Sie sind auf Seite 1von 11

Sambori Gandia - Bildbeschreibung

Bildbeschreibung "Altenheim"

Guten Tag. Heute werde ich in Teil eins über das Thema “Altenpflege’’ sprechen, und damit
beginnen das Bild und die Situation zu beschreiben, danach werde ich auf meine eigenen
Erfahrungen mit “Altenpflege” eingehen.

Auf dem Bild sehe ich eine Bewohnerin und eine Krankenschwester, die sich um sie
kümmert. Die PFK trägt weiße Arbeitskleidung und um ihren Hals hängt ein Stethoskop. Sie
ist dabei, die Vitalwerte ihrer Patientin zu messen. Die Seniorin trägt ein blaues Hemd. Sie
sitzt auf einem Stuhl und hält eine Gehhilfe. Es scheint als würden sich die beiden
wunderbar verstehen. Die Fenster dahinter machen ein helles Licht im Raum, deswegen
würde ich vermuten, dass es sich um die Altenheim handelt.

Ich habe viele Erfahrungen in meinem vorherigen Krankenhaus bei der Pflege älterer
Menschen gesammelt. Viele unserer Patienten hatten keine Angehörigen, deshalb
unterstützen wir sie bei der Körperpflege z.b beim Waschen, Duschen, Zahnhygiene, im
Bereich Essen, Hilfe beim Aufstehen, Spaziergängen usw. Bevor wir den Patienten bei
täglichen Aktivitäten unterstützen, mussten wir um Erlaubnis bitten. Einige von ihnen waren
kooperativ, während es andere gab, die wir noch überzeugen mussten, deshalb brauchten
wir viel Geduld mit ihnen.

Die Wichtigkeit der Betreuung älterer Menschen liegt darin, sie nicht nur bei ihren täglichen
Aktivitäten zu unterstützen, sondern auch Verletzungen zu verhindern. Abgesehen von der
richtige Ernährung, kann ständige Kommunikation mit ihnen auch helfen, Demenz zu
lindern.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Bereitstellung einer sicheren und sauberen
Umgebung mit qualifizierten Gesundheitsexperten wichtig ist, um unseren Patienten mit
unterschiedlichen Bedürfnissen die beste und hochwertigste Versorgung zu bieten. Das ist
der Grundstein eines Altenheims.

Ich denke, dass ist alles zu diesem Thema. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

Bildbeschreibung "Visite"

Guten Tag heute werde ich in Teil eins über das Thema “Visite’’ sprechen, und damit
beginnen das Bild und die Situation zu beschreiben, danach werde ich auf meine eigenen
Erfahrungen mit “Visite” eingehen.

Teil 1

Auf dem Bild sehe ich vier Frauen in weißer Arbeitskleidung und einen Mann, der ebenfalls
weiße Arbeitskleidung trägt. Ich denke, die vier Frauen sind Krankenschwestern und der
Mann ist Arzt. Es liegt auch eine Patientin auf dem Bett, wach, sie scheint sich wohl zu
fühlen und spricht mit dem Arzt und den Krankenschwestern. Das Zimmer sieht groß, hell
und sauber aus. Der Arzt hat seinen Morgenvisite und die Krankenschwestern begleiten ihn.
Sie haben die Pflegedokumentation mitgebracht und der Arzt liest sie. Die
Krankenschwestern beantworten die Fragen des Arztes. Sie geben dem Arzt auch die
neusten Informationen über den gegenwärtigen Zustand der Patientin und erinnern ihn an
Kontraindikationen für deren Zustand. Der Arzt scheint mit dem Fortschritt der Patientin
zufrieden zu sein. Sie scheint gesünder zu sein und reagiert auf die Behandlung, die ihr
gegeben wurde. Der Arzt gibt der Pflegekraft weitere Anweisungen, um die augenblickliche
Versorgung der Patientin fortzusetzen. Er informiert vielleicht die Patientin, dass sie in ein
bis zwei Tagen nach Hause gehen wird.

Teil 2

In meiner vorigen Arbeit in einem Krankenhaus haben wir immer Visite gemacht. Wir haben
immer dafür gesorgt, dass die Patienten in einem guten Zustand waren, bevor ihr Arzt kam.
Als Stationsleitung überprüfte ich die Patientenakte morgens, damit es keine Leerstelle
und/oder Fehler in der Patientenakte gibt. Die Arztvisite ist gewöhnlich jeden Morgen, aber
einige Ärzte neigen dazu, ihre Visite am Abend durchzuführen. Wir bereiteten die Vitalwerte
der Patienten vor und berichteten über eventuelle Auffälligkeiten während der Visite. Der
Arzt wurde auf meiner Station von einer PFK begleitet, damit die Krankenschwester sofort
die Fragen des Arztes beantworten konnte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Patietenrunden, die sich aus Personen im
Gesundheitswesen zusammensetzen, nicht nur wichtig sondern auch erforderlich sind, um
eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung und eine effektive Behandlung zu
gewährleisten.

Ich denke, dass ist alles zu diesem Thema. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Sprechen 6 - Telc Deutsch B1·B2 Pflege -

Teil 1 - Über Erfahrung und Meinungen sprechen

Teil 1A

Was sehen Sie auf dem Bild?

Welche Situation zeigt es?

Teil B

Das Thema ist “Altenpflege”. Erzählen Sie bitte welche Erfahrungen Sie mit diesem Thema.
Lösungsvorschlag

Guten Morgen. Mein Name ist Natalia Blasco ich werde heute über das Thema Altenpflege
sprechen. Zuerst werde ich das Bild und die Situation beschreiben und dann auf meine
eigenen Erfahrungen eingehen.

Auf dem Bild sehe ich zwei Frauen, wobei es sich bei der ersten um die Krankenschwester
und bei der zweiten um eine Bewohnerin eines Seniorenheims handelt. Die
Krankenschwester trägt einen weißen Schwesternkittel uns ein es hängt ein Stethoskop um
ihren Hals. Sie schaut die ältere Dame fröhlich und entspannt an. Die Seniorin schaut der
Krankenschwester ebenfalls tief in die Augen. Es scheint als würden sich die beiden
wunderbar verstehen. Die Seniorin trägt ein blaues Kleid und bekommt in gerade von der
Krankenschwester den Gehstock gereicht.

Ich habe persönlich viel Erfahrungen in der Altenpflege machen können und kann sagen,
dass das Wichtigste Geduld und viel viel Verständnis ist. Die älteren Menschen sind nicht
immer kooperativ oder starrköpfig. Man muss sehr einfühlsam sein und sich die Zeit
nehmen ihnen aufmerksam zuzuhören. Nur so kann man wirklich auf ihre Wünsche und
Interessen eingehen. Viele von ihnen wollen und sollten ihre Unabhängigkeit so lange wie
möglich erhalten und aus diesem Grund stellen wir ihnen Hilfsmittel zur Verfügung, die
ihnen bei der Bewältigung der Alltagstätigkeiten helfen sollen. Dazu gehören zum Beispiel
der Gehstock wie im Bild oder ein Rolltor, eine Duschstuhl oder eine erhöhte Sitzhilfe der
Toilette. Des weiteren darf man natürlich auch den aktiven Teil der Hilfe der
Krankenschwestern nicht vergessen. Das heißt, sich mit den Bewohnern unterhalten, mit
ihnen spazieren gehen, sie bei der Körperpflege unterstützen usw.

Zum Schluss kann ich noch anmerken, dass mir persönlich die Arbeit mit den älteren
Menschen immer sehr gefallen hat, denn man kann unwahrscheinlich viel von ihnen lernen.
Ich denke, das ist alles. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Sprechen 5 - Telc Deutsch B1·B2 Pflege -

Teil 1 - Über Erfahrung und Meinungen sprechen

Teil 1A

Was sehen Sie auf dem Bild?

Welche Situation zeigt es?


TeilB

Das Thema ist “Visite”. Erzählen Sie bitte welche Erfahrungen Sie damit haben.

Quelle:https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/MagazinSozialesFamilieBildu
ng/084/t6-oecd-gesundheitsdaten-2009.html

Lösungsvorschlag

Guten Tag. Ich begrüsse Sie ganz herzlich. Mein Name ist .... Heute möchte ich über das
Thema “Visite” sprechen. Ich werde zuerst das Bild beschreiben und dann auf meine
persönlichen Erfahrungen und meine Meinung eingehen.

Auf dem Bild sieht man fünf Personen, von denen eine die Patientin ist, die entspannt und
bequem im moderen Patientenbett liegt. Das Patientenzimmer ist hell und modern
eingerichtet. Rechts neben ihr stehen vier Krankenschwestern. Ich denke die zwei, die bei
ihr in der Nähe stehen, könnten von der Spätschicht sein. Die nächste Krankenschwester ist
wahrscheinlich vom Frühdienst und die vierte die Oberschwester. Des weiteren befindet sich
in dem Raum am Fussende des Bettes der Arzt, welcher gerade die Krankenakte studiert.

Bei meiner Arbeit als Krankenschwester habe viel Erfahrungen mit Visiten sammeln können.
Normalerweise finden sie früh am Morgen statt, für gewöhnlich gegen acht Uhr und dauern
zw. 30 Minuten und einer Stunde. Sie finden bei Schichtübergabe statt, oder bevor die
Pflegemassnahmen beginnen. Bevor der Arzt mit der Visite beginnt, müssen wir für
gewöhnlich die Vitalzeichen messen, also Blutdruck und Blutzucker, …. oder ….

Als erstes, wenn wir in ein Zimmer gehen, begrüßen wir den Patienten und fragen nach
seinem Befinden. Dann beginnt der Arzt damit, die Krankenakte zu studieren, die darin
enthalten Vitalzeichenkurve, die Patientenkurve, Ergebisse und Befunde, …

Die Visite ist so wichtig, weil wir dem Patienten die Pflegemassnahmen gut erklären können
und der Arzt bei den Erklärungen helfen kann. Wenn nötig werden die Pflegemassnahmen
an den Heilungsprozess angepasst, EKG’s oder andere Analysen angeordnet und natürlich
Patientenfragen beantwortet. Zweifel werden ausgeräumt und Meinungen ausgetauscht.
Das ist alles. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Sprechen 4 - Telc Deutsch B1·B2 Pflege -

Kurzvortrag - Thema: “Demenz und daraus resultierende Pflegeprobleme”.

Geben Sie einem neuen Kollegen einen kurzen Überblick über die Probleme, die bei der
Pflege von dementen Patienten auftreten können und wie sie diesen am besten begegnen.

Quelle: http://matthespflege.de

Guten Morgen meine Damen und Herren. Ich möchte Sie ganz herzlich begrüssen und
werde jetzt beginnen, einen Kurzvortag über das Thema “Demenz und daraus resultierende
Pflegeprobleme” zu halten. Ich werde erstens die Definition für Demenz geben,
zweitens mögliche Problemeerörtern und an Beispielen verdeutlichen um zum
Schluss Behandlungsmöglichkeiten anbieten.

Kommen wir nun zum ersten Teil: der Definition. Nun, … Demenz ist der Oberbegriff für
Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern,
Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die dazu führen, dass
alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Von Demenz
betroffen sind für gewöhnlich ältere Menschen oder Menschen mit Alzheimer.

Demenz-Patienten sind häufig vergesslich, verwirrt, aggressiv, depressiv und/oder gereizt.


Sie leiden des weiteren oft am Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, unter Einschlafstörungen,
Respirationsstörungen und Schlafstörungen, was zu einem gestörten Tag-Nacht-Rhythmus
führen kann. Es kommt vor, das sie nur teilweise orientiert sind. In einem frühen Stadium
sind sie verwirrt und darüber beschämt, denn sie wissen nicht was ihnen geschieht. In
einem späteren Stadium sind sie gar nicht mehr orientiert.

Um zu verdeutlichen, dass dies Pflegeprobleme in sich birgt, werde ich ihnen ein paar
Beispiele vorstellen. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass eine Person mit Demenz
vergisst, was ein Messer ist und sich verletzt oder das der Patient den Weg vergisst und
sich verläuft. Demenzpatienten vergessen auch wie man isst und es kann vorkommen, dass
sie die persönliche Körperhygiene ablehnen.

Hier nimmt das Pflegepersonal einen hohen Stellenwert ein und muss ruhig und sehr
geduldig sein, viel Verständnis und Empathie haben. Durch die Stimmungsschwankungen
der Patienten ist die Arbeit des Krankenpflegers sehr anspruchsvoll. So sollte zum Beispiel
immer versucht werden, eine positive Atmosphäre/Umgebung zu schaffen. Wenn der
Patient gut gelaunt ist, können Vorschläge zu Aktivitäten gemacht werden. Solche
Aktivitäten können zum Beispiel sein: Bücher lesen, Karten spielen, spazieren gehen, Fotos
ansehen über die Vergangenheit der Patienten sprechen und vieles mehr.

Krankenpfleger sollten einfache und klare Anweisungen geben, die der Patient leicht
verstehen kann, dabei sollte auch immer der Augenkontakt gehalten werden. Wenn zum
Beispiel eine Patientin die Körperpflege strikt ablehnt, kann man ihr mit einem kleinen
Geschenk, zum Beispiel einer Blume, zu guter Laune verhelfen und sie daraufhin waschen.

Zusammenfassend möchte ich zu diesem Thema sagen, dass es leider keine Heilung
oder Behandlung gibt, die die Krankheit stoppt oder verlangsamt. Jedoch ist es wichtig auf
eine sichere Umgebung, gesunde Ernährung, vielseitige Aktivitäten und ausreichend
Körperbewegung der Patienten zu achten, um deren Lebensqualität zu gewährleisten.

Das ist alles. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. …

Sprechen 3 - Telc Deutsch B1·B2 Pflege - Wundversorgung und


Dekubuitusprophylaxe

Tecl Deutsch B1 B2 Sprechen Teil 1 --- Thema “Wundversorgung und


Dekubuitusprhphylaxe”

Teil 1A

Was sehen Sie auf dem Bild?

Welche Situation zeigt es?

Teil B

Erzählen Sie bitte welche Erfahrungen Sie damit haben.


Quelle: http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Experten-fuer-die-Wundversorgung

Mögliche zusätzliche Prüfertrage:

1. Welche Empfehlungen können Sie zur Vermeidung von Dekubitus mellitus geben?
Beziehen Sie sich bitte auf die Lagerung, Körperpflege und Ernährung.

2. Wie lauft ein hygienischer Verbandswechsel ab? Was ist dabei zu beachten?

Sprechen 3 - Lösungsvorschlag Teil 1

Guten Tag. Ich begrüsse Sie ganz herzlich. Mein Name ist .... Heute möchte ich über das
Thema “Wundversorgung und Dekubitusprophylaxe” sprechen. Ich werde zuerst das Bild
beschreiben und dann auf meine persönlichen Erfahrungen und meine Meinung eingehen.

Zuerst möchte ich sagen, dass sich auf dem Bild drei Personen befinden, wobei es sich
sicherlich um einen Wundexperten, eine Krankenschwester und einen Patienten handelt.
Die beiden Pflegekräfte tragen Schutzkleidung, Mundschutz und Einmalhandschuhe. Diese
Schutzkleidung ist erforderlich, um sich vor Wundsekret zu schützen. Die Krankenschwester
unterstützt den Arzt bei der Wundversorgung. Es scheint, als sei die Wundversorgung
bereits abgeschlossen, da der Arzt das Verbandsmaterial in den Abfallbeutel wirft, der von
der Krankenschwester gehalten wird.

Der Patient sitzt auf einem Sofa und sein linkes Bein liegt auf einem Stuhl, unter dem Stuhl
befindet sich eine sterile Unterlag, um Keimen vorzubeugen. Der Mann wirkt entspannt,
allerdings habe ich den Eindruck, dass der Mann an einem diabetischen Fusssyndrom
leidet. Wenn ich das Bild betrachte, komme ich des weiteren zu der Annahme, dass sich
das Pflegepersonal in der Wohnung des Mannes befindet.

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich daran, als ich in … gearbeitet habe, dort hatten
wir sehr viele Patienten mit chronischen Wunden. Es war sehr wichtig sich immer vor der
Wundversorgung die Hände zu reinigen und steril zu arbeiten, um Wundinfektionen und
Wundheilungsstörungen zu vermeiden.

Bevor wir mit der Wundversorgung begonnen haben, haben wir den Patienten über die
geplanten Massnahmen informiert. Das ist sehr wichtig, damit der Patient entspannt ist.
Natürlich ist es auch sehr wichtig Druckgeschwüren vorzubeugen, dass kann man mit einem
zweistündigen Lagerungswechsel, einer geeigneten körperlichen Hygiene und einer
gesunden Ernährung erreichen. Und letztendlich bleibt noch zu sagen, dass auch eine
exakte Wunddokumentation unerlässlich ist.

Sprechen 2 - Telc Deutsch B1·B2 Pflege - Bildbeschreibung

Tecl Deutsch B1 B2 Sprechen Teil 1 --- Thema “Medikamente richten”

Teil 1A

Was sehen Sie auf dem Bild?

Welche Situation zeigt es?

Teil B

Erzählen Sie bitte welche Erfahrungen Sie damit haben.

Quelle Foto: http://www.marienhospital-stuttgart.de/fuer-


bewerber/ausbildungstudium/gesundheits-und-krankenpflegeschule.html

mögliche zusätzliche Prüfertragen:

1. Was ist beim Medikamente richten zu beachten?


2. Wie kann Fehler vermeiden?
3. Wie kann man die Hygiene Gewährleisten?
4. Welche Informationen sollte eine ärztliche Anordnung enthalten?
5. …_________________________________________________________________
____________________________________
Sprechen 2 - Lösungsvorschlag Teil 1, Teilnehmer B

Guten Tag. Ich begrüsse Sie ganz herzlich. Mein Name ist .... Heute Nachmittag möchte ich
das Thema “Medikamente richten” präsentieren. Ich werde zuerst das Bild beschreiben und
dann auf meine persönlichen Erfahrungen und meine Meinung eingehen.

Auf dem Bild sehe ich zwei Krankenschwestern, die beide einen Schwesternkittel (eine
Schwesternuniform) tragen. Sie befinden sich im Stationsarbeitszimmer, welches sehr gut
beleuchtet ist. Hinter den Krankenschwestern an der Wand hängt wahrscheinlich der
Dienstplan. An den Türen des Medikamentenschranks sind Dokumente befestigt. Vor dem
Medikamentenschrank steht ein Tisch, auf dem sich ein Tablettendispenser befindet. Es
scheint, dass die zwei Krankenschwestern gerade die Medikamente richten.

Ich habe persönlich viele Erfahrungen beim Richten von Medikamenten gemacht. So ist es
zum Beispiel sehr wichtig, sich die Hände vor und nach dem Richten gründlich zu waschen,
mit unter ist es auch empfehlenswert, sich die Hände direkt zu desinfizieren. Für gewöhnlich
übernehmen zwei Krankenschwestern zusammen das Richten der Medikamente. Eine
richtet die Medikamente und die zweite überprüft, ob alles richtig ist. Das ist sehr wichtig, um
Medikamentenfehler zu vermeiden.

Es sind sieben wichtige Grundregeln beim Richten von Medikamenten zu beachten. Zu


prüfen sind erstens die Richtigkeit des Medikament, zweitens der Patient selbst, drittens die
Zeit, viertens die Dosis, fünftens die Aplikationsform, sechstens der Grund und siebtens ist
die Dokumentation durchzuführen. Deshalb muss auch immer die ärztliche Anordnung
abgeglichen werden, bevor ein Medikament verabreicht wird. Des Weiteren ist der Namen
des Patienten zu erfragen. Dies geschieht vor dem Patientenbett. Für gewöhnlich wird dies
sogar zweimal getan, bevor dem Patienten das Medikament gegeben wird.

Es ist natürlich auch sehr wichtig, auf das Verfallsdatum zu achten. Medikamente mit einem
abgelaufenen Verfallsdatum dürfen nicht mehr verabreicht werden. Sollten Zweifel bezüglich
des Medikamentes bestehen, ist ein Abgleich bzw. ein Gespräch mit dem behandelnden
Arzt erforderlich, um Fehlern vorzubeugen.

Ich denke das ist soweit alles. Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und
Zeit. Danke

Sprechen 1 - Telc Deutsch B1·B2 Pflege - Bildbeschreibung

Tecl Deutsch B1 B2 Sprechen Teil 1 --- Thema “Klinikbetten”

Teil 1A

Was sehen Sie auf dem Bild?

Welche Situation zeigt es?

Teil B

Erzählen Sie bitte welche Erfahrungen Sie damit haben.


Quelle Foto: http://immer-richtig.wi-bo.de/image3/

mögliche zusätzliche Prüfertragen:

1. Warum ist es wichtig, dass Klinikbetten mit Bettgittern ausgestattet sind?


2. Warum ist es wichtig, dass Bettlägerige auf einer entsprechenden Matratze ruhen?
3. Warum ist es wichtig, dass über Klinikbetten auch Bettbügel angebracht werden
können?
4. Warum ist es wichtig, dass Klinikbetten über eine Ablage für die Bettwäsche
verfügen?
5. Warum ist es wichtig, dass die Klinikbetten Rollen und Bremsen haben?
6. …
___________________________________________________________________
________________________________________________

Sprechen 2 - Lösungsvorschlag Teil 1, Teilnehmer A

Guten Tag. Mein Name its ... ich werde im Teil eins über das Thema “Kinikbetten” sprechen
und damit beginnen das Bild und die Situation zu beschreiben, danach werde ich auf meine
eigenen Erfahrungen mit modernen Klinikbetten eingehen.

Zuerst möchte ich sagen, dass man auf dem Bild zwei Personen sieht, die sich entspannt
miteinander unterhalten. Bei der Frau, die im Bett liegt, könnte es sich dabei um die
Patientin handeln. Es scheint, dass sie immer noch ihre private Kleidung trägt, also vielleicht
gerade erst eingeliefert wurde.

Bei dem Mann könnte es sich um den Krankenpfleger oder einen Arzt handeln. Er steht in
der Nähe des Bettes und ihr zugewandt. Er trägt einen weissen Kittel, der mir bestätigt, dass
es sich bei ihm um Pflegepersonal handelt. Das Bett, das in diesem modernen, grossen,
hellen und sehr sauberen Patientenzimmer steht, ist extrem modern. Es verfügt über einzeln
verstellbare Kopf- und Fussteile. Man sieht, dass das Kopfteil der Frau stark aufgerichtet ist
und auch das Fussteil leicht angehoben ist. Wahrscheinlich um ihr eine angenehme
Sitzposition zu ermöglichen. Es verfügt des Weiteren über Bettgitter, Rollen, Bremsen, einen
Patientenruf, eine Ablage und ist höhenverstellbar.

Leider muss ich sagen, dass wir in unserem Krankenhaus nicht über solche Hightech-Betten
verfügen, was sehr schade ist, da es die Arbeit des Krankenpersonals erheblich erleichtert.
Man schont damit seinen Körper und seine Gesundheit. Ich würde mir solche Betten auf
meiner Station wünschen.
Nun, … Ich denke, dass ist alles zu diesem Thema und vielen Dank für’s Zuhören.

Frage 1. Es ist wichtig, dass Klinikbetten mit Bettgittern ausstattet sind, um die Sicherheit
der Patienten zu gewährleisten. Es gibt Patienten mit eingeschränkter Bewegunfähigkeit
oder Patienten, die nicht mehr völlig orientiert sind und somit leicht aus dem Bett fallen
können.

Frage2. Bei Bettlägerigkeit ist die Gefahr an Dekubitus zu erkranken sehr hoch, daher ist es
empfehlenswert, speziell Matratzen zu verwenden, die das Dekubitusrisiko verringern.

Frage 3. Die Bettbügel bieten dem Patienten mehr Bewegungskielraum und können ihm
helfen, sich selbst aufzurichten oder die Position zu wechseln.

Frage 4. Die Ablage bei den Klinikbetten dient dazu, die neue und frische Bettwäsche
darauf abzulegen, um eine Kontamination mit Bakterien, Viren oder Schmutz zu vermeiden,
währen man das alte Bettzeug abzieht.

Frage 5. Die Rollen an einem Klinikbett dienen dazu den Patienten mit samt dem Bett
befördern zu können. Das kann zum Beispiel hilfreich sein, wenn ein frisch operierter Patient
aus dem OP in den Aufwachraum gefahren wird, oder eine Mutter zusammen mit ihrem
frisch geborenen Baby, auf das Patientenzimmer gefahren wird.

Das könnte Ihnen auch gefallen