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Volksschule Innere Stadt

Ort: Innsbruck
Jahr: 2006
Architekt: Schnizer Thomas
Funktion: Ausbildungsstädte
Erschliessung: Haupttreppe im Freien, ab ersten
Stock Treppenhaus
Baukörper: Atriumhaus
Materialien: Beton, Glas
Fassade: Putzfassade mit großfl. Verglasung
Besonderheiten: Elektronisch gesteuerte Fassa-
denverdunklung
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Die Volksschule Innere Stadt befindet sich wie der Name schon sagt mitten in
der Innsbrucker Innenstadt.
Ein seht moderner Bau der von historischen Bauten (Hofkirche, Jesuitenkirche,
akademisches Gymnasium...) umgeben ist und dadurch besonders auffällt.
Im Gegensatz zu diesen Bauten besteht die Schule aus mehreren rechteckigen
Volumenkörpern die ineinander schneiden und die Oberfläche hat eine reine,
weiße Putzfassade und Geschosshohe Verglasungen.

Trotz dieser Unterschiede fügt sich die Volkschule in das moderne Stadtbild
von Innsbruck sehr gut ein.

Besonderheiten sind unter anderem die Haupterschließung des Gebäude, diese


erfolgt über eine im freien liegende Treppe die in den ersten Stock führt von
wo aus man dann in das Schulgebäude gelangt.
Als zweite Besonderheit haben die großflächigen Glasflächen elektronisch ge-
steuerte Verdunkelungen, die sich auf Knopfdruck an den Sonnenstand anpas-
sen.

Baukörper

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Nutzung räumlich EG

Nutzung räumlich 1.OG

Nutzung räumlich 2.OG

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Nutzung zeitlich 08:00

Nutzung zeitlich 12:00

Nutzung zeitlich 18:00

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Erschliessung innen EG

Erschliessung innen 1.OG

Erschliessung innen 2.OG

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Fassade O

Fassade N

Fassade W

e Stadt
Volksschule Inner

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VerfasserInnen
Christoph Huber
Judith Widauer
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