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1 Mathemodus

1.1 Grundlagen
1.1.1 Tiefgestellte Symbole

Die Fibonacci-Folge ist für 𝑛 ≥ 2 durch das rekursive Bildungsgesetz

𝑓𝑛 = 𝑓𝑛−1 + 𝑓𝑛−2

mit den Anfangswerten 𝑓0 = 0 und 𝑓1 = 1 definiert.

1.1.2 Wurzeln

Den Satz des Pythagoras kann man auch schreiben als


√︁
𝑐 = 𝑎2 + 𝑏2

schreiben.

1.1.3 Brüche

Brüche multipliziert man gemäß


𝛼 𝛾 𝛼𝛾
· = (1)
𝛽 𝛿 𝛽𝛿

1.1.4 Bruch und Wurzel

Die Amplitude einer erzwungenen Schwingung ist gegeben durch:


𝜇
𝐴(𝜔) = √︂
𝜔02 𝜔 2
(𝜔20 − 𝜔2 ) 2 + 𝑄2

1
1.2 Horizontales Ausrichten ohne und mit Nummerierung
1.2.1 Matrizen

Die Drehmatrix 𝑅 𝜑 für eine Drehung im R2 um einen Winkel 𝜑 ist gegeben durch
 
cos 𝜑 − sin(𝜑)
𝑅𝜑 =
sin 𝜑 cos(𝜑)

Siehe den Quelltext, wie die folgenden Matrizen mit den amsmath-Umgebungen
pmatrix, bmatrix und vmatrix erstellt wurden:

      1 2 3
1 1 2 3 1 sin(𝑥)
; ; ; 4 5 6 .
2 4 5 6 4 5 7 8 9

1.2.2 Mehrzeilige Gleichungen

Hier eine einfache Gleichungsumformung:

4𝑥 2 − 1 = 15 (2)
2
𝑥 =4 (3)
𝑥 = ±2 (4)

1.3 Text im Mathemodus


1
𝑝= für 0 ≤ 𝑞 < 1
1−𝑞

2
2 Und jetzt Sie
2.1 Brüche
Für Abbildungen an Sammellinsen gilt
1 1 1 𝐵 𝑏
+ = und = =𝛾
𝑔 𝑏 𝑓 𝐺 𝑔

2.2 Vektoren
Das Skalarprodukt zwischen 2 Vektoren ist:
   
𝑎 𝑏
𝑎® · 𝑏 = 1 · 1
® (5)
𝑎2 𝑏2
= | 𝑎| ® · cos(𝛼)
® · | 𝑏| (6)

2.3 Ableitung nach der Zeit


Die Differentialgleichung für die freie, ungedämpfte Schwingung lautet:

𝑥¥ + 𝜔20 𝑥 = 0

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