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Die Nieren

Grundsätzliches zur Anatomie


Die Nieren sind ein paariges Organ und liegen rechts und links der
Wirbelsäule ca. zwischen dem 12. Brustwirbel und dem 3. Lenden-
wirbel. Die rechte Niere liegt wegen der Leber etwas tiefer. Sie sind in
Fettgewebe eingebettet und von einer straffen Kapsel umhüllt.
Die Nieren sind ein wichtiges Stoffwechselorgan und scheiden die
harnpflichtigen Substanzen Kreatinin und Harnsäure aus, die sie aus
dem Blutplasma abfiltern.
Sie regulieren zudem den Wasserhaushalt und sind deshalb neben-
bei auch für den Blutdruck zuständig.
Über die im Wasser befindlichen Substanzen sind sie auch zum größ-
ten Teil für den Säure-Basen-Haushalt verantwortlich.
Sollte eine Niere entfernt werden, kann die andere Niere, die dann
etwas größer und leistungsfähiger wird, deren Funktion relativ gut
übernehmen.

Filtration im Nierengrundgewebe
Über die Nierenarterie
gelangt das Blut in das
neu-mesodermale
Nierengrundgewebe
(Nierenkörperchen), wo
die eigentliche Filtration
stattfindet. Sie läuft me-
chanisch und ist alleine
über den Blutdruck ge-
steuert. Pro Tag werden in
den Nierenkörperchen
1500-1800 Liter Blut (300-
fache Blutmenge) gefiltert
und daraus 150-180 Liter
Primärharn gebildet. Dieser läuft über den Tubulus in ein Schleifen-
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bündel wo eine osmotische Rückfiltration von Wasser und be-
stimmten Stoffen stattfindet. Nach dieser Feinregulation verbleiben
ca. 1,5-1,8 Liter Endharn.
Im juxtaglomerulären Apperat (grüner Kreis) werden die Filtrations-
rate der Niere, der Blutdruck und der Salzgehalt des Harns gemessen.
Sinkt einer der Werte ab, wird das Hormon Renin ausgeschüttet, das
über das Enzym ACE den Gefäßwiderstand im Nierenkörperchen und
somit auch den Blutdruck gleichbleibend erhöht.

Ausscheidung des Endharns


Über die entodermalen Nierensammelrohre wird der Endharn da-
nach in das mit ektodermalem Plattenepithel ausgekleidete Nieren-
becken abgeleitet. Die Sammelrohre haben über das Hormon ADH
(Antidiuretisches Hormon) noch einmal die Fähigkeit die Harnaus-
scheidung im Konfliktfall („Flüchtlingskonflikt“) weiter stark einzu-
schränken.
Vom Nierenbecken gelangt der Harn über den Harnleiter zur Blase,
von wo er ausgeschieden wird. Am Harnleiter befindet sich noch
entodermale glatte Muskulatur, die peristaltische Bewegungen
machen kann. Sie reagiert bei einer Nierenkolik, wenn ein Nieren-
stein feststecken sollte.

Nach den 5 biologischen Naturgesetzen


unterscheiden wir drei Arten von Nieren-Symptomatiken.
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1. Nierengrundgewebe (Nierenparenchym).
Nierentumor (Wilmstumor, Nephroblastom),
Nierenhohlraum (Nierenzyste), erhöhter Blutdruck
Flüssigkeitskonflikt
Konflikt, wegen zu viel Flüssigkeit (Wasser, Heizöl, Milch, usw.),
Konflikt, dass Flüssigkeiten oder Wasser gefährlich werden.
eigentlich
Selbstwertkonflikt im Umgang mit Flüssigkeiten!
Betroffenes Gehirnareal  Großhirnmarklager
Mittleres Keimblatt  Neu-Mesoderm
CA- / Konflikt-aktive Phase
Zellminus (Nekrose) an einer oder mehreren Stellen des Nierengrundgewebes
(ohne Schmerzen).
Symptome: Durch den Verlust von Nierenfiltergewebe erhöht der Organismus
den Blutdruck um die gleiche Filterleistung erhalten zu können!
„Kompensatorische Hypertonie“!

Regenerations- / Heilungsphase
Aus den Zellabbaulöchern entwickeln sich meistens
(nicht zwangsläufig) flüssigkeitsgefüllte Nierenzysten.
Im Laufe der Zeit, wird die Zyste zunehmend mit Nieren-
funktionsgewebe aufgefüllt.
Nach 9 Monaten (Embryonalgewebe) hat sich sozusagen
eine Zusatzniere mit eigener Blutversorgung in der Zyste
gebildet. In dieser Zusatzniere wird Blut gefiltert wie im
restlichen Grundgewebe auch.
Symptome: Dadurch ist nach Ende der Heilungsphase (erst dann) die Erhöhung
des Blutdrucks überflüssig und er normalisiert sich wieder.
Bemerkungen
 Bei der Filtration wird alles herausgefiltert was kleiner als ein rotes Blut-
körperchen ist. Dies sind Wasser und darin gelöste Stoffe wie Zucker, Ei-
weiße und Mineralien.
 Die Händigkeit findet hier keine Anwendung.
 Bei hängender Konfliktaktivität führt der dauerhaft erhöhter Blutdruck zu
einer Anpassungsreaktion der Nierenarterie, welche sich verstärkt. Die
Schulmedizin spricht dann von einer Nierenarteriosklerose.
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 Die Größe von Nierenzysten hängt von der Konfliktmasse ab. Eine Zyste
kann sich in die vorhandene Niere einbetten, aber auch außen bilden.
Dann besteht die Gefahr, dass sie wegen der Versorgung mit umliegendem
Gewebe verwächst. Bei großen außenliegenden Zysten können sich sogar
gestielte Nieren (außenliegend und eigenständig) bilden.
 Dass Flüssigkeiten gefährlich werden, finden wir oft bei Nichtschwimmern.
 Die Wirkung der ACE-Hemmer ist fragwürdig, da die kompensatorische
Blutdruckerhöhung vom Körper sinnvoll eingerichtet ist und das medika-
mentöse Absenken des Blutdrucks die Filtrationsrate, die damit eigentlich
erhöht werden soll dauerhaft vermindert.
 ACE-Hemmer sind das Mittel, mit dem die Pharmaindustrie das meiste
Geld verdient, weil die Patienten über die vermittelte Angst das Mittel oft
ein Leben lang nehmen.
Biologischer Sinn
Vermehrung des Filtergewebes (Luxusgruppe) dadurch Erhöhung der Filter-
kapazität. In Zukunft kann ein Zuviel an Flüssigkeit besser pariert werden.
Beispiele
 5-jähriges Mädchen rutscht aus, fällt in einen Fluss und wird von den
Fluten mitgerissen. Einem Spielkameraden gelingt es, sie wieder an Land zu
ziehen. In der konfliktaktiven Phase bildet sich ein Loch in einer Niere, das
in der Heilungsphase durch eine 10 cm große Nierenzyste wieder ausge-
füllt wird. Diese macht keine Beschwerden und wird nach 40 Jahren bei
einer Vorsorgeuntersuchung entdeckt.
 Hausbesitzer bemerkt, dass Wasser über das Dach in sein Haus eindringt.
Flüssigkeitskonflikt durch ein Zuviel an Wasser. Zellminus in der aktiven
Phase und Wachstum einer Zyste in der Heilungsphase.

2. Nierensammelrohre.
Nierensammelrohr- / Nierenzellkarzinom
Wassereinlagerungen im Körper, erhöhte Harnwerte
Flüchtlings-, Alleingelassenseins-, Existenzkonflikt
Konflikt, sich heimatlos und fremd zu fühlen (Flüchtlingskonflikt),
sich mutterseelenallein zu fühlen (Alleingelassenseinskonflikt),
sich schlecht versorgt zu fühlen (Existenzkonflikt) oder
zu wenig Wasser zu haben (realer Wassermangel)!
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Betroffenes Gehirnareal  Stammhirn
Inneres Keimblatt  Entoderm
CA- / Konflikt-aktive Phase
Funktionssteigerung der Wasserresorption durch die Nierensammelrohre.
Wasser (aber auch weitere harnpflichtige Substanzen) werden für schlechtere
Zeiten im Körper behalten, anstatt sie auszuscheiden. Es wird sozusagen alles
Verwertbare recycelt.
Bei sehr langen Symptomatiken (monate-/jahrelang) flächiges Wachstum der
resorptiven Zellen (Nierenzell-Karzinom).
Symptome: Verringerte Harnmenge, eventuell Gewichtszunahme, erhöhte
Harnsäure- und Kreatininwerte, Durst, trockener Mund.
Regenerations- / Heilungsphase
Funktionsnormalisierung (d.h. Funktionsminderung).
Falls Wachstum (Tumoraufbau) stattfand  verkäsender Tumorabbau (Nieren-
entzündung, Nierentuberkulose).
Symptome: Vermehrte Wasserausscheidung (Polyurie), eventuell Gewichts-
abnahme, Absinken der Harnsäure- und Kreatininwerte im Blut, eventuell Blut
und vermehrt Eiweiße, Salze, Proteine und Mineralien im Harn (stinkend),
Nachtschweiß, Fieber.
Biologischer Sinn
Zurückhaltung von Wasser, Harnstoff und anderen verwertbaren Stoffen,
damit das Individuum auf der Flucht, mutterseelenallein oder in Existenznot
länger überleben kann!
Bemerkungen
 Auch bei diesem SBS findet die Händigkeit keine Anwendung.
 Die Nierensammelrohre sind ein sehr wichtiger Faktor bei der Frage, was
im Endeffekt wirklich ausgeschieden wird. Sie sind die Stelle, die die Aus-
trocknung des Körpers verhindert und die auf die Verfügbarkeit von
Wasser von außen eingeht.
 Sie werden über das Hormon ADH (Antidiuretisches Hormon) gesteuert,
das ein Enzym bildet, das die Sammelrohre durchlässiger macht. Da das
umgebende Nierengewebe weniger gesättigt (hypoosmolar) ist, saugt es
das Wasser samt gelösten Stoffen ins Gewebe zurück.
 ADH wird vom Körper auch sehr stark im Zusammenhang mit dem Tag-
/Nacht-Rhythmus ausgeschüttet. Im Schlaf wird mehr ADH produziert,
wodurch man nachts weniger Harndrang verspürt und ruhiger schlafen
kann.
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 Opiate können, da sie ein Gefühl des Schlafes vortäuschen, die ADH-Pro-
duktion verstärken und eventuell für Wassereinlagerungen sorgen.
 Plötzliche und starke Wassereinlagerungen wie sie bei diesem Programm
ablaufen können, werden schulmedizinisch als Nierenversagen bezeichnet.
In Wirklichkeit ist es eine Überfunktion der Nierensammelrohre.
 Es kann auch sein, dass nur eine Niere rückresorbiert. Warum dies so ist,
ist bis heute noch nicht bekannt.
 Je stärker der Konfliktverlauf ist, umso mehr Wasser wird eingelagert. Das
SBS kann unsere Ausscheidung um bis zu 99,9% reduzieren. Es wird aber
nicht mehr und mehr Wasser eingelagert, sondern es wird ein bestimmtes
Niveau eingelagert und gehalten.
 Das Wasser, das eingelagert wird, wird vornehmlich im Fettgewebe einge-
lagert, das wie ein Schwamm wirkt. Fettzellen sind sehr elastisch und
können sehr schnell ein Vielfaches ihres Volumens an Wasser aufnehmen.
Dadurch ist eine sehr schnelle Gewichtszunahme möglich. Man ist dann
aber eigentlich nicht „fett“, sondern „wasser“.
 Jeder kann auf verschiedenste Arten Wasser einlagern. Das Wasser kann
sich einerseits gleichmäßig verteilen, aber auch nur lokal, wo vielleicht ge-
rade leichte Konflikte laufen, eingelagert werden. Zum anderen können
dicke Menschen (mehr Fettzellen) natürlich wesentlich mehr Wasser ein-
lagern, als hagere Personen, die vielleicht nur dort Wasser einlagern, wo
Fettgewebe normal ist (z.B. Tränensäcke).
 Die Ausscheidung des Wassers nach Konfliktlösung kann Wochen dauern,
da es erst durch den normalen Stoffwechsel aus dem Fett und Bindege-
webe herausgelöst werden muss.
 Wenn man ein SBS als das Wichtigste nennen kann, dann dieses. Die Be-
deutung dieser kleinen Nierenkanälchen geht nämlich weit über die Nieren
hinaus. Jedes andere SBS des Körpers wird von einem aktiven SBS der
Nierensammelrohre negativ beeinflusst („Syndrom“). Jede Regenerations-
phase eines anderen SBS verschlimmert sich durch aktive Nierensammel-
rohre (Schwellungszunahme). Dies gilt aber auch für Operationen, Ver-
letzungen und sogar für Bienenstiche. Man kann sogar sagen, dass ohne
dieses SBS manche SBS´e gar nicht spürbar oder problematisch wären.
 Der Flüchtlingskonflikt ist ein ganz altes Konfliktthema und sozusagen „die
Bürde aller Landlebewesen“. Wir leben nicht mehr im Wasser und sind da-
durch immer dazu verdammt zu wissen, wo Wasser (Sicherheit, Zuhause,
Oase) ist. Wasser ist nach der Luft das zweitwichtigste Element für uns und
wir können nur wenige Tage ohne Frischwasser überleben. Die Sammel-
rohre sind die Einrichtung, die diese Situation über verminderte Ausschei-
dung verlängern können.
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 Auf den modernen Menschen übertragen geht es um den Konflikt nicht in
absoluter Geborgenheit oder nicht derart umsorgt zu sein, dass er sorgen-
frei bezüglich seines eigenen Überlebens sein kann. Der Konfliktinhalt ist
so vielschichtig, dass eine eindeutige Formulierung kaum möglich ist. Auch
können die individuellen Gefühle von betroffenen Personen nicht ausrei-
chend beschrieben werden.
 Die Situation, dass der Mensch sich nicht geborgen, bzw. sich seines
eigenen Überlebens nicht sicher sein kann, impliziert uns ja schon die
Existenzängste, die bei Krankheiten jederzeit auftreten können. Aber auch
im Zusammenhang mit dem Verlust des Arbeitsplatzes oder Schwierig-
keiten in einer eigenen Firma können jederzeit Existenzängste auftreten.
 Der Alleingelassenseinskonflikt dürfte in unserer heutigen Gesellschaft
allerdings der häufigste Auslöser dieses SBS sein. Er tritt häufig schon in
der Kindheit auf, wenn Eltern keine Zeit für ihre Kinder haben. Auch die
Trennung von Partnern sowie der Beginn von Schwangerschaften werden
oft als Beginn eines solchen Konfliktes genannt.
 In Bezug auf Krankenhausaufenthalte spielt das Nierensammelrohrpro-
gramm oft eine wichtige Rolle. Dort sind die eingangs genannten, für den
Menschen wichtigen Konfliktinhalte in der Regel gegeben. Aus diesem
Grund ist ein Hospiz oft sogar besser als eine Intensivstation.
 Gelegentlich kann man den aktiven Konflikt auch an den Augen erkennen.
Durch das Stammhirnareal der Sammelrohre verläuft der VI. Hirnnerv, der
Nervus Abducens, der für die Augen zuständig
ist. Ist er durch den Schwellungsprozess im Ge-
hirn beeinträchtigt, kann es zum Auswärts-
schielen kommen. Hierbei bewegen sich die
Augen nach der Seite der betroffenen Niere.
 Diese Symptomatik bietet die erste Möglichkeit einer Nierensteinbildung.
 Es gibt auch eine spezielle Konstellation (psychische Verhaltensweise)
wenn die Sammelrohre beider Nieren gleichzeitig in CA sind. Räumliche
und zeitliche Desorientiertheit (von schlechtem zurechtfinden bis dahin,
dass man nicht mehr weiß wo man ist), ist möglich.
 Da das SBS wie jedes Entoderm-Programm auf unbewusster Ebene läuft
ist es auf der einen Seite schwer mit Gesprächs- und Psychotherapien der-
artige Probleme zu lösen. Der Patient muss „spüren“, dass sich etwas ge-
ändert hat. Mit dem Verstand lässt sich das oft nicht erfassen. Andererseits
können viele Pseudotherapien mit diesem SBS erklärt werden. Wird ein
Patient gut betreut und „fühlt“ sich beim Therapeuten gut aufgehoben
können sich dadurch viele Symptome (Schwellungsabnahme) verbessern.
 Konfliktlösungs- und Therapieansätze siehe Ausarbeitung „Syndrom“.
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Beispiele
 65-jährige Frau wird für eine Krebsoperation ins Krankenhaus eingeliefert.
Kaum jemand hat richtig Zeit für sie (heimatlos und fremd  Flüchtlings-
konflikt) und das Essen schmeckt ihr nicht (schlecht versorgt  Existenz-
angstkonflikt)! Sie lagert Wasser ein und bekommt dicke Arme und Beine.
Nach der Operation verheilt die Wunde durch das aufgeschwemmte Ge-
webe äußerst schlecht, Operationsnähte brechen auf und sie muss not-
operiert werden. Letztendlich muss die Wunde offen verheilen.
Da bei ihr beide Nieren (2 Konflikte) mit einem Konflikt belegt sind, ergibt
sich zusätzlich eine Nierensammelrohr-Konstellation. Sie ist zeitlich und
räumlich desorientiert, fragt regelmäßig wo sie ist, und welcher Tag denn
sei.
 Ein junger Mann arbeitet bei einem großen Discounter und wird firmen-
intern in eine andere Filiale versetzt, die weit weg von seiner Heimat ist. Er
fühlt sich nach eigenen Angaben („in die Wüste geschickt“ und „mutter-
seelenallein“). Er erleidet einen Alleingelassenseinskonflikt. Bei einem
betriebsinternen Gesundheitscheck werden bei ihm erhöhte Harnsäure-
und Kreatininwerte festgestellt.
 Nach der Elternzeit geht auch die Mutter eines 4-jährigen Kindes zeitnah
wieder arbeiten, weil das Geld benötigt wird, da man frisch gebaut hat. Da
die Eltern berufsbedingt oft keine Zeit haben, wird das Kind zwecks Auf-
sicht regelmäßig von einer zur anderen Schwiegermutter gebracht. Das
Kind fühlt sich von seinen Eltern regelmäßig alleine gelassen und nimmt
stark zu.

3. Nierenbecken, Harnleiter.
Nierenbeckenentzündung, Nierenbeckenkrebs
Reviermarkierungskonflikt
Die Reviergrenzen werden nicht respektiert, man kann sie nicht markieren!
Bei Männern geht es meistens um des äußere Revier (Arbeit, Auto, Verein),
bei Frauen meistens um das innere Revier (Familie, Freundin, Wohnung).
Betroffenes Gehirnareal  Großhirnrinde
Äußeres Keimblatt  Ektoderm
CA- / Konflikt-aktive Phase
Zellabbau (Ulcera) der Schleimhaut in Nierenbecken, Nierenkelchen und
Harnleitern. Hierbei keine Symptome/Schmerzen.
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Regenerations- / Heilungsphase
Entzündlicher Wiederaufbau der Schleimhaut (Urothel)  Nierenbecken-
entzündung, ev. Nierenbeckenkrebs.
Symptome: Schwellung  Schmerzen, Blut im Harn!
Heilkrise  Krämpfe, Nierenkolik, starke Schmerzen, Schüttelfrost, Blut im
Harn. Während der Kolik werden eventuell vorhandene Nierensteine oder
Grieß ausgepresst.
Bemerkungen
 Je intimer eine Konfliktsache ist, umso tiefer findet sie im Körper des Be-
troffenen ihre Auswirkung. Schläft der Konflikt in meinem Bett  oder
wühlt ein Einbrecher in meinem Schlafzimmerschrank hat man eher eine
Nierenbeckenentzündung. Bei Grenzstreitigkeiten mit dem Nachbarn oder
am Arbeitsplatz entstehen eher Probleme an der Blase und der Harnröhre.
 Bei Syndrom kann der Harnabfluss durch die verstärkte Heilungsschwel-
lung stark behindert sein!
 Im Nierenbecken befindet sich die zweite Möglichkeit der Nierenstein-
bildung  siehe „Nierensteine“.
Biologischer Sinn
Durch den Zellabbau vergrößert sich der Querschnitt des Nierenbeckens
und der Harnleiter. Dadurch verbesserter Abfluss des Urins,
damit das Revier besser markiert werden kann.
Beispiele
 Die Beziehung eines jungen Paares läuft nach Ansicht des jungen Mannes
nicht mehr gut und er würde sich gerne von seiner Partnerin trennen. Sie
will allerdings nicht richtig und versucht ihn zu halten. Er kommt nicht von
ihr los. Als sie an Fasching zum ersten Mal wieder alleine ausgeht (für ihn
die Lösung des Konfliktes) geht er in Heilung und hat eine Nierenbecken-
entzündung. Da die Freundin allerdings noch nicht los lässt, kommt es in
der Folgezeit aus verschiedenen Situationen immer wieder zu Rezidiven
bei dem jungen Mann.
 Eine Ehefrau bekommt mit, wie eine ehemalige Freundin ihres Mannes bei
diesem anruft und fragt, ob sie sich mal wieder zu einem Kaffee treffen
könnten. Die Ehefrau erleidet hierbei einen Reviermarkierungskonflikt 
„das ist mein Mann“ bzw. „mein Revier“. Über Nacht geht sie in Heilung
und wacht am nächsten Morgen mit Nierenschmerzen auf. Beim Arzt wird
eine Nierenbeckenentzündung festgestellt.

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Nierensteine
Die häufigste Ursache von Nierensteinen
ist ein rezidivierender Konflikt der
Nierensammelrohre. (mineralische Reste
des tuberkulösen Tumorabbaus 
Calziumoxalat-Steine bzw. -Grieß).
Auch durch rezidivierende Konflikte der
Nierenbeckenschleimhaut können
Nierensteine entstehen. Heilungsschwel-
lungen im Nierenbecken und/oder in den
Harnleitern verursachen Abflussbehin-
derungen, bzw. Verschlüsse. In dem dadurch entstehenden Urin-Rückstau
lagern sich Sedimente ab und bilden mit der Zeit Harnsäuresteine oder
andere Steinarten aus.
Peristaltische Bewegungen der glatten Muskulatur der Harnröhre bewegen
die Steine dann oft sehr schmerzhaft vorwärts.

Schrumpfniere
Das Symptom der Schrumpfniere kann aus allen drei oben genannten Kon-
fliktarten (Symptomatiken) entstehen.
Hängende Konfliktaktivität beim Nierengrundgewebe mit Untergang des
Gewebes (Nierenparenchym).
Rezidivierende Konflikte der Nierensammelrohre (nephrotisches Syndrom)
und des Nierenbeckens, wodurch narbige Einschrumpfungen des Gewebes
entstehen.

Nierenvergiftung (akute toxische Tubulopathie)


Eine Nierenvergiftung stellt keinen Konflikt dar, sondern ist in der Regel eine
Vergiftung durch Lösungsmittel, Metalle (Impfungen) oder Medikamente.
Hierdurch werden die Nierenkörperchen bzw. Nierenkanälchen geschädigt.

Quellen  Nikolas Barro – Webinar „Die Nieren“, Rainer Körner – „Biologisches Heilwissen“,
Björn Eybl – „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“, Ryke Geerd Hamer –
„Wissenschaftliche Tabellen“.

Armin Marx, Allee 1, 74933 Neidenstein, www.praxis-du-und-ich.de


Telefon 07263-4099600, Mobil 0163-4081417, Mail armin-marx@web.de
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