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Ima

DEFINITION
Der Imperialismus beziehtsich auf die politische, wirtschaftliche und militarische
Expansion einer Nation, ihre Macht und Kontrolle über andere fänder und Regionen
um

aus zudehnen.

IMPERIALISMUS
ERFOLGUNG
Der Imperialismus verschiedene aktionen:
erfolgtdurch
- Durch die
1.
Beherrschung von
fremden dationen.
2. -
Eine Nation bringtdie andere in
Abhängigkeit.
3. -
Gegenseitiger Tausch von Kolonien

GRUNDE
Die Hauptmotive für imperialistische Bestrebungen waren
wirtschaftlicher
Gewinn, strategische Interessen, Ressourcensicherung, territoriale Erweiterung,
ideologische liberlegenheit und das Streben nach nationaler Ehre und Prestige.
Industrielle Revolution, technologische Fortschritte und der Berdarf an

Rokstoffen spielten eine entscheidente Rollebei der


Fordering des Imperialismus.
Wir können die imperiale Motive/Gründe in verschiedene Kategorien unterteilen:

NATIONALISTISCHE
*

Nationalismus spielte eine entscheidente Rolle beim Imperialismes, da viele


Nationen nach nationaler Ehre, Prestige und Machtstretten. Die Vorstellung,
dass die
eigene Nation überlegen sei und ihr
Einflussbereich ausgedehntwerden
müsste, trieb einige imperialistische Bestrebungen wovan.
IDEOLOGISCHE
*

Ideologische Faktoren wie Rassismus, Kulturelte Aberlegenheit unt der Glaube am

die zivilisatorische Mission spielten ebenfalls eine Rolle beim Imperialismus,denn

einige Imperialmächte betrachten ihre eigenen Kulturen, Religionen und Werte-


systeme
Volkern
als
überlegen und sahen es als ihre
Aufgabe, diese den "ruckständigen"
in den eroberten Gebieten
aufzezwingen.
WIRTSCHAFTLICH
*

Wirtschaftliche Interessen spielten eine zentrale Rolle beim Imperialismus.


Die Industrialisierung in
Europa führte zu gesteigerten Bedauf
einem an

Rokstoffen, Absatzmärkten und


Investitionsmöglichkeiten. Die Volanien zurden
als Quellen
für natürliche Ressourcen wie Gold, Diamanten, ol, Kartschuck
und andere
begehrte Güter betrachtet.

ZIELE
Ziele des Imperialismus waren:

2.-
Erschaffung eines mächtiges und
groes Reich.
2.-
Bildung von Kolonialreichen

3.- Wirtschaftliche Ausbertung von Kolenien und


Unterworfenen.
n. -

Territoriele Expansion.
5. -
Ausdehnung des
Einflussbereiches.
EPOCHE
Die
Epoche des Imperialismus war von 1870-1950, oder drei
Jahrzenten vor dem 1.
Weiltkrieg.
&
Der
Begriff Imperialisms"stammt dem lateinischen Wort
aus /
"Imperio"und "lismus",
aus
Suffix für Ideologie. Der Begriff
ein
/
Imperialisms" beschreibt Welt
eine politik. L

11/

KOLONIALISIERUNG
Ser Imperialisms führte zur Errichtung
Kolonialreichen. Kolonialmächte eroberten
von Kolnien
Gebiete
Aufbar
and dem

Asien, Afrika, Amerika


von

in

etablierten
und dem
Pazifikraum und ihre politische und
dert
wirtschaftliche
Kontrolle

E in Kolnien dienten oftals Quellen für Ronstoffe und


billige Arbeitskräfte
undeurden auch als Absatzmärkte genutzt.

WENLAUF UM AFRIKA
*

In der zweiten Sälfte des 19. Jahrhunderts


führte der Wettlauf um

Afrika
Mächten
zo
um
einer intensiven
territorial
Konkurveng zwischen
Kontrolle.
den europäischen

Die Berliner Konfereng von 1884-1885legte die Regeln für die

Auffeilung Afrikas fest, wrbeidie Interessen der einheimischen


Volker weitgehend ignoriertzurden.
Trat
Der Bakan war
Beginn des 1. Weltkrieges das geführlichste Krisengebiet
zu
Europas, denn sechs Bakanstaaten
führten Krieg gegeneinander im Jahr 1913.
Österreich-Ungarn versuchte, sich dort als
Gromacht zu positionieren, kam aber in

KonfliktmitSerbien.
Jederzeit konnte diese Feindschaftzweinem Krieg ausarten, und dies hatte zur

Folge, dass die zwei Bindnisblicke mithineingezogen werden würden.

BALKANKRISE
#
Der Balkan, der Südosten Europas, stand lange unter der
Herrschaftder
Osmanen.

Als gegen Ende des 19. Jahrhundert anfing zu verfallen, erkämpften Stawen
I daunter Albaner, Bulgaren und Serben) ihre Freiheit von der Türkei

zerück

Daraufhin gründeten Sie neue Straten,
beispielsweise Bosnien und
wie

Serbien. Ihr Ziel war es nun, unablängig zu werden und


eingroes eigenes
Reich zu gründen, da sie in einigen Gebieten unter der Verwalting Osterreich von

Ungarn standen
(z. B in
Bosnien-Herzegowina).

Russland betrachtete sich selbstals Schutzherr und unterstitzte


Serbien ihre Plänen, ein Reim schaffen. Diese Umstänke
in
eigenes zu
führten letzten Entes dazu, dass die Lage auf dem Balkan sehr
angespahntwar
VERSCHARFUNG DER KRISE
Zugespitztzurde die Situation im Jahr 1908:
Österreich-Ungarn nahm das
Gebietvon Bosnien-Herzegowine, das bis dahin nur besetztwurde, in den

eigenen Desitz (Annexion).

Serbien und Russland drohten davarfhin Österreich-Ungarn mit krieg


Dieser konnte verhindert werden, da Deutsche Reich
nur
Krapp sich das an

die Seite ron Österreich-Ungarn stellte und Grobritannien des Kalierend


Russland einwirkte.
auf
Durch den
Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Russland drohte die Gefahr,
dass die
Bindnissysteme Krafttreten, moderch mehrere Straten Europe
in in

hineingezogen worden wären.

In den flgenden Jahren glich der 2 alkan weiterhin einem


Pulverfass, denn es

fehltenur noch eine Funke, um es


zum Explodieren zu bringen.

WECHSEL AUF DEMKAISERTHRON IN ÖU


In
Österreich-Ungarn sollts Franz-Ferdinad der nächste Kaiser werden.
Er hatte den Plan, ein neues "Groösterreich" zu schaffen.
Die Österreicher, Angarn
*
.
Stauen sollten dieselben politischen Rechte
und
bekommen und einen Bund aus einzelnen, gleichberechtigten Staaten bilden.

die Serben
Franz Ferdinand wollte damitbezwecken, dass sich auch in

östereich
wohlfühlen sollten.

Viele Serben waren con diesem Plan nicht


überzeugt, denn nach wie vor wurde von der

serbischen
Regierung das Zieleines groserbischen Reichs
verfolgt. Deshalb wur de

der Wecksel auf dem Kaiserthron kritisch geschen, da


befürchtetwurde, Franz
Ferdinand könne die serbische
Berölkerung von seinem "Groösterreich"überzergen
HAS AntatFAI
Nan.Saragino
EREIGNIS
Das Attentatvon Savagewo fand am 28. Juni 1914 in
Savajerro, der Haupt-
stadt von Bosnien statt Ereignis,
und
Herzegreina, und war ein bedeutendes

letztendlich zum Ausbruch des Eusten Welt kriegs


das führte.
An diesem Tag, besuchten Franz Ferdinand, Thronfolger des österreichisch-

ungerischen Kaiserreichs, und seine Frau Sophie Sarajero.

Während seiner Fahrt durch die Stadtwurde ihr Konzovon


Garrilo Princip angegriffen,denn Princip feuerte zweiSchüsse als und traf
sowohl den Thronfolger als auch seine Frau
Sophie.

ATTENTATER
&as atentatwurde von nationalistischen
einer serbischen
Gruppe namens

"Junges Bosnien"organisiert,die Verbindungen zur


serbischen Geheimorgani-
sation"Schwarze Hand"hatte, und Garril Princip, ein Mitglied von
Bunges
Bosnien", was der Attentäter.

AUSLOSER 1. WELTKRIEG
·sterreich-Ungarn stellte Serbien ein Ultimatum, der absichtlich so
formuliert
war, dass die Serben es nichtannehmen konnten. Obwohl die serbische
Regierung
den
gröten Teil der
Forderungen des Ultimatums akseptierte,erklärte Osterreich-
Ungarn am 28. Juli serbien den
Krieg.
De R FE
ZUSAMMENFASSUNG
Der Erste Weltkrieg ging von 1914 bis 1918. Deutschland und Österreich-

Anger Kämpften gegen Frankreich, Grobritennien, Russland undspäter auch die

Der Ausliser Weltkrieg Attentatvon Savajeur


für den Ersten
Mord
war das am
28. Suni 1914 -der am österreichischen
Thronfolger
Ab
September 1914
lieferten sich die gegnerischen Soldaten über Jahre blutige

Kämpfe an der Frontlinie, ohne das der Krieg wirklich


voranging
1-
StellungsKrie).

Dabei verbrauchten sie eine enorme Menge Waffen und Munition
an

--Materialschlachten).
Auerdem wurden moderne
taffen wie Gigtgas
ersten Mal
zum eingesetz.

URSACHEN

AUSLOSER-
* ATTENTAT VON SARAJEWO
Als direkter Auslöser des A.
Weltkriegs giltdas Attentatvon Sarejezo
auf den österreich-ungerischen Thronfolger Franz Ferdinand and seine
Ehefrau. Sie zurden am 28. Juni 1914 von einem serbischen
Nationalisten erschossen.

JULIKRISE
*

Die bezieht sich auf die Ereignisse im Juli 1914, die zur
Jrlikrise
Eskalation der politischen Spannungen in Europa und schlielich sum
Ausbrich des Ersten Weltkriegs führten.
*
Eine der Ereignisse war dass das Deutsche Reich Österreich
j.B.,
Ungarn seine un eingeschränkte Bundnistvere (8 lankoscheck) sicherte.
IMPERIALISMUS
*

Ber Imperialismus war auch eine


tiefere Ursache für den Ersten
Weltkrieg, denn dabeiwollten die europäischen fänder immer mehr
bebilte anderen Kontinenten erobern die sogenannte Kolenien.
auf
-

Wennein Land besonders viel Einfluss und viele kolnien besa,


wurde es auch als Gromachtbezeichnet.
&.
Da jeder Gromachtmöglichstvirle fänder besitzen wollte,
kam es
zu Interessenkonglikten.
BUNDNISPOLITIK
PLIZIERTE
Die Spaltung Europa in die Mittelmächte (ÖU, DR, Il und die
Entente -

Staaten (GB, FR, R) war eine der


wichtigsten tieferen Arsachen
Bindnisländer
des ersten Weltkriegs:Denn im
Kriegsfall waren die

verpflichtet, einander zur Hilfe zu kommen.

*
Ein Krieg gegen eines der Bindnisländer
bedautete alto einen

Krieg gegen das ganze Bindnis!

WETRUSTEN
*

Auerdem kam es in deneinzelnen Ländern zu einem wachsenden


Nationalismus:Jede Gromachtdachte, sie wäre besserals alle anderen.

Un auch die anderen Länder con ihrer Überlegenheit zu übergeugen, wollten


sie deshalb ihre militärische Stärke zeigen.

&
Es kam zu kräftemesen zwischen den Gromächten,
einem wo immer

gröere und gefährliche Maffen entwickeltwurden.


PULVERFASS
* BALKAN
Als weitere
tiefere Ursache des ersten Weltkrigs kommen die

Spannungen auf dem Balkan hinzu.


Der Balkanist eine Halbinsel mit mehreren Länder, und ein gröer
Teilder Menschen dortgehört einer Slawischen Kultur an.

Viele dieser Staaten entwickelten den Wunsch, ein


selbständiges
Reich zu werden.

Aber im Jahr 1908 annektierte Österreich-Ungarn das Slaurische Land


&osnien- Hergegeeina, ohne die
Zustimmung von
Bosnien-Sterzegrerina.
Es
Das
führte zu groe Spannungen zwischen Serbien, Russland und

Österreich-Ungarn.

BEGINN
Offizialer Beginn des ersten Weltkriege war der 28. Juli 1914.

EINTRITT USA
Der USAtratt Gründe die
in den
Krieg im Jahr 1917 ein, und die waren

folgen de
z.- Die uneingeschränkte A-Boot Krieg (deutsche M-Boot
griff einen
Schiffan)
2.- USAbefürchteteinen deutschen Sieg nach der Revolution in Russland
(Russland hatte eine eigene Revolution, die Märgrevolution, und musste
von dem Ersten
Weltkrieg taus).
3.- Schutzt und Verteidigung der Handels interessen im Atlantik und Mittelmeer.
4. -

Sie nächten die Demokratie verbreiten.

Siemichten die Rechte und Nationen


5. -
für
Balkan).
Freiheiten kleiner
Kämpfen
COsteuropal

TEILNEHMER

MITTELMACHTE
*

Türkei, Deutsches Reich, Österreich-Ungarn


ALLIEERTEN
*

Grobritannien, USA (speter), Frankreich, Russland.

MERKMALE DESKRIEGES

WEIFRONTENKRIEG
*

Deutschland zwei Fronten:Im Osten gegen Russland und


kämpfte gleichzeitig an

im Westen
gegen Frankreich, Belgien und Grobritannien.
STELLUNGSKRIEG
*
Abeinem
gewiesen Pruktmarschierten die
Deutschen nichtmehr in andere
Länderein. Stattdessen Stellungskrieg:Die
führten sie einen
gegnerischen
Truppen standen sich an der Frontlinie
gegenüber, kämpften um
jeten Peter,
Kamen aber nichtwirklich voran.

*
Um sichverteidigen, barten sie Schützengräben. Das waren
zu
weitläufiges komplexe Grabensysteme. Deshalb sprichtman auch von

einem
Grabenkrieg.
MATERIALSCHLACHT
*

litder Zeitwurde der 1. Weltkrieg


zu
einer Materialschlacht, und darunter
verstehtman einen
Krieg, beidem beite Seiten einen
unglaublich hohen
Materialverbrauch haben, beispiels weise an Munition.
Waffen und
③.Besonders erschreckend
aber,
ist dass auch der Einsatz von Soldaten
als netzendiger Materialverbrauch"angesehen wurde.

WAFFEN
MODERNE
*

Einunfassbares Massensterben begann durch den Einsatz moderner

Waffen, wie
z. B.
dem Maschinengewehr.
Im Jahr 1915setzte Deutschland zum ersten Mal Arch
Giftgas ein.

andere moderne
Waffen wie
z.
B.
Flammenwerferund Panzer prägten den
mörderischen
Stellungskrieg.
DIE,, HOLLEVON VERDUN"
*

Einen traurigen Zöhepunkterreichte der Krieg 1916 in Verden, Frankreich


Zehn Monate
lang kämpften dortdeutsche gegen Französische Truppen
Nach der erbitterten Material schlachthatte sich die Frontlinie aber Kaum
verschaben, während über 300.000 Erste Weltkriegkämpfer ihr Leben
verloren.
KRIEGSPROPAGANDA
*

Die Kriegspropaganda im Ersten


Weltkrieg spielte eine bedeutende Rolle beider

Formung der öffentlichen Meinung und der Mobilisierung der Massen.


Sie trug dezu Kriegsgeistaufrechtzuerhalten
beis den und das Durchhalts-
vermägen der
Berölkerung aufrechtzu erhalten.
TOTALER
* KRIEG
Der Erste Weltkrieg kann man als Totaler Krieg"beschreiben, denn
Start, Gesellschaft, Wirtschaft und
Forschung wurden fastvöllig auf
den
Krieg ausgerichtet.

ENDE
Das Ende des Ersten Weltkrieges November
offiziele war am 11. 1918.
An diesem Tag unterschrieb Deutschland einen Waffenstillstand

VERSAILLER VERTRAG
Der Versailler Vertrag war ein
Friedensvertrag, der 28. Juni 1919 nach
am

dem Ende des Tersten Weltkriegs unterzeichnetwurde, und der die Bedingungen
für den Frieden zwischen den Allierten and Deutschland festlegte

Dieser Vertrag hatte aber ereitreichende politische, wirtschaftliche and soziall


Ausewirkungen auf Deutschland, denn viele Deutsche empfanden den Vertrag als
ungerechtund belastend, was de Boden für den
Hufstieg des Nationalsozialismus
legte.

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