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S c h i l d d r ü s e

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Nebenschilddrüse
Vorbemerkungen
Die Schilddrüse ist eine Hormondrüse, hat grob gesagt die Form eines
Schmetterlings und liegt unterhalb des
Kehlkopfes vor der Luftröhre.
Angeregt durch das Hormon Thyreotropin
(TSH), das im Vorderlappen der Hirnan-
hangdrüse produziert wird, produziert das
entodermale Schilddrüsengrundgewebe
Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3).
Beide erhöhen den Stoffwechsel und sind
sozusagen „Aktivitätshormone“.
Des Weiteren produziert die Schilddrüse das Hormon Calcitonin, das
den Kalziumspiegel senkt. Das Calcitonin ist der Gegenspieler, des
Parathormons das in der ebenfalls entodermalen Nebenschilddrüse
produziert wird und den Kalziumspiegel hebt.
Entwicklungsgeschichtlich
waren Schilddrüse und
Nebenschilddrüse zu-
nächst exokrine Drüsen
und gaben ihre Hormone
über die ektodermalen
Schilddrüsenausführungs-
gänge in den Darm ab.
Heute werden die Hormo-
ne direkt ins Blut (endo-
krin) abgegeben und die Schilddrüsenausführungsgänge, die man sich
wie Gallengänge vorstellen darf, haben keine Funktion mehr.
Dr. Hamer hat herausgefunden, dass sie auf den sogenannten Ohn-
mächtigkeitskonflikt reagieren.
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Nach den 5 biologischen Naturgesetzen unterscheiden wir drei
Arten von Schilddrüsen/Nebenschilddrüsen-Symptomatiken.

1. Schilddrüsengrundgewebe
Schilddrüsenentzündung,
Schilddrüsentumor (Adeno-Ca)  Kropf (Struma)
Brocken-Konflikt  (dass man zu langsam ist)
Rechter Schilddrüsenlappen  einen Brocken nicht bekommen,
weil man zu langsam ist!
Linker Schilddrüsenlappen  einen Brocken nicht loswerden,
weil man zu langsam ist!
Betroffenes Gehirnareal  Stammhirn
Inneres Keimblatt  Entoderm
CA- / Konflikt-aktive Phase
Zunächst Funktionssteigerung! Danach Wachstum eines blumenkohlartigen
Adeno-Tumors der sekretorischen Qualität  harter Kropf (Struma)
Symptome: Erhöhte Thyroxin-Werte (T3, T4), beschleunigter Stoffwechsel,
Unruhe, Hitzegefühl, eventuell Atemnot wegen Raumanforderung
(ohne Husten und Heiserkeit)!
Regenerations- / Heilungsphase
Funktionsnormalisierung! Meistens bleiben die derben, knotigen Schilddrüsen-
tumore bestehen und werden eingekapselt. Sobald Pilze und Pilzbakterien
Zugang bekommen, werden sie entzündlich (tuberkulös-verkäsend) abgebaut.
Bei kleinerer, bzw. kürzerer Symptomatik haben wir es in der Regenerations-
/Heilungsphase lediglich mit einer Schilddrüsenentzündung zu tun.
Symptome: Schwellung, Rötung, Schmerzen, Fieber, Nachtschweiß!
Biologischer Sinn
Durch mehr Thyroxin im Blut wird das Individuum schneller.
Bemerkungen
 Der Thyroxinwert steigt in der CA-Phase und sinkt in der Regenerations-
phase eines jeden beliebigen Sonderprogrammes (SBS) vorübergehend.
 Bei der Konfliktsuche ist wichtig zu wissen, dass die Schilddrüsenlappen für
unterschiedliche Ziele reagieren. Wie bei der Brockensymptomatik üblich
reagiert der rechte Lappen mit Überfunktion um einen Brocken (etwas was
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ich brauche) aufzunehmen und der linke um einen Brocken (etwas ge-
fährliches/ungutes) loszuwerden. In beiden Fällen findet für das jeweilige
Ziel eine Stoffwechselbeschleunigung statt.
 Die Hormone TSH, T3 und T4 sind im Blut gut messbar. Bei den Messungen
achtet man heute nicht mehr so sehr auf das T3 und das T4, sondern mehr
auf das TSH und somit mehr auf das die Schilddrüse steuernde Hormon.
Das T3 und T4 sind in Bezug auf tägliche Probleme schon von sich aus sehr
flexibel (siehe Punkt 1 der Bemerkungen).
 Ist das TSH erhöht und T3 und T4 normal, spricht man von einer Unter-
funktion, ist das TSH niedrig und T3 bzw. T4 normal oder leicht erhöht
spricht man von einer Überfunktion. Man schaut also mit auf das steuern-
de Hormon, da man glaubt, dass T3 und T4 erst bei langen und schweren
Prozessen problematisch werden.
 T4 (Tyroxin) ist ein „Brandbeschleuniger“ und bewirkt einen erhöhten
Energieumsatz in den Zellen.
 T3 (Trijodtyronin) ist ein Prohormon, das in der Leber ebenfalls zu T4
umgewandelt werden kann.
 Beide Hormone haben, sofern sie nicht verbraucht werden, wieder eine
hemmende Wirkung auf die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und den Hypo-
thalamus. Nicht verbrauchte Hormone wirken also wieder gleichzeitig als
Bremse für die Produktion. Dies wird als hormonelles Gleichgewicht
(Homöostase) bezeichnet.
 „Hängt“ ein Patient in der Konflikt-Aktivität so spricht man von einer
Schilddrüsenüberfunktion und es kommt zu den in der aktiven Phase
bekannten Symptomen noch andere hinzu. Meistens haben diese Men-
schen auch einen Kropf. Durch den ständig gesteigerten Stoffwechsel
haben sie Heißhunger, warme, feucht-gerötete Haut und einen erhöhten
Puls. Typisch sind auch die hervortretenden und weit geöffneten Augen 
„Morbus Basedow“. Diese Menschen sind auch oft wärmeempfindlich,
haben Schlaf- und Konzentrationsstörungen und nehmen aufgrund des
hohen Energiebedarfs nicht selten ab.
 Ist die Überfunktion T3/T4 dauerhaft hoch, greift die Schulmedizin mit
T3/T4-Blocker ein, um eine Tyreotoxikose (Schilddrüsenvergiftung mit
Hormonen) zu vermeiden.
 Kommt es zu ständigen Rezidiven oder befinden wir uns in einer hängen-
den Heilung“  (chronische Thyreoiditis /„Hashimoto“) vernarbt das Funk-
tionsgewebe der Schilddrüse zunehmend und wird weniger. Durch das ver-
minderte Schilddrüsengewebe sinken die Thyroxinwerte und wir sprechen
von einer Schilddrüsenunterfunktion. Solche Menschen sind dauernd
müde und antriebslos, kälteempfindlich, haben keinen Appetit und leiden
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unter Verstopfung. Auch trockene, aufgetriebene Haut, eingesunkene
Augen, verringerte Schweißproduktion, Verlangsamung von Puls und Re-
flexen, niedriger Blutdruck, flache Atmung, Gewichtszunahme und hoher
Cholesterinspiegel sind dann oft diagnostiziert.
 Die Antriebslosigkeit hat auch eine psychogene Wirkung. Wenn jemand
meint, er sei depressiv, sollte man bei ihm auch einmal auf die Schilddrüse
schauen (5bN-Zusammenhang Psyche, Gehirn, Organ).
 Es gibt auch eine statistische Korrelation von Schilddrüsenunterfunktionen
und auftretenden Panikattaken. Die Schulmedizin erklärt sich das so, dass
der Körper das fehlende Thyroxin mit Adrenalin auszugleichen versucht
und es dabei zu Balanceproblemen kommen kann. (*Anmerkung siehe
Schilddrüsenausführungsgänge)
 Schilddrüsenunterfunktion wird vor allem bei Frauen (Verhältnis 10 : 1)
festgestellt.
 Liegt eine längere Schilddrüsenunterfunktion in der Kindheit vor, kann es
zu Entwicklungsverzögerungen beim Kind kommen.
 Bei der viel öfter vorkommenden (typisch Mensch) Schilddrüsenunterfunk-
tion führt die Schulmedizin Hormone zu. Dies ist nicht gut, da dem Körper
ein stabiler Wert vorgespielt wird. Dadurch wird die Rückkopplung auf
die Hypophyse verfälscht und diese produziert weniger TSH!
 Es kann also sein, dass Menschen, die Ihr zugeführtes Thyroxin weglassen,
nach ein paar schwierigen Tagen, selbst wieder Thyroxin produzieren,
wenn der Konflikt gelöst ist.

Forschung
Für die Schilddrüsenfunktion (TSH, das in der Hypophyse produziert wird),
gibt es bis jetzt noch keine konfliktiven Erkenntnisse, es gibt aber ein
Hypophysenadenom. In der Konfliktaktivität liegt verstärkte TSH-Produk-
tion vor und in der Lösungsphase verminderte TSH-Produktion. Dann
spricht man von einer zentralen Hypothyreose und es kommt nicht ge-
nügend TSH von der Hypophyse.
Rainer Körner hatte die Idee, dass die TSH-Unterfunktion eventuell mit
dem Nierensammlrohrprogramm (NSP) laufen könnte. Dies würde auch
Sinn machen, da wenn Wasser zurückgehalten wird, es auch Sinn machen
würde, wenn der Stoffwechsel zurückgefahren wird (Tiere  Winterschlaf).
Tatsächlich läuft das NSP auch über die Hypophyse und somit wäre es nicht
abwegig, wenn das Schilddrüsen-Programm auf TSH-Ebene auch mitlaufen
würde.
In der Nephrologie hat man auch statistische Korrelationen zwischen
diesen beiden Symptomatiken entdeckt.
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Beispiel
 Ein etwas älterer Angestellter einer Firma merkt, dass er mit den Jungen im
Betrieb nicht mehr Schritt halten kann. Mit seiner altmodisch-gründlichen
Art kann er die straffen Zeitvorgaben nicht einhalten. Die Firma hätte
gerne einen jüngeren und dynamischeren Mann an seinem Platz und will
ihn in Frührente schicken was er sich seiner Meinung nach allerdings noch
nicht leisten kann. Wochenlang ist er mit der Situation konfliktaktiv und
nach einiger Zeit wird bei ihm ein Schilddrüsen-CA (rechts) festgestellt.
Konflikt  den „Arbeitsplatz-Brocken“ nicht halten können, weil er zu
langsam ist! Der Schilddrüsentumor wird operativ entfernt!
 Ein Hobby-Aktionär wartet mit dem Verkauf von Aktien zu lange und ver-
liert dadurch sein halbes Vermögen. Er ist konfliktiv mit der Situation den
„Aktien-Brocken“ nicht schnell genug losgeworden zu sein. Er entwickelt
einen Schilddrüsentumor am linken Schilddrüsenlappen.

2. Schilddrüsenausführungsgänge
Kropf ohne Thyroxinwert-Veränderung, (euthyreoter
Kropf, euthyreote Zyste, mediale Halszyste)
Ohnmächtigkeits-Konflikt oder Frontalangst-Konflikt
Ohnmächtigkeit  weibliches Empfinden auf eine nahende Gefahr!
Frontalangst  männliches Empfinden vor einer nahenden Bedrohung!
(abhängig von Geschlecht, Händigkeit und Hormonlage)
Betroffenes Gehirnareal  Großhirnrinde
Äußeres Keimblatt  Ektoderm
CA- / Konflikt-aktive Phase
Zellabbau (Ulcera) in der Schleimhautauskleidung der Schilddrüsen-Aus-
führungsgänge. (Es gilt das „innere Hautschema“  IHS)
Symptome: Schmerzhaftes Ziehen in den betroffenen Regionen ist möglich!
Eventuell auch minimal erhöhte Thyroxinwerte.
Regenerations- / Heilungsphase
Wiederaufbau und Vernarbung der Gewebedefekte in den Ausführungs-
gängen der Schilddrüsen.
Symptome: Heilungsschwellung und dadurch eventuell erschwerte Atmung
aber keine Schmerzen. Eventuell Zystenbildung!
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Biologischer Sinn  CA-Phase
Querschnittsvergrößerung der Gänge zwecks besserer Abgabe von Thyroxin.
Bemerkungen
 Diese Art Schwellung wird schulmedizinisch
ebenfalls als Kropf oder als „mediale
Halszyste“ diagnostiziert. Große Zysten
entstehen bei Syndrom!
 Die leicht erhöhten Thyroxin-Werte in der
CA-Phase sind aufgrund der funktionellen
Kopplung mit dem Drüsengewebe möglich.
 Da sich bei dieser Symptomatik die
Thyroxinwerte wie schon angesprochen
lediglich minimal verändern, spricht man in der Schulmedizin von einem
„euthyreoten Struma“ oder von „euthyreoten Zysten“!
 Auch soll die Krankheit schulmedizinisch eine genetisch bedingte Krank-
heit sein. Dies ist unlogisch, wenn die Probleme z.B. erst mit 30 oder 40
beginnen.
 Anmerkung: Ein interessanter Zusammenhang mit den unter der Sympto-
matik des Schilddrüsengrundgewebes angegebenen Panikattaken dürfte
sein, dass die Frontalrelais (somit auch das der Schilddrüsenausführungs-
gänge) in der Epi-Krise psychisch Panikattacken bewirken. Ob dies etwas
mit den Panikattacken der Schilddrüsenunterfunktion zu tun hat, steht
noch nicht fest, da die Ausführungsgänge ja grundsätzlich nichts mit der
Thyroxinproduktion zu tun haben. Ob die oben erwähnte funktionelle
Kopplung dies bewirken kann, ist noch unklar.
Beispiele
 Eine 27-jährige rechtshändige Schulreferentin steht bei ihrem ersten
Schulunterricht hilflos vor der Klasse und weiß nicht, was sie mit den
Schülern anfangen soll. Die Schüler akzeptieren sie nicht und machen was
sie wollen. Sie steht der Situation „ohnmächtig“ gegenüber und erleidet
einen weiblichen Ohnmächtigkeitskonflikt.
 Ein 22-jähriger linkshändiger Student hat ständig Angst, dass seine Freun-
din schwanger wird. Sie nimmt keine Pille und verhütet auf natürliche Wei-
se. Auch Kondome sind für beide kein Thema. Sie ist sich sicher, mittels
ihrer regelmäßigen und gut funktionierenden Regel alles im Griff zu haben.
Er hat allerdings Angst, dass ihm ein ungewolltes Kind seine Karriere beein-
trächtigen könnte und erleidet in einer kritischen Situation, als ihre Regel

doch einmal 3 Tage verspätet kommt, einen Frontalangstkonflikt.

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3. Nebenschilddrüse
Nebenschilddrüsenentzündung/-tumor (Adeno-CA),
erhöhter Parathormon-, bzw. Kalziumspiegel
Brocken-Konflikt
Rechter Nebenschilddrüsenlappen  wegen Muskelschwäche
(Kalziummangel) etwas Erwünschtes nicht bekommen!
Linker Nebenschilddrüsenlappen  wegen Muskelschwäche
(Kalziummangel) etwas Unerwünschtes nicht los werden!
Betroffenes Gehirnareal  Stammhirn
Inneres Keimblatt  Entoderm
CA- / Konflikt-aktive Phase
Zunächst Funktionssteigerung! Danach Wachstum eines blumenkohlartigen
Adeno-Tumors der sekretorischen Qualität  harter Kropf (Struma)
Symptome: Erhöhte Parathormonausschüttung und dadurch erhöhter
Kalziumspiegel.
Regenerations- / Heilungsphase
Funktionsnormalisierung! Meist bleiben die derben, knotigen Schilddrüsen-
tumore bestehen und werden eingekapselt. Sobald Pilze und Pilzbakterien
Zugang bekommen, werden sie entzündlich (tuberkulös-verkäsend) abgebaut.
Auch hier bei kleinerer Symptomatik lediglich eine Nebenschilddrüsen-
entzündung!
Symptome: Normalisierung des Parathormon- und des Kalziumspiegels.
Biologischer Sinn  CA-Phase
Steigerung der Muskelaktivität durch erhöhten Kalziumspiegel.
Bemerkungen
 Die Erhöhung des Kalziumspiegels im Blut findet durch Abbau des
Knochenkalziums statt, welcher durch das Parathormon gesteuert wird.
Bei langer Konfliktaktivität kann es dadurch zu Knochenentkalkung (Fibro-
osteoklasie) kommen.
 Weder zu niedrige noch zu hohe Kalzium-Blutwerte lassen Rückschlüsse
auf den tatsächlichen Kalziumspiegel im Knochen zu.
Beispiel
 Eine 62-jährige Frau muss sich zu ihrer mageren Witwenrente noch Geld
hinzuverdienen und trägt deswegen Zeitungen aus. Da sie drei Zeitungs-
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bezirke austrägt, kommen die Zeitungen im letzten Bezirk immer erst recht
spät morgens in den Briefkasten. Mehrmals gab es in dem Bezirk schon
Schwierigkeiten, weil sich immer wieder die beiden gleichen Zeitungs-
empfänger deswegen beschwerten. Sie ist immer wieder damit konflikt-
aktiv die „Beschwerde-Brocken“ nicht loszuwerden weil sie nicht sportlich
genug ist (mangelnde Muskelaktivität) um schneller zu sein. Als sie zwei
Wochen Urlaub hat, kommt sie in die Regenerationsphase und bekommt
eine Nebenschilddrüsenentzündung links.
Nach ihrer Genesung löst sie das Problem derart, dass sie einen anderen
Bezirk am Ende ihrer Runde austrägt bei dem es dann keine Beschwerde-
führer mehr gibt.

Schlussbemerkungen
 Eine chronische Schilddrüsenentzündung (Hashimoto /
Thyreoiditis) ist schulmedizinisch eine Autoimmunkrankheit.
Solche Dinge gibt es nach den 5 Biologischen Naturgesetzen nicht.
Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet durch eine kurzzeitige
Überfunktion und später eine andauernde Unterfunktion der
Schilddrüse. Das Normalbild ist die Schilddrüsenunterfunktion.
 Laut Dr. Hamer sind bei dieser sogenannten Autoimmunerkran-
kung immer die Schilddrüsenausführungsgänge betroffen. Andere
Therapeuten sind sich darüber nicht ganz sicher.
 Heiße Knoten sind durch Szintigraphie feststellbare, stoffwechsel-
überaktive Bereiche im Schilddrüsengewebe, die in der Regel mit
überhöhten Thyroxin-Werten einhergehen.
 Kalte Knoten sind stoffwechselminderaktive Bereiche. Sie produ-
zieren meist wenig oder gar kein Thyroxin und gehen deshalb
meist mit einer Unterfunktion einher.
 Beide Knotenarten können bei allen Schilddrüsensymptomatiken
festgestellt werden.
Quellen  Björn Eybl – „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“, Rainer Körner – „Biologisches
Heilwissen“, Dr. Ryke Geerd Hamer – „Wissenschaftliche Tabellen“, Nicolas Barro –
Webinar „Schilddrüse“.
Okt. 2021
Armin Marx, Allee 1, 74933 Neidenstein, www.praxis-du-und-ich.de
Telefon: 07263-4099600, Mobil: 0163-4081417, Mail: armin-marx@web.de
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