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Rob Otik
Rob Otik
Max-Eyth-Schule
La
(N
Datum: 46022024
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik I
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
Elementarfunktionen:
Nach VDI 2860 sind Elementarfunktionen die kleinsten, sinnvoll nicht weiter unterteilbaren
Handhabungsfunktionen.
Handhabungssysteme
E
Maschinell gesteuert
Manuell gesteuert
(Master-Slave-Geräte)
*
> werden von > ferngesteuerte > fest programmierte > frei programmierbar > feste Hardware
Handhabungsgerät in allen Achsen > Vom Herstelller
Hand gesteuert Manipulatoren
Vorgrogrammiert
Aufbau Robotersystem
TCP:
Tool Center Point-
Werkzeugbezugspunkt
Effektor:
Kontakt mit Umgebung
z.B. Greifer, Messpitze,
Bearbeitungswerkzeug
Roboterkinematik
Wie viele Achsen hat der Roboter?
6
5. Planen Sie mithilfe der Handhabungssymbole für das Zylindermagazin des Roboters
folgenden Ablauf: Entnahme eines Zylinders, Test des Materials, Kunststoffzylinder kommt
in den Mülleimer, Metallzylinder zurück ins Magazin. Alle Metallzylinder werden gezählt.
Industrieroboter
Industrieroboter
CNC - Maschine
Serviceroboter
Kollaborative
Kooperative
Fließband
Computer
Roboter
Roboter
1913 1941 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020
entnommen :
www.openautomation.de
Max-Eyth-Schule, Kirchheim unter Teck Dr. A. Weber
Name: Haag,Maier,Schneck
Handhabungstechnik I Klasse: FTA2-B
Sicheres Arbeiten am Roboter Datum: 15.09.2021
Blatt:
Sicherheitsverantwortlicher:
Visuelle Überwachung des gesamten Roboters (alle Achsen)
Kollisionsgefahr Umgebung!
Verletzungsgefahr von Personen!
Teamleiter
Leitung der Abarbeitung der Praxisaufgabe.
Schrittweise Weitergabe der Aufgabe mit Bedienhinweisen.
Leitung des Vorgehens anhand des Handbuches.
Protokollant
Ausfüllen der Arbeitsblätter zur Roboterpraxis.
Ergebnisse der Vermessung von Werkzeugen und
Werkstücken.
Protokoll zur Bedienung.
Dokumentation zur Programmierung.
XLP
9. Statustaste 6. Programm-Override
7. Hand-Override
8. Hauptmenü-Taste
6. Typenschild
Aufgabe 1:
Versetzen Sie den roten Würfel von einem Becher auf den nächsten.
Verfahren Sie den Roboter hierfür achsweise mit den Statustasten.
Achtung:
Werkzeug „Greifer“ muss unbedingt ausgewählt werden!!!!
Wählen Sie den HOV (Hand-Override) so, dass Sie keine Kollisionen riskieren!!!
Aufgabe 2:
Z
1
Y
↑
X ↳
-
Skizzieren Sie am dargestellten
W
Roboter die Koordinaten x,y,z.
(+ und – Richtung einzeichnen!)
Aufgabe 3:
Mausposition anpassen:
Aufgabe 4: KR16
Achtung:
Werkzeug „Heißer Draht“ muss unbedingt ausgewählt werden!!!!
Wählen Sie den HOV (Hand-Override) so, dass Sie keine Kollisionen riskieren!!!
Aufgabe 5: UR5
Gehen Sie auf die Registerkarte Bewegen und testen Sie alle Möglichkeiten den UR5 zu
bewegen. Bei Freedrive Roboter langsam und vorsichtig in die gewünschte Position bringen.
46022024
Datum: a
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik II
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
Anwendung Blechumformung
Bei dem entwickelten Verfahren wird das Blech mit Hilfe eines robotergeführten
Hammerwerkzeugs durch eine Vielzahl nacheinander ausgeführter Hammerschläge
umgeformt und dadurch die gewünschte Geometrie erzeugt. Das Blech wird zu
diesem Zweck zunächst über einem Rahmen eingespannt und anschließend entlang berechneter
Bahnen von außen nach innen lokal umgeformt.
2. Geben Sie an, in welchem Zeitraum (z.B 1960-1970) die Entwicklung dieser Anwendung
typisch ist. Begründen Sie kurz!
Klassifikation eines
Industrieroboters nach
.:
Max-Eyth-Schule, Kirchheim unter Teck Dr. A. Weber
Name: Haag,Maier,Schneck
Handhabungstechnik II Klasse: FTA2-B
Konstruktionsarten von Industrierobotern Datum: 30.09.2021
Blatt: 3
Achsanordnung
Hauptachsen TTT RRR RRT
Arbeitsraum
(Skizze)
Symbolik
Kinematik
(Skizze)
Sonstiges -> Kann als Flächen- oder - geringes Störvolumen (Raum der vom
Linienportalrobotern ausgeführt Roboter an sich eingenommen wird.) -> hohe Steifigkeit in
werden. - Stellfläche im vergleich zum Arbeitsraum
-> niedrige Geschwindigkeit sehr gering vertikaler Richtung
Nachteil: meist große Stellfläche - Hindernisse gut umfahrbar (auf Grund
nötig. vom Aufbau des Roboters) -> relativ hohe
Vorteil Flächenportalroboter: - hoch belastbar (durch Geschwindigkeiten
höher belastbar als Linien. Aneinanderreihung der Achsen)
Bedienung relativ einfach, durch - Leicht Bauweise von hoher Bedeutung möglich
Besitz einer definierten Achse für ( auf Grund Massenausgleich, weil sonst
jede Koordinatenrichtung. Positionsgenauigkeit negativ beeinflusst)
Allgemeine
Zylindrischer Parallelkinematikroboter
Bezeichnung Polarroboter
Roboter (Hexapod-Roboter)
Darstellung
Achsanordnung
Hauptachsen RRT RTT TTT
Arbeitsraum
(Skizze)
Symbolik
Kinematik
(Skizze)
Typische
Anwendungen -> Punktschweißen -> Maschinen -> Ausrichtung von
-> Bahnschweißen Be-/entladung Flächen/Plattformen
-> Verkleben -> Lagersysteme
v
Beispiele
Hersteller wie -> Stäubli -> Omnson -> Kawasaki (YF002N)
KUKA, Fanuc,.. -> sipro -> Yashawa -> Aerotech
(Internet!)
Sonstiges
-> Hohe Arbeitsrechweite -> Hohe Reichweite -> hohe Beschleunigungen
-> Hohe steifigkeit -> Arbeiten in hohen möglich, bei geringe
Masse (Belastung)
-> Kraftvolle und Höhen möglich -> arbeitet sehr genau
präzise Bewegung -> sehr kleiner
Arbeitsraum, im Vergleich
aber sehr große Stellfläche
Typische Arbeitsräume:
1) 2) 3) 4) 5.)
2) halbkugelförmig 4) quaderförmig
1) zylinderförmig 3) holkugelförmig 5) zylinderförmig
Typische kinematische Symboldarstellungen:
• Sichere Position oberhalb des Magazins • Sichere Position oberhalb des Magazins
anfahren. anfahren.
• Greifer ausrichten und über der Stifthalterung
positionieren.
• Greifer ausrichten und oberhalb der
Stifthalterung positionieren.
• Testen, ob der Greifer geöffnet ist.
• In Greifposition fahren. (v = 0.1m/s) • Stift langsam ins Magazin fahren. (v = 0.1m/s)
• Greifer schließen. Greifer öffnen.
• Stift aus dem Magazin nehmen. • In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home-
• In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home- Position.
Position.
• Sichere Position oberhalb des Magazins • Sichere Position oberhalb des Magazins
anfahren. anfahren.
• Greifer ausrichten und oberhalb der • Greifer ausrichten und vor der
Schwammhalterung positionieren. Schwammhalterung positionieren.
• Testen, ob der Greifer geöffnet ist. • Schwamm langsam ins Magazin fahren.
• In Greifposition fahren. (v = 0.1m/s) (v = 0.1m/s)
• Schwamm aus dem Magazin holen. • Greifer öffnen.
• In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home- • In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home-
Position. Position.
• Sichere Position oberhalb des Magazins • Sichere Position oberhalb des Magazins
anfahren. anfahren.
• Greifer ausrichten und über der Stifthalterung
positionieren.
• Greifer ausrichten und oberhalb der
Stifthalterung positionieren.
• Testen, ob der Greifer geöffnet ist.
• In Greifposition fahren. (v = 0.1m/s) • Stift langsam ins Magazin fahren. (v = 0.1m/s)
• Greifer schließen. Greifer öffnen.
• Stift aus dem Magazin nehmen. • In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home-
• In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home- Position.
Position.
• Sichere Position oberhalb des Magazins • Sichere Position oberhalb des Magazins
anfahren. anfahren.
• Greifer ausrichten und oberhalb der • Greifer ausrichten und vor der
Schwammhalterung positionieren. Schwammhalterung positionieren.
• Testen, ob der Greifer geöffnet ist. • Schwamm langsam ins Magazin fahren.
• In Greifposition fahren. (v = 0.1m/s) (v = 0.1m/s)
• Schwamm aus dem Magazin holen. • Greifer öffnen.
• In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home- • In sinnvollen Schritten zurückfahren in Home-
Position. Position.
Beschriften Sie alle Elemente der Inline-Formulare zu den Bewegungsbefehlen. Geben Sie an
welche Eintragungen für das aktuelle Projekt erforderlich sind.
Beachten sie, dass das Symbol auf einen Unterdialog verweist. Beschreiben sie auch hier,
was in diesem Unterdialog geändert wird:
Tool, Base, externer TCP Überschleifdistanz
Beschleunigung
Frames
Frames Getrieberuck
Frames
Logikparameter
1
Bewegungsart : SPTP (Point to Point)
Frames
Logikparameter
⑳
Frames Orientierungsverhalten um Hilfspunkt
Frames
Frames
Siehe Nr. 9
Dieses Feld kann über Parameter wechseln ein- und ausgeblendet werden.
9 Name für den Datensatz mit Logikparametern. Das System vergibt automatisch einen
Namen. Der Name kann überschrieben werden. Zum Bearbeiten der Daten Pfeil berühren.
Das zugehörige Optionsfenster öffnet sich.
PTP
(Point To Point)
Bewegungsarten Spline
CRC (Interpolation Punkt)
LIN
(Linear) (Zirkular - Kreisbogen)
-
S
↑
Re
-
A
I
da
S
I
Schnellste
-
⑪
1
Bahn von
S
n
Punkt zu
↳
Punkt
1
-
·
E
-E
-
Er
-
-E
j
-
M Au
2
·
Überschleifen
Verschleiß
I
Verbrauch
Parabel
Zykluszeiten
E
Synchro-PTP
(Verschleiß Energie)
-
kürzeste Verbindung kürzeste Verbindung kürzeste Verbindung
zum Ziel zum Ziel zum Ziel
M
-
-
13.10.2021
-
&
1
Transformation
Rückwärts-
Rechtwinkligen Anwenderfunktion
Ursprung im
Koordinatensystem Koordinatensystem auf dem
Werkzeug
Mittig im Roboterfuß Werkstück.
> Verlassen Singularität > Positionierung > Werkzeugstoß- > Mehrere Werkstück-
> Korrektur Konfiguration, > Orientierung richtung in position ohne
Achsenanschläge im Raum x - Richtung Neuprogrammierung
> Umorientierung > Wechseln Werkstück-
um die position ohne
Werkzeugspitz Neuprogrammierung
> Position und > Verfahren entlang
Geschwindigkeit der Werkstück
orientieren sich am
TCP (lackieren,
kleben, schweißen)
UMES Deckblatt Protokoll
Max-Eyth-Schule
La
(N
46022024
Datum: .
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik III
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
St St
ift
if
t
Sc
hw
G am
re
ife m
r
Sc
hw
am
m
G
re
if
er
1. Ergänzen Sie in den Sprechblasen die Art der Vermessung für Stift, Greifer und Schwamm
und führen Sie dann die Vermessung mit Hilfe des Protokolls aus.
2. Nennen Sie die Vorteile des Tool-Koordinatensystems beim Handverfahren.
• Umorientierung des Werkzeuges um den TCP (tool center point) (Werkzeugspitze)
• Vermeidung von Schäden am Werkzeug, da gezielter verfahren werden kann.
Unvermessene Toolkoordinatensysteme
entsprechen standartmäßig beim
Handverfahren immer dem
Flanschkoordinatensystem (Ursprung
Flanschmittelpunkt)
Position Methode :
Werkzeug vermessen
XYZ-4-Punkt
Werkzeugnummer 20
Zwischen 1 und 16
(Zuweisung Lehrer!)
Werkzeugname STIFT_FTA2B_HMS
frei wählbar
Orientierung Methode:
Werkzeug vermessen ABC-Welt 5D
A,B,C:
Kontrollieren Sie mit dem Umorientierung um die
Handbuch, ob das Verhalten Stiftspitze (TCP)
mit der Theorie
übereinstimmt!
Position Methode :
Werkzeug vermessen XYZ-Referenz
Referenzwerkzeug
0,53 mm
Orientierung Methode:
Werkzeug vermessen ABC-Welt 6D
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Zeichnen_Tafel_FTA2B_HMS
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Namen: Haag,Maier,Schneck
Handhabungstechnik III
14.10.2021
Koordinatensysteme
Klasse: FTA2-B Blatt: 8
4
E
* x
P1
=>
é. * *
P2
y P3
Messmethode: 3-Punkt
Z – Richtung:
Abstand der Stiftspitze zur
Tafel (z.B. Druck)
A,B,C:
Kontrollieren Sie mit dem Umorientierung um
Handbuch, ob das Stiftspitze
Verhalten mit der Theorie
übereinstimmt!
Stimmt überein.
1. Geometrische Kenngrößen
z.B. mechanische Systemgrenzen, Raumaufteilung, Arbeitsbereich, …
Überprüfen Sie, ob der Arbeitsbereich ausreicht, um auf eine mobile Tafel mittig hinter den
beiden Tischen, auf denen die Roboter stehen, zu schreiben.
Begründen und berechnen Sie anhand der Daten aus dem Datenblatt:
2. Genauigkeitsgrößen
z.B. Wiederholgenauigkeit (Positioniergenauigkeit und Bahngenauigkeit),
Absolutgenauigkeit, …
- 2
* i
—> Diese Genauigkeit ist ausreichend für die Schreibaufgabe, da eine maximale
Abweichung von +0,03mm bzw. -0,03mm bei einer Strichbreite von 1,5-3mm
(bezogen auf die Eddingspitze), beim Führen des Stiftes, zu vernachlässigen
ist.
-
Name: Haag,Maier,Schneck
Handhabungstechnik III Klasse: FTA2-B
Kenngrößen und Lastdaten Datum: 14.10.2021
Blatt: ⑧
2
3. Kinematische Kenngrößen
z.B. Geschwindigkeit des Endeffektors, Beschleunigung, Überschwingweite,
Ausschwingzeit, Verfahrzeit, Zykluszeit
*
Welche Geschwindigkeit erreicht der TCP, wenn sich Achse 1 bei ausgestrecktem
Roboterarm mit maximaler Geschwindigkeit bewegt?
Berechnen Sie anhand der Datenblätter:
#é
4. Belastungskenngrößen
z.B. Nennlast, Nutzlast,
Nennmoment,
Nenn-Massenträgheitsmoment, …
Tragen Sie die maximalen Lasten am KUKA KR500-Roboter ein (siehe Anhang):
nennen
m e r h e r re n -
50 kg
500 kg
100 kg
1000 kg*
400 kg
1. Berechnen Sie die Massenträgheitsmomente (Gewicht des Greifers mit Stifthalter ca. 2,1
kg, vereinfachte Betrachtung als Zylinder) und messen Sie die Schwerpunktsabstände zum
Flansch. (siehe nächste Seite) Theoretische Grundlagen siehe Anhang!
Hilfsblatt zur Berechnung auf Seite 6.
2. Geben Sie alle berechneten Daten in KUKA Load ein. (siehe unten)
3. Führen Sie eine Belastungsanalyse durch und dokumentieren Sie das Ergebnis der
Analyse (Ausdruck Traglastdiagramm, Statik und Dynamik)
4. Untersuchen Sie mit KUKA Load, wie weit die Last von 2,1 kg vom Flansch in z- und x-
Richtung entfernt montiert werden darf und dokumentieren Sie anhand der Analysebilder,
wo zuerst Probleme auftreten.
Das Trägheitsmoment (Symbol J) eines Körpers bezüglich einer Drehachse ist eine physikalische
Größe, die bei der Drehung von Körpern eine Rolle spielt. Mit ihm lassen sich physikalische
Gesetze, die für geradlinige Bewegungen gelten, auf analoge Weise für Drehbewegungen
formulieren. Für einen Massenpunkt der Masse m, der sich im Abstand r um eine Achse dreht,
definiert man als Trägheitsmoment J:
r
J = m·r2
m
Einen ausgedehnten Körper kann man sich aus vielen Massenpunkten mi in verschiedenen
Abständen ri bezüglich einer Drehachse zusammengesetzt denken. Für das Trägheitsmoment
gilt dann
J = ∑ mi·ri2
Die Berechnung von Trägheitsmomenten ist nur für relativ einfache Körper (z.B. Zylinder,
Kugel usw.) leicht möglich. Für unregelmäßige Körper, wie z.B. den Menschen wird
es gemessen bzw. näherungsweise berechnet (z.B. kann der Mensch in grober Vereinfachung
als Zylinder angenommen werden).
Von der Summation geht man über zur Integration (d.h. Summe über unendlich kleine
Massepunkte. Es sich allgemein folgende Formel zur Berechnung von Trägheitsmomenten ergibt:
J = ∫ r2 dm
Beispiel Zylinder:
J = ∫ r2 dm = ∫ r2 2 ρ ·π r h·dr = 2 ρ π h ∫ r3 dr = 2 ρ π h ( ¼ R4) = ½ m R²
Beispiel Quader:
Abmessungen am Roboter:
Koordinatensystem
Messdaten am Roboter: Flansch:
Schwerpunktsabstände:
Z Lx = 0 mm
Ly = 0 mm
D = ca. 8 cm
Y Lz = 330 mm
X
L = ca. 35 cm
Berechnung:
Jx = 0,014003 kgm²
Jy = 0,014003 kgm²
Jz = 0,001056 kgm²
Datum: .
46022024
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik IV
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
Überblick
Datentypen
Einfache Zusammengesetze
Datentypen Datentypen
SRC-File:
lokal in der Funktion in der definiert wird gültig.
DAT-File:
im namensgleichen Modul (Programm mit Unterprogrammen) gültig.
z.B. durch Inline-Formulare angelegte Positionen P1, P2,… Variable
behält nach
$CONFIG.DAT: Abwahl den
Global in allen Programmen bekannt. letzten Wert !
z.B.: HOME-Position
Fold-Konzept:
Programmteile sind für Anwender nicht sichtbar, werden aber trotzdem abgearbeitet.
;FOLD Bezeichnungsname
Anweisungen
;ENDFOLD
Einfache Datentypen
Datentypen:
Variablenname:
• max 24 Zeichen lang
• A-Z,0-9, Sonderzeichen _ , $
• Keine Ziffern am Anfang
• Keine Schlüsselwörter
Besonderheiten:
• Systemvariablen beginnen mit $-Zeichen, also kein $ am Anfang von Variablen
• Variablen müssen vor der INI-Zeile deklariert werden.
• DEF-Zeile muss aktiviert werden:
-
STRUC Strukturname Variablenname Definition zweidim./dreidim. Felder:
Wertzuweisung:
Wertzuweisung über Punktoperator: DECL Datentyp Variablenname [Reihe, Spalte]
Variablenname = #Konst1 DECL Datentyp Variablenname [dim1, dim2, dim3]
Variablenname.Var1 = Wert
Wertzuweisung:
Merkmale • Begrenzte Menge von Konstanten • Verschiedene Datentypen werden
• Namen der Konstanten frei zusammengefasst. Variablenname [Index Reihe, Index Spalte] = Wert
definierbar • Entspricht in der Anwendung einer Variablenname [Index1, Index2, Index3] = Wert
• Variable des Aufzählungstyp kann Klasse in C# ohne Methoden.
nur den Werte einer der Konstanten • Reihenfolge muss nicht beachtet Besonderheit:
annehmen. werden
• Aufzählungstypname sollte mit • Vordefinierte Strukturen: AXIS, E6AXIS, ! Feldindex beginnt bei 1 !
…TYP enden. FRAME, POS, E6POS (siehe Bsp.
unten)
Beispiele ENUM FARBETYP rot, gelb, grün, blau STRUC E6POS REAL X,Y,Z,A,B,C, DECL CHAR buchstabe [4]
E1,E2,E3,E4,E5,E6, INT S,T
DECL FARBETYP STIFTFARBE buchstabe[1] = “M“
DECL E6POS ROBOPOS buchstabe[2] = “E“
STIFTFARBE = #rot buchstabe[3] = “S“
ROBOPOS.X = 20.3; buchstabe[4] = “K“
ROBOPOS = {X 20.3, Y -35.6}
DEF Hauptprogramm2 () DEF LokalesUP1 () DEF Addiere (X1 : IN, X2 : IN, Y : OUT) DEFFCT INT Addiere
INI … (X1 : IN, X2 : IN)
… END INT X1, X2, Y
Anweisungen INT X1, X2, Y
… DEF LokalesUP2 () Y = X1 + X2 Y = X1 + X2
call by value
END …
call by reference
END END RETURN (Y)
ENDFCT
Merkmale • Globale Unterprogramme • Max. Schachteltiefe ist 20 • Parametertyp IN bedeutet Aufruf call by • Funktion entspricht
stehen in einem eigenen • Lokale Unterprogramme value, d.h. der Wert kann im Unterprogramm mit
SRC-File. befinden sich in derselben Unterprogramm nicht geändert werden Rückgabewert.
• Globale Unterprogramme Datei, wie das • Parametertyp OUT bedeutet Aufruf call by
entsprechen unabhängi- Hauptprogramm reference, d.h. der Wert kann im
gen Hauptprogrammen. • Max. 255 lokale Unter- Unterprogramm geändert werden und
• Sie verfügen über eine programme in einer Datei. steht mit neuem Wert im rufenden
eigene DAT-Datei. • Punktkoordinaten der DAT- Programm zur Verfügung
Punktkoordinaten sind Datei sind für alle • Übergabe über Parameterliste kann
gegenseitig also Unterprogramme verfügbar. sowohl in globalen als auch lokalen
unbekannt. Unterprogrammen genutzt werden.
PAP
Beispiel Wenn Eingang 5 gesetzt ist, soll der Eine Programmnummer wird hochgezählt. Bei
Roboter schreiben und wischen, sonst in Prog.nr 1 wird der Stift geholt, bei 2 ein M Schlechter Programmierstil.
die HOME-Position fahren. geschrieben, bei 3 ein E etc. Nicht verwenden!
Vorzeitige
Endlosschleife Abweisende Schleife Nicht abweisende Zählschleife Beendigung
Schleife einer Schleife
Syntax LOOP WHILE Bedingung REPEAT FOR Zähler = Start TO Ende EXIT
Anweisungen Anweisungen Anweisungen STEP Schrittweite
ENDLOOP ENDWHILE UNTIL Bedingung Anweisungen
ENDFOR
PAP
Beispiel Ablauf Stift holen, Solange Eingang 5 gesetzt ist, Schreiben und wischen Die Funktion y=x² soll mithilfe des Eine
Schreiben und soll der Roboter schreiben und soll ausgeführt werden, LIN-Befehls gezeichnet werden Endlosschleife
ablegen im wischen bis Ausgang 4 gesetzt für x = 0,2,4,6,8,10,12,14 soll beendet
Dauerbetrieb wird. werden, wenn
Eingang 5
gesetzt wird
Programm *.src einfach aus dem Pfad kopieren und an einen anderen Ort speichern.
Unterlagen:
KRL – Programmieranleitungen
KRL - Programm Haus vom Nikolaus
KUKA - Roboterprogrammierung
Starten Sie die Simulation und erstellen Sie ein Test- Programm zum Zeichnen eines Smileys
Ihrer Wahl nach Anleitung und testen Sie dieses zunächst:
Erstellen Sie nun ein KRL-Programm (Hauptprogramm in src-Datei), wie für das Haus vom
Nikolaus. Zeichnen Sie zunächst den oberen Halbkreis, wenn dies funktioniert den unteren.
Anschließend Augen und Mund.
Übertragen Sie Ihr Programm auf den Roboter (Lehrer !!) und testen Sie mit dem Roboter.
Programmierverfahren
On-line Off-line
d.h.: d.h.:
Programmerstellung Programmerstellung
direkt am Roboter abseits des Roboters
↑
I
↑
↑
↑
& S
↑ ⑧ ⑧
I
16....
↑
↑
I
: ↑
⑧
-
& ↑
⑳
&
↑
! - S
-
⑧- / ⑧
⑧ - S
↑
· ↳
⑧
I
&
i ↑
↑
↑ ↑
& I
&
&
i I
.
:
↑ I
&
I
&
↑ ⑧
- !
.
↑
&
& i
&
&
↑ ↑ ⑧ -
&
&
/ ↑
- I
P I I I
6
In
UMES Deckblatt Protokoll
Max-Eyth-Schule
La
(N
Datum: .
46022024
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik V
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
Ablaufplan „Zeichnen eines Smiley auf externe Tafel oder Flaschenöffner“:
(Achtung: Sprechen Sie die Roboterzeiten sorgfältig mit der Parallelgruppe ab.)
Vorbereitung:
V
Berechnen Sie die Lastdaten der kleinen Tafel. Für den Flaschenöffner (BO- Bottle Opener)
können die Lastdaten des Greifer verwendet werden.
Lesen Sie das Kapitel „externen TCP vermessen“ in Ihrem KUKA-Lehrbuch.
(Achten Sie vor allem auf die Unterschiede gegenüber der Vermessung Stift und Tafel/BO!)
Bereiten Sie die Messprotokolle für das Vermessen von festem Stift und ext. Tafel /BO vor.
Arbeit am Roboter
Legen Sie in Ihrem Gruppenbereich einen gesonderten Ordner für Ihre Programme an.
Erstellen Sie zwei Programme zum Holen und Ablegen der kleinen Tafel/BO aus der
Ablage.
Vermessen Sie den feststehenden Stift als externen TCP nach Anleitung.
Verwenden Sie hierfür das bereits vermessene Werkzeug Stift als Referenzwerkzeug.
Ergänzen Sie das Messprotokoll mit allen Daten.
Vermessen Sie die kleine Tafel/BO nach Anleitung, tragen Sie die berechneten Lastdaten
ein und erstellen Sie das Messprotokoll. Überprüfen Sie sorgfältig die Koordinaten x,y,z !
Simulation
Starten Sie die Simulation nach Anleitung.
Entwerfen Sie in der Simulation eine Funktion zum Zeichnen eines Smileys.
Testen Sie ihre Funktion sorgfältig.
Arbeit am Roboter
Kopieren Sie (mit Lehrerunterstützung) Ihr Zeichenprogramm auf die Robotersteuerung.
Erstellen Sie ein Programm zum Anfahren des Stifts mit der Tafel/dem BO, teachen Sie den
Aufsetzpunkt für den Smiley. Kopieren Sie Ihre Smiley-Funktion in dieses Programm und
testen Sie das Zeichenprogramm.
Erstellen Sie ein Gesamtprogamm aus Ihren Teilprogrammen.
Orientierung Methode:
Werkzeug vermessen ABC-Welt 5D
BO_holen-HMS
2. LIN P2 4 Sicherachenöfnerhalte
F fahren
3. LIN P3 11
an
in gGreifpos
4.
GripperSET SET1 (Flaschen öffner
Greifer greifen / Greifer zu
02 mit FO in sicher
5. LIN I Roboter POS.
6. PT4 Pl 11
Kuchenrezept
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
anderellen
B0_zum_Stiff-HMS
Nr. Funktion Position Einrichtung Bemerkung
1. PTP P1 Roboter Sicherheit
2. PTP 42 I Vorstift
unter
3. HIN 33
I 1
till
W
Messmethode:
3-Punkt
Basisnummer: 27
Zwischen 1 und 32
(Lehrer fragen!)
Basisname frei wählbar,
Flaschenoeffner_ AMS aber eindeutig zuordenbar
Lastdaten
Achtung Lastdaten vor der
Eingabe von einer Lehrkraft
M=
Geg
X = 68 0one A = 0 Jx = 01
05kg.m
Y = 0,00 B = 0 Jy =
⑭85lg.e
prüfen lassen. m en
Z = 80,00 C = 0 Jz =
05ly
Vermessungsdaten notieren X = 1.24mm
-
X,Y,Z,A,B.C Y = -15,27mm
Z = 175,10 m -
Kippen
Handbuch, ob das
Verhalten mit der Theorie A,B,C:
übereinstimmt!
Testen der Vermessung X-Richtung: had runter Testen Sie mit Statustasten und
Basekoordinaten
y-Richtung: Weg
z-Richtung: Qu
Datum: .
46022024
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik VI
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
Wartefunktionen:
1
1
2
1 2 3 4 8
5 6
1 2 3 4
1 2 3 4 5
2.1 Äußere Verknüpfung hinzufügen. Der Operator steht zwischen den geklammerten Ausdrücken
Beschriften
- AND Sie die Bedeutung der Felder der Inline-Formulare auf Seite 2 und 4.
- OR
- EXOR
NOT hinzufügen.
Beschriften Sie in der Simulation folgende Ein-/Ausgänge:
- NOT
Ausgang 5: Warnleuchte rot
- [leer]
Den gewünschten Operator über die entsprechende Schaltfläche einfügen.
Eingang 1: Schalter 1
2.2 Verkninfunn
Innere Eingang 2: Sensor Der Onerator steht innerhalh eines geklammerten Ausdrucks.
hinzufügen.
- AND
-OR Eingang 5: Schalter 2
Achtung:
- EXOR
Nach Abschluss der Programmierung wieder zurücksetzen!
NOT hinzufügen.
- NOT
- [leer]
Erstellen Sie ein Logikprogramm logic1 zu folgenden Aufgabenstellungen in der
Den gewünschten Operator über die entsprechende Schaltfläche einfügen.
Simulation. Testen Sie jeden Teilschritt und erstellen Sie ein Ergebnisprotokoll
2.3 Signal, auf das gewartet wird
-IN PTP Home Befehl löschen
-OUTWarnleuchte rot einschalten, 2 sec warten, Warnleuchte wieder ausschalten.
- CYCFLAG
-TIMER
Erst wenn Schalter 1 an und Schalter 2 aus wird die Warnleuchte angeschaltet.
Erst wenn der Sensor und die Warnleuchte an sind, wird die Warnleuchte wieder
- FLAG
2.6 1.Sekunden
•- CONT: Realisieren
2. 2Warnleuchte
Erstellen warten
Bearbeitung
Sie SieSimulationsprogramm
„Warnleuchte rot einschalten,
im Vorlauf
ein mit OUT 2und secWAIT
warten, Warnleuchte wieder
•- [leer]: ausschalten
ausschalten“
Bearbeitung mit der PULSE-Funktion.
mit Vorlaufstopp
• Warnleuchte anschalten
3. Erstellen2. • Erweitern
Sie2 Sekunden
dieselbeSiewarten
das Programm
Simulation um eine Schleife die genau 10 Mal ein – und
mit PULSE
3.1 Nummer des• Ausgangs
Warnleuchte (Hinweis:
ausschalten DEF-Zeile anzeigen wählen und Zählvariable vor die INI-Zeile
ausschaltet.
- 1…4096
4. Realisieren Sie folgende Leuchtfunktion:
deklarieren.)
3.2
3. Erstellen Sie dieselbe Simulation mit PULSE
Wenn für den Ausgang ein Name existiert, wird er angezeigt.
Nur für Benutzergruppe Experte:
4. Realisieren
Erstellen
Durch Sie
Drücken aufeinSie folgende
Langtext kann ein Leuchtfunktion:
Logikprogramm logic3 zu
Name eingegeben folgender
werden. Der Name Leuchtfunktion:
ist frei wählbar.
4.1 5. Weshalb
Nummer funktioniert das dargestellte Programm nicht wie im Kommentar beschrieben?
des Ausgangs
- 1…4096
Weshalb funktioniert das dargestellte Programm nicht wie im Kommentar
beschrieben?
4.2 Wenn für den Ausgang ein Name existiert, wird er angezeigt.
Nur für Benutzergruppe Experte:
Durch Drücken auf Langtext kann ein Name eingegeben werden. Der Name ist frei wählbar.
Übungsaufgaben:
Beschriften Sie die Bedeutung der Felder der Inline-Formulare auf Seite 2 und 4.
4. Realisieren
Erstellen Sie einSie folgende Leuchtfunktion:
Logikprogramm logic3 zu folgender Leuchtfunktion:
5. Weshalb funktioniert
0 das dargestellte Programm nicht wie im Kommentar beschrieben?
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Übungsaufgaben:
Beschriften Sie die Bedeutung der Felder der Inline-Formulare auf Seite 2 und 4.
4. Realisieren
Erstellen Sie einSie folgende Leuchtfunktion:
Logikprogramm logic3 zu folgender Leuchtfunktion:
5. Weshalb funktioniert
0 das dargestellte Programm nicht wie im Kommentar beschrieben?
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1 2 3 4 5 6
1 2 3 4
5 6 7
Übung am Roboter:
Übungsaufgaben:
1.1 Nummer des Ausgangs
- 1…4096
Beschriften Sie die Bedeutung der Felder der Inline-Formulare auf Seite 2 und 4.
1.2 Wenn für den Ausgang ein Name existiert, wird er angezeigt.
Nur für Benutzergruppe Experte: Durch Drücken auf den Softkey Langtext kann ein Name
Beschriften Sie in der Simulation folgende Ein-/Ausgänge:
eingegeben werden.
1.3 Ausgang
Zustand, 5: Warnleuchte
auf den der rot wird.
Ausgang geschaltet
- TRUE
Eingang 1: Schalter 1
- FALSE
Eingang 2: Sensor
1.4 an
Punkt, Eingang 5: Schalter
dem geschaltet wird 2
- PATH:
Achtung: Nach Abschluss der Programmierung wieder zurücksetzen!
Es wird bezogen auf den Zielpunkt des Bewegungssatzes geschaltet.
- Option PATH
Erstellen
- START
Sie ein Logikprogramm logic1 zu folgenden Aufgabenstellungen in der
Simulation.
- END Testen Sie jeden Teilschritt und erstellen Sie ein Ergebnisprotokoll
1.5
PTP Home Befehl löschen
Örtliche Verschiebung der Schaltaktion
Warnleuchte
Hinweis: Die Ortsangabe rot einschalten,
ist fest 2 sec warten,
auf den Zielpunkt Warnleuchte
des Bewegungssatzes wieder
bezogen. Dieausschalten.
Lage des
Schaltpunkts ändert sich trotz geänderter Geschwindigkeit des Roboters nicht.
Erst wenn Schalter 1 an und Schalter 2 aus wird die Warnleuchte
Damit wird die Reaktionszeit des angesteuerten Gerätes (z.B. Klebepistole) kompensiert.
angeschaltet.
- -2000…+2000mm
Erst wenn der Sensor und die Warnleuchte an sind, wird die Warnleuchte wieder
ausgeschaltet.
1.6 Zeitliche Verschiebung der Schaltaktion
Warnleuchte
1. Beschriften
Hinweis: DieSie wird alle der
die Bedeutung
zeitliche Verschiebung 2bezieht
sec ein-
sich und
Felder der wieder ausgeschaltet
Verschiebung. (Dauerloop)
Inline-Formulare.
auf die örtliche
Die Zeitangabe ist absolut. Das heißt, der Schaltpunkt ändert sich je nach Geschwindigkeit des
2. Erstellen
Roboters. Sie ein Simulationsprogramm mit OUT und WAIT
1. Warnleuchte
- Beschriften
•Erstellen einSie
Sieanschalten
-1000…+1000ms die Bedeutung der
Logikprogramm Felder der Inline-Formulare.
logic2:
2.1
1.Sekunden
• Nummer Realisieren
2. 2Warnleuchte
Erstellen warten Sie „Warnleuchte rot einschalten, 2 sec warten, Warnleuchte wieder
Sie ein Simulationsprogramm mit OUT und WAIT
des Ausgangs
• ausschalten
ausschalten“
- 1…4096 mit der PULSE-Funktion.
• Warnleuchte anschalten
3. 2. • Erweitern
Erstellen
2.2 Wenn für den Sie2Ausgang Sie
Sekunden
dieselbe das Programm
warten
ein Simulation mitwird
Name existiert,
um
PULSE eine Schleife die genau 10 Mal ein – und
er angezeigt.
• Warnleuchte (Hinweis:
ausschalten DEF-Zeile anzeigen wählen und Zählvariable vor die INI-Zeile
Nur fürausschaltet.
Benutzergruppe Experte:
4. Realisieren Sie auf
folgende
deklarieren.)
Durch Drücken LangtextLeuchtfunktion:
kann ein Name eingegeben werden. Der Name ist frei wählbar.
3. - Erstellen
Frei wählbar Sie dieselbe Simulation mit PULSE
2.3 4. Realisieren
Erstellen
Status, auf den einSie
Sie der folgende Leuchtfunktion:
Logikprogramm
Ausgang geschaltet logic3 zu folgender Leuchtfunktion:
wird
- TRUE
- FALSE
1
2.4 Dauer des Impulses
- 0,1…3s
5.
2.5
Weshalb funktioniert
0 das dargestellte Programm nicht wie im Kommentar beschrieben?
Punkt, auf den sich SYN PULSE bezieht:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
- PATH:
5.SYNWeshalb
PULSE bezieht sich auf den
funktioniert dasZielpunkt. Zusätzlich
dargestellte ist einenicht
Programm örtliche
wieVerschiebung
im Kommentarmöglich.
beschrieben?
- Option PATH
Weshalb funktioniert das dargestellte Programm nicht wie im Kommentar
beschrieben?
- START
- END
Datum: .
46022024
Klasse:TA2 B
Thema.
Handhabungstechnik VII
2 Philigp Hoag
3. acline Halea
4.
Verbesserungsvorschlag (optional):
Kommentar/Beurteilung Lehrer:
Vorbereitung:
Lesen Sie das Kapitel zu den Splines in Ihrem KUKA-Lehrbuch.
Zeichnen Sie auf der Vorlage alle Teachpositionen und vermerken Sie die Einstellungen der
Inline-Formulare hierzu.
Arbeit am Roboter
Befestigen Sie die Vorlage mit Magneten auf der Tafel.
Führen Sie das Programm zum „Stift holen“ aus.
Erstellen Sie ein neues Modul in Ihrem Ordner.
Fahren Sie PTP in eine sichere Position vor der Tafel (Tool 2, Base 2)
Fahren Sie LIN zum Startpunkt (v = 0.1 m/s, Tool 2, Base 2)
Fügen Sie einen Spline-Block ein. (v = 0.1 m/s, Tool 2, Base 2, CONT)
Öffnen Sie den Fold des Spline-Blocks.
Teachen Sie den kompletten Spline-Verlauf mit den Befehlen SLIN, SCIRC und SPL
zwischen den Start des Spline-Blocks und das Ende des Splime-Blocks
:
P2 P4 P10 P12
P14
P5 P13
P15
P16
P17
P24
P18
P9
P23
P19
P22
P6 P8
P20
P1 P7
P21
8. SCIRC P7 P8 Roboter
P7 -> Hilfspunkt nach 1/4Kreis
P8 -> Endpunkt nach 1/2 Kreis
Splinebewegung zu
15. SPL P14 Roboter P14
Splinebewegung zu
16. SPL P15 Roboter P15
Splinebewegung zu
17. SPL P16 Roboter P16
Splinebewegung zu
18. SPL P17 Roboter P17
Splinebewegung zu
19. SPL P18 Roboter P18
Splinebewegung zu
20. SPL P19 Roboter P19
Splinebewegung zu
SPL P20 Roboter P20