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2018
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„Im modernen demokratischen Rechtsstaat ist die staatliche Souveränität für sich genommen kein
Selbstzweck. Sie trägt der Erfüllung fundamentaler Werte, die ein demokratischer Rechtsstaat verkör-
_______________________________________________________________________________________
111
BVerfG NJW 2009, 2267 (2288), Ziff. 361 ff.; zust. Schützendübel, EU-Verordnungen in Blankettstraf-
gesetzen, 2012, S. 41; vgl. auch Landau, NStZ 2013, 199 („substantielle Nachweise“); krit. Böse, in: Böse,
2013, § 4 Rn. 19, der dem Unionsgesetzgeber einen Beurteilungsspielraum zugesteht; ähnlich Vogel, in:
Ambos, 2011, S. 46.
112
Unterscheide den (alten) „Rat“ der Fachminister (Art. 16 EUV) vom neuen, aufgewerteten „Europäi-
schen Rat“ (Art. 15 EUV). Der Rat unterhält zu seiner Unterstützung eine Reihe von Arbeitsgruppen, u. a.
die Arbeitsgruppe zu materiellen Strafrechtsfragen (DROIPEN) oder den Ausschuss nach Art. 36 EUV
(Comité de l’article trente-six du traité UE = CATS), s. näher F. Meyer, S. 308.
113
BVerfG NJW 2009, 2267 (2288 f.), Ziff. 363, (2295) 419; hierzu Hahn, EuZW 2009, 760 f.; Gärditz,
in: Böse, 2013, § 6 Rn. 29 ff.
114
BVerfG NJW 2009, 2267 (2289), Ziff. 365, (2295), Ziff. 418; hierzu Hahn, EuZW 2009, 761 f.;
F. Meyer, in: Böse, 2013, § 25 Rn. 42 f.; F. Meyer., S. 320; generell zur Rolle des deutschen Vertreters im
Rat: v. Arnauld/Hufeld/Rathke, 6. Abschn., Rn. 12 f.
115
BVerfG NJW 2009, 2267 (2272 ff., 2284 ff.), Ziff. 240 ff. und 331 f.; dazu Zimmermann, Jura 2009, 849;
Schorkopf, EuZW 2009, 721; Herdegen, EuropaR, § 10 Rn. 28; Sauer, ZRP 2009, 195; Haratsch, ZJS 2010,
127; Noltenius, ZStW 122 (2010), 611 ff., 622 ff.; krit. Vogel wiedergegeben bei Bettels, ZStW 124 (2013),
877; vgl. auch F. Meyer, S. 349 f.: „Netz […], das für den eigenen Anspruch zu große Maschen hat“ (S. 350).
Vgl. zu Friktionen zwischen deutschem und europäischem Strafrechtsverständnis Vogel, JZ 2012, 25. Vor
dem Hintergrund des Lissabon-Urteils zur Bedeutung der Verfassungsbeschwerde für die Verteidigung
Schorkopf, in: Ambos, 2011, S. 113 ff.
116
BVerfG NJW 2013, 1499. S. a. schon die Beschränkung der ultra-vires-Kontrolle auf qualifizierte Kom-
petenzverstöße in BVerfG NJW 2010, 3422.
117
Krit. auch Latzel, FAZ v. 3.5.2013, S. 7; dazu auch Thym, NVwZ 2013, 890. Krit. zur generellen Vor-
lagepraxis Vogel, JZ 2012, 26. Zum Verhältnis von BVerfG und EuGH: Voßkuhle, NJW 2013, 1330 f.; vgl.
auch Landau, NStZ 2011, 546 (Lissabon-Entscheidung als „Angebot zum Dialog“). Im Übrigen sind die
deutschen Gerichte (insb. die unterinstanzlichen) durchaus vorlagefreundlich, s. Wolter, Vorabentscheidungs-
verfahren, 2011, S. 76.
118
→ Fn. 92. S. a. Krämer, in: Fischer-Lescano et al., S. 12 ff.; Kruma, in: Guild et al., S. 42 ff.
119
Ústavní Soud, 2008/11/26 – Pl. ÚS 19/08, para. 97 (Übers. aus dem Englischen).
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Europäisches Strafrecht
im engeren Sinne (EU) im weiteren Sinne
(ehem.) 1. Säule (EG): (ehem.) 2. u. 3. Säule: Europarat
• supranationales Recht Ehemals intergouverne- Eine internationale Orga-
• Vorrang des EG-Rechts mentale Kooperation nach nisation, die Abkommen
• Hinweis: Durch den Ver- völkerrechtlichen Regeln; für die Mitgliedstaaten er-
trag von Lissabon tritt die jetzt „vergemeinschaftete“ arbeitet.
EU an die Stelle der EG PJZS (Art. 3 II EUV nF,
(Art. 1 EUV). 67 ff. AEUV)
1. Grundlagen
Der rechtliche Ausgangspunkt hat sich mit dem Lissabonner Vertrag nicht geän- 19
dert:140 Nach dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung (Art. 5 Abs. 1 und 2
_______________________________________________________________________________________
139
Vgl. Hecker, 2015, § 1 Rn. 9 ff., 39; ähnlich Flore, S. 14 f.; für eine breitere argumentationstheoretische
Fundierung statt eines zu technisch-dogmatischen Ansatzes Sánchez Lázaro, GA 2014, 663 f.
140
Zur alten Rechtslage s. 2. Aufl., § 11 Rn. 1 ff.
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2. Im Rahmen der EU
25 a) Grundlagen, insbesondere Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung. Die
Europäisierung des nationalen Strafrechts durch Rechtsakte der EU erfolgt vor allem durch
Harmonisierung von materiellem und prozessualem Recht und durch Rechtsakte der Uni-
on zur gegenseitigen Anerkennung strafrechtlicher Entscheidungen. Vormals war die Re-
gelung strafrechtlicher Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten nur auf intergouvernementaler
Grundlage im Bereich der Dritten Säule der PJZS möglich (siehe dazu 2. Aufl., § 12
Rn. 1 ff.). Durch die Vergemeinschaftung der Dritten Säule durch den Vertrag von Lissa-
bon (→ Rn. 9) erfolgt die Regelung der PJZS nun im Rahmen des Raums der Freiheit,
der Sicherheit und des Rechts (Art. 67 AEUV) auf Unionsebene,183 wobei der Euro-
päische Rat „strategische Leitlinien“ festlegen kann (Art. 68 AEUV).184
_______________________________________________________________________________________
Rn. 44 ff.; wohl auch Satzger, 2016, § 8 Rn. 26; Satzger, in: Böse, 2013, § 2 Rn. 14; anders aber wohl
Streinz/Satzger AEUV Art. 83 Rn. 4. Offen gelassen bei Mansdörfer, HRRS 2010, 11 (18).
178
Vogler, Jura 1992, 587 f.; vgl. auch HdB-EuStrafR/Schomburg § 3 Rn. 22 ff.; De Vel, in: Muller/
Zouridis, Law and Justice, 2012, S. 247 ff.
179
Vogler, ZStW 79 (1969), 113 f.; Vogler, Jura 1992, 586.
180
ZB das Committee of Experts on the Operation of European Conventions in the Penal Field (PC-OC),
der Council for Penological Co-operation (PC-CP), die Ad hoc Drafting Group on Dangerous Offenders
(PC-GR-DD), das Committee of Experts on Trafficking in Human Organs, Tissues and Cells (PC-TO) oder
die Ad hoc Drafting Group on Transnational Organised Crime (PC-GR-COT), vgl. auch http://www.
coe.int/t/DGHL/STANDARDSETTING/CDPC/default_en.asp, zuletzt abgerufen am 6.9.2014.
181
Vogler, Jura 1992, 586.
182
Zur vollständigen Auflistung der 221 Europarats-Abkommen s. http://conventions.coe.int, zuletzt ab-
gerufen am 6.9.2017.
183
Zu den Zielen der EU in diesem Bereich Sieber, ZStW 121 (2009), 3 ff. Krit. zum Verhältnis der drei
Bestandteile zueinander in der europäischen Sicherheitspolitik Kaiafa-Gbandi, EuCLR 1 (2011), 10. Aus
sprachlich-juristischer Sicht Tiberi, in: Ruggieri, S. 9 ff.; Spiezia, in: Ruggieri, S. 23 ff. (sowohl die Bedeu-
tung verschiedener Sprachen für die Identität der Union als auch die damit verbundenen Probleme für die
Kooperation aufzeigend).
184
Zur schwierigen Umsetzung von Art. 68 AEUV und möglichen neuen post-Stockholm-Leitlinien Sa-
lazar, eucrim 2014, 22 ff.; zu den Eckpunkten eines zukünftigen post-Stockholm-Programms Herlin-Karnell,
eucrim 2014, 28 ff.; zum Erfordernis von Rahmenbedingungen für eine europ. Kriminalpolitik Parisi/
Rinoldi, eucrim 2015, 111 ff.; zur Notwendigkeit einer tatsachenbasierten Kriminalpolitik, Pérez Cepeda/
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I. Vorbemerkungen
30 Formal betrachtet existierten seit Gründung der EU zwei Rechtsordnungen, nämlich
das (originäre) Gemeinschaftsrecht der EGen und das (neue) Recht der Union. Mit dem Lissa-
bonner Vertrag wurde nicht nur die „Union“ zur Rechtsnachfolgerin der EG (Art. 1
UAbs. 3 EUV), sondern mit dem (refomierten) EUV und dem AEUV zugleich ein ein-
heitliches Unionsrecht geschaffen; auf diese Verträge „begründet“ sich die Union (Art. 1
Abs. 2 AEUV). Quellen des primären Unionsrechts sind also der AEUV und der EUV
als die Gründungsverträge der „neuen“ Union nebst Anhängen und Protokollen als ge-
schriebenes (primäres) Unionsrecht.210 Das alte Recht gilt bis zu seiner Aufhebung, Nich-
_______________________________________________________________________________________
206
Klip, 2016, S. 35, sieht in der „approximation“ eine weniger weitgehende Form der „harmonisation“,
muss aber zugeben, dass sich beide nicht eindeutig abgrenzen lassen.
207
Allg. krit. zu Sinn, Funktionen und Wirkung der Harmonisierung Klip/van der Wilt, Harmonisation
and harmonising measures in criminal law, 2002; Klip, NStZ 2000, 626; Klip, 2011, S. 38 ff.; Ramos, in: Klip,
2011, S. 38 ff.; Weyembergh, L’harmonisation des législations etc., 2004, S. 124 f.; Weyembergh., MJ 12 (2005),
170 ff.; zu den Problemen im Hinblick auf das materielle Strafrecht vgl. Ambos, MaastJECompL 12 (2005),
173 ff.
208
MüKoStGB/Ambos Vor §§ 3–7 Rn. 7; Jung, JuS 2000, 420.
209
Vgl. MüKoStGB/Ambos Vor §§ 3–7 Rn. 7 mwN; zur Einflußnahme und Umsetzung in Großbritan-
nien vgl. Spencer/Padfield, RSC 2006, 544 ff.
210
Fischer, 2008, Rn. 134; Oppermann/Classen/Nettesheim EuropaR § 9 Rn. 22 ff.; Herdegen EuropaR § 8
Rn. 4 ff.; Nicolaysen, i, S. 38. Zur Auslegung des EU-Rechts Schroeder, JuS 2004, 180.
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