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DEUTSCHE NORM November 2011

DIN 4753-1
D
ICS 91.140.65 Ersatzvermerk
siehe unten

Trinkwassererwärmer, Trinkwassererwärmungsanlagen und


Speicher-Trinkwassererwärmer –
Teil 1: Behälter mit einem Volumen über 1000 l
Water heaters, water heating installations and storage water heaters for drinking water –
Part 1: Tanks with a capacity of over 1000 l
Chauffe-eau, installations de chauffe-eau pour eau potable et réservoir-chauffe-eau pour
eau potable –
Partie 1: Réservoirs d’une capacité supérieure à 1000 l

Ersatzvermerk
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Mit DIN 4753-7:2011-11 und DIN EN 12897:2006-09 Ersatz für DIN 4753-1:1988-03;
mit DIN 4753-7:2011-11 Ersatz für DIN 4753-7:1988-10;
mit DIN EN 12897:2006-09 Ersatz für DIN 4753-11:1990-02
Siehe Anwendungsbeginn

Gesamtumfang 14 Seiten

Normenausschuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) im DIN


Normenausschuss Gastechnik (NAGas) im DIN
Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DIN

© DIN Deutsches Institut für Normung e. V. · Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise,
nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin, gestattet.
Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin
Preisgruppe 9
www.din.de !$tD+"
www.beuth.de 1813308
DIN 4753-1:2011-11

Anwendungsbeginn
Anwendungsbeginn dieser Norm ist 2011-11-01.

Inhalt Seite

Vorwort ........................................................................................................................................................... 3
1 Anwendungsbereich ........................................................................................................................ 4
2 Normative Verweisungen ................................................................................................................. 4
3 Begriffe .............................................................................................................................................. 6
4 Anforderungen .................................................................................................................................. 7
4.1 Allgemeines....................................................................................................................................... 7
4.2 Wärmedämmung............................................................................................................................... 7
4.3 Korrosionsschutz ............................................................................................................................. 7
4.4 Herstellung ........................................................................................................................................ 9
4.5 Bemessung von Trinkwassererwärmern ....................................................................................... 9
4.6 Anforderungen an Zwischenmedium-Wärmeaustauscher......................................................... 10
5 Ausrüstung von Trinkwassererwärmeranlagen .......................................................................... 11
5.1 Temperaturanzeige ......................................................................................................................... 11
5.2 Absicherung und sicherheitstechnische Ausrüstung ................................................................ 11
6 Prüfung ............................................................................................................................................ 11
6.1 Typprüfung von Trinkwassererwärmern ...................................................................................... 11
6.2 Prüfung während der Produktion von Trinkwassererwärmern ................................................. 11
6.3 Prüfung von Zwischenmedium-Wärmeaustauschern................................................................. 12
7 Kennzeichnung ............................................................................................................................... 12
7.1 Kennzeichnung für Trinkwassererwärmer und Trinkwassererwärmungsanlagen.................. 12
7.2 Kennzeichnung von Zwischenmedium-Wärmeaustauschern ................................................... 13
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Literaturhinweise ......................................................................................................................................... 14

2
DIN 4753-1:2011-11

Vorwort
Diese Norm enthält in den Abschnitten 4, 6 und 7 sicherheitstechnische Festlegungen.

Da in den Abschnitten 4, 6 und 7 keine Verschärfung der Sicherheitsanforderungen zu den früheren


Ausgaben besteht, entfällt eine Übergangsfrist für die Anwendung der bisherigen Normen.

Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 041-01-45 AA „Wassererwärmer (SpA CEN/TC 164/
WG 10)“ im Normenausschuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) im DIN erarbeitet.

Diese Norm wurde im Einvernehmen mit dem DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.
aufgestellt. Es ist vorgesehen, diese Norm in das Regelwerk Gas und Wasser des DVGW aufzunehmen.

Wenn das Produkt unter die Druckgeräte-Richtlinie fällt, können höhere Anforderungen als in dieser Norm
festgelegt, gelten.

Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berühren können.
Das DIN [und/oder die DKE] sind nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu
identifizieren.

DIN 4753 Trinkwassererwärmer, Trinkwassererwärmungsanlagen und Speicher-Trinkwassererwärmer


besteht aus:

⎯ Teil 1: Behälter mit einem Volumen über 1 000 l

⎯ Teil 3: Wasserseitiger Korrosionsschutz durch Emaillierung und kathodischer Korrosionsschutz —


Anforderungen und Prüfung

⎯ Teil 4: Wasserseitiger Korrosionsschutz durch wärmehärtende, kunstharzgebundene Beschichtungsstoffe

⎯ Teil 5: Wasserseitiger Korrosionsschutz durch Auskleidungen mit Folien aus natürlichem oder
synthetischem Kautschuk

⎯ Teil 7: Behälter mit einem Volumen bis 1 000 l — Anforderungen an die Herstellung, Wärmedämmung
und den Korrosionsschutz
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Änderungen
Gegenüber DIN 4753-1:1988-03, DIN 4753-7:1988-10 und DIN 4753-11:1990-02 wurden folgende
Änderungen vorgenommen:
a) Teile zusammengefasst und neu strukturiert;
b) Titel der Norm geändert;
c) Abschnitt „Hygienische Unbedenklichkeit“ neu verfasst;
d) Überarbeitung auf Grund der EN 12897;
e) Norm redaktionell überarbeitet.

Frühere Ausgaben
DIN 4753: 1944-04
DIN 4753-1: 1980-10, 1988-03
DIN 4753-7: 1988-10
DIN 4753-11: 1990-02

3
DIN 4753-1:2011-11

1 Anwendungsbereich
Diese Norm legt die Leistungsanforderungen an und die Prüfverfahren sowie die Anforderungen an die
Wärmedämmung, den Korrosionsschutz und die Herstellung für unbelüftete (geschlossene) Speicher-
Trinkwassererwärmer größer 1 000 l Volumen fest, die für den Anschluss an ein Wasserversorgungssystem
bei einem Betriebsdruck zwischen 0,05 MPa und 1,0 MPa (0,5 bar und 10 bar) geeignet und mit Regel- und
Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet sind, die so ausgelegt sind, dass die zulässige Betriebstemperatur des
gespeicherten Trinkwassers 100 °C nicht übersteigt

Sie gilt nur für Trinkwassererwärmer und Trinkwassererwärmungsanlagen, bei denen die Bildung eines Luft-
oder Dampfpolsters von mehr als 2 vom Hundert des Inhalts, höchstens jedoch 10 l, sicher verhindert wird.

ANMERKUNG Bei Temperaturen des Heizmediums über 110 °C fallen diese Anlagen in den Geltungsbereich der
EU-Richtlinie 97/23/EG (Druckgeräterichtlinie).

2 Normative Verweisungen
Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten
Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte
Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen).

E DIN 1988-200:2011-06, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen — Teil 200: Installation


Typ A (geschlossenes System) — Planung, Bauteile, Apparate, Werkstoffe; Technische Regel des DVGW

DIN 1988-2, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) — Planung und Ausführung; Bauteile,
Apparate, Werkstoffe; Technische Regel des DVGW

DIN 1988-4, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) — Schutz des Trinkwassers, Erhaltung
der Trinkwassergüte; Technische Regel des DVGW

DIN 1988-8, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) — Betrieb der Anlagen; Technische
Regel des DVGW

DIN 4046, Wasserversorgung — Begriffe; Technische Regel des DVGW


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DIN 4708-1, Zentrale Wassererwärmungsanlagen — Begriffe und Berechnungsgrundlagen

DIN 4708-2, Zentrale Wassererwärmungsanlagen — Regeln zur Ermittlung des Wärmebedarfs zur
Erwärmung von Trinkwasser in Wohngebäuden

DIN 4708-3, Zentrale Wassererwärmungsanlagen — Regeln zur Leistungsprüfung von Wassererwärmern für
Wohngebäude

DIN 4753-3, Trinkwassererwärmer, Trinkwassererwärmungsanlagen und Speicher-Trinkwassererwärmer —


Teil 3: Wasserseitiger Korrosionsschutz durch Emaillierung und kathodischer Korrosionsschutz für emaillierte
Behälter

DIN 4753-4, Trinkwassererwärmer, Trinkwassererwärmungsanlagen und Speicher-Trinkwassererwärmer —


Teil 4: Wasserseitiger Korrosionsschutz durch wärmehärtende, kunstharzgebundene Beschichtungsstoffe

DIN 4753-5, Trinkwassererwärmer, Trinkwassererwärmungsanlagen und Speicher-Trinkwassererwärmer —


Teil 5: Wasserseitiger Korrosionsschutz durch Auskleidungen mit Folien aus natürlichem oder synthetischem
Kautschuk

DIN EN 287-1, Prüfung von Schweißern — Schmelzschweißen — Teil 1: Stähle

4
DIN 4753-1:2011-11

DIN EN 806-1, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen — Teil 1: Allgemeines

DIN EN 1717, Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine
Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch
Rückfließen - Technische Regel des DVGW

DIN EN 10028-1, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 1: Allgemeine Anforderungen

DIN EN 10028-2, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 2: Unlegierte und legierte Stähle mit
festgelegten Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen

DIN EN 10028-3, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 3: Schweißgeeignete


Feinkornbaustähle, normalgeglüht

DIN EN 10028-4, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 4: Nickellegierte kaltzähe Stähle

DIN EN 10028-5, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 5: Schweißgeeignete


Feinkornbaustähle, thermomechanisch gewalzt

DIN EN 10028-6, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 6: Schweißgeeignete


Feinkornbaustähle, vergütet

DIN EN 10028-7, Flacherzeugnisse aus Druckbehälterstählen — Teil 7: Nichtrostende Stähle

DIN EN 10088-1, Nichtrostende Stähle — Teil 1: Verzeichnis der nichtrostenden Stähle

DIN EN 10088-2, Nichtrostende Stähle — Teil 2: Technische Lieferbedingungen für Blech und Band aus
korrosionsbeständigen Stählen für allgemeine Verwendung

DIN EN 10088-3, Nichtrostende Stähle — Teil 3: Technische Lieferbedingungen für Halbzeug, Stäbe,
Walzdraht, gezogenen Draht, Profile und Blankstahlerzeugnisse aus korrosionsbeständigen Stählen für
allgemeine Verwendung

DIN EN 10088-4, Nichtrostende Stähle — Teil 4: Technische Lieferbedingungen für Blech und Band aus
korrosionsbeständigen Stählen für das Bauwesen

DIN EN 10088-5, Nichtrostende Stähle — Teil 5: Technische Lieferbedingungen für Stäbe, Walzdraht,
gezogenen Draht, Profile und Blankstahlerzeugnisse aus korrosionsbeständigen Stählen für das Bauwesen
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DIN EN 10204, Metallische Erzeugnisse — Arten von Prüfbescheinigungen

DIN EN 12897:2006-09, Wasserversorgung — Bestimmung für mittelbar beheizte, unbelüftete (geschlossene)


Speicher-Wassererwärmer; Deutsche Fassung EN 12897:2006

DIN EN ISO 5817:2006-10, Schweißen — Schmelzschweißverbindungen an Stahl, Nickel, Titan und deren
Legierungen (ohne Strahlschweißen) — Bewertungsgruppen von Unregelmäßigkeiten (ISO 5817:2003 +
Cor. 1:2006); Deutsche Fassung EN ISO 5817:2007

AD 2000-Merkblatt A 5, Öffnungen, Verschlüsse und Verschlusselemente

AD 2000-Merkblatt B 1, Zylinder- und Kugelschalen unter innerem Überdruck

AD 2000-Merkblatt B 3, Gewölbte Böden unter innerem und äußerem Überdruck

AD 2000-Merkblatt B 6, Zylinderschalen unter äußerem Überdruck

TRGS 500, Schutzmaßnahmen

TRGS 521, Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit alter Mineralwolle

VDI 2067 Blatt 1, Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen — Grundlagen und Kostenberechnung

DVGW W 517, Trinkwassererwärmer — Anforderungen und Prüfungen

5
DIN 4753-1:2011-11

3 Begriffe
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN 12897 und die folgenden Begriffe.

3.1
Trinkwassererwärmer
Nach DIN 4046.

3.2
Trinkwassererwärmungsanlage
Trinkwassererwärmer mit Einrichtungen zum Beheizen und mit den zum Betrieb erforderlichen regel-
sicherungs- und sicherheitstechnischen Ausrüstungen sowie Anzeigegeräte

3.3
Wärmedämmung
aus Dämmstoff bestehende Ummantelung des Trinkwassererwärmers zur Isolation gegenüber der Umgebung

ANMERKUNG Zur Wärmedämmung gehören außer dem Dämmstoff auch gegebenenfalls Stütz- und Tragkonstruktion
und Ummantelung.

3.4
Sicherheitseinrichtungen
Einrichtungen, eingeschlossen selbsttätige, die ein Überschreiten relevanter kritischer Parameter wie z. B.
Druck oder Temperatur verhindern

[DIN EN 1829-1:2008-04]

ANMERKUNG Als Sicherheitseinrichtung können z. B. Sicherheitsventile, Berstsicherungen, Druck- bzw. Feuchtigkeits-


sensoren mit Anzeigeeinrichtung oder eine offene Verbindung zur Atmosphäre (Sicherungsöffnung) verwendet werden.

3.5
Sicherungsöffnung
Öffnung, aus der im Schadensfall Zwischenmedium, Wärmeträgermedium oder Trinkwasser austritt

3.6
Trinkwasser
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Nach DIN EN 806-1.

3.8
korrosionsbeständiger Werkstoff
im Sinne dieser Norm Werkstoff, der ohne zusätzlichen Korrosionsschutz eingesetzt werden kann

ANMERKUNG Weitere Begriffe der Korrosion siehe DIN EN ISO 8044.

3.9
Zwischenmedium-Wärmeaustauscher
Nach DIN 1988-4.

6
DIN 4753-1:2011-11

4 Anforderungen

4.1 Allgemeines

Für mittelbar beheizte, unbelüftete (geschlossene) Speicher-Trinkwassererwärmer gelten grundsätzlich die


Anforderungen nach DIN EN 12897.

4.2 Wärmedämmung

Die folgenden Anforderungen gelten sowohl für die im Werk als auch für die am Verwendungsort mit
Wärmedämmung versehenen Trinkwassererwärmer.

Stoffe und Bauteile für Wärmedämmung müssen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unter dem Einfluss
von Wärme, Kälte und Alterung funktionsfähig bleiben.

Es dürfen nur solche Dämmstoffe eingesetzt werden, die im Herstellungs- und Betriebszustand bei
bestimmungsgemäßer Anwendung keine Korrosion hervorrufen oder fördern. Werden korrosive Substanzen
aus der Wärmedämmung freigesetzt, müssen zusätzliche Schutzmaßnahmen getroffen werden.

Lösbare Verbindung wasserführender Teile müssen außerhalb der Wärmedämmung liegen, es sei denn, sie
sind leicht zugänglich.

Die Ummantelung und die Stützkonstruktion dürfen nicht verletzungsgefährlich sein.

Werden Trinkwassererwärmer erst am Verwendungsort mit Wärmedämmung versehen, so sind geeignete


Montageanweisungen beizufügen.

Für den Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Umgang mit Dämmstoffen sind die Technischen Regeln für
Gefahrstoffe TRGS 500 und TRGS 521 zu berücksichtigen.

4.3 Korrosionsschutz

4.3.1 Allgemeines
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Alle trinkwasserberührten Teile der Trinkwassererwärmer sind aus korrosionsbeständigen Werkstoffen


herzustellen oder es ist ein den Betriebsverhältnissen angepasster Korrosionsschutz vorzunehmen.

Es wird zwischen der korrosionsbeständigen und der korrosionsgeschützten Ausführung unterschieden. Die
Korrosionsbeständigkeit oder der Korrosionsschutz muss unter allen Betriebsbedingungen sichergestellt sein.

4.3.2 Korrosionsbeständige Ausführungen

4.3.2.1 Korrosionsbeständige Werkstoffe

Werkstoff, bei dessen Anwendung unter Berücksichtigung der gegebenen Hinweise die Funktion der aus
diesen Werkstoffen für Trinkwassererwärmer und Trinkwassererwärmungsanlagen gefertigten Bauteile im
Regelfall innerhalb einer nach VDI 2067 Blatt 1 vorgesehenen Nutzungsdauer durch Korrosion nicht
beeinträchtigt wird und die bei ihrer Verwendung zum Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit der Bauteile
keine besondere Wartung erfordern.

Nichtrostende Stähle nach DIN EN 10088-1 bis DIN EN 10088-5 und DIN EN 10028-1 bis DIN EN 10028-7
mit mindestens 16 % Massenanteilen an Chrom gelten als korrosionsbeständige Werkstoffe. Auflistung der
geeigneten Stahlqualitäten für Trinkwassererwärmer siehe DVGW W 517.

Beispiele für gebräuchliche Stahlqualitäten siehe Tabelle 1.

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DIN 4753-1:2011-11

Tabelle 1 — Gebräuchliche Stahlqualitäten bei Trinkwassererwärmungsanlagen

Werkstoffnummer Kurzname
1.4571 X6CrNiMoTi 17-12-2
1.4521 X2CrMoTi 18-2
1.4435 X2CrNiMo 18-14-3
1.4539 X1NiCrMoCu 25-20-5
1.4462 X2CrNiMoN 22-5-3
1.4362 X2CrNiN23-4
1.4404 X2CrNiMo17-12-2

Für die durch Trinkwasser korrosionsbelasteten Werkstoffoberflächen gelten folgende Anforderungen:

a) Werkstoffoberflächen müssen metallisch blank sein. An Schweißnähten sind strohgelbe Oxidfilme


(Anlauffarben) zulässig. Dunkler gefärbte Oxidfilme und Zunderschichten, die bei der Warmformgebung,
Wärmebehandlung oder beim Schweißen entstanden sind sowie Schlackenreste und Schweißspritzer
müssen entfernt werden. Wenn dies durch Schleifen geschieht, müssen die überschliffenen
Oberflächenbereiche nachträglich gebeizt oder gestrahlt werden. Beizmittel dürfen keine Salzsäure
enthalten.

b) die Schmelzschweißverbindungen sollten nach den Festlegungen für die Bewertung von Schweiß-
verbindungen nach DIN EN ISO 5817 ausgeführt werden;

c) Grenzen für Unregelmäßigkeiten von Schweißverbindungen siehe DIN EN ISO 5817:2006-10, Tabelle 1;

d) durch Werkstoffauswahl, Konstruktion und eine den Eigenschaften des nichtrostenden Stahls
entsprechende Verarbeitung ist sicherzustellen, dass bei dem vom Hersteller anzugebenden maximal
zulässigen Gehalt an Chlorid-Ionen im Wasser und der maximalen Betriebstemperatur keine
Korrosionsschäden auftreten.
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Die Prüfung der Erfüllung der Anforderungen hinsichtlich Zusammensetzung und mechanischer
Eigenschaften ist nach den in DIN EN 10088-1 bis DIN EN 10088-5 und DIN EN 10028-1 bis DIN EN 10028-7
angegebenen Verfahren durchzuführen und ist durch Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach DIN EN 10204
nachzuweisen. Die Prüfung der Erfüllung der Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit hat durch
Sichtprüfung zu erfolgen.

4.3.2.2 Korrosionsbeständige Beschichtungen oder Überzüge

Als korrosionsbeständig gelten folgende wasserseitig angebrachte gütegesicherte Beschichtungen oder


Überzüge:

⎯ Emaillierung mit kathodischem Korrosionsschutz nach DIN 4753-3;

⎯ Wärmehärtende, kunstharzgebundene Beschichtungsstoffe nach DIN 4753-4;

⎯ Auskleidungen mit Folien aus Kautschuk nach DIN 4753-5.

4.3.3 Korrosionsgeschützte Ausführungen

Als korrosionsgeschützte Ausführungen gelten solche, die wasserseitig mit vor Korrosion schützenden
Überzügen oder Beschichtungen versehen sind, die nicht 4.3.2.1 entsprechen. Die Anforderungen nach
DIN EN 12897:2006-09, 4.1, müssen erfüllt sein.

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DIN 4753-1:2011-11

4.3.4 Hygienische Unbedenklichkeit

Nach DVGW W 517

4.4 Herstellung

Für das Schweißen von Behältern für Trinkwassererwärmer gilt DIN EN 287-1.

Anschlüsse sind so zu gestalten, dass der Korrosionsschutz nicht beeinträchtigt wird.

Einbauteile müssen so befestigt oder aufgehängt sein, dass

⎯ die Funktion der Trinkwassererwärmungsanlage nicht beeinträchtigt wird und

⎯ bei Instandhaltungsarbeiten der Korrosionsschutz nicht beschädigt werden kann.

In emaillierten Trinkwassererwärmern darf der kathodische Korrosionsschutz durch metallische Einbauten


nicht unwirksam gemacht werden. DIN 4753-3 ist zu beachten.

Reinigungs- und Besichtigungsöffnungen sind nach AD 2000-Merkblatt A5 auszuführen.

In den Zeichnungen oder in dazugehörenden Unterlagen sind festzulegen:

⎯ die vorgesehenen Werkstoffe, Zusatzwerkstoffe und Maße;

⎯ die Schweißverfahren und die Nahtformen, sofern zutreffend;

⎯ der Prüfüberdruck in bar;

⎯ alle weiteren Daten entsprechend den geforderten Fabrikschildangaben nach DIN EN 12897:2006-09,
Abschnitt 5.

4.5 Bemessung von Trinkwassererwärmern


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4.5.1 Allgemeines

Die Bemessung von Trinkwassererwärmern kann entweder durch Berechnung nach 4.5.2 oder durch einen
experimentellen Festigkeitsnachweis nach 4.5.3 erfolgen.

Trinkwassererwärmer sind für einen höchsten Auslegungsdruck von mindestens 6 bar auszulegen.

4.5.2 Berechnung

Für die Berechnung — mit Ausnahme der heizungsseitigen Räume mittelbar beheizter Trinkwasser-
erwärmer — gelten die AD 2000-Merkblätter über Berechnung von Druckbehältern mit folgenden
Abweichungen:

Abweichend von AD 2000-Merkblatt B3 dürfen Krempen angeschnitten werden, wenn ein Nachweis über die
ausreichende Bemessung solcher Böden geführt worden ist. Eine nachträgliche Wärmebehandlung von
kaltgeformten gewölbten Böden aus unlegierten und niedriglegierten Stählen ist nicht erforderlich, wenn die
ausgeführte Wanddicke s ≤ 8 mm ist.

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DIN 4753-1:2011-11

Folgende Zuschläge sind zu berücksichtigen:

a) Zuschlag c1

Bei unlegierten und niedriglegierten Stählen ist als Betrag des Zuschlages c1 das nach den einschlägigen
Maßnormen festgelegte negative untere Grenzabmaß in die Berechnung einzusetzen.
Bei nichtrostenden Stählen und bei Nichteisenmetallen bleiben negative untere Grenzabmaße
unberücksichtigt. Bedingt der Herstellungsgang Wanddickenminderungen (z. B. bei gegossenen oder
tiefgezogenen Bauteilen), so sind sie bei der Festsetzung des Zuschlages c1 zu berücksichtigen und in
der Zeichnung zu vermerken.

b) Zuschlag c2

Die Wanddickenzuschläge c2 für die wasserberührten Wandungsteile aus Stahl sind nach den
AD 2000-Merkblättern B1, B3 und B6 auszuwählen.

Der Zuschlag c1 zur Berücksichtigung von Wanddickenunterschreitungen kann unberücksichtigt bleiben,


wenn der Wanddickenzuschlag c2 mindestens 1,5 mm beträgt.

Bei der Berechnung ist als Festigkeitskennwert grundsätzlich die Streckgrenze bei 100 ˚C einzusetzen.
Ist der Wassererwärmer für eine geringe maximale Betriebstemperatur als 100 ˚C ausgelegt, so kann
diese Betriebstemperatur als Grundlage für die Ermittlung der Streckgrenze verwendet werden.

Bei Schweißnähten darf die zulässige Berechnungsspannung im Allgemeinen mit 85 % des Wertes für
den Grundwerkstoff eingesetzt werden. Bei einer Ausnutzung der zulässigen Berechnungsspannung über
85 % des Grundwerkstoffes sind die AD 2000-Merkblätter der Reihe HP sinngemäß zu berücksichtigen.

4.5.3 Experimenteller Festigkeitsnachweis

4.5.3.1 Druckbeständigkeit des Wasserspeichers

Alle Wassererwärmer müssen bei Prüfung nach 6.1.2 für mindestens 10 min einem Druck standhalten, der
dem 2,0fachen, des vom Hersteller festgelegten, höchsten Auslegungsdrucks entspricht, ohne jegliche
Undichtheiten oder Risse aufzuweisen.
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4.5.3.2 Druckbeständigkeit des Heizwassererwärmers

Der Heizwassererwärmer (die Rohrschlange) muss bei Prüfung nach 6.2.2 für mindestens 10 min einem
Druck standhalten, der dem 2,0fachen des vom Hersteller festgelegten höchsten Auslegungsdrucks
entspricht, ohne jegliche Undichtheiten oder Risse aufzuweisen.

4.5.3.3 Dauerhaftigkeit

Der Wassererwärmer ist nach Bild 1 der DIN EN 12897:2006-09 entweder 20 000 periodischen Zyklen bei
dem 1,5fachen des höchsten Auslegungsdruck oder 100 000 periodischen Zyklen bei dem 1,3fachen des
höchsten Auslegungsdruck auszusetzen, ohne dass eine Undichtheit oder sichtbare Anzeichen einer Gefahr
auftreten dürfen. Diese Prüfung ist durchzuführen, nachdem die Fertigung und Beschichtung abgeschlossen
ist, jedoch vor Anbringung der Dämmung.

4.6 Anforderungen an Zwischenmedium-Wärmeaustauscher

4.6.1 Trinkwasserseite

Der trinkwasserseitige Teil eines Zwischenmedium-Wärmeaustauschers muss mindestens der


Ausführungsart B nach E DIN 1988-200:2011-06 entsprechen und er ist für einen höchsten Auslegungsdruck
von mindestens 10 bar auszulegen.

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DIN 4753-1:2011-11

4.6.2 Raum für das Zwischenmedium

Sofern nicht Luft unter atmosphärischem Druck als Zwischenmedium verwendet wird, darf der Raum für das
Zwischenmedium keine Möglichkeit für eine unkontrollierte Nachspeisung besitzen. Auch bei einer
Undichtigkeit zwischen der Heizungsseite und dem Raum für das Zwischenmedium oder zwischen dem Raum
für das Zwischenmedium und der Trinkwasserseite muss durch die Sicherungseinrichtung eine
Überschreitung des atmosphärischen Drucks um mehr als 1,5 bar verhindert werden.

4.6.3 Sicherungseinrichtung

Die Sicherungseinrichtung muss sicherstellen, dass im Schadensfall austretendes Zwischenmedium,


Wärmeträgermedium oder Trinkwasser sicher und erkennbar nach außen abgeführt wird. Deshalb muss bei
der Prüfung nach 6.3.2 eine Leckmenge ≥ 6 l/h austreten.

Sicherungsöffnungen müssen unverschließbar sein.

Zwischenmedium-Wärmeaustauscher, bei denen nach einer Prüfung nach 6.3.3 eine Leckmenge < 6 l/h
austritt, müssen mit einer Anzeigeeinrichtung (z. B. Drucksensoren mit optischer oder akustischer
Warneinrichtung) ausgerüstet sein, die bei der Prüfung nach 6.3.3 eine sichere Leckanzeige bewirkt.

Die Eignung von Anzeigeeinrichtungen ist nachzuweisen.

4.6.4 Zwischenmedium

Bei Verwendung von Medien der Stoffklasse 3 sind DIN EN 1717 und DIN 1988-4 zu beachten.

5 Ausrüstung von Trinkwassererwärmeranlagen

5.1 Temperaturanzeige
Nach DIN EN 12897.

5.2 Absicherung und sicherheitstechnische Ausrüstung


Die Absicherung und die sicherheitstechnische Ausrüstung muss nach E DIN 1988-200 erfolgen.
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6 Prüfung

6.1 Typprüfung von Trinkwassererwärmern

6.1.1 Allgemeines

Nach 6.2 von DIN EN 12897:2006-09.

6.1.2 Festigkeitsprüfung

Die Festigkeitsprüfung hat als Wasserdruckprüfung mit einem Prüfdruck von 2 x dem höchsten
Auslegungsdruck zu erfolgen. Dabei dürfen keine Undichtheiten und keine bleibenden Verformungen
auftreten.

6.2 Prüfung während der Produktion von Trinkwassererwärmern

6.2.1 Allgemeines

Nach 6.3 von DIN EN 12897:2006-09.

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DIN 4753-1:2011-11

6.2.2 Dichtheitsprüfung

Die Dichtheitsprüfung hat als Wasserdruckprüfung mit einem Prüfüberdruck von 1,3 x höchsten
Auslegungsdruck zu erfolgen. Dabei dürfen keine Undichtheiten und keine bleibenden Verformungen
auftreten. Bei Trinkwassererwärmern mit einer Beschichtung oder einem Überzug der Wasserseite soll die
Dichtheitsprüfung vor Aufbringen der Beschichtung bzw. des Überzuges durchgeführt werden.

6.3 Prüfung von Zwischenmedium-Wärmeaustauschern

6.3.1 Allgemeines

Die Prüfung von Zwischenmedium-Wärmeaustauschern ist nach 6.3 von DIN EN 12897:2006-09 und 6.2.2
durchzuführen.

6.3.2 Raum für das Zwischenmedium

Die Prüfung der Erfüllung der Anforderung bezüglich der Möglichkeit einer unkontrollierten Nachspeisung
nach 4.6.3 hat visuell zu erfolgen. Die Prüfung der Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtung zur
Vermeidung einer Überschreitung des atmosphärischen Drucks um mehr als 1,5 bar nach 4.6.3 hat durch
eine Eignungsprüfung der Anzeigeeinrichtung bzw. in Verbindung mit der Prüfung der Leckmenge nach 6.3.3
zu erfolgen.

6.3.3 Sicherungseinrichtung

Zur Prüfung der Erfüllung der Anforderung nach 4.6.3 ist an der ungünstigsten Stelle des Wärmeaustauschers
(z. B. etwa in der Mitte eines Doppelrohres) eine Bohrung mit einem Durchmesser von (2 ± 0,1) mm,
möglichst in der Mitte der Berührungsfläche des Wärmeaustauschers anzubringen. Die Prüfung erfolgt bei
Raumtemperatur und bei einer Druckdifferenz von 1 bar.

7 Kennzeichnung

7.1 Kennzeichnung für Trinkwassererwärmer und Trinkwassererwärmungsanlagen


Nach DIN EN 12897 ausschließlich a) und zusätzlich muss angegeben werden:
Normen-Download-Beuth-Nobel International EAD-KdNr.7837403-LfNr.7221166001-2015-10-16 10:43

a) Angabe der Norm, DIN 4753-1;

b) Ausführung und Art des wasserseitigen Korrosionsschutzes, z. B. korrosionsbeständig, emailliert,


korrosionsgeschützt.

Folgende Kurzbezeichnungen dürfen auch verwendet werden:

St Stahl

Cu Kupfer

nr.St nichtrostender Stahl

Beispiel für einen Behälter aus Stahl (St) mit korrosionsbeständiger Beschichtung emailliert:

Korrosionsbeständig St emailliert

c) Leistungskennzahl nach DIN 4708-1 bis DIN 4708-3.

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DIN 4753-1:2011-11

7.2 Kennzeichnung von Zwischenmedium-Wärmeaustauschern

Zusätzlich zu den Angaben nach 5.1 oder 5.2 müssen an jedem Trinkwassererwärmer mit Zwischenmedium-
Wärmeaustauscher auf einem gut sichtbaren Schild dauerhaft angegeben sein:

⎯ Kennzeichen nach DIN 1988-2 für Zwischenmedium-Wärmeaustauscher;

⎯ Nenninhalt oder tatsächlicher Inhalt des Raumes für das Zwischenmedium in l.

Außerdem sind am Trinkwassererwärmer anzubringen

⎯ eine Kennzeichnung der Sicherungsöffnung;

⎯ Bezüglich der Sicherungsöffnung der folgende Hinweis: „Achtung! Tritt aus dieser Öffnung Flüssigkeit
aus, so liegt ein Defekt dieses Trinkwassererwärmers vor. In diesem Fall ist sofort ein Fachmann zu rufen
und eine Druckprüfung nach DIN 1988-8 durchzuführen. Keinesfalls darf die Sicherungsöffnung
verschlossen werden“.

⎯ Bezüglich der Anzeigeeinrichtung der folgende Hinweis: „Achtung! Wird durch diese Anzeigeeinrichtung
ein Signal gegeben, so liegt ein Defekt dieses Trinkwassererwärmers vor. In diesem Fall ist sofort ein
Fachmann zu rufen und eine Druckprüfung nach DIN 1988-8 durchzuführen. Keinesfalls darf die
Sicherungsöffnung verschlossen werden. Keinesfalls darf diese Anzeigeeinrichtung außer Funktion
gesetzt werden“.

In den Produktunterlagen muss ein Hinweis auf die Kennzeichnung enthalten sein.
Normen-Download-Beuth-Nobel International EAD-KdNr.7837403-LfNr.7221166001-2015-10-16 10:43

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DIN 4753-1:2011-11

Literaturhinweise

[1] DIN 8562, Schweißen im Behälterbau — Behälter aus metallischen Werkstoffen, Schweißtechnische
Grundsätze

[2] DIN 4753-7, Trinkwassererwärmer, Trinkwassererwärmungsanlagen und Speicher-Trinkwasser-


erwärmer —Teil 7: Behälter mit einem Volumen bis 1 000 l, Anforderungen an die Herstellung,
Wärmedämmung und den Korrosionsschutz

[3] DIN EN 10226-1, Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen — Teil 1: Kegelige
Außengewinde und zylindrische Innengewinde — Maße, Toleranzen und Bezeichnung

[4] DIN EN 14597, Temperaturregeleinrichtungen und Temperaturbegrenzer für wärmeerzeugende


Anlagen

[5] DIN EN ISO 8044, Korrosion von Metallen und Legierungen — Grundbegriffe und Definitionen

[6] AD 2000-Merkblatt HP 2/1, Verfahrensprüfung für Fügeverfahren; Verfahrensprüfung von


Schweißverbindungen

[7] AD 2000-Merkblatt HP 5/2, Herstellung und Prüfung der Verbindungen; Arbeitsprüfung an


Schweißnähten, Prüfung des Grundwerkstoffes nach Wärmebehandlung nach dem Schweißen

[8] AD 2000-Merkblatt W 1, Flacherzeugnisse aus unlegierten und legierten Stählen

[9] AD 2000-Merkblatt W 2, Austenitische Stähle

[10] AD 2000-Merkblatt W 4, Rohre aus unlegierten und legierten Stählen

[11] AD 2000-Merkblatt W 8, Plattierte Stähle

[12] AD 2000-Merkblatt W 12, Nahtlose Hohlkörper aus unlegierten und legierten Stählen für
Druckbehältermäntel
Normen-Download-Beuth-Nobel International EAD-KdNr.7837403-LfNr.7221166001-2015-10-16 10:43

[13] AD 2000-Merkblatt W 13, Schmiedestücke und gewalzte Teile aus unlegierten und legierten Stählen

[14] Druckgeräte-Richtlinie 97/23/EG

[15] Verordnung zum Schutz von Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung — GefStoffV) 1)

1) Bezugsquelle: Carl Heymanns Verlag GmbH

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