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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)

Die Bewohnerin mit dem Namen Franziska Weber, geboren am 13.01.1938, wurde heute Morgen aus
dem Klinikum am See in unsere Pflegeeinrichtung verlegt. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger John.

Zum Punkt ,,Kommunizieren” lässt sich sagen, dass die Bewohnerin eine Brille benötigt, denn sie hat
Sichtfeldeinschränkungen. Wegen der Schwerhörigkeit benötigt Frau Weber ein Hörgerät. Auβerdem
kann sie das Hörgerät nicht handhaben. Hierzu braucht Frau Weber Teilübernahme. Leider kann die
Bewohnerin sich mitteilen und ihre Wünsche äußern, weil sie Sprachstörungen hat. Hierfur braucht sie
Anleitung. Zudem ist die Bewohnerin nicht nur zeitlich, örtlich, sondern auch situativ und zur Person nicht
orientiert. Das bedeutet, dass sie nicht weiß, welcher Tag heute ist, wo sie sich befindet, was ihre
Situation ist und wer die Personen sind, die mit ihr sprechen.

Zum Thema ,Sich bewegen” ist zu sagen, dass Frau Weber weder vom Bett aufstehen, zu Bett gehen,
stehen, im Flur gehen, auf dem Stuhl sitzen, noch laufen, sich auf den Sessel hinsetzen, ihre Lage im
Bett verändern kann. Hierzu braucht Frau Weber einen Rollstuhl als Hilfsmittel.
Weiters mag Frau Weber keine körperliche Aktivitäten, deshalb geht sie nicht spazieren, weil sie
Kontrakturen hat. Allerdings sind Spitzfuβstellung, gebeugter Ellenbogen und gefaustete Hand
vorhanden. Auβerdem hat die Bewohnerin Dekubitus. Hierzu braucht sie vollständige Übernahme.
Allerdings besteht Sturzgefahr. Hierfür braucht Frau Weber Beaufsichtigung. Abschließend braucht die
Bewohnerin vollständige Übernahme beim Aufstehen und beim Hinlegen für den Transfer.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)

Der Bewohner, dessen Name Friedhelm Weber lautet, geboren am 1. 3. 1944, wurde heute in unserer
Pflegeeinrichtung aufgenommen. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger John.

Zum Thema „Kommunizieren“ ist zu sagen, dass der Bewohner keine Brille benötigt, da er perfekt sieht.
Allerdings braucht er ein Hörgerät, weil er schwerhörig ist. Ferner kann er sich mitteilen und seine
Wünsche äußern. Deshalb gibt es keine Probleme bei der Kommunikation. Der Bewohner ist sowohl
situativ als auch zur Person orientiert. Das bedeutet, dass er seine Situation und die Personen kennt.
Leider ist er zeitlich und örtlich nicht orientiert. Das heißt, er kennt weder das heutige Datum noch weiß
er, wo er sich befindet.

Herr Weber ist noch sehr mobil: Er kann selbstständig aufstehen, zu Bett gehen, stehen, sitzen, laufen,
sich hinsetzen und seine Lage im Bett verändern. Hierzu benötigt er keine Hilfsmittel. Aber der Bewohner
geht nicht gern spazieren, da er körperliche Aktivitäten nicht mag. Es sind Kontrakturen vorhanden,
insbesondere eine gefaustete Hand.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)
Die Patientin mit dem Namen Julia Hausberger, geboren am 3. 2. 1933, wurde heute Morgen in unserem Pflegeheim
Neuschwanstein mit der Diagnose Hüftarthrose aufgenommen. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger John.

Zum Aspekt „Kommunizieren“ lässt sich sagen, dass die Patientin keine Brille benötigt, da sie perfekt sieht. Wegen ihrer
Schwerhörigkeiten braucht sie ein Hörgerät. Da sie das Hörgerät nicht handhaben kann, gewährleistet die Pflegefachkraft
vollständige Übernahme. Ferner kann sich die Patientin mitteilen und ihre Wünsche äußern. Außerdem lässt sich sagen, dass die
Patientin sowohl zeitlich, örtlich, situativ als auch zur Person orientiert ist. Gegen ihre Schmerzen nimmt Frau Hausberger ein
Schmerzmittel.

Zum Thema „sich bewegen“ lässt sich feststellen, dass die Pflegebedürfte weder aufstehen noch zu Bett gehen kann. Zwar kann
sie stehen und ihre Lage im Bett verändern, aber nur teilweise. Deshalb benötigt sie Teilübernahme. Ansonsten kann sie stehen
und sitzen. Daneben kann sich nicht selbständig laufen und sich hinsetzen. Als Hilfsmittel benutzt sie einen Rollstuhl. Aufgrund
ihrer Kontrakturen, insbesondere im Knie und in der Hand mag sie weder spazieren gehen, noch körperliche Aktivitäten. Weiters
besteht Sturzgefahr, hierzu benötigt die Patientin Beaufsichtigung. Beim Aufstehen und Hinlegen benötigt sie vollständige
Übernahme für den Transfer.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)
Die Patientin, deren Name Berta Müller lautet, geboren am 22. 3. 1930, wurde heute in unserem Städtischen Krankenhaus
aufgenommen. Die Diagnose lautet entgleister Diabetes mellitus Typ 2. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger John.

Zum Punkt „Kommunizieren“ ist zu sagen, dass Frau Müller eine Brille benötigt. Hierzu braucht sie Anleitung, damit sie
ihre Brille nicht vergisst. Ferner benötigt die Patientin ein Hörgerät, da sie schwerhörig ist. Hierzu braucht sie vollständige
Übernahme beim Aufsetzen des Hörgeräts. Ansonsten kann sich die Patientin mitteilen und ihre Wünsche ausdrücken.
Deshalb gibt es keine Probleme bei der Kommunikation. Weiters ist die Patientin zeitlich, örtlich, situativ und zur Person
orientiert. Das bedeutet, dass sie weiß, welcher Tag heute ist, wo sie sich befindet, was ihre Situation ist und wer die
Personen sind, die mit ihr sprechen.

Zum Thema „sich bewegen“ lässt sich sagen, dass die Partientin nicht aufstehen und zu Bett gehen kann. Hierfür braucht
sie Teilübernahme. Sonst ist sie noch mobil: Das heißt, sie kann selbständig gehen und stehen, aber hierzu braucht sie
Beaufsichtigung. Außerdem benutzt sie Hilfsmittel. Schließlich kann sie selbständig sitzen, sich hinsetzen und ihre Lage
im Bett verändern.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)

Der Bewohner mit dem Namen Vincent Neumann, geboren am 23.02.1960, wurde heute Morgen aus
dem Pflegeheim Seeblick in unsere Pflegeeinrichtung verlegt. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger
John.

Zum Punkt ,,Kommunizieren” lässt sich sagen, das der Bewohner keine Brille benötigt, da er blind ist.
Hierzu braucht er Beaufsichtigung. Außerdem benötigt Herr Neumann kein Hörgerät. Wegen seines
Unfalls als Jugendlicher verlor er sein Sehvermögen. Obwohl er Sprachstörungen hat, kann er sich
mitteilen und seine Wünsche äußern. Allerdings muss die Pflegefachkraft dem Bewohner nur
geschlossene Fragen stellen. Es sollte beachtet werden, dass Herr Neumann nicht nur zeitlich, örtlich,
sondern auch situativ orientiert ist . Das bedeutet, dass er weiß, welcher Tag heute ist, wo er sich befindet
und was seine Situation ist. Leider ist er nicht zur Person orientiert. Das heißt, dass er nicht weiß, wer die
Personen sind, die mit ihm sprechen.

Zum Thema ,Sich bewegen” ist zu sagen, dass Herr Neumann nicht nur selbstständig vom Bett
aufstehen, im Flur gehen, auf dem Stuhl sitzen, stehen, sich auf den Sessel hinsetzen kann, sondern
auch seine Position im Bett zu verändern kann. Die Pflegefachkraft sollte darauf achten, dass der
Bewohner nicht selbstständig laufen kann, denn er hat Kontrakturen, insbesondere gebeugter
Ellenbogen. Aus diesem Grund benutzt er einen Gehstock als Hilfsmittel. Es muss berücksichtigt werden,
dass Herr Neumann körperliche Aktivitäten mag, weshalb er abends im Park spazieren geht.
Abschließend besteht eine Sturzgefahr. Darum ist Beaufsichtigung notwendig.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)
Die Bewohnerin, deren Name Rosa Joy Puerto lautet, geboren am 27.4.1990, wurde heute Morgen in unserer
Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die Aufnamegründe sind medikamentöse Neueinstellung wegen Bluthochdrucks und
Langzeitpflege, da ihr Ehemann auch pflegebedürftig geworden ist. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger John.

Zum Thema ,,Kommunizieren” lässt sich sagen, dass Frau Puerto eine Brille benötigt. Aufgrund ihrer Schwerhörigkeit
benötigt sie ein Hörgerät. Leider kann sie ihr Hörgerät nicht handhaben. Hierzu braucht sie Teilübernahme. Wegen ihrer
Sprachstörungen kann sie sich nicht mitteilen und ihre Wünsche nicht äuβern. Auβerdem plappert die Bewohnerin sinnlos,
denn sie hat Wortfindungsstörungen. Darüber hinaus muss die Pflegefachkraft geschlossene Fragen stellen, Zeit zum
Antworten geben und langsam und deutlich sprechen. Zusätzlich erlitt Frau Puerto einen Sauerstoffmangel während der
Geburt. Ferner leidet sie an umfangreichen körperlichen und geistigen Einschränkungen. Ergänzend ist Frau Puerto weder
zeitlich, örtlich, situativ noch zur Person orientiert. Das beduetet, dass sie nicht weiβ, welcher Tag heute ist, wo sie sich
befindet, was ihre Situation ist und wer die Personen sind, die mit ihr sprechen.

Zum Punkt ,,Sich bewegen” ist zu erwähnen, dass die Bewohnerin selbstständig nicht nur aufstehen, zu Bett gehen,
stehen, gehen kann, sondern auch sitzen kann. Während des Sitzens braucht sie einen Rollstuhl mit Sitzschale. Allerdings
kann sie ihre Lage im Bett verändern, aber nur teilweise. Zudem kann Frau Puerto weder laufen noch sich hinsetzen. Es
sollte beachtet werden, dass sie ein Hilfsmittel benutzt. Weiters mag sie körperliche Aktivitäten. Aus diesem Grund geht
sie spazieren. Die Pflegefachkraft sollte darauf acthen, dass Kontrakturen vorhanden sind, insbesondere in der Hüfte.
Abschlieβend besteht Sturzgefahr, weil sie zu Hause öfter mit dem Rollator gestürzt ist. Deshalb ist Beaufsichtigung von
dem Pflegepersonal notwendig.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)
Der Bewohner mit dem Namen Arno Reimann, geboren am 30.03.1933, wurde heute Morgen aus dem Ortenau Klinikum
in unsere Pflegeeinrichtung verlegt. Der Aufnahmegrund lautet fortgeschrittene Hüftarthrose. Das Aufnahmegespräch
führte Pfleger John.

Zum Thema ,,Kommunizieren” lässt sich sagen, dass Herr Reimann keine Brille benötigt. Auβerdem benötigt er ein
Hörgerät, aber er kann es wegen seiner steifen Finger nicht handhaben. Darum wünscht er Hilfestellung vom
Pflegepersonal. Deshalb wird vollständige Übernahme benötigt. Aufgrund seiner Sprachstörungen kann er sich nicht
mitteilen und seine Wünsche nicht auβern. Zudem ist er stumm. Allerdings ist der Bewohner weder zeitlich, örtlich noch
zur Person orientiert. Das bedeutet, dass er nicht weiβ, welcher Tag heute ist, wo er sich befindet und wer die Personen
sind, die mit ihm sprechen. Sonst ist er situativ orientiert. Das heiβt, er weiβ, was seine Situation ist. Die Pflegfachkraft
sollte darauf achten, dass Herr Reimann an Depression leidet. Aus diesem Grund ist Anleitung notwendig. Zusätzlich
leidet der Bewohner an Ekzem am Ellbogen.

Zum Punkt ,,Sich bewegen” ist zu sagen, dass der Bewohner wegen seiner starken Schmerzen Hilfe bei der
Medikamentengabe braucht, darum kann er nicht selbstständig laufen. Es muss berücksichtigt werden, dass er
selbstständig nicht nur aufstehen, zu Bett gehen, stehen, sitzen, gehen, sich hinsetzen kann, sondern auch seine Lage im
Bett verändern kann. Ergänzend benutzt Herr Reimann einen Rollstuhl und einen Gehbock als Hilfsmittel. Es ist zu
beachten, dass er keine körperliche Aktivitäten mag, deshalb geht er nicht spazieren. Auβerdem sind Kontrakturen
vorhanden, insbesondere gefaustete Hand. Beaufsichtigung von der Pflegefachkraft wird benötigt, denn eine Stürzgefahr
besteht. Abschlieβend muss das Pflegepersonal den Physiotherapeuten verständigen.

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ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)

Die Patientin, deren Name Hilda Riemer lautet, geboren am 18. 4. 1936, wurde heute Morgen aus dem
Seniorenzentrum am Dom in unser Krankenhaus eingeliefert. Der Aufnahmegrund lautet medikamentöse
Neueinstellung und der Arzt hat sie mit Parkinson diagnostiziert. Das Aufnahmegespräch führte Pfleger
John.

Zum Thema „Kommunizieren“ lässt sich sagen, dass Frau Riemer eine Brille benötigt. Allerdings benötigt
sie Anleitung, da sie sie vergisst. Dagegen ist kein Hörgerät erforderlich, da sie noch gut hört. Darüber
hinaus kann sie sich mitteilen und ihre Wünsche äuβern. Aber die Pflegefachkraft muss nicht nur langsam
und deutlich sprechen, geschlossene Fragen stellen, sondern auch Zeit zum Antworten geben. Was die
Orientierung betrifft ist, ist sie sowohl situativ, als auch zur Person orientiert, aber die Patientin ist nicht
zeitlich und örtlich orientiert.

Im Bereich „sich bewegen“ ist sie nur teilweise mobil. Zwar kann sie selbstständig stehen, sitzen, nur
manchmal aufstehenund zu Bett gehen, aber nicht gehen, laufen und sich hinsetzen, und nur teilweise
ihre Lage im Bett verändern. Hierfür benötigt sie einen Rollator als Hilfsmittel. Ferner lehnt sie es ab,
spazieren zu gehen. Außerdem ist zu beachten, dass Kontrakturen vorhanden sind, insbesondere
Spitzfuβstellung. Zudem besteht Sturzgefahr, da sie zu Hause öfters gestürzt ist. Deshalb ist
Beautfsichtigung obligatorisch. Zum Schluss lässt sich sagen, dass sie Hilfe für den Transfer des
Aufstehens und des Hinlegens benötigt, weshalb vollständige Übernahme notwendig ist.

8
ANAMNESE 1&2 (Janjan Dalisay)

Der Bewohner, dessen Name Jan Widera lautet, geboren am 13. 1. 1927, wurde heute Morgen in unserer Station
aufgenommen. Die Diagnose lautet Demenz. Das Aufnahmgespräch wurde von Pfleger John geführt.

Zum Aspekt „Kommunizieren“ lässt sich sagen, dass Herr Widera eine Lesebrille benötigt, aber hierfür benötigt er
Anleitung, da er sie oft vergisst. Ein Hörgerät wird nicht benötigt, da der Bewohner wegen eines Autounfalls taub ist.
Außerdem leidet er an Sichtfeldeinschränkungen. Hierzu benötigt er Beaufsichtigung von der Pflegefachkraft. Trotz
seiner Situation kann sich der Bewohner ausdrücken und seine Wünsche äußern. Bezüglich der Orientierung muss
erwähnt werden, dass der Bewohner weder zeitlich, örtlich, situativ noch zur Person orientiert ist. Deshalb weiß er
nicht, welche Tageszeit jetzt ist, wo er zurzeit ist, in welcher Situation er ist oder wer die Personen um ihn herum
sind.

Zum Thema „sich bewegen“ kann gesagt werden, dass Herr Widera nicht nur aufstehen, gehen, stehen, sitzen,
sondern er kann sich auch hinsetzen und seine Lage im Bett verändern. Ansonsten kann er nicht laufen. Hierzu
benutzt er einen Rollator als Hilfsmittel. Sowohl mag der Bewohner körperliche Aktivitäten, also auch geht er nach
dem Mittagessen spazieren. Abschließend ist zu sagen, dass Sturzgefahr besteht. Hierzu braucht der Bewohner
Beaufsichtigung.

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