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Schriftlichen Ausarbeitung zum 3.

Praxisbegleitung
2.Lehrjahr

Houda lakhdar

Name des Patienten: Frau B


Thema: GP bei Frau B
Praxisanleiterin:

Einrichtung:Filderklink

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Inhaltsverzeichnis
1.Stammdaten.....................................................................................................…............
a) Pflege Grad................................................................................…....................
b) Vitalparameter /Messwerte...............................................…….............
2. Medikation.....................................................................................................................
3. Aktuelle Diagnosen.......................................................................................................
4. Beschreibung der pflegerischen Intervention............................................................
a) Material..................................................................................................................
b) Vorberietung.........................................................................................................
c) Durchführung........................................................................................................
d) Nachbereitung.......................................................................................................
5. Pflegeplanung nach den ABEDL.................................................................................
6. Eidesstattliche Erklärung.............................................................................................
7. Unterschrift Praxisanleiterin.......................................................................................
8. Quellenangaben laut Zitationsstandart......................................................................

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1: Stammdaten

Nachnamen B

Vornamen B

Alter 73Jahre Alt

Geschlecht Weiblich

Staatsangehörigkeit Deutsch

Betreuer Shon

Aufnahmedatum 27.09.23

Pflegegrad Grad 3

Hilfsmittel Pflege Bett, Inkontinent Material, Toilettenstuhl,

A) PflegegradFr.

S hat Pflegegrad 3. Sie ist nicht Orientiert zu Situation und Ort,

B) Vitalparameter / Messwerte:

Atemfrequenz 15.00/ min

Blutdruck 140/80mmHg

Pulsschläge 78 Schl/ min,

Körpertemperatur 36.8 •C

Sauerstoffsättigung 94.00% Frau Boscher hat zu zeit kein Medikament

2: Medikation:

Frau Boscher hat kein fest Medikamente

Bei Bedarf :Novalgin ,Kaliums

3: Aktuelle Diagnosen
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Hypokliamie: Bei Hypokaliämie ist der Kaliumspiegel im Blut zu niedrig. Ein niedriger
Kaliumspiegel kann viele Ursachen haben, entsteht jedoch hauptsächlich durch Erbrechen, Durchfall,
Erkrankungen der Nebenniere oder Anwendung von Diuretika.

Acetbululfraktur : Unter der Acetabulumfraktur versteht man einen Knochenbruch im Bereich


der Hüftgelenkspfanne. Der Verletzungshergang erfordert eine große Krafteinwirkung über den
Schenkelhals auf das Acetabulum. Dies kann durch direkten Schlag, Fall auf den Trochanter oder
durch Längsstauchung hervorgerufen werden.

Bws-kyphose:
Unter Morbus Scheuermann oder Kyphose versteht man eine Krümmung der Wirbelsäule nach
vorne. Im Brustbereich (BWS) ist diese normal, solange sie nicht ca. 45° übersteigt.

4: Beschreibung der Grundpflege

a) Material/Vorbereitung
 -Zuerst alle Material ins Zimmer bringen: Händedesinfektionsmittel,
Handschuhe, 2 Waschlappen, Einmalwaschlappen, 3 Handtücher, 2
Wasserschale, Körperlotion, Seife, Einlage, Unterhose, Hose, Unterhemd, T-
Shirt, und Socken, Kamm, Bürste, Mund und Zahn pflege,
Flächendesinfektionsmittel.
b) Durchführung der Pflege
Bevor ich zu Frau S komme, desinfiziere ich meine Hände und dann klopfe ich an die
Tür von ihr und bringe mit den Pflegewagen ins Zimmer.
 Ich begrüße Frau S, stelle meine Lehrer mit ihr vor und sage, dass ich ihr heute
beim Waschen helfe. Ich biete Frau S, Wasser zu trinken. Dann hole ich das Wasser
im Bad. Ich lasse Frau S, die Wassertemperatur prüfen
 Prüfen, ob die Zimmertemperatur angenehm ist Evt Fenster schließen und
Sichtschutz.
 Zimmertüre schließen
 Desinfiziere ich meine Hände, desinfiziere ich Nachttisch und alles was ich brauche
von Material stelle ich auf dem Nachttisch. ziehe Handschuhe an. Dann stelle ich das
Bett hoch, Fr. S Ihre Bettdecke zürük ziehen.

 Desinfiziere ich meine Hände, ziehe Handschuhe an und beginne ich mit
Unterkörper.
 Ein Handtuch lege ich unter der rechte Bein, und dann Bein von oben bis Füße
waschen.
 Gut abtrocknen.
 Mit gleiche Vorgang wasche ich das linke Bein.

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 Danach ziehe ich Handschuhe und wasche ich Füße und Zehenzwischenräume.
Gebrauchte Waschlappen abwerfen.
 Alles gut und richtig abtrocknen.

 Frau S. für Wünsche Fragen (Beine und Füße eincremen)


 Handschuhe ausziehen Hande desinfiezieren

 Dann bringe ich frische Wasser, ziehe andere Handschuhe.


 Ich lege ein Handtuch unter den Oberschenkel.
 Mit einer Hand nehme ich Waschlappen und mit anderen spreize ich Schamlippen.
 Vorsichtig wasche ich von äußere dann innere Schamlippen.
 Dann trockne ich alles gut ab.
 Frau S. auf die Seite drehen, Handtuch unter Gesäß stellen, und dann Gesäß
waschen vom Anus zu Kreuzbein.
 Alles gut abtrocknen.
 Immer aufpassen gibt es einer Rötung.
 Frau S. in Rückenlage bringen.
 Einlage, unter Hose, Hose und Socken anziehen.
 Handschuhe ausziehen.
 Dann sage ich Frau S. das ich wollte ihr ins Bad bringen.
 Ich stelle Bett runter und die Frau S. helfen mit aufzustehen und ins Bad bringen
 Die Frau S. vor den Waschbecken sitzen.
 Waschbecken desinfizieren.
 Hände desinfizieren und Handschuhe anziehen.
 Zuerst sage ich die Frau S., dass sie selber Zähne putzen soll.
 Ich gebe ihre Zahnbürste mit Zahnpasta darauf.
 Sie putzunter Anleitung Zähne und sie spült Mund aus.
 Danach, sage ich Frau S. das sie kann jetzt langsam ihr Gesicht waschen.
 Wenn sie fertig ist, ich gebe ihr Handtuch und sie trocknet alles gut ab.
 Danach, sage ich das ich möchte Nachthemd ausziehen und Helfen mit ÖK zu
waschen.
 Nachthemd ausziehen.
 Ich wasche Rücken und dann gut abtrocknen
 Danach, Frau S. wascht selber Brust, aber mit meiner Hilfe so dass alles gut
gewischt ist

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 Dann alles gut abtrocknet.
 Ich wasche die Frau S. Arme.
 Wenn ich fertig bin. Frau S. fragen ob Oberkörper eincremen will.
 Unterhemd, T-Shirt anziehen.
 Haare kämmen.
 Händedesinfizieren.
 Wenn ich mit alles fertig bin, Frau S. zum Frühstuck bringen.
c) Nachbereitung

 Handschuhe anziehen.
 Alles aufräumen und alles wieder desinfizieren.
 Zum Schluss, Handschuhe ausziehen, meine Hände mit Seife waschen und nochmal
desinfizieren, Eincremen

5: Pflegeplanung über 13 für die Pflege relevanten ABEDL`S

Pflegeprobleme und Ressourcen (nach ABEDL):

ABEDL 1: Kommunizieren
können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme
.
R: Pat kann sich mit . vorhandene Kommunikation ist B Pat zum Gedächtnistraining
Personen Kommunizieren gefördert und wird erhalten bringen

ABEDL 2: sich bewegen


können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

P: Pat benötigt Hilfsmittel . Sturzgefahr ist minimiert . Sturzgefahr minimiert


rollator indem Sturzgefährdende

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. Kein Dekubitus mehr auftreten. Faktoren ausgeschaltet
R: Oberköper ohne . Die Ressourcen in der werden (feste Schuhe).
Einschränkung beweglich Beweglichkeit sind erhalten
R: Pat Akzeptiert Hilfsmittel . Rollstuhl in Reichweite
stellen

ABDL3: Vitale Funktionen


aufrechterhalten können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

P: Pat kann RR und Puls nicht . RR und Puls ist Stabil. . Regelmäßig RR-Kontrolle
selbstständig messen. -Jeden Tag 2xmal morgens
und abends RR-Kontrolle
R: Pat toleriert Maßnahmen

ABEDL 4: sich Pflegen


können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

. Ressourcen weiterhin erhalten. . Körperpflege wird


P: Bei der Körperpflege kann durchgeführt.
Pat nicht ohne Hilfe komplett . Pat hat Wohlbefinden
waschen. . Ein gepflegtes äußeres
P: Pat kann nicht Unterkörper Erscheinungsbild
und beine waschen

R: Pat kann Oberkörper


Gesicht waschen

R: Zähne putzen unter


Anleitung

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ABEDL 5: Essen und Trinken
können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

R: Pat kann Bedürfnisse und . Ressourcen weiterhin erhalten


Wünsche äußern . Obstipation und Exikose
R: Pat kann selbst Essen Prophylaxen durchführen
und Trinken zu sich nehmen

ABEDL 6: ausscheiden können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

P: Pat benötigt die Einlagen . Pat fühlt sich sauber und wohl . In der Nacht die Einlagen
für den Tag und Nacht . Intakte Haut Wechsel (mindesten 3-mal)
R: Pat fördert Hilfe an, wenn . kein Scham Gefühl . Intimpflege gründlich
sie es braucht waschen.

ABEDL 7: sich kleiden


können

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Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen
Probleme

P: kann sich nicht selber . Pat ist individuell und dem Wetter . Pat beim an und ausziehen
Unterkörper an und entsprechend gekleidet Unterstützen
ausziehen . Ressourcen nutzen
R: Pat kann mit Hilfe . Ein gepflegtes äußern
Oberkörper an-auskleiden Erscheinungsbild
R: Pat akzeptiert Hilfe von
PFK

ABEDL 8: Ruhe und schlafen

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

P: keine Probleme . Ressourcen erhalten . 3 Kontrollgänge in der Nacht


vorhanden durchführen
. Inkontinent wechseln
R: Pat schläft ca um 21uhr
und um 7uhr aufsteht . Schlafverhalten beobachten

ABEDL 9: sich beschäftigen


können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

P: Pat kann sich nicht selber . Pat bleibt zufrieden . wird regelmäßig zu den
beschäftigt. Angeboten gebracht
R: Pat kann mit Betreuung
sehr gut umgehen (Musik

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hören, Malen, Gymnastik).

ABEDL 10: sich als Mann oder


Frau führen und verhalten
können

P: keine Probleme
vorhanden.

ABEDL 12: Soziale Bereiche


des Lebens sichern können

Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen


Probleme

P: keine Probleme
vorhanden

6) EidesstattlicheErklärung

“Hiermit bestätigeich, dassichdie Arbeit selbstständig und ohne unzulässige


Hilfsmittel angefertigt habe. Dies bestätige ich mit meiner Unterschrift.”

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7)Unterschrift Praxisanleiterin

8) Quellengaben

Wikipedia, DocCheck, Pat Mappe, Informationssammlung durch Mitarbeiter.

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