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Die Ursachen der Porenbildung beim

Schweissen

Autor(en): Lüscher, Paul

Objekttyp: Article

Zeitschrift: Schweizerische Bauzeitung

Band (Jahr): 87 (1969)

Heft 34

PDF erstellt am: 30.11.2015

Persistenter Link: http://dx.doi.org/10.5169/seals-70751

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mittelbar an der Kontaktzone die kleinste Hauptspannung 03 aus der die niedrigst mögliche Bruchfestigkeit herankommen. Nun bewirkt
grössten 01 wie folgt berechnet werden kann : aber eine lokale Überbelastung im Fels plastische Deformationen in
03 2v • 01. Verbindung mit einer Spannungsumlagerung, so dass Spannungs¬
spitzen abgebaut werden. Da aber die vorhin genannten Spannungen
Weiter im Innern nimmt das Verhältnis 03/01 ständig ab und wird
nur Spitzenwerte sind und sich nicht über grössere Zonen erstrecken,
schliesslich null. Nun ist bekanntlich sowohl die grösste Hauptspan¬ würden dieselben, wenn sie nahe an die Bruchspannung reichen, ab¬
nung als auch dieses Verhältnis für den Bruch massgebend. gebaut, wobei die benachbarten Felspartien natürlich eine gewisse
Ganz allgemein gilt für ein Verhältnis
Mehrbelastung erfahren. Somit rechtfertigt sich die Berechnung des
03/01 k Sicherheitsfaktors in bezug auf die mittlere Schergerade durchaus.
2c ¦ cos <p
Die zweite Berechnungsart betrachtet den Gebirgskörper als
(01) Bruch Ganzes. Die Berechnung gibt direkt die Sicherheit gegen Abscheren
1
- sin - k (1 + sin cp)
<p
bzw. Abgleiten, wobei der durch Kontaktinjektionen behandelte Fels
wobei c die Kohäsion als ein solcher von mittlerer Qualität c= 18 kg/cm2, cp 25°), der
und cp den Winkel der inneren Reibung bedeuten. unbehandelte als einer von geringerer Qualität (c 9 kg/cm2, cp 16°)
Im Falle von Punt dal Gall erreichen die Spannungen in der betrachtet wird. Bei dieser relativ ungünstigen Annahme erhielt man
Kontaktzone im Maximum 50 kg/cm2 Druck für Normalbelastung für Punt dal Gall Sicherheitsfaktoren von 2,2 für die Normalbelastung
und 60 kg/cm2 Druck für den Fall eines Erdbebens bei vollem See. und 2,0 bei Einrechnung eines Erdbebens. Diese Werte sind ebenfalls
Gegenüber den im Kapitel 4 bestimmten Werten ergibt sich somit ausreichend. Im übrigen liegen sie ziemlich nahe bei den minimalen
eine Sicherheit von 5 bzw. 6 bei Annahme einer Querdehnungszahl Werten aus der 1. Berechnung.
von 1/e. Die Normalspannung 01 muss an der Kontaktzone auf Die tatsächliche Sicherheit liegt irgendwo zwischen den berech¬
300 kg/cm2 anwachsen, bis bei einer Seitenspannung 03 von 33 % der neten, eventuell sogar höher. Niedriger kann sie nicht sein, sofern der
entsprechende Mohrsche Kreis die Schubfestigkeitsgerade berührt. Fels nicht schlechtere physikalische Eigenschaften besitzt, als sie er¬
Aus der Spannungsberechnung geht hervor, dass in den tiefer liegen¬ kundet wurden. Damit ist einmal mehr erwiesen, dass vorerst eine
den Zonen, wo 0-3 praktisch verschwindet, noch grösste Hauptspan¬ gründliche Untersuchung, vor allem auch über Schwächen des Ge¬
nungen von rund 30 kg/cm2 unter Normalbelastung und rund birges infolge Klüftung und Verwitterung, durchgeführt werden muss,
36 kg/cm2 unter Erdbebeneinfluss auftreten. Die entsprechenden bevor die erhaltenen Messwerte in eine Berechnung eingeführt werden.
Sicherheitsfaktoren gegen lokalen Bruch betragen dort 1,9 bzw. 1,6. Die Berechnung selber sollte dann auf möglichst einfache Arbeits¬
Wenn eine solche Sicherheit auch durchaus ausreicht, so erhebt hypothesen gegründet sein.
sich doch die Frage, ob diese Faktoren in Anbetracht der relativ
grossen Variation der Werte für Kohäsion und Reibungswinkel ge¬ Adresse des Verfassers: Dr. sc. techn. Bernhard Gilg, Elektro-Watt
nügend gross sind. Lokal könnte die effektive Spannung sehr nahe an Ingenieurunternehmung AG, 8022 Zürich, Postfach.

Die Ursachen der Porenbildung beim Schweissen DK 621.791.052: 539.217


Von Paul Lüscher, Lausanne

1. Einleitung Die Porenbildung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, dar¬


Bei jedem Schweissvorgang mit Zusatzmetallen werden letztere unter die Temperatur des Schmelzbades, die Abkühlungsgeschwindig¬
zum Schmelzen gebracht. In den meisten Fällen wird auch das Grund¬ keit, der Gasgehalt, der Grad der Verunreinigungen und schliesslich
metall aufgeschmolzen. Metall in flüssigem Zustand nimmt aber eine die angewandte Schweissmethode.
gewisse Menge von Gasen auf, die entweder aus der umgebenden 2. Überhitzung des Schmelzbades
Atmosphäre oder aus den Zerfallprodukten der Elektrodenumhüllung Unabhängig vom verwendeten Elektrodentyp kann es immer
stammen. Diese Gase sind im flüssigen Metall zum Teil löslich, gröss¬ dann zrur Porenbildung kommen, wenn das flüssige Metall überhitzt
tenteils aber entweichen sie aus demselben in Form von Blasen. Das wird, und zwar besonders infolge zu hoch eingestellter Stromstärke.
geschmolzene, äusserst flüssige Metall nimmt bei der Abkühlung erst Wird der Schweissbrenner mit einer zu starken Flamme verwendet
eine teigige Konsistenz an und verfestigt sich schliesslich im Laufe der oder «beharrt» man während des Schweissens allzulang an derselben
weiteren Abkühlung. Die Gasblasen bleiben dann im Metall einge¬ Stelle, so kann dies gleichfalls Porenbildung verursachen.
schlossen oder bahnen sich einen Weg zur Oberfläche, an der sie eine
3. Abkühlungsgeschwindigkeit
Anzahl kleiner Eindrücke hinterlassen.
Wenn der Strom zu schwach, der Lichtbogen zu lang, die Vor¬
Im flüssigen Metall ist die Kohäsion der Moleküle geringer als wärmung zu gering oder der Elektrodendurchmesser zu klein ist, so
im festem Zustand. Dadurch erklärt sich der freie Durchgang der kann sich die Wärmezufuhr als unzureichend erweisen, was eine über¬
Gasblasen. Sobald sich aber das Metall zu verfestigen beginnt, ordnen schnelle Abkühlung zur Folge hat. Eine solche behindert wiederum
sich die Moleküle dem jeweiligen Kristallsystem entsprechend, ihre das Entweichen der Gase. Die Abkühlungsgeschwindigkeit muss also
Kohäsion nimmt zu und die Gase können nicht mehr entweichen. Das ständig überwacht werden, und zwar besonders bei Schweissungen in
Metall weist dann Fehler an der Oberfläche auf und ist von Lunkern Normallage und vor allem beim Schutzgasschweissen mit dem Licht¬
und Hohlräumen durchsetzt, die seine mechanische Festigkeit ernied¬ bogen, bei welcher die Abkühlung äusserst rasch vor sich geht. Je
rigen, die Dichtigkeit der Raupe in Frage stellen und somit auch die langsamer der Erstarrungsvorgang, desto mehr wird das Entweichen
Korrosionsbeständigkeit verringern, vergleiche die Bilder 1 bis 3. der Gase begünstigt.

Bild 1. Querschnitt durch eine einwandfreie, porenfreie Schweissraupe Bild 2. Typisches Aussehen einer porösen Schweissraupe im Querschnitt

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640 Schweizerische Bauzeitung • 87. Jahrgang Heft 34 • 21. August 19
4. Der Gasgehalt
Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Helium, Kohlendioxyd
und Kohlenmonoxyd spielen beim Schweissen eine wichtige Rolle. *&m m.
Ihre Einwirkung macht sich in der Qualität des Schweissguts bemerk¬
bar, je nachdem die Gase im flüssigen oder festen Metall löslich oder
unlöslich sind und je nachdem eine Dissoziation in mehrere Verbin¬ P~~" w tre
dungen eintritt oder nicht.
Bei Schweisstemperaturen entsteht aus Kohlendioxyd durch Zer¬
fall Kohlenmonoxyd, welches in den meisten Metallen unlöslich ist.
Auch Argon und Helium sind in Metallen unlöslich. Wasserstoff ver¬ 3ild 3. Vergleich zwischen einer fehlerhaften und einer einwandfreien
ursacht in Metallen oft Porosität. Die Wasserstoff-Konzentration beim Schweissraupe. a stark poröse, b porenfreie Raupe
Lichtbogenschweissen hängt von der Art der Umhüllung und von
ihrem Feuchtigkeitsgehalt ab. Aus der feuchten Umhüllung werden Wasserstoffüberschuss kann die Kristallbildung beeinträchtigt und
bedeutende Mengen Wasserstoff frei, der in erster Linie für das Ent¬ können infolge des Gasdrucks Risse hervorrufen werden.
stehen von «Fischaugen» verantwortlich ist. Solche Fischaugen bilden
b) Nichteisen-Metalle. Wasserstoff ist in flüssigem Aluminium
sich an den Bruchflächen in Form charakteristischer, weisser Flecken.
löslich, aber nicht im festen Metall. Es kann also auch Poren verur¬
Oft sind sie das .Anzeichen eines Haarrisses. sachen. Sauerstoff verbindet sich mit Aluminium zu Aluminiumoxyd,
Beim Lichtbogenschweissen schädigt Sauerstoff, besonders bei das im festen Metall unlöslich ist. Die harSund zähe Aluminium¬
Elektroden mit oxydierender oder saurer Umhüllung, die mechanischen oxydschicht, die sich an der Oberfläche der zu verbindenden Alu¬
Eigenschaften. Unrichtige Flammeneinstellung (oxydierende Flamme) miniumwerkstücke gebildet hat, muss sorgfältig entfernt werden, wenn
beim Schweissen mit dem Schweissbrenner verursacht eine Sauerstoff¬ ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden soll. Stickstoff ist bei
absorption. normalen Arbeitsverhältnissen unlöslich.
Beim Schutzgasschweissen mit dem Lichtbogen kann die Ver¬
Wasserstoff ist in flüssigem Kupfer besser löslich als in festem
wendung eines Wasserdampf enthaltenden Schutzgases ungünstige
Ergebnisse zur Folge haben. Manchmal findet man in der Übergangs¬
Metall, und es können Poren entstehen, sofern nicht alle Vorsichts-
massnahmen getroffen wurden. Sauerstoff ist im flüssigen Kupfer lös¬
zone am Rande der Schweissraupe eine Ansammlung von Poren. Dies
hat seinen Grund darin, dass das Grundmetall Gas enthält (besonders lich, dagegen entsteht Kupferoxyd im festen Metall. Wenn Kupfer, das
Kupferoxyd enthält, annähernd bis zum Schmelzpunkt erwärmt wird
wenn es sich um Guss handelt), oder es kann von einer Gasdiffusion
und wenn gleichzeitig die Schweissung in Gegenwart von Wasserstoff
aus dem Schmelzbad ins Grundmetall herrühren. Auch in der Um¬
oder Wasserdampf erfolgt, so wird das Oxyd reduziert und im Metall
gebung der Nahtoberfläche kann es zur Porenbildung kommen, be¬
entstehen Hohlräume. Da Stickstoff in Kupfer unlöslich ist, kann man
sonders wenn die Raupe in mehreren Lagen ausgeführt wurde. Die
ihn beim Lichtbogenschweissen dieses Metalls als Schutzgas ver¬
genannten Gase haben auf die einzelnen Metalle unterschiedliche
wenden.
Wirkung:
a) Eisen. Sauerstoff ist im flüssigen Eisen löslich, im festen Eisen 5. Verunreinigungen
jedoch nicht. Im festen Stahl ist er als Verbindung, in Form fester Wenn in der Naht die Poren nur wenig zahlreich und gleich¬
Oxyde, zugegen. Bei der Abkühlung kann der im flüsg|en Stahl ge¬ mässig verteilt sind, so beeinträchtigen sie die Festigkeit kaum oder
löste Sauerstoff mit dem Kohlenstoff eine Verbindung eingehen, wobei gar nicht. Die Poren werden nur zum Problem, wenn sie die Festig¬
CO-Gasblasen entstehen. Falls diese im Laufe der Erstarrung nicht keit der Raupe gefährden. Befinden sich Fremdstoffe wie Wasserdampf,
entweichen können, kommt es im Metall zu Gaseinschlüssen. Die Öle, Farbschichten, Oxyde usw. in der Schweisszone, so muss mit
Löslichkeit des Stickstoffs im flüssigen Eisen wächst mit der Tempera¬ einer starken Porenbildung gerechnet werden. Eine solche tritt auch
tur. Wenn man an freier Luft mit einer nackten Stahlelektrode eine ein, wenn das Grundmetall einen bedeutenden Schlackengehalt auf¬
Schweissung ausführt, so kann das Schmelzbad mit Stickstoff ge¬ weist. Die sich mit dem Schmelzbad vermischende Schlacke verur¬
sättigt sein und ein Teil des Gases bleibt beim Erstarren des Metalls sacht nämlich eine starke Gasentwicklung, besonders im Falle von
eingeschlossen. Wie der Stickstoff, wird während der Schweissung Oxyd- und Schwefeleinschlüssen.
auch der Wasserstoff von den Eisenwerkstoffen absorbiert. Durch
6. Die Schweissmethode
Da die Gase nicht entweichen können, wenn das Zusatzmetall
Tabelle 1. Häufige Ursachen füjffiue Porenbildung beim Schweissen nicht flüssig ist, muss der Schweisser das Schmelzbad eine.gewisse
und deren Abhilfe Zeit erhalten, indem er erst entsprechend vorwärmt und dann mit der
Brennerflamme oder mit der Elektrode leichte Pendelbewegungen aus¬
Ursache Abhilfe führt, die das Schmelzbad umrühren und das Entweichen der Gase
begünstigen. Wurde die Schlacke an der Wiederaufnahmestelle der
Wasserstoff-, Sauerstoff- oder Basische Elektroden, MIG-Schweis-
Raupe oder beim Mehrlagenschweissen nicht gründlich entfernt, so
Stickstoffüberschuss in der sen oder Wolfram-Elektrode oder
können gleichfalls Poren entstehen.
Umgebung der Schweisszone Unterpulver-Schweissen. Zusatz¬
metall mit wirksamen Desoxydations- Adresse des Verfassers: Paul Lascher, Technische Abteilung der
mitteln verwenden Castolin-Schweissmaterial AG, 1001 Lausanne, St-Sulpice, Postfach 1020.
Zu rasche Erstarrung Vorwärmen; mehr Wärme zuführen;
des Schmelzbades Zusatzmetall mit niedrigerem
Schmelzpunkt verwenden Gerät für die mechanische Baum-Ästung
DK 648.982.45
Öl, Farbschicht oder Rost Flächen blank machen
am Grundmetall Dipl.-Ing. Harry Harmuth berichtet in der «Schweizerischen
Zusatzmetall ist verunreinigt Vor Gebrauch Zusatzmetall entfetten Technischen Zeitschrift, STZ» 66 (1969), H. 21, S. 417—421,
oder desoxydieren über ein automatisches Gerät für die Aufästung von Bäumen in
Unrichtige Stromstärke Kontrolle und Einstellung;
Bessere Nutzholzwäldern, welches kürzlich von einer deutschen 'Firma auf
oder Lichtbogenlänge, Methode wechseln, beschleunigen den Markt gebracht wurde.
unzweckmässige Schweissmethode oder verlangsamen, Schmelzbad
umrühren usw.
Will man den Wert eines Nutzholzwaldes erhalten bzw. stei¬
gern, so muss man frühzeitig, solange der Baumbestand nochjung
Das Zink verflüchtigt sich Elektrode wechseln oder Wärme¬
ist, eine sogenannte «Wertästung» vornehmen, das heisst, die am
aus dem Kupfer zufuhr verringern
Stamm wachsenden, meist kleinen Äste möglichst nahe an der
Galvanische Überzüge auf Stahl Elektrode wechseln. Elektrode so
führen, dass sich das Zink an der
Rinde, aber ohne diese zu verletzen, entfernen. Das anschliessend
Vorderseite des Schmelzbades nachwachsende Holz überdeckt dann diese Stellen und ist ast¬
verflüchtigt frei. Es ist dies eine Arbeit, die in der Regel noch unter erheb¬
Elektrode oder Werkstück Mit vollkommen trockenen Grund- lichem Zeitaufwand von Hand ausgeführt wird. Wirtschaftliche
zu feucht und Zusatzmetallen arbeiten Gründe sowie die zunehmende Personalknappheit führten dazu,
Elektroden mit basischer Umhüllung dass nach Mitteln und Wegen gesucht wurde,- diese Arbeit mecha¬
Zu hoher Schwefelgehalt
des Grundmetalls verwenden nisch durchzuführen

Schweizerische Bauzeitung • 87. Jahrgang Heft 34 j 21. August 1969 641

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