Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1. KOMMUNIZIEREN
Die Bewohnerin benötigt eine/keine Brille.
… benötigt ein/kein Hörgerät.
… kann sich mitteilen und ihre Wünsche äußern.
… ist sowohl zeitlich, räumlich, situativ als auch zur Person orientiert.
… ist weder zeitlich noch räumlich orientiert.
… ist schwerhörig / taub / stumm / blind.
… hat Sprachstörungen.
… hat Sichtfeldeinschränkungen.
… benötigt ein Hörgerät, kann es aber nicht handhaben. Deswegen ist eine vollständige
Übernahme erforderlich.
…. Ist schwerhörig, deswegen benötigt sie ein Hörgerät.
Da der Bewohner Sichtfeldeinschränkungen hat, benötigt er eine Brille.
2. SICH BEWEGEN
Die Bewohnerin kann sowohl selbstständig aufstehen, zu Bett gehen, stehen als auch
sitzen, laufen und sich hinsetzen. Sie kann aber nicht selbstständig die Lage im Bett
verändern.
… kann weder selbständig gehen noch stehen. Hierzu benötigt sie Hilfsmittel.
… benutzt keine Hilfsmittel.
… geht nicht gern spazieren.
… geht jeden Tag spazieren.
… mag körperliche Aktivitäten (nicht).
Bei der Bewohnerin sind Kontrakturen vorhanden. Sie hat eine Spitzfußstellung.
Bei der Bewohnerin ist Dekubitus vorhanden.
Die Bewohnerin ist sturzgefährdet.
Bei der Bewohnerin besteht ein Sturzrisiko // eine Sturzgefahr.
Die Bewohnerin ist bettlägerig.
4. SICH PFLEGEN
Der Bewohner mag besonders das Duschen. // Im Bereich der Körperpflege mag der
Bewohner Vollbad.
… benutzt folgende Körperpflegemittel: …. Diese besorgt die Familie des Bewohners.
… rasiert sich immer nass / trocken.
… wäscht seine Haare jeden Tag.
… benötigt Hilfe sowohl bei der Fußpflege als auch bei der Zahnpflege.
… benötigt Hilfe weder bei der Fußpflege noch bei der Zahnpflege.
… schminkt sich (nicht).
… benötigt vollständige Übernahme sowohl beim Duschen als auch bei der Rasur.
… neigt zu starkem Schwitzen. // Er schwitzt viel
Die Intimpflege wird von dem Bewohner selbst übernommen.
Die Mund- und Zahnpflege muss von den Pflegekräften übernommen werden.
6. AUSSCHEIDEN
Es gibt keine festen Zeiten, zu denen der Bewohner gewohnheitsmäßig die Toilette
aufsucht. // Der Bewohner geht immer morgens/nach dem Frühstück auf die Toilette.
Er benötigt (keine) Hilfe beim Toilettengang. // Der Bewohner muss zur Toilette begleitet
werden.
Er kann Blase und Darm nicht kontrollieren = er ist urin- und stuhlinkontinent. Daher
benötigt er Vorlagen, die er aber nicht selber anwenden kann.
Er ist zeitweise urininkontinent.
Er neigt zu Infektionen, deshalb ist die tägliche Intimpflege sehr wichtig.
… hat einen Anus praeter.
… kann Toilette nicht selbstständig benutzen. Dabei benötigt er Unterstützung.
7. SICH KLEIDEN
Die Bewohnerin trägt am Tag gerne Freizeitkleidung, in der Nacht trägt sie ein
Nachthemd.
Die Bewohnerin wünscht, dass ihre Wasche jeden Tag gewechselt wird.
… braucht Hilfe bei der Kleiderauswahl und zieht sich wegen der Desorientiertheit öfter
aus.
… benötigt Unterstützung beim Ausziehen, da sie die Kleidung nicht über Kopf ausziehen
kann.
… kann sich selbständig aus- und anziehen.
… kann Verschlüsse nicht handhaben.