin: Und das ist der Bruder? Nein, so eine Ähnlichkeit! Das sind doch tatsächlich die
Augen von seinem Brüderchen!

7)

Mutter: Sieht man auch irgendwie, dass es MEIN Kind ist?

Nachbarin: Ja, das runde Gesicht! Das ist doch wirklich wie das von der Mutter!

8)

Mutter: Auf Wiedersehen, wir müssen jetzt dringend einkaufen gehen!

102 Nomen
4. Kasus B
B Ende des Monats

Ergänzen Sie in der richtigen Form, wo es nötig ist.

1) Ende des (der) Monats bekomme ich mein Gehalt. Einen Teil

davon überweise ich auf das Konto (mein) Sohn , der in Berlin

studiert.

2) Der Erfolg (ihr) Buch „Harry Potter“ hat J. K. Rowling weltberühmt

gemacht.

3) Die Farbe (das) Kleid gefiel ihr, allerdings fand sie die Qualität (der)

Stoff schlecht.

4)  Wer ist das?

 Das ist der Besitzer (unser) Haus .

5) Ende (dies-) Jahr mache ich mit meinem Mann eine Reise

nach Südafrika.

6) Erzähl mir doch mal die Handlung (der) Film , dann weiß ich, ob ich ihn

anschauen möchte!

7)  Gestern habe ich Moritz Freundin kennengelernt.

 Und – wie findest du sie?

8)  Birgit Schwester kommt heute Abend auch mit ins Kino.

 Muss das sein?

9) Der Besitzer (der) Wagen mit dem Kennzeichen HH – KJ 3456 möchte

bitte zum Ausgang kommen! Sie blockieren die Ausfahrt (die) Garage !

Nomen 103
O
O Lehrer Müllers „Weisheiten“
Bilden Sie Sätze mit je … desto.
Der Lehrer Müller – Spitzname „Sokrates“– denkt, dass er unglaublich klug ist, und
stellt über alle möglichen und unmöglichen Dinge Regeln auf:

1. Je länger die Schüler am Wochenende schlafen, desto schlechter sind sie


in der Schule.
die Schüler / lang schlafen / am Wochenende • schlecht / in der Schule / sein

2.

groß / das Interesse / an Latein • man / viel Geld / später /


in seinem Beruf / verdienen

3.

Kinder / viel Sport / machen • groß / werden

4.

man / viel Hausaufgaben / machen • klug / werden

5.

ein Junge / kurze Haare / haben • gut denken / können

188 O Satz
L
L Freizeit und Kultur

L Ich habe frei


Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
verbringen • Feiertag • freihaben • Feierabend • im (A: auf) Urlaub sein •
in den Ferien • Wochenende • Urlaub (CH: Ferien) nehmen • Ferien haben •
Gebirge • Ferien • Kurzurlaub machen • Freizeit • Dienst

1. Ich muss heute nicht arbeiten, ich habe frei.

2. Der 1. Mai ist ein , da werden wir einen

in Venedig .

3. Wir unseren Urlaub dieses Jahr im .

4. Ich habe keine Schule. Ich .

5. Ich muss diese Woche nicht arbeiten. Ich habe .

6. Herr Müller ist leider nicht da. Er .

7. Ich muss samstags und sonntags nie arbeiten. Am habe

ich immer frei.

8. In meiner lese ich gerne.

9. Ich muss heute früher machen, ich muss zum Elternsprechtag.

10. sind wir dieses Jahr wieder auf Elba.

11. Ich kann nicht kommen, weil ich dieses Wochenende habe.

12. Die fangen dieses Jahr am 30. Juli an.

Lernwörter
die Freizeit (Sg) der Dienst, -e verbringen der Urlaub, -e
im Urlaub sein in den Ferien sein (Kurz-)Urlaub machen

Freizeit und Kultur L 117


L
L Veranstaltungen allgemein
Was passt? Kreuzen Sie an. Es gibt immer mehr als eine Lösung.
1. Die Veranstaltung …
□ findet statt. □ fällt aus. □ ist gut besucht.
2. Karten gibt es …
□ im Vorverkauf. □ ausverkauft. □ an der Abendkasse.
3. Ich möchte gerne Karten …
□ bestellen. □ kaufen. □ reservieren.
4. Montags ist das Museum leider …
□ geschlossen. □ zu. □ privat.
5. Ist die Galerie montags …
□ auf? □ frei? □ geöffnet?
6. Hast du die …
□ Tickets? □ Eintrittskarten? □ Eintritt?
7. Der Eintritt inklusive Führung durch die Ausstellung ist …
□ sehr günstig. □ sehr teuer. □ frei.
8. Das Publikum …
□ war begeistert. □ applaudierte. □ klatschte.

L In der Oper
Ergänzen Sie. Ordnen Sie die Buchstaben.
1. Warte kurz, ich möchte noch ein (marmPgor) Programm kaufen.

2. Komm, lass uns die Jacken an der (redreboaG) abgeben.

3. ● Wo sind unsere Plätze? ○ (ehieR) 9, in der (etMti) .

4. In der Pause waren vor den Toiletten lange (nnalhegcS) .

5. Hier können wir leider keinen Stuhl hinstellen, das ist der

(gnatoNagsu) .

Lernwörter
die Veranstaltung, -en privat der Eintritt (Sg) stattfinden
die (Abend-)Kasse, -n das Publikum (Sg) die Garderobe, -n geschlossen sein
die Reihe, -n der Notausgang, ̈-e die (Warte-)Schlange, -n die Galerie, -n
die Führung, -en

120 L Freizeit und Kultur


L
L Unterhaltungselektronik
Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
das Fernsehgerät • der Lautsprecher • die Fernbedienung •
der Radioapparat • der CD-Player • der Bildschirm

1. das Fernsehgerät 2. 3.

4. 5. 6.

L Bloggen, chatten, googeln


Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form
Blog • bloggen • Chatroom • chatten • googeln • twittern • User • Follower

1. Die bekannteste Internetsuchmaschine ist Google. Deshalb sagt man: Wer im

Internet sucht, der googelt.

2. ist, wenn Menschen im Internet in einem

kommunizieren.

3. Bei vielen kann man zu den Einträgen Kommentare verfassen oder

Fragen stellen und die Person bzw. Institution, die , kann antworten.

4. Im Deutschen wird statt des Wortes „Benutzer“ oft das Wort verwendet.

5. Twitter ist ein Internetdienst. Dort kann man , d. h. kurze Texte

veröffentlichen. Wer lesen will, was andere twittern, muss sich als

eintragen.

Freizeit und Kultur L 127


L
L Fernsehsendungen
Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
Bericht • Spielfilm • Sender • Serie • privat • Werbung • Krimi •
Studio • Wetterbericht • Nachrichtensendung

1. Welche Sender siehst du gerne?

2. Ich mag keine auf Sendern anschauen, weil

mich die vielen Pausen für die stören.

3. Im deutschen Fernsehen gibt es eine für

Kinder. Sie heißt „logo!“.

4. Ich möchte den sehen, schaltest du bitte um?

5. Dieses finde ich langweilig, komm schalte um auf den .

6. Wir schalten jetzt live in unser nach Washington.

7. Dieser kommt leider sehr spät, da schlafe ich schon.

Lernwörter
der Blog, -s bloggen der Chat(room), -s
chatten googeln twittern
der User, - das (Fernseh-)Gerät, -e der CD-Player, -
der (Radio-)Apparat, -e der Lautsprecher, - der Sender, -
die Fernbedienung, -en der Krimi, -s die Serie, -n
die Sendung, -en der Wetterbericht, -e der Bericht, -e
das Studio, -s der Bildschirm, -e die Werbung, -en
privat

128 L Freizeit und Kultur

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