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4. Verzerrungen

Wird ein Körper belastet, so ändert sich seine Geometrie.

Die Punkte des Körpers ändern ihre Lage. Sie erfahren
eine Verschiebung.

Ist die Verschiebung für benachbarte Punkte unterschied-
lich, so wird der Körper verzerrt:
– Der Abstand von zwei Punkten ändert sich.
– Der Winkel zwischen drei Punkten ändert sich.

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4. Verzerrungen

Loadcase 1:

verformt
unverformt

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4. Verzerrungen

4.1 Verschiebung und Verzerrung


4.2 Verzerrungstransformation
4.3 Messung der Verzerrungen

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

Verschiebung:
– Die Verschiebung der Punkte des Körpers wird durch einen
ortsabhängigen Verschiebungsvektor u(P) beschrieben:

x (P ' )=x (P )+u (P ) y


F

x P ' = x P +u ( x P , y P )
y P ' =y P +v ( x P , y P )
u P'
P
x

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

Verzerrung: ●
Winkeländerungen wer-
den durch Scherungen
– Ein kleines Element des beschrieben.
Körpers erfährt eine
Translation, eine Rotation
und eine Verzerrung.
– Die Verzerrung führt zu
einer Änderung der Form
des Elementes:

Längenänderungen
werden durch Dehnun- P'
gen beschrieben. P

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

Zusammenhang zwischen
Verschiebung und Verzer- R' y
rung: α
x
– Betrachtet werden drei R
Punkte P, Q und R auf dem
Körper, die so gewählt sind, Δy
β Q'
dass die Strecken PQ und P'
PR parallel zu den Achsen
des Koordinatensystems P Q
Δx
sind.
– Die Punkte werden durch die
Verschiebung auf die Punkte
P', Q' und R' abgebildet.

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

– Koordinaten:

Unverformt:
P : ( xP , yP )
Q : ( xP +Δ x , yP )
R : ( xP , yP +Δ y )


Verformt:

P ' : ( x P ' , y P ' ) = ( x P +u( x P , y P ) , y P +v ( x P , y P ) )


Q ' : ( x Q ' , y Q ' ) =( x P + Δ x + u( x P +Δ x , y P ) , y P +v ( x P + Δ x , y P ) )
R ' : ( x R ' , y R ' ) = ( x P +u( x P , y P +Δ y) , y P + Δ y+v ( x P , y P + Δ y) )

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

In der Umgebung von Punkt P gilt für die Verschiebungen:

∂u ∂u
u( x P + Δ x , y P )=u( x P , y P )+ ( x P , y P ) Δ x=u P + Δx
∂x ∂x

∂v ∂v
v ( x P +Δ x , y P )=v ( x P , y P )+ ( x , y )Δ x =v P + Δx
∂x P P ∂x

∂u ∂u
u( x P , y P +Δ y )=u( x P , y P )+ ( x , y )Δ y=u P + Δy
∂y P P ∂y

∂v ∂v
v ( x P , y P + Δ y )=v ( x P , y P )+ ( x P , y P ) Δ y=v P + Δy
∂y ∂y

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

Daraus folgt für die Koordinaten im verformten Zustand:
x P ' =x P +u P , y P ' =y P +v P

∂u ∂u
x Q ' =x P + Δ x +u P + Δ x= x P ' + Δ x + Δx
∂x ∂x

∂v ∂v
y Q ' =y P +v P + Δ x=y P ' + Δx
∂x ∂x

∂u ∂u
x R ' =x P +u P + Δ y= x P ' + Δy
∂y ∂y
∂v ∂v
y R ' =y P +Δ y +v P + Δ y=y P ' +Δ y + Δy
∂y ∂y

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

– Längenänderungen:

Länge der Strecke P'Q' :
2

√( ∂u 2 ∂v 2
) ( )
|P ' Q ' |=√ ( x Q ' −x P ' ) + ( y Q ' −y P ' ) = 1+
2
∂x
+
∂x
Δx

2

Für kleine Verzerrungen gilt: ( )
∂v
∂x
≪1


Damit folgt: (
|P ' Q ' |≈ 1+
∂u
∂x )
Δx

|P ' Q '|−|PQ| ∂ u

Mit |PQ|=Δ x gilt für die Dehnung: ϵ x= =
|PQ| ∂x

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

|P ' R ' |−|PR| ∂ v



Entsprechend folgt: ϵy = =
|PR| ∂y

– Winkeländerung:

Für die Änderung des Winkels QPR gilt: γ xy =α+β

Für kleine Winkeländerungen gilt:
∂u
x R ' −x P ' Δy
∂y ∂u
α≈tan(α)= = ≈
y R ' −y P ' ∂y
(1+
∂v
∂y
Δy)

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

∂v
y Q ' −y P ' Δx
∂x ∂v
β≈tan (β)= = ≈
x Q ' −x P ' ∂x
( 1+
∂u
∂x )
Δx

∂u ∂v

Damit gilt für die Scherung: γ xy = +
∂y ∂x
– Ergebnis:

Wenn die Verschiebungsgradienten klein sind, gilt für die Ver-
zerrungen:

∂u ∂v ∂u ∂v
ϵx= , ϵy = , γ xy = +
∂x ∂y ∂y ∂x

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4.1 Verschiebung und Verzerrung

Beispiel:
y a+b C'
– Gegeben sind die Ver-
schiebungen b

D' c+d
u ( x , y)=a x +b y d
v ( x , y )=c x +d y
1 D C
– Die Verzerrungen be-
rechnen sich zu B'
∂u ∂v
ϵ x = =a , ϵ y = =d B
c
∂x ∂y x
∂u ∂v A = A' 1
γ xy = + =b+c a
∂y ∂ x

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4.2 Verzerrungstransformation

Die bisher gefundenen Dehnungen geben an, wie sich die
Längen von Strecken entlang der Koordinatenachsen än-
dern.

Die bisher gefundene Scherung beschreibt die Änderung
des Winkels zwischen zwei Strecken entlang der beiden
Koordinatenachsen.

Nun sollen die Dehnungen für beliebig orientierte Stre-
cken und die Scherung für zwei beliebige senkrecht auf-
einander stehende Strecken berechnet werden.

Die Aufgabe lässt sich durch Umrechnung der Verzerrun-
gen in ein gedrehtes Koordinatensystem lösen.

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4.2 Verzerrungstransformation

Drehung des Koordinatensystems:
y
– Koordinaten von Punkt P: η P

x =r cos(α) , y=r sin (α)


r ξ
ξ=r cos(β) , η=r sin(β) β
α ϕ
– Mit β = α – ϕ folgt: x

ξ=r cos(α−ϕ)=r cos(α)cos(ϕ)+r sin (α)sin (ϕ)


= x cos(ϕ)+ y sin (ϕ)
η=r sin (α−ϕ)=r sin (α) cos(ϕ)−r cos(α)sin (ϕ)
=y cos(ϕ)− x sin(ϕ)

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4.2 Verzerrungstransformation

– Die Umrechnung vom gedrehten in das ursprüngliche Koor-


dinatensystem erfolgt mit dem Winkel -ϕ.
– Damit lauten die Transformationsgleichungen für die Koor-
dinaten:
ξ = x cos(ϕ) + y sin (ϕ) x = ξ cos(ϕ) − ηsin(ϕ)
,
η = − x sin (ϕ) + y cos(ϕ) y = ξ sin (ϕ) + ηcos(ϕ)
– Die Komponenten des Verschiebungsvektors berechnen
sich aus den Differenzen der Koordinaten. Sie transformie-
ren sich daher wie die Koordinaten:
u ξ = u cos(ϕ) + v sin (ϕ)
v η = −u sin(ϕ) + v cos(ϕ)

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4.2 Verzerrungstransformation

Ableitungen der Verschiebungen:
– Zur Berechnung der Verzerrungen im gedrehten System
werden die Ableitungen der Verschiebungen im gedrehten
System nach ξ und η benötigt:
∂ uξ ∂ uξ ∂ x ∂ uξ ∂ y ∂ u
= +
∂ξ ∂x ∂ξ ∂y ∂ξ ∂x
= (cos(ϕ)+
∂v
∂x )
sin (ϕ) cos(ϕ)

+
∂u
∂y (
cos(ϕ)+
∂v
∂y )
sin (ϕ) sin (ϕ)

=
∂u
∂x
2
cos (ϕ)+ (
∂u ∂v
+
∂y ∂x )
sin (ϕ)cos(ϕ)+
∂v 2
∂y
sin (ϕ)

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4.2 Verzerrungstransformation

– Entsprechend folgt:
∂ uξ ∂ u
=
∂η ∂y
2
cos (ϕ)− (
∂ u ∂v

∂x ∂y )
sin (ϕ) cos(ϕ)−
∂v 2
∂x
sin (ϕ)

∂ vη
∂ξ
=−
∂u 2
∂y
sin (ϕ)− −(
∂ u ∂v
∂x ∂y )
sin (ϕ) cos(ϕ)+
∂v
∂x
2
cos (ϕ)

∂ vη ∂ u 2
=
∂η ∂ x
sin (ϕ)− +(
∂u ∂v
∂y ∂x )
sin (ϕ) cos(ϕ)+
∂v
∂y
2
cos (ϕ)

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4.2 Verzerrungstransformation

Verzerrungen im gedrehten Koordinatensystem:
– Mit den Beziehungen für die Ableitungen im gedrehten Ko-
ordinatensystem und für die Verzerrungen im Ausgangssys-
tem folgt:
∂ uξ 2 2
ϵξ = =ϵ x cos (ϕ)+ γ xy sin (ϕ)cos(ϕ)+ϵ y sin (ϕ)
∂ξ
∂ vη 2 2
ϵ η= =ϵ x sin (ϕ)−γ xy sin (ϕ)cos(ϕ)+ϵ y cos (ϕ)
∂η

∂ uξ ∂ vη
=γ xy ( cos (ϕ)−sin (ϕ) )−2(ϵ x −ϵy )sin (ϕ)cos(ϕ)
2 2
γ ξ η= +
∂η ∂ξ

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4.2 Verzerrungstransformation

– Mit den trigonometrischen Beziehungen


2 sin (ϕ) cos(ϕ)=sin (2 ϕ) ,
2 cos2 (ϕ)=1+cos(2 ϕ) , 2 sin 2 (ϕ)=1−cos(2 ϕ)
folgt:

1 1 γ xy
ϵξ = (ϵ x +ϵ y ) + (ϵ x −ϵy ) cos(2 ϕ) + sin (2 ϕ)
2 2 2
1 1 γ xy
ϵη = (ϵ x +ϵ y ) − (ϵ x −ϵy ) cos(2 ϕ) − sin (2 ϕ)
2 2 2
γξ η 1 γ xy
= − (ϵ x −ϵ y ) sin (2 ϕ) + cos(2 ϕ)
2 2 2

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4.2 Verzerrungstransformation

Bemerkungen:
– Die Dehnung εξ beschreibt die Längenänderung einer Stre-
cke, die mit der x-Achse den Winkel ϕ einschließt.
– Die Verzerrungen εx , εy und εxy = γxy /2 transformieren sich
genauso wie die Spannungen. Sie werden als Tensorver-
zerrungen bezeichnet.
– Im Gegensatz dazu heißen die Verzerrungen εx , εy und γxy
Ingenieurverzerrungen.

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4.2 Verzerrungstransformation

Beispiel:
−3 −4 −6
– Gegeben: ϵ x =1,034⋅10 , ϵ y =−5,030⋅10 , γ xy =−7,568⋅10
– Gesucht: Dehnung in Richtung ϕ = 30°
– Lösung:
1 −4 1 −4
(ϵ x +ϵy )=2,655⋅10 , (ϵ x −ϵ y )=7,685⋅10
2 2
γ xy −6
=−3,784⋅10
2
−4 −4 −6
ϵ ξ =2,655⋅10 + 7,685⋅10 cos(60 ° )−3,784⋅10 sin (60 °)
−4
=6,465⋅10

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4.2 Verzerrungstransformation

Hauptachsen:
– Wie bei den Spannungen gibt es zwei senkrecht aufeinan-
der stehende Richtungen, für die die Dehnungen Extrem-
werte annehmen und die Scherung verschwindet.
– Diese Richtungen heißen Hauptdehnungsrichtungen.
– Der rechte Winkel zwischen Linien entlang der Hauptdeh-
nungsrichtungen wird durch die Verzerrung nicht verändert.
– Die Hauptdehnungsrichtungen berechnen sich zu

2 ϵ xy γ xy
tan (2 ϕ E )= ϵ −ϵ = ϵ −ϵ
x y x y

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30.10.23
4.2 Verzerrungstransformation

– Die zugehörigen Dehnungen sind die Hauptdehnungen.


– Wie bei den Spannungen folgt für die Hauptdehnungen:

√(
2
ϵ x +ϵ y ϵ x −ϵ y
ϵ1/ 2 =
2
±
2 ) 2
+ϵ xy

– Bei Verwendung von Ingenieurverzerrungen gilt:

√(
2
ϵ x +ϵ y ϵ x −ϵ y 1 2
ϵ1/ 2 =
2
±
2 ) + γ xy
4

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4.3 Messung der Verzerrungen

Dehnungen lassen sich mit Dehnungsmessstreifen (DMS)
messen, die auf die Oberfläche des Bauteils geklebt wer-
den.

Dabei wird ausgenutzt, dass die Änderung des elektri-
schen Widerstands eines DMS proportional zu seiner
Längenänderung ist.

Zur vollständigen Bestimmung des Verzerrungszustands
an einem Punkt sind drei DMS nötig, die die Dehnungen
in drei unterschiedlichen Richtungen messen.

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30.10.23
4.3 Messung der Verzerrungen

β
a
α
x
b c
γ

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4.3 Messung der Verzerrungen

Auswertung der Messung:
– Aus der Messung seien die drei Dehnungen εa , εb und εc
bekannt, die zu den ab der x-Achse gemessenen Winkeln
α, β und γ gehören.
– Für die Dehnungen gilt:
1 1 1
ϵ a = (ϵ x +ϵ y )+ (ϵ x −ϵ y ) cos(2 α)+ γ xy sin (2 α)
2 2 2
1 1 1
ϵb = (ϵ x +ϵ y )+ (ϵ x −ϵ y )cos(2 β)+ γ xy sin (2β)
2 2 2
1 1 1
ϵ c = (ϵ x +ϵy )+ (ϵ x −ϵ y ) cos(2 γ)+ γ xy sin (2 γ)
2 2 2

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4.3 Messung der Verzerrungen

– Die gesuchten Größen εx , εy und γxy sind Lösung des linea-


ren Gleichungssystems

( 1+cos(2 α) ) ϵ x + ( 1−cos(2 α) ) ϵ y + sin (2 α) γ xy = 2 ϵ a


( 1+cos(2 β) ) ϵ x + ( 1−cos(2 β) ) ϵ y + sin (2β) γ xy = 2 ϵ b
( 1+cos(2 γ) ) ϵ x + ( 1−cos(2 γ) ) ϵy + sin (2 γ) γ xy = 2 ϵc
– Für α = 0°, β = 45° und γ = 90° lautet das Gleichungssystem

2 ϵx = 2 ϵa ϵ x =ϵa
ϵx + ϵy + γ xy = 2 ϵb → γ xy =2 ϵb −ϵa −ϵc
2 ϵy = 2 ϵc ϵ y =ϵ c

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