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Praxisbegleitung
2.Lehrjahr
Houda lakhdar
Einrichtung:Filderklink
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Inhaltsverzeichnis
1.Stammdaten.....................................................................................................…............
a) Pflege Grad................................................................................…....................
b) Vitalparameter /Messwerte...............................................…….............
2. Medikation.....................................................................................................................
3. Aktuelle Diagnosen.......................................................................................................
4. Beschreibung der pflegerischen Intervention............................................................
a) Material..................................................................................................................
b) Vorberietung.........................................................................................................
c) Durchführung........................................................................................................
d) Nachbereitung.......................................................................................................
5. Pflegeplanung nach den ABEDL.................................................................................
6. Eidesstattliche Erklärung.............................................................................................
7. Unterschrift Praxisanleiterin.......................................................................................
8. Quellenangaben laut Zitationsstandart......................................................................
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1: Stammdaten
Nachnamen B
Vornamen B
Geschlecht Weiblich
Staatsangehörigkeit Deutsch
Betreuer Shon
Aufnahmedatum 27.09.23
Pflegegrad Grad 3
A) PflegegradFr.
B) Vitalparameter / Messwerte:
Blutdruck 140/80mmHg
Körpertemperatur 36.8 •C
2: Medikation:
3: Aktuelle Diagnosen
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Hypokliamie: Bei Hypokaliämie ist der Kaliumspiegel im Blut zu niedrig. Ein niedriger
Kaliumspiegel kann viele Ursachen haben, entsteht jedoch hauptsächlich durch Erbrechen, Durchfall,
Erkrankungen der Nebenniere oder Anwendung von Diuretika.
Bws-kyphose:
Unter Morbus Scheuermann oder Kyphose versteht man eine Krümmung der Wirbelsäule nach
vorne. Im Brustbereich (BWS) ist diese normal, solange sie nicht ca. 45° übersteigt.
a) Material/Vorbereitung
-Zuerst alle Material ins Zimmer bringen: Händedesinfektionsmittel,
Handschuhe, 2 Waschlappen, Einmalwaschlappen, 3 Handtücher, 2
Wasserschale, Körperlotion, Seife, Einlage, Unterhose, Hose, Unterhemd, T-
Shirt, und Socken, Kamm, Bürste, Mund und Zahn pflege,
Flächendesinfektionsmittel.
b) Durchführung der Pflege
Bevor ich zu Frau S komme, desinfiziere ich meine Hände und dann klopfe ich an die
Tür von ihr und bringe mit den Pflegewagen ins Zimmer.
Ich begrüße Frau S, stelle meine Lehrer mit ihr vor und sage, dass ich ihr heute
beim Waschen helfe. Ich biete Frau S, Wasser zu trinken. Dann hole ich das Wasser
im Bad. Ich lasse Frau S, die Wassertemperatur prüfen
Prüfen, ob die Zimmertemperatur angenehm ist Evt Fenster schließen und
Sichtschutz.
Zimmertüre schließen
Desinfiziere ich meine Hände, desinfiziere ich Nachttisch und alles was ich brauche
von Material stelle ich auf dem Nachttisch. ziehe Handschuhe an. Dann stelle ich das
Bett hoch, Fr. S Ihre Bettdecke zürük ziehen.
Desinfiziere ich meine Hände, ziehe Handschuhe an und beginne ich mit
Unterkörper.
Ein Handtuch lege ich unter der rechte Bein, und dann Bein von oben bis Füße
waschen.
Gut abtrocknen.
Mit gleiche Vorgang wasche ich das linke Bein.
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Danach ziehe ich Handschuhe und wasche ich Füße und Zehenzwischenräume.
Gebrauchte Waschlappen abwerfen.
Alles gut und richtig abtrocknen.
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Dann alles gut abtrocknet.
Ich wasche die Frau S. Arme.
Wenn ich fertig bin. Frau S. fragen ob Oberkörper eincremen will.
Unterhemd, T-Shirt anziehen.
Haare kämmen.
Händedesinfizieren.
Wenn ich mit alles fertig bin, Frau S. zum Frühstuck bringen.
c) Nachbereitung
Handschuhe anziehen.
Alles aufräumen und alles wieder desinfizieren.
Zum Schluss, Handschuhe ausziehen, meine Hände mit Seife waschen und nochmal
desinfizieren, Eincremen
ABEDL 1: Kommunizieren
können
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. Kein Dekubitus mehr auftreten. Faktoren ausgeschaltet
R: Oberköper ohne . Die Ressourcen in der werden (feste Schuhe).
Einschränkung beweglich Beweglichkeit sind erhalten
R: Pat Akzeptiert Hilfsmittel . Rollstuhl in Reichweite
stellen
P: Pat kann RR und Puls nicht . RR und Puls ist Stabil. . Regelmäßig RR-Kontrolle
selbstständig messen. -Jeden Tag 2xmal morgens
und abends RR-Kontrolle
R: Pat toleriert Maßnahmen
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ABEDL 5: Essen und Trinken
können
P: Pat benötigt die Einlagen . Pat fühlt sich sauber und wohl . In der Nacht die Einlagen
für den Tag und Nacht . Intakte Haut Wechsel (mindesten 3-mal)
R: Pat fördert Hilfe an, wenn . kein Scham Gefühl . Intimpflege gründlich
sie es braucht waschen.
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Ressourcen Pflegeziele Maßnahmen
Probleme
P: kann sich nicht selber . Pat ist individuell und dem Wetter . Pat beim an und ausziehen
Unterkörper an und entsprechend gekleidet Unterstützen
ausziehen . Ressourcen nutzen
R: Pat kann mit Hilfe . Ein gepflegtes äußern
Oberkörper an-auskleiden Erscheinungsbild
R: Pat akzeptiert Hilfe von
PFK
P: Pat kann sich nicht selber . Pat bleibt zufrieden . wird regelmäßig zu den
beschäftigt. Angeboten gebracht
R: Pat kann mit Betreuung
sehr gut umgehen (Musik
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hören, Malen, Gymnastik).
P: keine Probleme
vorhanden.
P: keine Probleme
vorhanden
6) EidesstattlicheErklärung
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7)Unterschrift Praxisanleiterin
8) Quellengaben
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