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der Lunge.
Die bildgebende Diagnostik zeigte ein Bronchialkarzinom rechts apikal mit anzahlvermehrten
mediastinalen Lymphknoten (T2N1M0?). Die Tumormarker NSE, SCC und CEA waren
erhöht. Bei anamnestisch intermittierendem Vorhofflimmern haben wir eine
Antikoagulationstherapie mit Xarelto 30 1-0-0 eingeleitet.
Nach Befundbesprechung in dem Familienkreis und nach Wunsch der Patientin wurde Frau
Instenberg am heutigen Tage in Ihre weiter hausärztliche Betreuung entlassen. Eine
weiterführende fachpulmonologische Diagnostik lehnte die Patientin ab.
Wir nahmen Frau Instenberg wegen eines Hämatoptysis bei bekannter Bronchialkarcinom
stationär auf.
Die durchgeführte CT-Thorax ergab dramatische Verdoppelung des Tumors mit nekrotischer
Anteile apikal rechts und mediastinaler, ösophagaler und trachealer Infiltration mit
anzahlvermehrten mediastinalen Lymphknoten (T4N2Mx ). Oberbauch-CT inklusiv Leber
und Nebenniere war ohne Metastasen.
Mit Hilfe vom sozialen Team unseres Hauses wurde Pflege Stufe I beeintragt und ambulante
Pflege organisiert.
Nach Befundbesprechung in dem Familienkreis und nach Wunsch der Patientin wurde Frau
Instenberg am heutigen Tage in Ihre weiter hausärztliche Betreuung entlassen. Eine
weiterführende fachpulmonologische Diagnostik und Therapie lehnte die Patientin wie bis
dato ab.
Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte nach Übernahme aus ZNA Klinikum
Hellersen für primäre Tumorsuche bei Gewichtreduktion und Leber Mts. Die durchgeführte
Thorax-CT zeigte eine Raumforderung rechts hilär mit mediastinalen Lymphomen. Die bei
Ihnen durchgeführte Bronchoskopie mit Biopsie ergab ein kleinzelliges Bronchialkarzinom in
rechtem Hauptbronchus. Am heutigen Tage verlegen wir den Patienten in Ihre fachärztliche
pulmonologische Behandlung.
Wir bedanken uns für die prompte Übernahme des Patienten.
Die durchgeführte Rö-Thorax Aufnahme ergab eine Raumforderung des rechten Oberlappens
der Lunge.
Die bildgebende Diagnostik mittels CT-Thorax zeigte ein Hinweis für Bronchialkarzinom
rechts mit Thoraxwandbeteiligung und mediastinaler Lymphadenopathie. Der NSE-
Tumormarkerspiegel war leicht erhöht. Der CEA-Spiegel lag im Normbereich.
Snonographisch sahen wir eine rundliche Struktur in der rechten Nebenniere, die
computertomographisch nicht bestätigt wurde.
Nach Befundbesprechung mit dem Patient verlegen wir Herrn Keskin am heutigen Tag in Ihre
weitere fachpulmonologische Behandlung und bedanken uns für die prompte Übernahme des
Patienten.
Wir nahmen Frau Drücke wegen infektexazerbierter COPD stationär auf. Laborchemisch
sahen wir deutlich erhöhte Entzündungswerte. Die durchgeführte BGA ohne O2-Gabe zeigte
eine partiale respiratorische Insuffizienz.
Die durchgeführte Rö-Thorax Aufnahme ergab eine Raumforderung retrokardial links.
Die bildgebende Diagnostik mittels CT-Thorax bestätigte ein Hinweis auf Bronchialkarzinom
links mit pulmonaler und Nebennierenmetastasierung, bzw. eine stabilitätsgefährdende
Osteolyse des LWK 1 mit Einbruch in den Spinalkanal.
Nach Befundbesprechung mit der Patientin verlegen wir Frau Drücke am heutigen Tag in Ihre
weitere fachpulmonologische Behandlung und bedanken uns für die prompte Übernahme der
Patientin.