-Fortbildung zahlt Chef, Umschulung zahlt man selber

-mit steigendem Ausbildungsjahr steigt Vergütung

-Bundesurlaubsgesetz regelt Mindesturlaubsanspruch (20 Tage mindestens)

-in Probezeit hat man Urlaubsanspruch

-wilder Streik -> Kündigungsgrund (fristlos)

-Berufsgenossenschaft regelt alle Angelegenheiten die mit Arbeitsunfall zu tun

haben

-nach Ausbildung hat man Anspruch auf Burgy

-Lohnfortzahlung im Krankheitsfall 6 Wochen Arbeitgeber, ab 7. Woche Krankenkasse

(Krankengeld 70% Bruttoverdienst)

-Kündigung -> einseitiges Rechtsgeschäft

-Arbeitsvertrag -> beidseitiges Rechtsgeschäft

-Wahlberechtigung des Betriebsrat -> ab vollendung des 16. Lebensjahres

-Pflegestufe wird von MDK (medizinischer Dienst der Krankenkasse) festgelegt (dem
höher Pflegestufe, umso höher Pflegegeld)

-Lohn orientiert sich am Lohntarif

-Industrie ist kostenintensiv; Handwerk ist lohnintensiv (Lohnintensiv: jeder

Schritt wird bezahlt; kostenintensiv: verrichtete Arbeit wird bezahlt) (Bearbeitet)

-Lohn- und Arbeitsbedingungen werden im Tarifvertrag von Tarifvertragsparteien

geregelt (Bearbeitet)

-Arbeitgeber zahlt nur im unverschuldetem Krankheitsfall Lohn fort; bei mutwilligem

Krankheitsfall nicht

-Tarifautonomie: Vertragspartner verhandeln ohne staatlicher Einmischung

-Betriebsversammlung -> Betriebsrat informiert Arbeitnehmer

-Sozialversicherung: Unfallversicherung; Arbeitslosenversicherung;

Krankenversicherung; Rentenversicherung; Pflegeversicherung

-> Unfallversicherung zahlt Arbeitgeber 100%, Arbeitnehmer 0%

-> Arbeitslosenversicherung zahlt Arbeitgeber 50%, Arbeitnehmer 50%

-> Krankenvericherung zahlt Arbeitgeber 50%, Arbeitnehmer 50%

-> Rentenversicherung zahlt Arbeitgeber 50%, Arbeitnehmer 50%

-> Pflegeversicherung zahlt Arbeitgeber 50%, Arbeitnehmer 50%

-keine Sozialversicherungen sind z.B. Zahnzusatzversicherung, Lebensversicherung,

Kfz-Versicherung usw.

-Einkommensteuer zahlt Arbeitnehmer (aktive Steuer)

-> aktive Steuer: Steuer, welche dem Steuerzahler zugeordnet werden können z.B.
Lohnsteuer, Kfz-Steuer (Bearbeitet)

-> passive Steuer: Steuer, welche dem Steuerzahler nicht zugeordnet werden können
z.B. Mehrwertsteuer, CO2-Steuer

-Arbeitswelt 4.0: EDV (elektronische Datenverarbeitung), Fremdsprachen, Fachwissen,

Sozialkompetenz

-Globale Veränderungen in der Arbeitswelt: neue Technologien, autonome Systeme,

weltweite Vernetzung

Rechtsformen:
KG: Kommanditgesellschaft

GmbH & Co. KG: Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Compagnie
Kommanditgesellschaft (Bearbeitet)

AG: Aktiengesellschaft

UG: Unternehmergesellschaft

OHG: Offene Handelsgesellschaft

GbR: Gesellschaft bürgerlichen Rechts

-Privatinsolvenz: umgangssprachliche Bezeichnung für gerichtliche

Schuldenregulierung, wenn eine natürliche Person zahlungsunfähig ist und keine
selbstständige wirtschaftliche Tätigkeit ausübt oder ausgeübt hat. In diesem Fall
wird in Deutschland ein Verbraucherinsolvenzverfahren durchgeführt. Die
Restschuldbefreiung ermöglicht diesen Personen, nach einer Wohlverhaltensphase
schuldenfrei zu werden

-Probleme mit Sozialversicherungen werden im Sozialgericht geregelt (Sozialgericht

kostenfrei)

-magisches Viereck: ständiges Wirtschaftswachstum, Preisstabilität, geringe

Arbeitslosigkeit, außenwirtschaftliches Gleichgewicht

(-magisches Sechseck: + Natur- und Umweltschutz, gerechte Einkommens- und

Vermögensverteilung)

magisch -> weil es teilweise noch eine Wunschvorstellung ist