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2. beim
3. die
4. über
5. und
6. anschließend
7. Im Rahmen
8. dahin
Berufsbild Pflegeexpertin APN (Advanced Practice Nurse) in Deutschland,
Österreich und der Schweiz
1. welche
2. ab
3. Dieser
4. Als
5. innerhalb
6. Auf
7. Über
8. deshalb
Gesprächsprotokoll vom 1.4.
Betrifft: Dekubitusprophylaxe
Patient: Matthias Meier, geb. 13.3.1982
Nach einem ausführlichen Gespräch aller anwesenden Personen wird
hiermit schriftlich Folgendes festgehalten:
Bei Herrn Meier liegt nach einem Motorradunfall im vergangenen August eine
Querschnittslähmung ab
5. Halswirbel (42) kompletten Sensibilitätsverlusts vor. Ein selbstständiger
Positionswechsel ist dem Patienten deshalb nicht möglich. Schmerzreize werden wegen der
Schädigung der Nervenbahnen nicht wahrgenommen.
Nachts hat der Patient eine Wechseldruckmatratze, (43) er gut toleriert. Tagsüber sitzt er
auf eigenen Wunsch ausschließlich im Elektrorollstuhl (44) er mit dem Kinn steuert.
Einen mehrmaligen Lagewechsel (45) der Tagesstunden (z.B.
Wechsel vom Rollstuhl ins Bett in der Mittagszeit) lehnt Herr Meier konsequent ab. Lediglich im
Rahmen von physiotherapeutischen Maßnahmen ist er bereit, den Rollstuhl zu verlassen.
Herr Meier wurde ausführlich über sein sehr hohes Dekubitus Risiko informiert, besonders im
Sakralbereich (46) das lange Sitzen und die damit verbundenen
Gesundheitsrisiken. Er ist jedoch (47) unterschiedlicher Angebote zur Lageveränderung
und Mobilisation nicht bereit. Er möchte (48) nicht immer wieder zu diesen
Maßnahmen aufgefordert werden. Auch die Angehörigen (Eltern und Bruder des Patienten)
konnten ihn nicht umstimmen.
Von Seiten des ärztlichen und pflegerischen Teams kann (49) die gesundheitlichen
Folgen keine Verantwortung mehr übernommen werden. Herr Meier ist selbstbestimmt und
daher für die Folgen seines Tuns selbst verantwortlich. Auf seine Bitte leistet sein Vater die
Unterschrift unter diesem Protokoll.
42. einschließlich
43. die
44. den
45. während
46. durch
47. trotz
48.außerdem
49. für
Dokumentation auf der geriatrischen Station des Landeskrankenhauses
Beltburg
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Sachverhaltsdarstellung:
Werner Müller leidet an Demenz und ist eingeschränkt zeitlich und örtlich orientiert. Ohne
ersichtlichen 2) hielt er seinen gewohnten Sitznachbarn am Tisch, den Bewohner
Paul Schmidt, plötzlich für einen Rivalen aus der Jugend und beschimpfte ihn, in seine Freundin
weggenommen zu haben. Als Herr Schmidt zu erklären versuchte, dass es sich um eine
3) handeln müsse, wurde Herr Müller aggressiv und griff den Mitbewohner tätlich an.
Er fügte Herrn Schmidt eine
4) Kratzwunde an beiden Armen zu. Weitere Übergriffe konnten durch das
Eingreifen des 5) Personals (Pfleger Tobias Haas, Praktikantin Simone Geiger)
verhindert werden. Herr Müller wurde auf sein Zimmer begleitet, ließ sich aber nur sehr schwer
6) und rief immer wieder nach seiner Jugendfreundin „Lotte”. Erst durch das
Eintreffen seiner Ehefrau konnte die Situation schließlich beruhigt werden. Sie konnte die
Ursache des Geschehens auch nicht erklären.
Herr Müller ist bisher nicht durch 7) gegen sich oder andere aufgefallen. Er
konnte sich an den Zwischenfall bei Eintreffen seiner Gattin auch gar nicht mehr erinnern.
Herrn Schmidts 8) wurde mit einem Wunddesinfektionsmittel gereinigt, verbunden
und dokumentiert. Sie wird außerdem morgen bei einer 9) dem betreuenden Arzt, Dr.
Wismar, gezeigt. Herr Schmidt zeigte 10) für das Verhalten seines Mitbewohners,
möchte aber in Zukunft nicht mehr neben Herrn Müller sitzen, um weitere Vorfälle dieser Art
zu vermeiden.
4. a. minderwertige
b. obere
c. oberflächliche
ANSWER KEY
GERIATRISCHEN STATION
1. Zwischenfall
2. Grund
3. Verwechslung
4. Oberflächliche
5. anwesenden
6. beruhigen
7. Aggressionen
8. Verletzung
9. Routinevisite
10.Verständnis
Dokumentation eines Anleitungsgesprächs mit Angehörigen:
Sohn und Schwiegertochter von Frau Eisler erhielten heute von Schwester Steiner
Informationen zur Pflege ihrer Mutter, die Mitte nächster Woche entlassen und zu Hause
zweimal täglich von einem mobilen Pflegedienst betreut werden soll. Der Pflegedienst wird
die Familie vor allem bei der (50) der Patientin unterstützen. Frau F. vom Pflegedienst
„Home Care” war bereits hier, um Frau Eisler kennenzulernen und sich über notwendige
(51) zu informieren.
Da die Familie den größten Teil der Pflege selbst übernimmt, wurde sie umgehend informiert
über den (52) mit der PEG-Sonde und der dazugehörigen (53) die erforderliche
Mund- und Hautpflege und verschiedene Maßnahmen der (54) im Tagesablauf. Frau
Eisler wird zu Hause Ergotherapie und Physiotherapie erhalten. Die Therapeuten werden die
Familie gesondert beraten hinsichtlich (55) von Muskelaufbau and Handmotorik. Da noch
keine Logopädin gefunden wurde, die Frau Eisler bezüglich ihres Schluckproblems betreuen
könnte, wurden den Angehörigen auch einfache Übungen zum Training der (56) erklärt,
die sie mit der Patientin durchführen können.
Für die (57) der Nahrung steht der Patientin eine Ernährungspumpe zur Verfügung,
in dessen Bedienung die Familie ebenfalls eingewiesen wurde. Ausdrücklich wurde darauf
hingewiesen, dass Frau Eisler immer wieder zu Hautproblemen neigt und in der
Vergangenheit mehrmals einen Pilzbefall am Stoma hatte. Die (58) des Oberkörpers ist
wegen des Refluxes für zwei Stunden nach jeder Mahlzeit beizubehalten. Die Angehörigen
wurden darüber informiert, dass Frau Eisler wegen
(59) keinesfalls kurz vor dem Schlafengehen bzw. im Liegen ihre
Sondenkost erhalten darf.
59. a. gefährlichen
Schluckaktes
b. möglicher Aspiration
c. möglicher
Schluckgefahr
ANSWER KEY
ANLEITUNGSGESPRÄCHS MIT ANGEHÖRIGEN
51. Körperpflege
52. Umgang
53. Sondenkost
54. Mobilisation
55. Förderung
57. Verabreichung
58. Hochlagerung
Folgender klinischer Zwischenfall wird im Zusammenhang mit der Rektoskopie der oben
genannten Patientin dokumentiert:
Frau Stocker wurde heute um 08.30 Uhr (50) zur Rektoskopie in unserer endoskopischen
Abteilung übernommen. Nach der allgemeinen (51) , Monitorisierung und Sedierung
erfolgte der unkomplizierte Verlauf des Eingriffs unter anfangs (52) Vitalparametern.
Zu Ende des Eingriffs fiel zunächst ein (53) Herzschlag (56/min) auf sowie kapillare
Sauerstoffwerte im unteren (54) (89%).
Rasch kamen leichte Herzrhythmusstörungen bei der sedierten Patientin hinzu.
Bei der sofortigen Kontrolle stellte sich heraus, dass die Wärmematte während des Eingriffs
ausgefallen war, ohne akustisch zu alarmieren. Die mangelnde Heizleistung des Gerätes führte
zu einem
(55) der Körpertemperatur bei der Patientin. Frau Stocker wies zu diesem
Zeitpunkt (9.15 Uhr) eine Körpertemperatur von 34,0 Grad auf. Die Reaktion auf die fehlende
Wärmezufuhr wurde verstärkt durch (56) und zarte Statur der älteren Dame.
Frau Stocker wurde unter Monitoring (Ösophagussonde, EKG-Monitor, Pulsoximeter) und
(57) von 61/min über eine Nasensonde sicherheitshalber zur (58) zunächst auf die
Intensivstation verlegt. Unter Wärmezufuhr und Infusion stabilisierte sich der Zustand der
Patienten rasch. Es traten keine weiteren Komplikationen auf. Sie konnte noch am Abend nach
dem (59) auf die internistische Station 3A zurückverlegt werden.
50. nüchtern
51. Vorbereitung
52. stabilen
53. verlangsamter
54. Normbereich
55. Absinken
56. Mangelernährung
57. Sauerstoffmangel
58. Überwachung
59. Eingriff
Hygiene-Kurzinfo “Patientinnen mit ESBL-Keimen”
ESBL sind meist ungefährliche Darmkeime, die eigentlich keine Beschwerden verursachen. “Extended
spectrum beta-lactamases” (ESBL) steht dabei für Enzyme, die diese Bakterien
(50) gegen übliche Antibiotika machen können. Einige Arten fuhren daher bei Risikogruppen
(Schwangere, kleine Kinder, Seniorinnen, abwehrgeschwächte Personen) zu langwierigen und
schweren Erkrankungen.
Dabei sind die sonst (51) Antibiotika erfolglos.
Bisher sind Studienergebnisse und Datenlage zu diesen noch relativ jungen Problemkeimen
noch unzureichend. Ihre (52) muss auf jeden Fall verhindert werden.
ESBL-Keime treten nicht epidemisch auf. Isolierende Maßnahmen von infizierten Bewohnerinnen wie
Isolierung oder Einschränkungen bei der (55) am Sozialleben sind daher nicht sinnvoll.
Dennoch sind Hygieneregeln einzuhalten. Da es sich bei ESBL-Keimen um Problemkeime handelt,
sind die Maßnahmen denen bei MRSA sehr ähnlich. Dazu gehört vor allem die Händehygiene. Auch
mit Einmalhandschuhen sind die Hände nach der Pflege von ESBL-Trägerinnen immer zu
desinfizieren.
Dabei dürfen nur Mittel mit (56) Wirkung eingesetzt werden. Ein häufiger Wechsel der
Pflegeperson ist bei diesen Patientinnen zu vermeiden.
Aus Datenschutzgründen werden die (57) von ESBL-Patientinnen nur dann weitergegeben,
wenn z.B. die (58) in andere Institutionen, der Transport mit einem Rettungsmittel oder der
Besuch einer Arztpraxis anstehen, wo weitere Personen aus Risikogruppen betroffen sein könnten.
Neuzugänge im Haus sind immer auf ESBL zu untersuchen bzw. sollten aus der vorigen Institution
einen (59) Befund mitbringen.
59) a. negativen
b. neutralen
c. positiven
ANSWER KEY
HYGIENE
50. anfällig
51. wirksamen
52. Ausbreitung
53. Infizierte
54. begünstigen
55. Teilnahme
56. nachgewiesener
57. Namen
58. Verlegung
59. negativen
Pflegerischer Kurzbericht der Kardiologischen Station
59) a. geplanten
b. planbaren
c. verplanten
ANSWER KEY
PFLEGERISCHER KURZBERICHT
Nächtlicher Harndrang
Kaum jemand redet darüber, doch viele Menschen aller Altersgruppen leben damit und leiden
darunter.
In Deutschland wachen etwa 5.000,00 Frauen und 3.000,00 Männer (1) als zweimal pro
Nacht aufgrund ihrer vollen Blase auf. Dieses, Nykturie genannte Symptom ist keine natürliche
Folge des Älterwerdens (2) gilt als Krankhaft und sollte abgeklärt und behandelt
werden.
Bei vielen Nykturie Patienten ist ein Mangel an einem bestimmten Botenstoff für die häufigen
(nächtlichen WC) Besuche verantwortlich. Dieser Botenstoff verhindert normalerweise (3) die
Niere auch nachts unverändert weiter Harn produziert. Mit einem sogenannten Blasentagebuch
kann man feststellen, ob ein Solcher Hormonmangel vorliegt. (4) kann diese Ursache mit
der Gabe eines künstlichen Hormons therapiert werden. Am Abend eingenommen, bewirkt es
eine Konzentrierung des Urins und vermindert die nächtliche Hammen etwa ein Drittel.
(5) werden sowohl Lebensqualität als auch Leistungsfähigkeit erhöht. Die
Dauer der ersten Schlafphase steigt um etwa zwei Stunden. (6) Patienten schlafen nach der
Einnahme des Hormons sogar mehr als fünf Stunden durch. Das führt dann auch zu einer
(7) Reduktion des nächtliche Sturzrisikos bei älteren Menschen.
Auch andere Erkrankungen können schuld am nächtlichen Harndrang sein. Dazu zählen die
Zuckerkrankheit, eine überaktive Blase und Herz- oder Nierenschwäche. Auch eine (8)
hohe Trinkmenge vor dem Schlafengehen, oder die Einnahme entwässernder Medikamente
können dazu führen, dass mehr als zwei nächtliche Toiletten besuche notwendig sind.
In diesem Fällen kann ein Blasentagebuch bei der Ursachensuche helfen. Eine exakte Diagnose
ist in jedem Fall notwendig.
1 oefter
2 sondern
3 dass
4 Dann
5 Dadurch
6 Manche
7 deutlichen
8 zu
Protokoll der Teambesprechung vom
Teilnehmer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Entschuldigt: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die Planung des Sommerdienstplans gestaltet sich in diesem Jahr besonders weil eine Kollegin
krankheitsbedingt und eine weitere wegen Schwangerschaft {...} sind.
Es {...} und Mitarbeiter. Das führt zu (1) Engpässen im Nachtdienst und an den
Wochenenden, vor allem dann, wenn sehr (2) Patienten aufgenommen werden. Deren
Zahl steigt erfahrungsgemäß im Sommer bei großer Hitze oft {...}.
{...} auch zu vielen nächtlichen (3) fuhrt. Aushilfe durch Kolleginnen und Kollegen von
den (4) sind in diesem Jahr nicht möglich.
Des Weiteren gute (5) zu gewährleisten, gelten für die Monate Juni bis September
folgende Regelungen für die Erstellung des Dienstplans:
Jede Schicht muss mit mindestens zwei examinierten Pflegekräften und insgesamt mindestens
drei Personen (6) sein, um so die regelmäßige (7) der Patienten und die
Durchführung aller notwendigen Pflegemaßnahmen gewährleisteten zu können. Ein Tausch der
Schicht ist nur nach Absprache mit der Stationsleitung möglich.
Es werden alle Kolleginnen und Kollegen gebeten, auch bei erhöhtem Arbeitspensum die
regelmassige Dokumentation aller (8) durchzuführen.
Die geplante Version des Dienstplans liegt ab Montag zur (9) aus.
10. a. verantwortlich
b. verantwortungsbewusst
c. verantwortungsvoll
ANSWER KEY
PROTOKOLL DER TEAMBESPRECHUNG
1 personellen
2 pflegebedürftige
3 Neuaufnahmen
4 Nachbarstationen
5 Pflegequallitaet
6 besetzt
7 Mobilisation
8 Pflegeleistungen
9 Ansicht
10 verantwortlich
Soziale Anamnese eines Bewohners
Herr Pawel Iwanow, 62 Jahre alt, wird zur Diagnostik bei Veränderungen der
Gedächtnisleistungen (V.a. Korsakow-Syndrom) aufgenommen. Alle Angaben sind dem
Gespräch mit seiner Ehefrau entnommen.
Das Ehepaar ist seit 42 Jahren kinderlos verheiratet, allerdings beschreibt seine Frau die
Beziehung als “nicht so gut.” (1) ihr Mann immer sehr dominant und zeitweise auch
sehr aggressiv ihr (2) gewesen sei.
Herr Iwanow ist Eigentümer einer Firma, die Armaturen für den Sanitärbereich herstellt. Herr
Iwanow hat laut Ehefrau in der Vergangenheit sehr viel Geld damit verdient. (3) besteht
seit Jahren ein Alkoholproblem, das dazu geführt hat, dass er sich immer weniger um die Firma
und seine 12 Mitarbeiter gekümmert hat. Daraus resultierten (4) Geldprobleme, die
mittlerweile auch das private Umfeld beeinträchtigen.
In letzter Zeit hat Herr Iwanow keine Post mehr (5) und sei auch nicht ans Telefon
gegangen. Die Leitung der Firma hat zurzeit sein ältester und längster Mitarbeiter
übernommen. Aber jetzt allerdings auch in Rente gehen wird. Er hat Frau Iwanow (6) ,
dass sich nahezu alle Lieferanten zurückgezogen haben und nicht mehr zur
Zusammenarbeit bereit sind. Ursache dafür sei zum einen, dass Herr Iwanow oft sehr (7)
gewesen ist, und zum anderen, dass die Lieferanten ihr Geld von der Firma Iwanow nicht
mehr zuverlässig erhalten haben.
Gemeinsam mit der Ehefrau hat der (8) Mitarbeiter Herrn Iwanow nun davon
überzeugt, seine Alkoholkrankheit stationär erklären zu lassen.
1. da
2. gegenüber
3. allerdings
4. zunehmend
5. beantwortet
6. informiert
7. beleidigend
8. langjährige
Übergabebericht (Nachtdienst an Frühdienst)
Frau Haslinger hat heute Nacht Übergaben begonnen. Gegen Mitternacht klagte sie bei
meinem Rundgang (1) Kopfschmerzen und Durst. Beim Hinsetzen fühlte sie sich heiß an.
Die Kontrolle der Körpertemperatur ergab 38.9 C axillar. Frau Haslinger erhielt aus ihre
Bedarfsmedikation 15ml Fieberflex-Losung, (2) sie Problemlos schlucken konnte.
(3) Symptome konnten nicht behoben werden. Allerdings kann Frau Haslinger ja
kaum mehr genaue Angaben zu Schmerzen oder anderen Beschwerden machen. Die
Kontrolle der Temperatur um 2 Uhr früh ergab 36.7 C axillar, um 6 Uhr (4) wieder
ansteigend 37.7 C. Frau Haslinger toleriert keine Temperaturkontrolle (5)
Ohrthermometer.
Frau Igler hatte eine schlaflose Nacht. Sie gibt an, wegen ihren starken Rückenschmerzen
nicht liegen zu können aber auch ihre Lage nicht ohne Hilfe verändern zu können. Sie erhielt
die gestern vom Hausarzt angeordnete Dosis Analgetika (stehe Medikamentenplan)
allerdings (6) sichtbaren Erfolg. Auch die wiederholte Unterstützung bei der
Lageveränderung und der Einsatz
(7) Lagerungshilfsmittel brachten keine Besserung. Bitte heute dringend
nochmals vom Arzt anschauen lassen. Frau Igler schlaft sonst zwischen etwa 23 und 5 Uhr
gut. Sie scheint erhebliche Probleme mit der Wirbelsäule zu haben.
Frau Witting hat heute Nacht sehr gut schlafen. Die Umstellung der Medikamente scheint zu
wirken. Sie ließ sich gegen 22 Uhr zu Bett bringen und schlief beim Musikhören rasch ein
(8) gegen. 5 Uhr werde sie wieder wach und beschäftigt sich seither mit ihren
Fotoalben.
1. über
2. die
3. alle
4. allerdings
5. mit
6. ohne
7. von
8. erst
Überleitungsbericht