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HORSCH DrillManager ME
ME
Betriebsanleitung
Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen! Betriebsanleitung aufbewahren!
Art.: 80660100
Empfangsbestätigung
An
HORSCH Maschinen GmbH
Postfach 10 38
D-92401 Schwandorf
Ich bestätige hiermit den Empfang der Betriebsanleitung und der Ersatzteilliste für die oben
angegebene Maschine.
Über die Bedienung und die Funktionen sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen der
Maschine wurde ich durch einen Servicetechniker der Firma HORSCH oder eines autorisierten
Händlers unterrichtet und eingewiesen.
........................................................................
Name des Servicetechnikers
Händler Kunde
Name: ............................................................ Name: ............................................................
Straße: ........................................................... Straße: ...........................................................
PLZ: ............................................................... PLZ: ...............................................................
Ort: ................................................................. Ort: .................................................................
Tel. : ............................................................... Tel. : ...............................................................
Fax :................................................................ Fax :................................................................
E-mail: ........................................................... E-mail: ...........................................................
Kd. Nr. : .......................................................... Kd. Nr. : ..........................................................
Mir ist bekannt, daß der Garantieanspruch nur wirksam wird, wenn dieses Formblatt unmittelbar
nach Ersteinweisung vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die Firma HORSCH Maschinen
GmbH zurückgesandt oder dem Servicetechniker ausgehändigt wird.
................................................................... .....................................................................
Ort, Datum der Ersteinweisung Unterschrift des Käufers
Seriennummer: ................................................
Maschinentyp: .................................................
Baujahr: .................................................
Ersteinsatz: ..................................................
Zubehör: ...................................................
..........................................................................
Tel.: 09431/7143-0
Fax: 09431/41364
E-Mail: info@horsch.com
DrillManager ME ...........................................8
Beschreibung ................................................8
Rechner ........................................................8
Kabelbaum Maschine ...................................9
Kabelbaum Schlepper ................................10
Monitor ........................................................10
Bedienung ....................................................11
Monitor- und Systemeinstellung .................11
Übersicht Schaltsymbole ..............................12
Eingabe Maschinendaten .............................14
Abdrehen ....................................................18
Saat Check .................................................20
Rotorauswahl ..............................................21
Fahrgassenrhythmen ..................................23
Diagnoseprogramm ....................................31
Ergebnisse ..................................................33
Zusatzausstattungen ....................................33
Spuranreißersteuerung ...............................33
Halbseitenabschaltung ...............................35
Beschreibung
Der HORSCH DrillManager ME ist ein kom-
plettsystem, in dem die je nach Ausstattung
angeschlossenen Baugruppen nur aktiviert
werden müssen.
Rechner
Monitor
Baugruppen je nach Maschinentyp und Aus- Rechner
stattung für:
Ein oder zwei Dosierantriebe oder ein Dosier- Der Rechner ist an geeigneter Stelle an der
antrieb und eine Flüssigdüngerregelung. Maschine eingebaut.
Hydrauliksteuerung für Heben, Klappen und
Spuranzeigersteuerung. Den Rechnern nicht mit Hochdruck-
Halbseitensteuerung. reiniger oder direktem Wasserstrahl
Sensoren für: reinigen.
Gebläse
Fahrgeschwindigkeit (Radar)
Tankleermelder (2 Kanäle)
Anschluß für Arbeitssignal
Schalter zum Abdrehen
K Kugelhahn (Flüssigdünger)
D Durchflusssensor (Flüssigdünger)
2 pol. Flachst. mit Diode - Abschaltventil
5 pol. Halbseitensteuerung
1 Verstellmotor + / -
2 Verstellmotor - / +
3 Signal rechts
4 Signal links
5 Signalausgang
S Signal Mittelstellung Halbseitenst.
10
Soll die Zahl nicht geändert werden, Return Mit den Pfeiltasten (3) und (4) die Menüs durch-
drücken, zum Ändern der Zahl mit + / - die blättern und die entsprechenden Einstellungen
gewünschte Ziffer auswählen und mit Return vornehmen.
bestätigen.
Es wird automatisch zur nächsten Zahl gewech-
selt.
11
12
1
2
13
4
Arbeitsbreite
5 Breite der Maschine in Meter mit zwei Dezimal-
6 stellen eingeben.
Reihen gesamt
1. Vorgabe Saatmenge in kg/ha
Die Anzahl der Säschare eingeben. Die Eingabe
2. Verstellung % Wert der Saatmenge
ist zur Berechnung der Mengenreduzierung bei
3. Vorgabe Ausbringmenge Trockendünger in
geschalteter Fahrgasse nötig.
kg/ha oder Flüssigdünger in l/ha
4. Auswahl, ob der Trocken- oder Flüssigdün-
Reihen FG links
ger mit %+ oder %- Taste mit der Aussaat
Die Anzahl der verschlossenen Sässchläuche
verstellt werden soll
in der linken Maschinenseite eingeben.
5. Bei einem fehlenden Geschwindigkeitssig-
nal kann hier ein Notprogramm eingeschaltet
Reihen FG rechts
und mit der Simulationsgeschwindigkeit
Die Anzahl der verschlossenen Sässchläuche
gesät werden
in der rechten Maschinenseite eingeben.
6. Die Simulationsgeschwindigkeit für das Not-
programm kann hier geändert werden. Der
Anzahl Tanks
Dosiermotor läuft dann mit der Drehzahl wie
Hier nicht die gesamt Anzahl der Tanks einge-
bei der vorgegebenen Geschwindigkeit
ben. Es sind nur 2 Eingänge (Kabel) vorhanden.
Zurück zum Säprogramm. Erste Eingabe nur 1 oder 2 möglich. Weitere Tanks
"Arbeitsseite". sind in Reihe angeschlossen und werden nicht
unterschieden.
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Spuranzeigersteuerung
Die Spuranzeiger werden vom Rechner aus
gesteuert. Im Monitor kann die Arbeitsweise der Zurück zum Säprogramm
Spuranzeiger ausgewählt werden. Die Funktion
ist hydraulisch immer mit "Maschine Heben"
verbunden.
Ist die Maschine nur mit einem Spuranrei- Weiter zur Seite "Konfiguration 2"
ßerechselventil ausgestattet, muß hier "nein"
ausgewählt werden.
Fahrgassensystem
Im Fahrgassensystem wird zwischen "Magnet"
und "Motor" ausgewählt.
Im Rechner wird dabei die Ansteuerung von
Dauerstrom bei den Magnetklappen auf 3
Sekunden Stromumkehrung bei den Motoren
umgeschaltet.
15
Gebläseüberwachung
Bei der Gebläseüberwachung kann zusätzlich
zur Mindestdrehzahl auch die maximale Dreh-
zahl eingegeben und überwacht werden.
Auch beim Gebläse muß die Anzahl der Impulse
je Umdrehung eingegeben werden.
16
Kalibrierfaktor
Im Wert Kalibrierfaktor für Saatgut und Dünger
wird das aus der Abdrehprobe ermittelte Ge-
wicht in Gramm je Umdrehung abgespeichert.
Der Kalibrierfaktor kann auch direkt als Abdreh-
wert eingegeben werden - siehe "Abdrehprobe
Direkteingabe".
17
18
Zur genauen Berechnung der Abdrehmenge Die folgenden Tabellen zeigen die minimalen
sollten bei Beginn der Abdrehprobe alle Zellen und maximalen Saatmengen bei verschiedenen
im Rotor gefüllt sein. Arbeitsbreiten und den verfügbaren Rotorgrö-
Dazu die Taste (2) drücken, der Rotor dreht sich ßen bei 5, 10 und 15 km/h Arbeitsgeschwin-
solange, wie im Menü "Konfiguration 3" unter digkeit an.
"Vorlaufzeit" eingetragen ist oder bis die Taste
erneut gedrückt wird. Für besondere Anwendungen sind auf Anfrage
weitere Rotorgrößen möglich.
19
Zum Starten auf die Ampel-Taste (1) drücken. Dazu muß der gleiche Vorgang wie beim Ab-
Es erscheint die zweite Seite "Abdrehen". drehen durchgeführt werden.
Der Rechner nimmt die Kalibrierdaten aus der
letzten Abdrehpobe und berechnet aus den
Umdrehungen der neuen Abdrehpobe einen
neuen Wert für die Abdrehmenge.
20
21
22
23
24
K1 K2
0 2 3 0
3 12 1/2 1/2
999 4 2 3 0 0
K1 K2
0 0 3 0 0
3 15 1/2 1/2
5 5 3 3
K1 K2
0 0 3 0 0 0
3 18 1/2 1/2
6S 6 3 3
1,5 m
K1 K2
0 0 3 4 0 0
3 18 1/2 1/2
999 6 0 0 3 4
K1 K2
0 0 0 4 0 0 0 0 0 10 11 0 0 0 0 0 17 0 0 0
3 20 1/2 1/2 1/2
999 20 10 11 4 17 0,5m
K1 K2
0 0 0 4 0 0 0
3 21 1/2 1/2
7 7 4 4
K1 K2
0 0 0 4 0 0 0 0
3 24 1/2 1/2
8S 8 4 4 1,5 m
K1 K2
0 0 0 4 5 0 0 0
3 24 1/2 1/2
999 8 4 5 0 0
K1 K2
0 0 0 0 5 0 0 0 0
3 27 1/2 1/2
9 9 5 5
K1 K2
0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 0 0 0 14 15 0 0 0 0 0 0 0 0 24 0 0 0 0 max. 2m
3 28 1/2 1/2 1/2
0,5m
999 28 14 15 5 24 K1 K2
0 0 0 0 5 0 0 0 0 0
3 30 1/2 1/2
10 S 10 5 5 1,5 m
K1 K2
0 0 0 0 5 6 0 0 0 0
3 30 1/2 1/2
999 10 0 0 5 6
25
Maschine Zeichnung Zeichnungsnummer Dateiname Entw. Datum
alle ME Fahrgassenrhytmen 3m auf 12 bis 24m ed Aug 05
25.08.2005 16:42:59
drillman_me.indb 26
26
A B C D E
K1 K2
0 0 0 0 0 6 0 0 0 0 0
3 33 11 11 6 6 1/2 1/2
K1 K2
0 0 0 0 0 6 0 0 0 0 0 0
3 36 12 S 12 6 6 1/2 1/2
1,5 m
K1 K2
0 0 0 0 0 6 7 0 0 0 0 0
3 36 999 12 6 7 0 0 1/2 1/2
K1 K2
0 2 0
3 3 2 2 1/2 1/2
4 12
K1 K2
0 2 0 0
4S 4 2 2 1/2 1/2
4 16 2m
K1 K2
0 2 3 0 999 4 2 3 0 0 1/2 1/2
4 16
K1 K2
0 0 3 0 0 0 7 0 0 0 0 12 0 0 0 16 0 0 max. 2m
1/2 1/2 1/2 1/2
4 18 1m 1m
18 18 16 3 12 7
K1 K2
0 0 3 0 0 5 5 3 3 1/2 1/2
4 20
K1 K2
0 0 3 0 0 0 6S 6 3 3 1/2 1/2
4 24 2m
K1 K2
0 0 3 2 0 0 999 6 0 0 3 4 1/2 1/2
4 24
K1 K2
0 0 0 4 0 0 0 7 7 4 4 1/2 1/2
4 28
K1 K2
0 0 0 4 0 0 0 0 0 0 0 12 0 0 0 0 0 0 19 0 0 0 0 0 0 0 27 0 0 0 max. 2m
1/2 1/2 1/2 1/2
4 30 1m 1m
30 30 27 4 19 12
K1 K2
0 0 0 0 5 0 0 0 0 5
9 9 5 1/2 1/2
4 36
25.08.2005 16:43:03
drillman_me.indb 27
A B C D E
K1 K2
0 2 0 4 0 0 7 0 9 0
6 15 16 10 7 4 9 2 1/2 1/2 1/2 1/2
1,5 m 1,5 m
K1 K2
0 2 0
3 3 2 2 1/2 1/2
6 18
K1 K2
0 2 0 0 5 6 0 0 9 0
20 10 9 2 6 5 1/2 1/2 1/2
6 20 1m
K1 K2
0 2 0 0 0 6 0 0 9 0 0 0 13 0
28 14 13 2 9 6 1/2 1/2 1/2 1/2
6 21 1,5 m 1,5 m
K1 K2
0 2 0 0
4S 4 2 2 1/2 1/2
6 24 3m
K1 K2
0 2 3 0
999 4 2 3 0 0 1/2 1/2
6 24
K1 K2
0 0 3 0 0 0 7 0 0 0 0 12 0 0 0 16 0 0
26 18 16 3 12 7 1/2 1/2 1/2 1/2
6 27 1,5 m 1,5 m
K1 K2
0 0 3 0 0 0 7 8 0 0 0 12 0 0
999 14 3 12 7 8 1/2 1/2 1/2
6 28 1m
K1 K2
0 0 3 0 0
5 5 3 3 1/2 1/2
6 30
K1 K2
0 0 3 0 0 0 0 8 9 0 0 0 0 14 0 0
6 32 24 16 9 8 14 3 1/2 1/2 1/2
1m
K1 K2
0 0 3 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 14 0 0 0 0 0 20 0 0
6 33 999 22 14 9 3 20 1/2 1/2 1/2 1/2
1,5 m 1,5 m
K1 K2
0 0 3 0 0 0
6 36 6S 6 3 3 1/2 1/2
3m
K1 K2
0 0 3 4 0 0
6 36 999 6 0 0 3 4 1/2 1/2
27
Maschine Zeichnung Zeichnungsnummer Dateiname Entw. Datum
alle ME Fahrgassenrhytmen Drill Man 6 m ed Aug 05
25.08.2005 16:43:06
drillman_me.indb 28
28
A B C D E
K1 K2
1
7,5 15 999 1 0 0 1 0 1/2 1/2
K1 K2
1
7,5 15 2S 2 1 1 1/2 1/2
3,75 m
K1 K2
0 2 3 0
7,5 30 999 4 3 2 0 0 1/2 1/2
K1 K2
0 0 3 0
7,5 30 4S 4 2 2 1/2 1/2
3,75 m
K1 K2
0 2 0 4 0 0 7 0 9 0
16 10 7 4 9 2 1/2 1/2 1/2 1/2
8 20 2m 2m
K1 K2
0 2 0
3 3 2 2 1/2 1/2
8 24
K1 K2
0 2 0 0 0 6 0 0 9 0 0 0 13 0
28 14 13 2 9 6 1/2 1/2 1/2 1/2
8 28 2m 2m
K1 K2
0 2 0 0
4S 4 2 2 1/2 1/2
8 32 4m
K1 K2
0 2 3 0
999 4 3 2 0 0 1/2 1/2
8 32
K1 K2
0 0 3 0 0 0 7 0 0 0 0 12 0 0 0 16 0 0 26 18 16 3 12 7 1/2 1/2 1/2 1/2
8 36 2m 2m
25.08.2005 16:43:09
drillman_me.indb 29
A B C D E
K1 K2
1 2 3 4
9 12 999 4 3 2 1 4 1/2 1/2 1/2
1,5m
K1 K2
1 0
9 18 2S 2 1 1 1/2 1/2
4,5 m
K1 K2
1 2
999 2 0 0 1 2 1/2 1/2
9 18
K1 K2
0 2 0 4 5 0 7 0
9 24 999 8 5 4 2 7 1/2 1/2 1/2
1,5m
K1 K2
0 2 0
3 3 2 2 1/2 1/2
9 27
K1 K2
0 2 0 0 5 6 0 0 9 0
20 10 9 2 6 5 1/2 1/2 1/2
9 30 1,5m
K1 K2
0 2 0 0
4S 4 2 2 1/2 1/2
9 36 4,5 m
K1 K2
0 2 3 0
999 4 3 2 0 0 1/2 1/2
9 36
29
alle ME Fahrgassenrhytmen Drill Man 9 m ed Aug 05
25.08.2005 16:43:10
drillman_me.indb 30
30
A B C D E
K1 K2
1 0 3 4 0 6
12 18 22 6 4 3 6 1 1/2 1/2 1/2 1/2
3m 3m
K1 K2
1 0
12 24 2S 2 1 1 1/2 1/2
6m
K1 K2
1 2
12 24 999 2 0 0 1 2 1/2 1/2
K1 K2
0 2 0 4 0 0 7 0 9 0
12 30 16 10 7 4 9 2 1/2 1/2 1/2 1/2
3m 3m
K1 K2
0 2 0
12 36 3 3 2 2 1/2 1/2
K1 K2
0 2 0 0 5 6 0 0 9 0
12 40 20 10 9 2 6 5 1/2 1/2 1/2
2m
25.08.2005 16:43:12
Diagnoseprogramm Gebläseimpulse:
Im Diagnoseprogramm können die Bei laufendem Gebläse werden die Impulse
Ein- und Ausgangssignale geprüft fortlaufend gezählt.
werden.
Radarimpulse:
Bei Fahrt werden die Radarimpulse fortlaufend
1 gezählt.
2 Arbeitsstellung:
Das Arbeitssignal des hydraulischen Druck-
schalters kann hier geprüft werden. Bei abge-
3 senkter Maschine muss 0 angezeigt werden.
Ausgehoben wechselt die Anzeige auf 1.
4 6
Abdrehschalter:
Anzeige normal 0, beim Abdrehen wechselt die
5 7 Anzeige auf 1.
Stromaufnahme:
Zeigt den aktuellen Stromverbrauch an.
1. Taste Dosiermotor Saatgut. Der Dosiermo-
tor für Saatgut läuft, bis nochmals auf die Füllstand Tank 1 und 2
Taste gedrückt wird. Im Display werden die Zeigt den Schaltzustand der Tanksensoren an.
Saatmotorimpulse angezeigt und fortlaufend Bei einem leerem Tank wechselt die Anzeige
gezählt. von 0 auf 1. Bei mehreren Tanks wird nicht an-
2. Taste Fahrgasse links EIN. Die Klappen für gezeigt, welcher Sensor geschaltet hat. Dies ist
die linke Fahrgasse müssen schließen, und besonders bei angeschlossener "Brückenüber-
im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse wachung" im Dosiergerät zu beachten.
links auf EIN.
3. Taste Fahrgasse links AUS. Die Klappen Mit der Pfeiltaste (6) zur zweiten Diag-
für die linke Fahrgasse müssen öffnen, und noseseite schalten.
im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse
links auf AUS.
4. Taste Fahrgasse rechts EIN. Die Klappen
für die rechte Fahrgasse müssen schließen,
und im Display wechselt die Anzeige Fahr-
gasse rechts auf EIN.
5. Taste Fahrgasse rechts AUS. Die Klappen
für die rechte Fahrgasse müssen öffnen, und
im Display wechselt die Anzeige Fahrgasse
rechts auf AUS.
6. Weiter zur nächsten Diagnoseseite.
7. Zurück zur Auswahl Maschinendaten.
31
3 8
4 9
5 10
32
Spuranreißersteuerung
Die Hydraulik der Spuranreißersteuerung ist im-
mer mit "Maschine Heben" kombiniert und kann
bei klappbaren Maschinen mit einem Zusatz-
block "Maschine Klappen" erweitert werden.
Diese Daten können mit den linken "CE" Tasten Auf der ersten Arbeitsseite kann mit dem Sym-
je Dosiergerät komplett gelöscht oder mit den bol (1) Spuranreißersteuerungen zur Auswahl
rechten "CE" und den Pfeiltasten einzeln aus- umgeschaltet werden.
gewählt und auf 0 zurückgestellt werden. Die ausgewählte Funktion wird im Display bei
(2) angezeigt.
Zurück zum Säprogramm. Erste Zusätzlich wird bei (3) die gewählte Hydraulik-
"Arbeitsseite". funktion dargestellt.
2 3
33
34
Die Halbseitenabschaltung muß dann im Menü Die gesamte Arbeitsbreite ist wieder verfügbar,
"Konfiguration 1" mit den + und - Tasten aus- sobald nochmals auf die gleiche Taste gedrückt
gewählt werden. wird und im Display wieder die gesamte Maschi-
Danach erscheint ein weiteres Auswahlfenster, ne sichtbar ist.
hier muß dann zwischen "Linak" und "Klappen"
gewählt werden.
Je nach Bauart sind der Linak Verstellmotor an
der Fallschleuse oder die Klappen am Verteiler-
turm zur Abschaltung eingebaut.
2
3
35