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Case 10: Anreizorientierte Vergütung

“Money makes her smile“

Von Felipe Müller Reyes, Daniel Minten, Jennifer


Hamdorf, Konstantin Bartels, Florian Uesseler
1. Case: 10 Anreizorientierte Vergütung
 Case Vorstellung
 Problemstellung

2. Theoretische Fundierung
 Ziele des Anreizsystems
 VIE Modell nach Vroom

3. Herleitung eines Vergütungssystems


 Teambonus
 Individueller Bonus
 Anwendung der Theorie

4. Gewinn und Verlustrechnung


Agenda
5. Kommunikation an die Mitarbeiterinnen
Case 10

02
01 Anreizorientierte
Vergütung
Zahnärztin
Dr. Dr. S Wurzel
Dr. Dr. E Zahn

Prophylaxe Assistentinnen

 Erfolgreiche und renommierte Praxis

 Ausrichtung auf Berufstätige Zahnm. Fachangestellte Behandlungsassistentin


Gundula A. Tatjana C.

- Terminvergabe auch früh morgens oder


spät abends Zahnm. Prophylaxe
Assistentin
Behandlungsassistentin
Kiky F.
Franziska B.

 Praxis bleibt hinter vollen Potenzial zurück Behandlungsassistentin


Sieglinde D.

 Bei positiven Auswirkungen auf den Umsatz


wären sie bereit, eine Gehaltssteigerung von bis Behandlungsassistentin
Case zu 10% zu gewähren Melanie G.

Vorstellung
Behandlungsassistentin
Sandra E.
Auslastung
 70 % Prophylaxe Auslastung 

Geringes Gehalt
 Mitarbeiterinnen verdienen ihrer Meinung nach
zu wenig
 Entlohnungsstruktur ist nicht klar 

Fehlende Motivation
 In den Früh-/ und Abendstunden seitens der
Angestellten
Problemstellung
02 Theoretische
Fundierung
 Ziele Anreizsysteme

Motivationsfunktion: Die inneren Motive der MA sollen so


gefördert werden, dass sie sich in Taten äußern 

Selektionsfunktion: Leistungsdifferenzierung selektiert MA


aus, welche nicht ausreichende Leistungen erbringen / fördert
MA mit guten Leistungen

Kooperationsfunktion: Unternehmensziele werden

Theorie gemeinschaftlich verfolgt


  Erwartungstheorie nach Vroom

Theorie
03 Herleitung des
Vergütungssystems
Ziel: Auslastung der Prophylaxe zu steigern
 Assistentinnen und Prophylaxe Mitarbeiter müssen organisches Team
bilden

Assistentinnen haben Prophylaxe Mitarbeiter


erheblichen Einfluss auf müssen Termine sowohl
die Terminvorgabe Morgens als auch Abends
annehmen

 Durch Teamgefühl ist jeder motiviert, Empfehlungen auszusprechen und


Auslastung zu erhöhen 
Teambonus  Kollegiales und leistungsstarkes Umfeld vermindert Trittbrettfahrerproblem
Da die Bewerbung der Prophylaxe nicht abhängig von gehaltsrelevanten
Faktoren ist, erfolgt der Team-Bonus für jede Mitarbeiterin in gleicher
Höhe

2 % Bonus
80% Auslastung in der Prophylaxe

4 % Bonus
90% Auslastung in der Prophylaxe

7 % Bonus
100% Auslastung in der Prophylaxe

Teambonus Intrinsische Motivation in der Prophylaxe könnte verloren gehen


Individueller  Annahme: Jährliche Leistungsbeurteilung ist transparent
Bonus
Individueller Bonus richtet sich nach jährlichen Gehalt, da dieser
leistungsbezogen ist.

1 % Bonus
Bei Erreichung der Benotung 2

3 % Bonus
Bei Erreichung der Benotung 1

Individueller
Bonus Intrinsische Motivation kann in der Prophylaxe gefördert werden
Anwendung der Anreizsysteme auf den Case

 Motivationsfunktion: Gegenseitige Motivation zur


Erreichung eines gemeinsamen Ziels (Teambonus)

 Selektionsfunktion: Leistungsdifferenzierung durch


individuelle Beurteilungen und dem entsprechende
Vergütungen (individueller Bonus)

 Kooperationsfunktion: Assistentinnen und Prophylaxe


Mitarbeiterinnen interagieren und kooperieren miteinander
um Unternehmensziel zu erreichen (Teambonus)
Anwendung
  Erwartungstheorie nach Vroom

Erwartung Instrumentalität Valenz

Je mehr Termine Die höhere Bonus soll zu


gebucht werden, Auslastung führt mehr
desto höher ist zu einer höheren Zufriedenheit
die Auslastung in Entlohnung führen
der Prophylaxe
Anwendung
04 Gewinn und
Verlustrechnung
Individueller Bonus & Teambonus

Berechnung
Gewinn und Verlustrechnung

Berechnung
05 Kommunikation an
Angestellte
Email zum
20.12

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