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Normen und Standards

Inhalt Einleitung Allgemein 2


Normenklassen, Normenarten

SIA Norm 118 4


Allgemeine Bedingungen für Bauarbeiten

SIA Norm 112 5


Leistungsmodell

SIA Norm 110 6


Ordnungen für Leistungen und Honorare der
Raumplanerinnen und Raumplaner

SIA Norm 416 7


Flächen und Volumen von Gebäuden

SIA Norm 421 8


Raumplanung - Nutzungsziffern

SIA Norm 469 9


Erhaltung von Bauwerken

Normen Wettlauf 11
Fragen zu Normen

PuLMan, 2017/SR HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Studiengang Raumplanung Seite 1
Einleitung, Allgemein

SIA Normen Der SIA hat mit seinem breit angewendeten und prägnan-
ten Normenwerk anerkannte und unverzichtbare nationale
Regeln der Baukunde geschaffen. Das laufend überprüfte
und erweiterte Normenwerk des SIA zeichnet sich durch
eine beispielslose Kompaktheit aus.

Die Normen sind technische und verfahrensspezifische


Grundlagen, die einerseits anerkannte Grundsätze der
Konstruktion und Ausführung festhalten und andererseits
Regeln für die vertraglichen Abmachungen zwischen Auf-
traggebern und Auftragnehmern liefern.

Normenklassen Je nach ihrem Charakter und dem erreichten Stand der


Anerkennung werden die Normungsergebnisse als Norm,
Vornorm, Merkblatt oder als nationales Element veröffent-
licht.

Normen
Als Normen werden alle Publikationen mit regelmentari-
schem Inhalt bezeichnet, die die vorgesehenen Prozesse
der Erarbeitung und Genehmigung durchlaufen haben und
den vorgesehenen Formvorschriften entsprechen. Eine
Betreuung und Überwachung muss sichergestellt sein.
Normen werden alle fünf Jahre auf ihre Gültigkeit über-
prüft.

Ordnungen
Vertragsnormen oder Verständigungsnormen (siehe Nor-
menarten), die für die Arbeit der Planer von besonderer
Bedeutung sind, werden als Ordnungen bezeichnet.

Merkblätter
Merkblätter enthalten Erläuterungen und ergänzende Re-
gelungen zu speziellen Themen. Das Genehmigungsverfah-
ren ist gegenüber den Normen und Vornormen vereinfacht.
Ebenso sind geringere formale Ansprüche einzuhalten. Die
Gültigkeit von Merkblättern wird alle drei Jahre bestätigt.

Nationale Elemente
Europäische Normen werden in der Schweiz übernommen
und bei Bedarf mit nationalen Elementen (Titelblatt, Vor-
wort, Anhänge) ergänzt. Diese Texte dienen der Anaps-
Kapitel: Normen und Standards sung an die spezifischen nationalen Gegebenheiten.

PuLMan, 2017/SR HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Studiengang Raumplanung Seite 2
Einleitung, Allgemein

Normenarten Im SIA-Normenwerk werden drei Arten von Normen unter-


schieden. Technische Normen sind Regeln der Baukunde,
Vertragsnormen regeln die Zusammenarbeit zwischen
den Parteien und Verständigunsnormen unterstützen die
Zusammenarbeit.

Technische Normen
Die technischen Normen sind anerkannter Stand der Tech-
nik im Bereich des Bauwesens. Da sie von Experten erar-
beitet werden und eine breit angelegte Vernehmlassung
durchlaufen, sind sie in gewissem Mass rechtlich relevant.
Der in den meisten Normen enthaltene «Ausnahmeartikel»
erlaubt allerdings eine Abweichung von der Norm, falls die
Lösung nachgewiesenermassen gleichwertig ist.

Vertragliche Normen
Vertragsnormen regeln Vertragsverhältnisse und beson-
dere Verfahren im Bauwesen. Sie sind nichts anderes als
vom SIA in paritätischen Gremien entwickelte und festge-
legte allgemeine Geschäftsbedingungen. Vertragsnormen
sollen als Hilfsmittel teilweise komplexe Situationen klar
und einfach regeln. Damit allgemeine Geschäftsbedingun-
gen zur Anwendung kommen, müssen die Parteien deren
Verbindlichkeit in den vertraglichen Grundlagen festhal-
ten.

Zu den vertraglichen Normen gehören auch die Allge-


meinen Bedingungen Bau (ABB). Sie enthalten allgemei-
ne Vertragsbedingungen, die für einzelne Baubereiche
oder Bauteile gelten, aber nicht technischer Art sind.
Es handelt sich um Erläuterungen zu vertragsrelevanten
Aspekten. Sie umschreiben in der Regel Zuordnungen von
Aufgaben oder die Abgrenzung von Leistungen.

Verständigungsnormen
Verständigungsnormen enthalten Definitionen, Klassifizie-
rungen, Kennwerte, Erläuterungen und Rechenhilfen, die
der Vereinfachung und Koordination der Zusammenarbeit
der am Bau Beteiligten dienen.

Kapitel: Normen und Standards

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SIA Norm 118, Allg. Bedingungen für
Bauarbeiten
Geltungsbereich Inhalt
Die Norm enthält Regeln betreffend Abschluss, Inhalt und
Abwicklung von Verträgen über Bauarbeiten. Sie klärt
die in diesen Verträgen gebräuchlichen Begriffe, bietet
eine Übersicht über die einschlägigen Rechtsfragen und
zeigt, gestützt auf praktische Erfahrung, wie diese gelöst
werden können, in angemessener Berücksichtigung der
beidseitigen Interessen.
Die Norm soll den Abschluss und die Gestaltung der
Verträge erleichtern. Gleichzeitig soll sie bewirken, dass
im Bauwesen möglichst einheitliche Vertragsbedingungen
verwendet werden.

Anwendung
Die Norm ist für alle Bauarbeiten anwendbar. Technische
Bestimmungen für die Ausführung der Bauwerke werden
durch Normen der Fachverbände festgelegt.
30 BESTIMMUNGEN
ANZEIGE - ABMAHNUNG
Abmahnung Die Grafik gibt einen Einblick über die Abmahnung

Auftrag Auftrag
Anzeige Art. 25 SIA 118 Abmahnung
Inhalt Anzeige-
Abmahnungspflicht SIA Ordnungen
Art. 398 2 OR
Wann
Werkvertrag Wer Werkvertrag
Wen Art. 369 OR
Was
Wie
Ev. 46/39-43 SIA
Danach

Art. 365 OR
Folgen der
Haftung Werkstoff
Verletzung Art. 369 OR
und Baugrund
Culpa in contra-
hendo Haftung
Art. 26 SIA 118 Baustoffe u.Quali- Vorgeschriebener
Art. 364 OR Haftungsrisiken tätsanforderungen Werkst.+Lieferant
Mangel Folge-
Art. 373 a OR schaden
Art. 56 SIA 118
Art. 375 OR Richtpreis
Art. 378 OR Widerruf Art. 127 SIA 118 Abmahnung Beizung
Zerst.Baust.einr. von Subuntern.
Nutzung/Pflege BGer
Art. 87 SIA 118
Anzeige+Mitw.pfl. Bestell.änderung

Art. 30 SIA 118 Unbegründete


Art. 369 OR Nebenunternehmer Abmahnung

Art. 94/95 SIA 118 Vertragliche


Art. 376 OR Fristen u.Termine Sonderregeln

Art. 119 SIA 118 Verlust Ver-


Benachb.Sachen sicherungsdeckung
3
Darstellung: Präsentation Dr. Jur. Anton Henninger, SIA 118, Überblick häufige Fragen

Kapitel: Normen und Standards

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SIA Norm 112, Leistungsmodell

Bedürfnisse Allgemein
Nutzung und Betrieb eines Bauwerks sind bestimmen-
de Parameter für die Projektierung. Bevor mit der ei-
gentlichen Projektierung begonnen werden kann, sind
Bedarfsanalysen, Machbarkeitsabklärungen und ver-
schiedene Nachweise notwendig. Erhaltungs- und Umnut-
zungsplanungen sind
verlangt. Die Betrachtungen der Bauplaner müssen den
ganzen Lebenszyklus eines Bauwerks umfassen.

Gefragt sind ganzheitliche, vernetzte, spartenübergrei-


fende Planungsleistungen, die von interdisziplinären
Planerteams erbracht werden.
Das Leistungsmodell des SIA soll Planern wie Auftragge-
bern ermöglichen, Zusammenarbeitsformen
zu entwickeln.

Anwendung
Das Leistungsmodell ist für Neubau-, Umbau-, Erhal-
tungs- und Umnutzungsvorhaben im Hoch-,Tief- und
Analgebau sowie für Freianlagen ausgelegt. Das Leis-
tungsmodell ist für eine Anwendung im Verbund mit den
Ordnungen für Leistungen und Honorare der Architekten,
der Landschaftsarchitekten, der Bauingenieure, der Fors-
tingenieure sowie der Raumplaner konzipiert.

Ganzheitliche Erfassung des Lebenszyklus


Das Leistungsmodell umfasst Planerleistungen für ein
Bauwerk, von der ersten Idee über die Projektierung und
Ausführung bis zum Betrieb und der Erhaltung.

Anforderungsorienterite Leistungsbeschreibung
Ausgehend von klar formulierten Zielen sind die Leis-
tungsbeschreibungen projektbezogen zu definieren und
zu vereinbaren.

Klare Auftragsverhältnisse
Darstellung: SIA 112, 2001, Phasen, Teilphasen. S. 6 Das Leistungsmodell ist ein Instrument zur Verständigung
zwischen Auftraggeber und Planerteam bei der Bestellung
und Erbringung von Planerleistungen.

Leistungs- und ergebnisorientierte Honorierung


Das Honorar für die vertraglich vereinbarten Leistungen
Kapitel: Normen und Standards bezieht sich nicht auf die Baukosten, sondern basiert auf
einer aufgabenspezifischen Aufwandskalkulation
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SIA Norm 110, Leistung Honorare Raumplaner

Bedürfnisse Inhalt
Die vorliegende Ordnung umschreibt folgendes:
- Die Rechte und Pflichten der Parteien beim Abschluss
und bei der Abwicklung von Verträgen über Leistungen
von Raumplanern
- Erläuterung von Aufgaben und Stellung des Raumplaners
- Beschreibung der Leistungen

Anwendung
Die Anwendung der vorliegenden Ordnung wird empfohlen
bei Einzelbeauftragung des Raumplaners und der ver-
schiedenen Spezialisten.
Bei spartenüberschreitenden Aufgaben mit grossem
Koordinationsbedarf, die aufgrund einer Vereinbarung
nach der Ordnung SIA 111 abgewickelt werden, dient die
vorliegende Ordnung dazu, innerhalb des Planersteam die
Leistungen und Honorare des Raumplaners zu regeln.

Darstellung: SIA 110, 2003, Aufgaben und STellung des Raumplaners S. 10

Kapitel: Normen und Standards

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SIA Norm 416, Flächen und Volumen

Geltungsbereich Abgrenzung
Die vorliegende Norm gilt für die Definition von Flächen
und Volumen von bestehenden und projektierten Gebäu-
den und ihren Umgebungsflächen. Sie vereinheitlicht da-
mit die Berechnung von Grundstücks-und Gebäudeflächen
bzw. deren Teilen sowie der daraus abgeleiteten Gebäude-
volumen und die als Basis für:
- Flächen- und Volumennachweise
- Variantenvergleiche

Nicht definiert werden energetische und baurechtliche


Begriffe wie:
- Bruttogeschossfläche
- anrechenbare Grundstücksfläche

Anwendung
Werden Teilflächen bzw. Teilvolumen ausgewiesen, sollen
auch die übergeordneten Flächen bzw. Volumen darge-
stellt werden. Jede Berechnung soll der jeweiligen Pla-
nungsstufe bzw. dem Informationsbedarf entsprechen:
- Beim Raumprogramm interessieren in der Regel nur die
NF.

Berechnung
Waagrechte Flächen sind in ihren tatsächlichen Abmes-
sungen, schiefe in ihrer lotrechten Projektion auf eine
horizontale Ebene zu messen. Für die Berechnung von
Volumen sind die tatsächlichen horizontalen und vertika-
len Abmessungen zu ermitteln

Darstellung: SIA 416

Kapitel: Normen und Standards

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SIA Norm 421, Raumplanung- Nutzungsziffern

Bedürfnisse Allgemein
Hinsichtlich Aussage und Dimension lassen sich die
Nutzungsziffern in zwei Kategorien unterteilen: In Dich-
teziffern und in Flächenanteilsziffern. Zur Kategorie der
Dichteziffern gehören Geschossflächen-, Ausnützungs-
und Baumassenziffer, bei denen die Summe des baulich
genutzten Raumes als Fläche (GFZ und AZ) oder Volumen
(BMZ) in Relation zur anrechenbaren Grundstücksfläche
gesetzt wird. Die Darstellung erfolgt in Dezimalschreib-
weise ohne Einheiten.
Überbauungs- und Grünflächenziffer sind dagegen Flä-
chenanteilsziffern: Sie definieren Flächenanteile innerhalb
der anrechenbaren Grundstücksfläche und werden als
Prozentwerte notiert. Die Definitionen und grafischen
Darstellungen der vorliegenden Norm bilden zusammen mit
einem grossen Teil der Inhalte der Norm SIA 423 Gebäude-
dimensionen und Abstände den Anhang der interkantona-
Darstellung: SIA 421, 2006, anrechenb. Grundstücksfläche S. 9 len Vereinbarung zur Harmonisierung der Baubegriffe und
Messweisen (IVHB).

Abgrenzung
Die vorliegende Norm gilt für die Definition Dichteziffern
und Flächenanteilsziffern, wie sie in der Nutzungspla-
Konstruktionsfläche nung zur Anwenung kommen. Sie vereinheitlicht damit
KFVF die Berechnung der Nutzungsmasse von Grundstücken in
Verkehrsfläche VF den Bauzonen. Für die Berechnungen von Flächen- und
Hauptnutzfläche HNF Volumennachweisen, Variantenvergleichen, Wirtschaft-
lichkeitsüberlegungen und statischen Erfassungen gilt die
Norm SIA 416 (siehe oben)
Darstellung: SIA 421, 2006, Ausnützungsziffer, S. 12

Anwendung
Festlegung und Definition der Nutzungsziffern unterliegen
kantonalem bzw. kommunalem Recht. Mit der Anwendung
der Norm 421 wird eine weitgehende Vergleichbarkeit über
Hoheitsgrenzen hinweg angestrebt.

Darstellung: SIA 421, 2006, Baumassenziffer, S. 14

Kapitel: Normen und Standards

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SIA Norm 469, Erhaltung von Bauwerken

Geltungsbereich Die vorliegende Norm bezweckt die fachgerechte und wirt-


schaftliche Erhaltung von Bauwerken
unter Berücksichtigung ihres kulturellen Werts. Zum Bau-
werk gehören das Tragwerk, die Gebäudehülle,
der Ausbau und die technischen Anlagen (z.B. Haustech-
nik).

Die Norm gilt für alle Arten von Bauwerken. Bei Einfamili-
enhäusern und einfachen Hoch- und Industriebauten
mit geringem Gefährdungspotential kann auf die Anwen-
dung der vorliegenden Norm verzichtet werden.

Ziele
– Bewahren einer ausreichenden Sicherheit (Trag- und
Betriebssicherheit)
– Erhalten des kulturellen Werts eines Bauwerks
– Erhalten des wirtschaftlichen Werts eines Bauwerks
unter Berücksichtigung der Betriebs- und derm Erhal-
tungskosten
– Sicherstellen der Gebrauchstauglichkeit eines Bauwerks
– Wahrnehmen der gesetzlichen Verantwortung der Eigen-
tümerschaft.

Grundlagen
– die Absichten der Eigentümerschaft
– das Bauwerk und die vorhandenen Bauwerksakten
– die Ergebnisse aus früherer Überwachung und Überpr
fung
– die im Zusammenhang mit der Erhaltung eines Bauwerks
und dessen Betrieb bestehenden vertraglichen Regelun-
gen
– die behördlichen Auflagen
– die gesetzlichen Rechte und Pflichten der Eigentümer-
schaft.

Kapitel: Normen und Standards

PuLMan, 2017/SR HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Studiengang Raumplanung Seite 9
Erhaltungsstrategien nach SIA 469

Strategien Überwachung
Ziel der Überwachung ist es, die Entwicklung des Zu-
stands eines Bauwerks festzustellen, zu werten
und daraus Empfehlungen für das weitere Vorgehen abzu-
leiten.

Die Überwachung umfasst planbare und nicht planbare


Tätigkeiten. Zu den planbaren Überwachungstätigkeiten
gehören:
– gezielte Beobachtungen
– regelmässige Inspektionen (Haupt- und Zwischenins-
12 Ablaufschema pektionen)
– periodische Kontrollmessungen
– regelmässige Funktionskontrollen.

Nicht planbare Überwachungstätigkeiten umfassen bei-


spielsweise:
– Beobachtungen Dritter
– Sonderinspektionen.

Veränderung
Die Veränderung bezweckt die Erhaltung des Bauwerks
durch den Einbezug von neuen Anforderungen. Verände-
rungen umfassen in der Regel auch Instandsetzungsar-
beiten und bestehen meistens aus Arbeiten grösseren
Umfangs. Sie können weitere Arbeiten infolge geänderter
gesetzlicher Grundlagen auslösen (z.B. Erneuerung der
Kanalisation, Anpassung an neue Vorschriften).

Unterhalt
Der Unterhalt bezweckt die Bewahrung bzw. die Wie-
derherstellung des Bauwerks. Die Instandhaltung dient
der Bewahrung der Gebrauchstauglichkeit des Bauwerks
durch regelmässige und einfache Massnahmen. Die In-
standhaltung schliesst die Behebung kleiner Schäden ein.

Darstellung: SIA 469, 1997, Ablaufschema der Bauwerkserhaltung


Figur 1 Ablaufschema der Bauwerkserhaltung

SIA CD Norm © 10/97 by SIA, Zürich 7

Kapitel: Normen und Standards

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Normen Wettlauf Spielbrett

Spielregeln Bildet Gruppen von 4 Teilnehmern

Wie das altbekannte Leiterlispiel, verfolge die Schlange


und beantworte ihre Fragen.
Wenn du zuerst am Ziel bist, alle Fragen richtig beantwor-
tet hast. Bist du der Sieger.

Fertigstellung Wenn ihr nicht alle Fragen während des Wettlaufes be-
antwortet habt, so löst die restlichen Aufgaben bis zur
nächsten Lektion.

Kapitel: Normen und Standards

PuLMan, 2017/SR HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Studiengang Raumplanung Seite 11
Fragen zum Wettlauf

3 Definiere Grundstücksfläche

6 Ziel Phase 22

9 Wann gilt das Werk als abgenommen

13 Formel der AZ

15 Tätigkeit des Raumplaners

17 Definiere Unterhalt

21 Änderungsrecht des BH, wie

24 Definiere Nettogeschossfläche

27 Definiere aGSF

30 Was ist ein Mangel

32 Ziel Phase 1

35 Definiere Gebäudevolumen

37 Formel der Geschossflächenziffer

39 Länge der Rügefrist

41 Definiere Geschossfläche

45 Teilphasen 2

46 Was ist ein verdeckter Mangel

48 Formel der BMZ

54 Objektstrategien

57 Was ist ein offener Mangel

59 Definiere Veränderung

Kapitel: Normen und Standards

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