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Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe

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SCHLAGANFALL: Ischämie: 80 % der Schlaganfälle


Transiente ischämische Attacke (TIA) Unterbrechung der Gehirndurchblutung
- Vorübergehende Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns Thrombus, Embolus verursacht ↓ O 2, Stoffwechsel = Absterben von
- Neurologische Symptome < 24 Stunden Nervengewebe
- Keine Hinweise auf eine neurologische Schädigung im MRT Thrombotischer Schlaganfall:
Ursache: Verursacht durch:
Okklusive Episode Hypotonie Abnormale Gefäßwand Arteriosklerose
Arrhythmien Zerebraler Gefäßspasmus Hypotonie Hypertonie
↓ Herzleistung Hypotonie Embolischer Schlaganfall:
Verursacht durch:
*Vorstufe für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt Blutgerinnsel
Blutplakette Okklusion oder Verstoß verursachen
Herz- oder Gefäßembolie
Management ischämischer Schlaganfälle: Hämorrhagischer Schlaganfall: 20 % der Schlaganfälle
Antithrombotische Medikamente (Mittel zur Auflösung von Blutung aus einem zerebralen Gefäßriss oder Trauma
Blutgerinnseln) Typen:
Thrombozytenaggregationshemmer Antikoagulanzien - Hypertensive intrazerebrale Blutung
Aspirin Heparin - Aneurismus
Thrombotische Therapie tPA (Zeitfenster von 3,5 – 4 Stunden, um - Arteriovenöse Malformation
wirksam zu sein) - Posttraumatischer hämorrhagischer Schlaganfall
Neuroprotektive Wirkstoffe
- Verändert den Verlauf von Stoffwechselereignissen Der neuronale Ort des Schlaganfalls bestimmt den Schweregrad und die
Mittel gegen Ödeme Beeinträchtigungen
- Kortikosteroide
Intraarterielle Behandlung
- Gerinnselextraktion
Intrazerebrale Blutung: Schlaganfall-Syndrom:
- Putamen, Pons, Thalamus, Kleinhirn
- Entwickelt sich über Minuten
Aneurysma:
- Ballonbildung oder Ruptur großer Arterien (ICA oder ECA)
- Akuter, abrupt einsetzender, starker Kopfschmerz
Arteriovenöse Malformation: (AVM)
- Kann überall im Gehirn auftreten
- Abnormales Kapillarbett, große verwickelte Gefäße
Posttraumatische Hämorrhagie:
- Schädel-Hirn-Trauma nach Kopfverletzung (SAH/ICH)
- Axonale Verletzung
Management: ICP kontrollieren, Dekompression, Durchblutung
aufrechterhalten Interne Halsschlagader (ICA)
Gefäßsyndrome: Trägt zur großen Verbreitung des MCA bei
- Gemeinsame Karotis/Innere Karotis (CCA/ICA) Homonyme Hemianopsie:
- Sehverlust auf der gleichen Seite des Gesichtsfeldes in beiden Augen
- Mittlere Hirnarterie (MCA)
- Vordere Hirnarterie (ACA) Kontralaterale Hemiparese:
- Hintere Hirnarterie (PCA) - Es kam zu einer Lähmung auf der gegenüberliegenden Körperseite, auf der
das Gehirn geschädigt wurde
- Vertebrobasiläres Syndrom
- Lacunares Schlaganfall-Syndrom Kontralaterale Hemianästhesie:
- Es kam zu einem Gefühlsverlust auf der gegenüberliegenden Seite, auf der
das Gehirn geschädigt wurde

Globale Aphasie:
- Wernicke-Aphasie -> Spricht klar, aber Worte ergeben keinen Sinn
Mittlere Hirnarterie (MCA) Vordere Hirnarterie (ACA)
Versorgt die frontalen parietalen Temporallappen, die innere Kapsel, den Versorgt den medialen Aspekt des Gehirns sowie die Frontal- und Parietallappen
Globulus Pallidus und die Corona Radiata. Kontralaterale Hemiparese und sensorischer Verlust:
Homonyme Hemianopsie: - Es kam zu einer Lähmung auf der gegenüberliegenden Körperseite, auf der
- Sehverlust auf der gleichen Seite des Gesichtsfeldes in beiden Augen das Gehirn geschädigt wurde
- LL > UL
Aphasie Harninkontinenz:
- Bei einer Läsion in der linken Hemisphäre kann keine Sprache produziert
werden Persönlichkeit / Enthemmung:

Kontralaterale Hemiparese: Aphasie:


- Es kam zu einer Lähmung auf der gegenüberliegenden Körperseite, auf der - Bei einer Läsion in der linken Hemisphäre kann keine Sprache produziert
das Gehirn geschädigt wurde werden
Sinnesverlust im Gesicht und UL & LL. (Gesicht und UL stärker betroffen)
Apraxie:
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Hintere Hirnarterie (PCA) Schlaganfall der vertebrobasilären Arterie:


Versorgt den Hinterhauptslappen, den Temporallappen, den oberen Versorgt das Kleinhirn, das Mark, die Pons und das Innenohr
Hirnstamm, die Brücke und den Thalamus
Die Läsion erzeugt hier sowohl ipsilaterale als auch kontralaterale
Thalamus-Syndrom -> Unfähig, Schmerzinformationen zu verarbeiten Zeichen
Gedächtnisverlust, Zittern, Halluzinationen: 85 % Sterblichkeitsrate
Webber-Syndrom -> Die Augen sind nach unten und nach außen gerichtet,
Augenmotorik-Syndrom
Weitere Symptome sind:
Prosopagnosie -> Gesichter können nicht erkannt werden
Schwindel/Tinnitus im Ohr
Visuelle Agnosie -> Objekte können nicht erkannt werden
Ataxie -> Beeinträchtigte Muskelkoordination, motorische Kontrolle, Wallenberg-Syndrom
beeinträchtigtes Gleichgewicht/Gang - Dysphagie, sanfte Stimme
Kortikale Blindheit -> Vollständiger oder teilweiser Verlust des Nystagmus:
Sehvermögens - Unkontrolliertes Zittern der Augen

Basalganglien-Schlaganfall: Lakunarer Schlaganfall:


Ein Schlaganfall beeinträchtigt hier die Fähigkeit: Verbunden mit hypertensiven Blutungen und diabetischen mikrovaskulären
- Bewegung vorbereiten und ausführen Erkrankungen
- Aktivierung und Hemmung der Bewegung Beeinflusst kleine Gefäße tief in der Großhirnrinde -> Exekutivfunktion
- Verhaltensweisen organisieren, verbale Fähigkeiten, Problemlösung,
Vermittlung sozial angemessener Reaktionen Macht 20 % aller Schlaganfälle aus
- Prozedurales Lernen
- Auswertung sensorischer Daten Zu den Symptomen gehören:
- Vergleichen Sie motorische Anforderungen mit propriozeptiven Kann entweder rein motorisch oder rein sensorisch sein
Zuschreibungen Ataktisch
Sensorische Motorik
Interne Kapsel: Dysarthrie -> ungeschickte Hände
Ein Schlaganfall, der alle drei Teile des IC betrifft, führt dazu, dass die Motorik Hemiballismus -> Unerwünschte Bewegung der Gliedmaßen
nicht mehr funktioniert Anarthria pseudobulbar -> Wörter können nicht artikuliert werden

Läsion der rechten Hemisphäre: Läsion der linken Hemisphäre:

Verhalten: Intellektuell: Verhalten: Intellektuell:


Visuelle Wahrnehmungsprobleme Schlechtes abstraktes Sprache und Sprache betroffen Desorganisiert
Denken Brocas & Wernickes Schwierigkeiten bei der Einweihung
Treibend Schlechte Problemlösung Globale Aphasie Verzögerungen bei der Bearbeitung
Schlechtes Urteilsvermögen Speicherprobleme Langsam und vorsichtig Speicherprobleme
Unfähigkeit zur Selbstkorrektur Räumliche/Wahrnehmungsprobleme Sehr bewusst, was Behinderung angeht Probleme mit der
Schlechte Einsicht Negative Emotionen Sprache/Bewahrung
Sturzgefahr Fluktuation ist Emotionen – Positiv
Aufgabenerfüllung Gute Aufgabenleistung
Sprachapraxie
*Visuelle Fragen sind weniger effektiv
*Muss klare mündliche Anweisungen geben *Verbale Fragen und Befehle sind weniger effektiv
*Könnte visuelle Hinweise gebrauchen

Komplikationen im Zusammenhang mit einem Schlaganfall: Beurteilung der Physiotherapie:


Unsere Beurteilung orientiert sich am pathologischen Bereich
Bei der Rx-Planung müssen die folgenden Komplikationen - dh ICA- vs. MCA-Schlaganfall
berücksichtigt werden
- Verändertes Bewusstsein Haben Sie einen funktionalen Ansatz für Rx
- Sprech- und Sprachprobleme
Erstellen Sie ein klinisches Muster
- Dysphagie -> Aspirationspneumonie
- Kognitive Probleme
Basisbehandlung rund um das ST- und LT-Ziel des Patienten
- Wahrnehmungsprobleme
- Anfälle Planen Sie DC/Überweisung
- Probleme mit der Blase und dem Darm
- Kardiorespiratorisch
- TVT
- Osteoporose
- Sturzrisiko
Subjektive Schlaganfalluntersuchung: Objektive Schlaganfalluntersuchung:
- Legen Sie Pt-Ziele fest - Gehen Sie funktionell vor -> testen Sie die Funktion des gesamten Arms und
- Shx nicht einzelner Muskeln
- Bewegungsanalyse
- PMHx
o Beobachten Sie die Körperhaltung
- Wohnsituation o Schauen Sie sich an, wie sie die Aufgabe initiieren, durchhalten
- Werksstatus? und zu Ende führen können
- Interessen/Hobbys? - Entschädigung ODER Ersatz
- Prämorbides Aktivitätsniveau (Belastungstoleranz und Festlegung - AROM/PROM
des Basisniveaus) - Stärke: Konzentrisch/Exzentrisch
- Ton: Hypo/Hyper
*Ziele müssen SMART sein - Sensation: Sensation Aussterben?
Fragen Sie den Arzt beispielsweise, auf welche drei Dinge er sich in den - Mobilität, Betttransfers, Gehfähigkeit
fünf Wochen am meisten konzentrieren möchte. - UL-Funktion
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Multiple Sklerose: Merkmale von MS:


- Progressive demyelinisierende Erkrankung des ZNS ZNS-Entzündung:
- Kann überall in der Welt auftreten - Zytotoxische T-Zellen und Makrophagen greifen die myelinisierten
- Gehirn, Rückenmark oder Sehnerv. Schichten an
Betroffen sind Oligodendrozyten - Dies hinterlässt Narbengewebe und verursacht verhärtete Stellen
Knoten von Ranvier sind beschädigt - ↓ Impulsleitfähigkeit
Dies ↓ signalisiert Salven und ↓ deren Amplitude irgendwo im ZNS
Beinhaltet weiße und graue Substanz Zerstörung von Oligodendrozyten
- Verantwortlich für die Produktion der Myelinisierung
Verursacht durch:
- Epstein-Bar-Virus: Diese Läsionen können auftreten in:
- Genetik (IL&RA & IL2RA) - Kleinhirn
- Umweltfaktoren: Wohnort, Rauchen - Periventrikuläre Region
Betrifft mehr Frauen als Männer (20–40 Jahre alt) - Hirnstamm
- Sehnerven
Arten von MS: Erschwerende Faktoren:
Rezidivierend oder remittierend: - Virale ODER bakterielle Infektion
-Diskrete Angriffe mit vollständiger oder teilweiser Wiederherstellung - Erkrankung wichtiger Organe Rückfälle werden durch
-85 % der Patienten mit MS Immuntherapien behandelt
Sekundärprogressiv : - Stress
-Beginnt als progressiver axonaler Verlust bei RRMS
- Fortschreitender axonaler Verlust Pseudoexazerbation:
Primärprogressiv: Vorübergehende Verschlechterung der MS
-Stetiger funktioneller Rückgang und Fortschritt Die Symptome verschwinden normalerweise nach >24 Stunden
-10 % der Patienten Unerwünschte Reaktion auf Hitze
Progressiver Rückfall:
- Stetige Verschlechterung Alle diese Faktoren können das Risiko erhöhen
-5 % der Patienten - Lungenentzündung
- Sturzgefahr
*Wenn die Krankheit stabil ist, ist MS nicht lebensbeschränkend

Medizinisches Management: Symptome :


Immuntherapien: Sensorisch: Koordination und
- Wirkt, indem es die Aktivität des Immunsystems verändert Gleichgewicht:
- Klammer > Anästhesie -Ataxia
Krankheitsmodifizierende Therapien: Schmerz: -Zittern
- CRAB-Medikamente - Paroxysmale Schmerzen in den Gliedmaßen -
Stammschwäche
Steroide: - Optikusneuritis Gang und Mobilität
- Eine Verschlimmerung wird durch Linderung der Entzündung bewältigt - Lhermittes Zeichen -Ataxischer Gang
Motorische Symptome: -Scherenmuster-Gang
Symptomatisch: - Parese oder Lähmung -Angst vorm fallen
- Spastik -> Baclofen - Spastik Sprechen und Schlucken:
- Müdigkeit -> Ampyra Hilfreich für Gleichgewicht und Gang, aber ↓ - Koordination/Gleichgewicht -Dysarthrie, Dysphonie, Dysphagie
Wachsamkeit - Gangmobilität Visuell:
- Schmerz -> Lyrica und motorisches Lernen -Sprechen/Schlucken -Diplopie
**Müde**
Physiotherapie-Bewertung: Behandlung :
Alter ABSCHLUSSBALL *Ziel ist es, die funktionelle Stärke zu erhalten, da dies die Lebensqualität
Diagnose AROM verbessert*
PC Sensation *Achten Sie darauf, dass diese Patienten schnell ermüden*
Geschichte MMT Gleichgewichtstraining: Haltung:
- HPC, PMH, Soziales Erkenntnis -Aufgabenspezifische Schulung -Hüftstärke
- Schmerz Ballanz -Funktionstraining -Kernstabilität
- Stürze -Berg-Balance-Skala -Progressives Krafttraining -Skapulierrückzug
Medikamente -Dynamischer -Vestibulartraining -Brustdehnung
Gangindex -Aufgabe mit geschlossenen Augen
Vorherige Therapie Kleinhirn - Kopfbewegung
Ziele ST & LT -Ataxie, Tremor, Dysmetrie -Oberfläche wechseln
Ermüdung Vestibulär Intermittierende Übung:
Wärmeempfindlichkeit -Schwindel, Nystagmus, -Reduzieren Sie Müdigkeit
VOR-Test - Teilen Sie die Übung in Kernkomponenten auf
- Ruhen Sie sich bei der ersten Erwähnung von Müdigkeit aus
Gangtraining : Verminderte Kniebeugung (60 Grad Kn F erforderlich)
- Fußheberschwäche (erhöhter Wadentonus und verminderter Abstoß) Könnte folgende Ursachen haben:
-Plantarflexionskontraktur - Spastik der Quadrizeps Dehnen Sie sich in verschiedenen
- Dorsalflexionsschwäche Positionen
-Verminderter Abstoß (siehe Hüftflexion und Plantarflexion) -Schwäche der hinteren Oberschenkelmuskulatur Konzentrieren Sie sich
auf die exzentrische Kontrolle der Oberschenkelmuskulatur
- Trendelenburg-Gang (schwacher Gesäßmuskel)
Verminderte Hüftbeugung:
Muss evaluiert werden Angespannter oder schwacher Psoas Major
-Ausdauer, Timing, verschiedene Gelände. Verursacht eine reduzierte Schwungphase im Gangzyklus
-MMT Betonung der exzentrischen Belastung (langsames und kontrolliertes Absenken
-ROM des Unterschenkels)
-Spastik/Tonus
-Verwendung von Gehhilfen Zielparameter:
EDSS MSQLI Schweregradskala der Ermüdung
MSFC FAMS EBP -> MS Society Australia
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Parkinson-Krankheit: Tremor:
Chronischer und fortschreitender neurodegenerativer Zustand - Ungleichgewicht der neuronalen Verbindungen zwischen BG, Thalamus
Störung der Basalganglien und der Substancia nigra Cerebellum und Großhirnrinde.
Verursacht durch einen Dopaminverlust - Wird zunächst einseitig in den Händen präsentiert
Verursacht durch die Anwesenheit von Lewy-Körpern - Gehen Sie schrittweise zu Gesicht, LL, Schultern und bilateraler Beteiligung
Kann sowohl zu motorischen als auch nichtmotorischen Beeinträchtigungen über
führen
Steifigkeit:
Kardinalzeichen: - Beeinflusst sowohl die Agonisten- als auch die Antagonistenmuskulatur
- Tremor - Die proximale Beteiligung schreitet zunächst nach distal fort
- Steifigkeit - Zwei Arten:
- Akinesie -> Unfähigkeit, Bewegungen einzuleiten -Zahnrad
- Bradykinesie -> Langsame Bewegung -Bleirohr
- Haltungsinstabilität
*Testen Sie den Umfang des Handgelenks auf Steifigkeit
Akinesie / Bradykinesie: Andere motorische Anzeichen und Symptome:
- Verursacht durch gestörte Aktivierung der SMA Schlurfender Gang Bein-/Fußdystonie (unkontrollierte Muskelkontraktion)
- Defizite der motorischen Planung Gebeugte Haltung Dysphagie
- Hauptgrund für die Behinderung Einfrieren beim Drehen Dysarthrie (motorische Sprachstörung)
- Verursacht ein Einfrieren des Gangs ↓ Armschwung Maskiertes Gesicht (kleiner Gesichtsausdruck)
- Schwierigkeiten beim Zuknöpfen des Hemdes, Klicken mit der Maus, Tippen Sturzgefahr Sialorrhoe (Sabbern)
*Fügen Sie der Behandlung eine kognitive Komponente hinzu. dh gehen und von
100 zurückzählen Klinische motorische Merkmale vor der Parkinson-Krankheit:
Haltungsinstabilität: Anosmie Verstopfung
Beuger dominant -> gebeugte Haltung Farbunterscheidung Depression
Rotationsverlust
Schwierigkeiten bei der Beweglichkeit im Bett -> kann nicht im Bett rollen Nichtmotorische klinische Merkmale vor PD:
Festination -> Gehen auf Fußballen Depression Apathie Angst Schlaflosigkeit
Retropulsion -> Schritte zurück machen, um das Gleichgewicht zu halten Demenz (60 % Prävalenz gegen Ende der Parkinson-Krankheit)
-> mehr als 1 Schritt zurück machen = negatives Ergebnis
Arten von PD: Klassifizierung von PD:
Primäres Parkinson : Hoehn- und Yahr-Skala :
- Idiopathisch, 78 % der Fälle 1 Einseitige Erkrankung, minimale oder keine funktionelle Behinderung
2 Bilaterale oder Mittellinienbeteiligung, ohne Gleichgewichtsstörung
Sekundäres Parkinson-Syndrom: 3 Bilaterale Beteiligung, leichte bis mittelschwere körperliche
- Hirnverletzungen durch Schlaganfälle, Toxine, Traumata (Boxen), Behinderung Unabhängig, leichte bis Mod-Post-Instabilität
Infektionen 4 Schwerbehinderung, kann ohne fremde Hilfe gehen/stehen
5 Rollstuhl-/bettgestützt, sofern nicht unterstützt
Parkinson-Plus-Syndrome:
- Progressive supranukleare Parese Medizinisches Management:
- Multisystematrophie (ZNS stärker betroffen) Pharmakologisch: Chirurgisch:
- Lewy-Körper-Demenz -> App beginnt freundlich, wird dann aber - Levadopa/Carbidopa - Pallidotomie
defensiv/wütend - COMT-Inhibitoren - Thalamotomie
- Alien-Hand-Syndrom -> Bitten Sie darum, beide Arme anzuheben, heben - Anticholinergika - Tiefenhirnstimulation
Sie aber nur einen an - Dopaminagonisten
Pharmakologisches Management: Physiotherapeutische Beurteilung:
Levadopa/Carbiopa: Anticholinergika: - Haltung
- Zu den Nebenwirkungen gehört Übelkeit - Artane, - Koordinierung
Benztrop, Cogentin - Gleichgewicht
- Dyskinesie - Reduziert Zittern und Dystonie - Gangart
- Probleme mit dem Lebenslauf - - Reichweite/Flexibilität
- Ton
Stimmungsschwankungen,
- Stärke
- Orthostatische Hypotonie - Schläfrigkeit
- Schmerz
- Übelkeit/Erbrechen
*Legen Sie die Ziele des Patienten fest und orientieren Sie sich bei der Behandlung
COMT-Inhibitoren: daran
- Stalevo, Comtan Dopaminagonist: *Identifizieren Sie, was den Patienten dazu veranlasst, sich in diesem Muster zu
- Macht mehr L-Dopa verfügbar - Sifrol, Simipex, Permax, Parlodel bewegen
- Durchfall - Wirkt und imitiert Dopamin *Es ist wichtig, ADL zu identifizieren, mit dem sie Schwierigkeiten haben
- Schwindel - Übelkeit/Erbrechen *Es ist erforderlich, die EIN/AUS-Perioden der Medikamenteneinnahme zu
*Medikamente haben Ein- und Ausschaltzeiten identifizieren und in beiden Fällen eine Behandlung durchzuführen
1) Haltungsbeurteilung: 2) Objektive Beurteilung:
↓ Stammverlängerung Stärke:
↓ Lendenlordose Gebeugte Flexposition -> Flexor dominant
↑ Brustkyphose -> Reduzierte Streckkraft
↑ Hintere Beckenneigung -> Enge Hüftbeuger -> Bitten Sie darum, aktiv in Ext (Antigravitation) zu gehen.
Skoliose Koordinierung:
Pisa-Syndrom -> Seitliche Rumpfbeugung -> Dysdiakokinesie
-> Enge schräge Bauchmuskeln -> Finger an Nase
-> Verwenden Sie zum Zeigen den Spiegel des verbalen -> Finger an Finger
Hinweises Flexibilität:
Antecollis. -> Übermäßige Vorbeugung der Halswirbelsäule/des Nackens -> Kniesehnen
-> Schluckbeschwerden -> Steifigkeit (am Handgelenk prüfen)
Camptokormie -> Thorax- und Lendenflexion >45 ->Akinesie/Bradykinesie
-> Schwäche der Antigravitationsstrecker
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3) Gleichgewicht: 4) Ton:
Verzögerte Gleichgewichtsreaktionen Bleirohr:
Fehlende Knöchel-, Hüft- und Schrittstrategie - Langsamer, anhaltender Widerstand
Fehlende vorausschauende Haltungskontrolle - Gleichmäßiger Widerstand im gesamten Bereich
Instabilität, angemessen auf Störungen zu reagieren
↓ Sensorische Anpassung Zahnrad:
Muskelschwäche - Ruckartig, Ratschen, Fangen und Loslassen
Posturale Hypotonie
3) Haltungskontrolle: 5) Schmerzen:
Test im Sitzen und Stehen Reaktiv: -> Störungen Bewegungsapparat
Statisch -> Sternum & Becken Dystonisch
Vorausschauend -> Geben Sie ihnen einen Schubs Neuropathisch
-> Kontaktieren Sie BOS. Adaptiv: -> Oberfläche Zentral
-> Kopf drehen -> Umwelt Akathisie

6) Gangbeurteilung: Zielparameter:
Schlurfender Gang mit hoher Schrittfrequenz Körperstruktur und -funktion: Angst vorm fallen:
Langsamere Geschwindigkeit mit kürzeren Schritten Festination: - UPDRS-Revision Teil 3 - ABC-Skala
Auf Fußballen gehen - UPDRS Teil 1
Schuhe schrammen auf dem Boden Aktivität: Doppelaufgabe:
COG aus BOS - Mini-BESTest - Tug Cognitive
Kein Fersenschlag, Plattfuß/Fußschlag Verfolgen - 6MWT - Bringen Sie sie zum Laufen und
Sie ihr COG geben Sie dann a
Starrer Rumpf mit reduziertem Armschwung - 10 m zu Fuß eine kognitive Aufgabe wie das
↑ Sturzgefahr Zählen
Schmaler BOS, COG vor dem BOS - 5x STS (LL-Stärke) von 100 rückwärts.
Schwierigkeiten beim Einleiten und Beenden eines Schritts - 9-Loch-Peg-Test (Geschicklichkeit)
Gait Freeze -> Motorblockade verhindert Bewegungseinleitung Einfrieren des Ganges: 360-Turn-Test:
- FOG-Fragebogen - Misst das dynamische
Gang einfrieren: Gleichgewicht
Bewegungstherapie und PD: 1)Sensomotorisches Beweglichkeitstraining:
Zur Erhöhung verwendet: Führen Sie jeden Durchgang 10 Minuten lang durch
-Geschwindigkeit -Ausdauer -Ballance Verbessern Sie die Intensität, indem Sie sensorische Integration, kognitive Aufgaben
-ROM -Motorsteuerung -ADLs und Geschwindigkeit/Widerstand hinzufügen
-Gangart -Haltung -Flexibilität Zu den weiteren Übungen gehören Kajakfahren (Rotation), Boxen
(Gleichgewicht) und Ausfallschritte (alter COG).
Übungen müssen:
- Axiale Flexibilität 2)LSVT GROSS:
- Gliedmaßen-ROM Übertriebenes Training
- Kraftverlust Bringen Sie sie dazu, vor der Aktivität große „Bewegungen“ auszuführen ( ↑
- Verbessern Sie die Herz-Kreislauf-Ausdauer Neuronale Aktivität)
-
*Muss funktionsfähig sein 3)Tandemradfahren:
*Muss eine hohe Intensität aufweisen und das Gleichgewicht herausfordern Zwangsübung
Gut zur Reduzierung von Tremor und Bradykinesie
4) Tanz für PD: 7) Gangtraining:
Fügt dem Training einen kognitiven Aspekt hinzu Frühstadien der Parkinson-Krankheit:
Geringe Auswirkung - Adressieren Sie Amplitude und Symmetrie
Verbessert das Gleichgewicht - Fügen Sie Dual Tasking mit kognitiven und motorischen Belastungen hinzu
- Variieren Sie die Umgebung offen vs. geschlossen
Mittleres PD-Stadium:
5) Yoga für PD: - Patienten können motorische Schwankungen aufweisen
Positionen zwingen den Patienten zur Extension - Benötigte Strategien für „AN“-„AUS“-Phasen
- Beginnen Sie mit Festination, Retropulsion und LOB
6) Nordic-Walking: Mittleres bis spätes Stadium der Parkinson-Krankheit:
Zwingt sie in die Lenden- und Bruststreckung - Nebel vorhanden *Fragen Sie den Teilnehmer, woran er
Mehr COB aus BOS - ↑ Stürze arbeiten möchte
↑ Bilanz - Weitere Hinweise erforderlich *Üben Sie Gewichtsverlagerung und
↑ Armschwung *Beim Einfrieren ausdrücken Schrittbewegungen
*Üben Sie in offenen und kleinen
Einfrieren des Ganges: Ideen zur Gefrierbehandlung:
Identifizieren Sie Auslöser und überstürzen Sie sie nicht - Beweglichkeitsübungen -> zum Trainieren, um die automatische Reaktion zu
Lehnen Sie sich auf eine Seite und erlauben Sie dem anderen Fuß, Schritt zu verbessern
machen - Hoher Schritt
Bringen Sie dem Patienten bei, das Bein zu entlasten und einen größeren Schritt - Überspringen
zu machen - Bewegungen/Richtungen mit großer Amplitude
Ermutigen Sie hohe Schritte und große Bewegungen - Machen Sie es kontextbezogen – Arbeiten Sie an diesen Aktivitäten durch
7) Dual-Task-Training: Türen/Hindernisse hindurch
Trägt zur Verbesserung der Funktionalität bei - Arbeiten Sie an schnellen Kurven/in der Nähe von Wänden und Ecken
Beispielübungen sind: Ideen für die Wendebehandlung:
Fügt einen kognitiven und motorischen Aspekt hinzu -Kampfseile Vermeiden Sie Schwenken
Kann erreicht werden durch: -Tauziehen Fahren Sie, wenn möglich, breitere Kurven
- Übungen mit hoher Intensität -Trommelwirbel auf Verlangsamen
Gymnastikbällen Füße auseinander
- Multidirektionale Gangänderungen Machen Sie mit Ihrem Außenfuß einen größeren Schritt, bis er Ihren Innenfuß
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Ideen zur Behandlung von Bradykinesie: Andere Strategien:


-Boxbewegungen -Bewegen Sie sich beim Schlagen vorwärts, Externe Fragen:
rückwärts und seitwärts Auditiv: -> Musik, Rhythmisches Auditiv
-Geschwindigkeit, Doppelaufgaben -Power Punch mit Visuell: -> Markierte Linien, Laserpointer
Rumpfdrehung Taktil: -> Auf den Boden kleben
-Jab, Hook, dann Kombinationen
Aufmerksamkeitsstrategien:
Ideen zur Behandlung von Steifheit: Denken Sie über große Schritte nach
-Langsames Schaukeln -Reziproke Bewegung der UStep
Gliedmaßen Wählen Sie einen Bezugspunkt Teracycle
-Kajakfahren -Tai-Chi Breitere Kurven fahren
*Legen Sie sie auf den Rücken, um sie aus der Flexion zu bringen Schaukeln, Gewicht, Verschiebung
Machen Sie einen Schritt zurück, bevor Sie mit dem Gehen beginnen
Ideen für eine Balance-Behandlung: Vor und zurück schaukeln, um einen STS auszuführen

ORTHO: Umgekehrte totale Schulterendoprothetik: (RTSR)


Anterosuperiorer Ansatz
Totaler Schulterersatz: (TSR)
Keine Muskelzerrung -> schnellere Erholung
Angezeigt für: Kontraindikationen:
Der Deltamuskel wird zum primären Aufzug
Komplexe Humerusfraktur Rotatorenmanschetteninsuffizienz
Latissimus dorsi ist der Hauptrotator
Fortgeschrittener OH RA Deltamuskellähmung
Verminderte funktionale Nutzung Teilnahme an der Reha
Postoperative Anweisungen für TSR:
nicht möglich
- Schulterimmobilisierung: (4-6 Wochen) -> Muskelatrophie, Frozen Shoulder,
↑ Narbengewebe, ↑ Steifheit. Verwenden Sie PROM, um die Reichweite zu
Totale Schulterendoprothetik / Hemiarthroplastik:
erhöhen.
Titanschaft -> Humeruskopf
- Limited Abd /ER
Polyethylenkapsel -> Fossa glenoidale
- ER 40 o w Humerus 0 o Zus
Postoperative Anweisungen für RTSR:
Schneiden Sie die Deltamuskeln durch
- Instabil in Add/Ext
Subscapularis-Sehne (IR) lösen
- Nicht in der Lage, nach hinten zu greifen und sich zurückzukratzen oder sich
Reha-Bewertung: Reha-Übungen von TSR:
SE: OE: - Bestimmen Sie, wo sich das Schulterblatt an der Brustwirbelsäule befindet
Geschichte: -ROM (↓subakromiales - Ermitteln Sie mögliche Einschränkungen bei der Armhebung: (fester
Impingement) Schulterblattheber, kleiner Brustmuskel, Unterschultermuskel,
- Ursache -Rote Manschettenintegrität Infraspinatus-Rhomboideus)
(Erleichterung von Sh Abd) - Beginnen Sie mit passiven Übungen -> (Wand-/Tischrutsche, Besenstiel,
- Wie lange her -Skapulohumeraler Rhythmus ( ↑ anderer Arm)
ROM) - Elevation in der Schulterblattebene
- RA, OA, Schmerzen? -Zärtlichkeit/Krepitation - Kürzerer Hebelarm
Frühere Verletzungen/Operationen -Kraft (RC, Deltamuskel,
Bizeps, Tri) - Anwendung von therapeutischem Ziehen -> ↓Ödeme und Entzündungen
Handdominanz (LHS vs. RHS) - Ball quetschen und Ellenbogen F widerstehen (isometrische Kontraktion)
Arbeiten *Krepitus ist normal, der Arm ist drin - Die oben genannten Übungen führen dazu, dass RC und Deltamuskel zu
Freizeitinteressen Tragetuch für 6 Wochen schießen beginnen
Funktionelle Einschränkungen Ziele der Reha:
1) Gelenkschutz: 3) RC-Funktion:
Vermeiden Sie Druck oder Ziehen an der Schulter Die meisten Patienten haben ein schwaches RC
Benutzen Sie zunächst ein Tragetuch, auch beim Schlafen Starten Sie mit kurzem Hebelarm und beziehen Sie ADLs in Tx ein
Keine aktive Schulterbewegung -> kann submaximale Schulter-Isometrie Wenn es dem Patienten besser geht, erhöhen Sie den Hebelarm schrittweise
ausführen
4) Deltamuskelfunktion:
Kein Heben schwerer Gegenstände -> 1–2 kg
Humeruskopf-Elevatorium
Trägt zur dynamischen Stabilität der Schulter bei
2) Subscapularis-Schutz:
0 0 ER für ein paar Wochen Beginnen Sie frühzeitig mit Isometrien. (Drücken Sie den Ball und
50-60 0 bis Woche 6 widerstehen Sie der Beugung des Ellenbogens). Dies führt dazu, dass RC
Beginnen Sie mit Schultergürtel-Isometrie und Schulterblattstabilisierung und Deltamuskel ausgelöst werden, ist aber nicht kontraindiziert.

*kann unterdrückt werden, wenn RC geschwächt ist


*kann erhöht werden, wenn die Brustmuskeln zu eng sind
Erwartetes ROM: Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen:
2 – 3 Wochen 6 – 8 Wochen 12 – 16 Wochen Bessere Ergebnisse:
-Keine vorherige Operation
Passives ER – 20° Nahezu volles 140 – 160° aktive -Minimale RC-Pathologie
PROM Elevation -Besserer Gesundheitszustand vor der Operation
-Keine Vorgeschichte von Arthrose
Passive Elevation 140° aktive 50 -60° aktives ER
auf 100 – 110° Elevation Schlechtere Ergebnisse:
-RA oder Trauma -Subluxation im Röntgenbild
40° aktives ER Kann den -Schwerer PROM-Verlust -Verlust des hinteren
Apley-/Scratch-Test Glenoidknochens
durchführen -Komorbiditäten -Degeneration von Subscapularis und
Infraspinatus

Rückkehr zum Sport:


Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

Totaler Hüftersatz: (THR) THR Physio-Bewertung:


Sitzziele frühzeitig -> Behandlung anhand der Patientenziele bestimmen
Posteriorer Zugang: Vorsichtsmaßnahmen: Bestimmen Sie das Schmerzniveau
Chirurgische Trennung der Gesäßmuskulatur Keine Richten Sie PROM & AROM ein
Hüftbeugung über 90 ° hinaus Muskelkraft
Längere Erholungszeit Keine Hüfte, mehr als Haltungskontrolle
neutral Beurteilen Sie die Bettmobilität
Postoperative Einschränkungen für 6-12 Wochen Kein IR über WB-Toleranz (vom Chirurgen geleitet)
Neutral hinaus Mobilitätshilfe
- Wie viel Hilfe
Anteriorer Zugang: Vorsicht: - Bedarf an Ganghilfe
Chirurgische Trennung von TFL und Sartorius Kein Hip Ext - Häusliche Umgebung
über Neutral hinaus
Kürzere Erholungszeit Keine Hüft-Notaufnahme

THR-Rehabilitation: Gleichgewichtstraining:
Zu den Interventionen früh nach der Operation < 8 Wochen gehören: Ziel ist das dynamische Gleichgewicht -> Funktionalität
Frühzeitige Mobilisierung Sturzprävention
Laufbandtraining mit BWS ↓ Hüftstrategie und ↓Propriozeption -> keine Propriozeption
Aufgabenspezifisches, repetitives und intensives Training Stärken Sie die Hüftrotatoren, den Gluteus Medius und die hintere
NMES für diejenigen, die keine Widerstandsübungen durchführen können Oberschenkelmuskulatur -> exzentrisch

Zu den Interventionen spät nach der Operation < 8 Wochen gehören: Haltungskontrolle:
Kombination aus AROM, WBing und exzentrischem Hüft-Abd-Training Aktivierung der unteren Bauch- und Gesäßmuskulatur
(Seitenliegender Hüft-Abd) -> Dehnung der Muskulatur Dehnung der Rumpf- und Hüftbeuger (vom Becken)
Legen Sie die Hüfte auf das Becken und sagen Sie ihnen: „Lassen Sie sich nicht
- Gleichgewichtstraining -Enge Psoas und QL von mir drehen.“
- Haltungs-/Beckenkontrolle - Schwacher mittlerer *Legen Sie die Hand auf ihre Schultern und bitten Sie sie, aufrecht zu stehen
Gesäßmuskel *Machen Sie Fortschritte beim Schritt- und Gehen
- Exzentrisches Muskeltraining
Erleichterung von Hüftstabilisatoren: Totaler Knieersatz: (TKR)
Dehnung der Hüftbeuger (fester Psoas) 4-Zoll-Schnitt über der Patella
Behandeln Sie angespannte QLs und Psoas -> Sie werden Hüftbeuger in der Minimalinvasiv und beeinträchtigt den Quadrizeps nicht stark
Schwungphase des Gangs einsetzen
QL wird verwendet, um die Hüfte nach oben zu ziehen und das Bein nach vorne Vorsichtsmaßnahmen:
zu schwingen Schmerz
Berücksichtigen Sie die UL-Anhebung bei Gewichtsverlagerung -> Isometrische TVT -> Homan-Test (+ve = keine Reha)
Kontraktion der Hüftmuskulatur
Bringen Sie sie dazu, Muscheln auszuführen Beurteilung der TKA-Physiotherapie:
Setzen Sie sich so schnell wie möglich Ziele Kraft (Gesäßmuskeln,
Weitere Probleme, die Sie beachten sollten: hintere Oberschenkelmuskulatur, Quadrizeps)
Längenunterschied -> enge TFL & Add Schmerztherapie Hilfsmittel
Trendelenburg -> angespannter Psoas und schwacher mittlerer Gesäßmuskel Mobilität -> Vom Sitzen zum Stehen -Stock
WB-Übungen zur Aktivierung des Glute Medius -> funktioneller PROM, AROM -Rollator

TKR-Rehabilitation: Quadrizeps-Facilitation:
Rx wird protokollbasiert sein -> vom Chirurgen überprüfen Verwendung von NMES
Betonen Sie frühe Mobilität -> bessere Ergebnisse Übungen -> Schmerz berücksichtigen
-> Unwillkürliche Kontraktion des Quadrizeps
Faktoren, die die Funktion nach TKR beeinflussen:
Funktion des Quadrizepsmuskels -> stabilisierender Faktor Steifes Knie:
Bewegung und Gleichgewicht -> Künstliches Glied, keine Propriozeption Erwägen Sie das Strecken in mehreren Ebenen
Propriozeptives Training zur ↓ Sturzrate Dehnen Sie sich über/unter dem Knie
Schulung der Patientenmotivation und Compliance. (Muss aktiv sein, um besser Exzentrische Belastung
zu werden)
Quadrizepsfunktion -> Retroschritt Zurück zum Sport:
-> Mit den Zehen/Fersen auf dem Boden hin und her ~ 3-6 Monate (Freigabe durch den Chirurgen)
schwingen Der Bewegungsumfang muss vollständig sein, die Muskelkraft muss ausreichend
-> Stellen Sie sicher, dass sich hinter ihnen ein Stuhl sein, das Gleichgewicht muss ausreichend sein.
befindet
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

Gangzyklus: Gangbeurteilung:
Allgemein:
Sicherheit Umgebung getestet
Unabhängigkeit oder Hilfe erforderlich Bewerten Sie Schuhe
Angst vor Bewegung Bewertung von Gehhilfen und Ortos
Bisheriges Mobilitätsniveau

Gangbeurteilung:
*Beginnen Sie mit der Beurteilung am Knöchel/Fuß
und arbeite dich nach oben*
1) Schrittlänge: 2) Schrittfrequenz:
-Ist es symmetrisch? -Ist es symmetrisch?
-80 cm für Männer -Kürzere Standzeit
-60 cm für Frauen -Trittfrequenz = 117/min

3) Unterstützungsbasis: Schauen Sie Pathologische Gangstörungen:


sich auch an: 1) Fußschlag:
- Haufenhaltung Keine kontrollierte Bewegung (schwache Dorsalbeuger)
-Breites/schmales BOS -Reziproker
Armschwung 2) Kontralateraler Sprung:
-Absatz zwischen den Fersen 7–8 cm -COG zu BOS PF-Haltung
-Winkel der Füße Vorspur nach innen oder außen? Nach oben auf die Zehenspitzen wippen
Unterstützen Sie die Befreiung der Gliedmaßen in der Schwungphase
4) Ausdauer:
-Ganggeschwindigkeit m/s 3m 5m 10m 3) Streckschub:
-Anzahl der Überbalancen/Abweichungen Kräftige Streckung des Knies am belasteten Glied
-2MWT/6MWT Bein nach hinten in die Streckung bewegen
-Geschwindigkeit muss funktionsfähig sein Schwache Quadrizeps
- Überqueren Sie die Straße

4) Zirkumduktion: Bewertung der funktionellen Mobilität:


Kombinierte Hüft-Bauch-, Flexion- und Hüftgelenkbewegung Die Notwendigkeit, den Patienten zu bestimmen, ist:
Verbunden mit ↓ Kniebeugung - Sicher
- Unabhängig
5) Trendelenburg-Gang:
Seitliche Beckenneigung - Umfang der Unterstützung, die sie benötigen
Schwacher Gesäßmuskel med - Wie Bewegung entsteht
Beckenabfall auf der linken Seite = schwacher Gesäßmuskel auf der rechten Seite Dazu gehört die Beurteilung ihrer Fähigkeit:
- Gehen Sie in verschiedene Richtungen - Gegenstände tragen
6) Übersättigter Gang: - Kurven fahren - Heben Sie Gegenstände vom Boden auf
Hin- und Herbewegen des Beckens - Verwaltung von Türen -Navigieren Sie durch
Seitliche Rumpfbeugung zur betroffenen Extremität Menschenmengen
- Unebene Oberflächen -Überqueren von Straßen
- Stufen/Treppen -Laufen, Hüpfen,
PD-Gangmuster: Ataktisches Gangmuster:
-Schmales BOS -Einfrieren beim Drehen - ↑ BOS & ↑ER -Starrer Kofferraum
- ↑ Trittfrequenz - ↓ Armschwung - ↓Armbewegung -Unkoordinierte Bewegung der Gliedmaßen
-Langsamer/schlurfender Gang -Anheben der Hüfte -↓Schrittlänge -Betrunkenes Aussehen im Gang
-Geriffelt - ↓Schrittlänge -↓Geschwindigkeit - Sturzrisiko
↓ Kn-Flexion -Hüften sind fixiert
↑ Rumpfflexion -Schwierigkeiten beim
Einleiten/Beenden eines Schritts *Hüftstrecker erleichtern das Schwunggesicht
Hemiplegisches Gangbild: *Hüftbeuger werden gedehnt und die gespeicherte elastische Energie wird
-Langsam - Unzeitgemäße Muskelkontraktion wieder abgegeben
- ↑ Standzeit am nicht betroffenen Glied -Kn Hyper Extension in der Haltung *Die Spastik des Plantarbeugers führt zu einer Überstreckung des Knies
- ↑Hüfte F, ↓PF beim Zehenabheben *Das Knie muss um 60 Grad gebeugt sein, damit der Fuß den Boden freigibt
-Hüftwandern/Zirkumduktion im Schwung *Die Stoßdämpfung beim Gehen erfolgt über Hüftbeuger
-↓Standzeit auf der betroffenen Extremität -Kn Flexion am IC
-↓DF bei IC
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

Behandlungsplanung: 2) Bewertung:
-Die Behandlung muss auf O/E-Befunden basieren Funktionelle Mobilität:
- Behandeln Sie, was wir sehen -Bettmobilität -Überweisungen
-Konzentrieren Sie sich auf ihre Fähigkeiten -Sitzung -Stehen Die Einstellung bestimmt die Behandlung
-Bestimmen Sie, was ihre Schwäche verursacht (Stärke? Länge?) -Gehen -UL-Funktion Modbury = Transfers, Mobilität, Ganghilfe
-Was hindert sie daran, unabhängig zu sein?
*O/E hilft bei der Identifizierung der Beeinträchtigung*
1)Ziele : 3) Beeinträchtigung beheben:
Der Patient muss im Mittelpunkt stehen -Stärke
STG & LTG Was möchten sie in 5 Wochen erreichen? -Reichweite
SCHLAU Lassen Sie sich bei der Behandlung von Ihren -Sensation Bezieht es sich auf die Funktion? Funktioniert ↑Gleichgewicht
Hobbys/Interessen leiten ↑Geschwindigkeit, ↑Reichweite
-Ausdauer
Erwägen Sie die D/C-Planung: ->Reha zu Hause *Fördern Sie den Erwerb von Fähigkeiten, aber ziehen Sie das Feedback langsam
zurück -> Fördern Sie Unabhängigkeit
4)Arten der Praxis: 5)Fortschritt:
-Menge ->so viel wie möglich Erhöhen Sie die Intensität und bauen Sie langsam die Kapazität auf
- Ganz vs. Teil ->Das Ganze ist immer das Beste (außer Greifen und Dies kann erfolgen über:
Greifen) -↓Hilfe
- Verteilt vs. massiert -> verteilt ist besser, massiert für ↑Ermüdung - ↑ Entfernung
- Variable vs. Konstante ->Variable= Neuroplastizitätskonstante= - ↑ Zeit
motorisches Lernen -Verwendung von Hinweisen
- Discovery vs. Guided -> Guided wird nur für verwandte Beeinträchtigungen -Umgebung ändern
verwendet, anfänglicher Rx
-Mentale Praxis. ->Erhellt die gleiche Menge an neuronalem Inhalt 6) Neubewertung:
Quantifizieren Sie die Ergebnisse mithilfe von Outcome Measures
Verwendung von Feedback/Anleitung : Neubewertung:
Nutzen Sie externes Feedback Gleichgewicht, Kraft, ROM, Ausdauer, Mobilität
- Akustisch, visuell, taktil, Propriozeption Dies hilft bei der Rekrutierung der Warum hat es funktioniert/warum hat es nicht funktioniert?
Motorik
Behandlungsplanung bei Schlaganfall: (Ziel betroffenes Bein) Allgemeine Informationen:
Stärken Sie Hüftextektion/Abd & PF Prinzipien der Neuroplastizität:
- Abduktoren helfen dabei, das Gleichgewicht wiederherzustellen (seitlich gehen) 1 6
- Hüftstrecker helfen dabei, in der Schwungphase kinetische Energie aus dem 2 7
Psoas freizusetzen 3 8
-Gastrock und Soleus helfen beim Abstoßen 4 9
Lebenslauf Ausdauertraining 5 10
-Laufband (erhöht die Geschwindigkeit, wenn dies sicher möglich ist) 60 % der
Herzfrequenz Hippocampus = Erinnerung
Gleichgewichtstraining Kleinhirn = Kontrollierte Bewegung, Tonus des Rumpfes
-Drehen (Hilfe bei der visuellen Eingabe) (Verwendung von Schaumstoffmatten, Parietal = Sensorisch
SLS, Thalamus = Relaisstation
-Reaktiver PC (hilft, Stürze zu reduzieren) Hinterhaupt = Vision
Zu den Übungen gehören: Haltungskontrolle Wir brauchen Vision, Vestibularität und Somatosensorik
Einbeiniger Abstoß (PF) Springen: Dynamisch (Balance)
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

AC-Abkürzungen:
ABG Arterielle Blutgase
KARTE Mittlerer arterieller Druck
PaO 2 Partialdruck von Sauerstoff
PaCO 2 Partialdruck von Kohlendioxid
HCO 3 Bikarbonat
FiO 2 Anteil des eingeatmeten Sauerstoffs
SpO 2 Sauerstoffsättigung im Blut
CVP Zentralvenöser Druck
CVC Zentralvenöser Katheter
EKG Elektrokardiograph
ICP Interkranieller Druck
EVD Extraventrikuläre Drainagen
IVT Intravenöse Therapie
NGT Magensonde
IDC Dauerkatheter
UWSD Unter Wasser versiegelter Abfluss
TEDs Thromboembolie-Abschreckung
PFLOCK Perkutane endoskopische Gastronomie (Ernährungssonde)
PPC Postoperative Lungenkomplikationen

Abkürzungen für die Reha:


TIA Transischämischer Angriff
tPA Thrombotische Therapie
ICA Innere Halsschlagader
voraussichtliche Ankunftszeit Äußere Halsschlagader
AVM Arteriovenöse Fehlbildungen
ICH Intrazerebrale Blutung
SAH Subarachnoidalblutung
CCA Gemeinsame Halsschlagader
ICA Innere Halsschlagader
MCA Mittlere zerebrale Arterie
ACA Vordere Hirnarterie
PCA Hintere Hirnarterie
SMA Zusätzlicher motorischer Bereich
NEBEL Einfrieren des Ganges
SLS Einbeiniger Stand
STS Sitzen, um zu stehen
SOEOD Auf der Bettkante sitzen
SOOB Aus dem Bett sitzen
LOB Gleichgewichtsverlust
TSR Totaler Schulterersatz
RTSR Umgekehrter totaler Schulterersatz
NMES Neuromuskuläre Elektrostimulation
W/O Ohne
SXS Symptome
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

Allgemeine Abkürzungen
ADL Aktivitäten des täglichen Lebens
A/E Unfall und Notfall
AP antero-posterior
A & W` gesund und munter
BP Blutdruck
Ca Krebs
CH aktuelle Geschichte
ZNS zentrales Nervensystem
C/O. sich beschweren
CRP C-reaktives Protein
CSF Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit
CT Computertomographie
CVS Herz-Kreislauf-System
CWMS Farbe, Wärme, Bewegung, Empfindung
D/C Entladung
DD während des Tages
DM-Diabetes mellitus
TVT tiefe Venenthrombose
E/O Exzision von
EOD Ende des Tages
FALB-Fasten nach einem leichten Frühstück
FBC-Flüssigkeitsbilanzdiagramm
FH Familiengeschichte
GA Vollnarkose
GH Allgemeine Gesundheit
GIT Magen-Darm-Trakt/-System
Hb Hämaglobin
HPC-Geschichte der Einreichung einer Beschwerde
IDC Dauerkatheter
IDDM, insulinabhängiger Diabetes mellitus (juvenil)
Intensivstation Intensivstation
IM intramuskulär (oder intermittierend)
ISQ Zustand unverändert (im Status Quo)
IVT intravenöse Therapie
LA lokale Betäubung
Lokaler LMO-Arzt
MSS Bewegungsapparat
NAD Es wurde nichts Ungewöhnliches festgestellt
NIDDM nicht insulinabhängiger Diabetes mellitus (Erwachsener)
O/A bei Ankunft/Einlass
O/E auf Prüfung
OPD Ambulanz
PAC Druckbereichspflege
PC aktuelle Beschwerde (aktueller Zustand)
PCA Vom Patienten kontrollierte Analgesie
SPORT Lungenembolie
PH vergangene Geschichte
PMHx frühere Krankengeschichte
R/O Entfernung von
RIPPE im Bett ausruhen
RMO-Residentarzt
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
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ROS Entfernung von Nähten oder Überprüfung von Systemen


RS Atmungssystem
S/B gesehen von
Sch Sozialgeschichte
SOOB aus dem Bett sitzen
TLC zärtliche, liebevolle Fürsorge
TPR Temperatur, Puls, Atmung
TSD zum Arzt gehen
Harnwegsinfektion Harnwegsinfekt
WBC weißes Blutbild

Tests
ABG arterielle Blutgase
AXR Röntgenaufnahme des Abdomens
CBE vollständige Blutuntersuchung (Hb, WCC und Thrombozytenzahl)
CBP vollständiges Blutbild (austauschbar mit CBE)
CT Computertomographie
CXR Brust Röntgen
Dx Diagnose
EKG Elektrokardiograph
EEG Elektroenzephalograph
ESR Blutsenkungsgeschwindigkeit
ERCP endoskopische retrograde Cholangiopankreaslogie
FBE vollständige Blutuntersuchung
FI zur Untersuchung
FOB Glasfaserbiopsie
Hb Hämoglobin
LFT Lungen-/Leberfunktionstest
MBA 20 mehrere biochemische Analysen (20 Tests) Bluttest
MRT Magnetresonanztomographie
NAD Es wurde nichts Ungewöhnliches festgestellt
PFT Lungenfunktionstest
ROS Überprüfung der Systeme
TPR Temperatur, Puls und Atmung
WBC weißes Blutbild
ÖRK Anzahl der weißen Blutkörperchen
XR Röntgen

Orthopädische Abkürzungen
# Fraktur
ACL Vorderes Kreuzband
AE Oberhalb des Ellenbogens
AFO Knöchel-Fuß-Orthese
AK Über dem Knie
AMPERE Austin Moore-Prothese
AO Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen
AVN Avasuläre Nekrose (besser bekannt als Osteonekrose)
SEI Unterhalb des Ellenbogens
BK Unterhalb des Knies
BMP Knochenmorphogenes Protein
CMC Karpo-Mittelhandknochen
CPM Kontinuierliche passive Bewegung
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
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DB&C Tief einatmen und husten


DCP Dynamische Kompressionsplatte
DCS Dynamische Kondylenschraube
DPC Verzögerter primärer Verschluss
ECRB Extensor carpi radialis brevis
ECRL Extensor carpi radialis longus
ECU Extensor carpi ulnaris
EDC Extensor Digitorum Communis
EPB Extensor pollicis brevis
EPL Extensor pollicis longus
EUA Untersuchung unter Narkose
FA Fuß- und Knöchelübungen
FCR Flexor carpi radialis
FDS Flexor digitorum superficialis
FDP Flexor digitorum profundus
FPL Flexor pollicis longus
FWB Volle Belastung
GH Glenohumeralgelenk
HA Schwere Unterstützung
IRQ Übungen für den inneren Quadrizeps
KAFO Knie-Knöchel-Fuß-Orthese
K-Draht Kirschnerdraht
LA Lichtunterstützung
MA Mäßige Unterstützung
MBA Motorradunfall
MCL Mediales Seitenband
MCP Metacarpophalangeal
MRT Magnetresonanztomographie
MUA Manipulation unter Narkose
MVA Motorradunfall
NOF Oberschenkelhals
NEIN Humerushals
NSAID Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente
NWB Nicht belastbar
OA Arthrose
OOP Aus Gips
ODER WENN Interne Fixierung mit offener Reposition
PCL Hinteres Kreuzband
PIP Proximal interphalangeal
POP Gips
PTB Patellasehnenlager
PWB Teilweise Belastung
RA Rheumatoide Arthritis
ROP Entfernung von Gips
SIJ Iliosakralgelenk
Spiegelreflexkamera Gerades Beinheben
SOOB Setz dich aus dem Bett
SG Statische Gesäßübungen
Quadrat Statische Quadrizepsübungen
THR (THA) Totaler Hüftersatz (Arthroplastik)
TKR (TKA) Totaler Knieersatz (Arthroplastik)
TPT Gesamtputzzeit
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VMO Vastus medialis obliques


WBAT Belastung soweit toleriert
Abkürzungen für ambulante Physiotherapie
Abd Entführung
Hinzufügen Adduktion
AROM aktive Bewegungsfreiheit
1.
C1 Halswirbel
C1/2 hinteres Zwischenwirbelgelenk zwischen C1 und C2
CE Cauda Equina
Cx Halswirbelsäule
DF Dorsalflexion
ER Außenrotation
E/Ext Verlängerung
Exs Übungen
F/Flex Flexion
HBB Hand hinter dem Rücken
IFT störend
ICH BIN wechselnd
IR interne Rotation
L Grenze der Reichweite
1.
L1 Lendenwirbel
L1/2 hinteres Zwischenwirbelgelenk zwischen L1 und L2
LF-Seitenflexion
L/S lumbosakral
Lx Lendenwirbelsäule
Geldmarktfonds modulierte Mittelfrequenz
MMT manueller Muskeltest
nerol neurologische Untersuchung normal
obs Überwachung
P Schmerz
P1 Beginn der Schmerzen
P2 Schmerzgrenze
PAIVM passive akzessorische Zwischenwirbelbewegung
Palp Palpation
PF Plantarflexion
PIV hinteres Zwischenwirbelgelenk
PPIVM passive physiologische Zwischenwirbelbewegung
P&N Nadeln und Stifte
˚p&n/numb Kein Kribbeln oder Taubheitsgefühl
ABSCHLUSSBALL passiver Bewegungsbereich
Pron Pronation
P√R√S√ Kraft, Reflexe und Empfindung normal
R1 Beginn des Widerstands
R2 Grenze des Widerstands
R/Rot Drehung
RD radiale Abweichung
Rom Bewegungsumfang
RSC widerstand der statischen Kontraktion
Rx Behandlung
SB seitliches Biegen
Sl leicht
S√√W√√ Sensationstest durchgeführt und bestanden, Warnung gegeben und verstanden
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
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Sup Supination
Sust F anhaltende Flexion
SWD Kurzwellendiathermie
1.
T1 Brustwirbel
T1/2 hinteres Zwischenwirbelgelenk zwischen T1 und T2
Tx Brustwirbelsäule
UD Ulnardeviation
UNS Ultraschall
VBI vertebrobasiläre Insuffizienz
Gew Gewicht
WL Gewichtsverlust

Abkürzungen für Medikamente


PRN je nach Anlass (nach Bedarf)
Täglich einmal täglich
BD zweimal täglich
TDS dreimal täglich
QID viermal täglich
Medikamente Medikamente
Nacht in der Nacht
Mähne am Morgen
T ein Tablet
TT zwei Tabletten
PO oral

Herz-Kreislauf-System
AB5LICSMCL Spitzenschlag, 5. linker Interkostalraum, mittlere Schlüsselbeinlinie
AF Vorhofflimmern
BBB Bündelzweigblock
BP Blutdruck
Früchte hinzugefügte Töne im Herzen
CCF Herzinsuffizienz
CVP zentralvenöser Druck
CVS Herz-Kreislauf-System
HS Herztöne
J,A,(oder P)Cl,Cy Gelbsucht, Anämie (oder Blässe) Zyanose, Clubbing
JVP Jugularvenöser Druck
JVPNE Jugularvenöser Druck nicht erhöht
JVPNR Der Jugularvenendruck ist nicht erhöht
MI Myokardinfarkt
PVD periphere Gefäßerkrankung
PWP rosa, warm und durchströmt
SOA Schwellung der Knöchel
SBE subakute bakterielle Endokarditis
SVT supraventrikuläre Tachykardie

Atmungssystem
AE Lufteintritt
AFB säurefeste Bakterien
SEI Basalausdehnung
Blödsinnige Atemgeräusche
CPAP kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
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FEV1 forciertes Exspirationsvolumen in 1 Sekunde


FEF 50 % forcierter exspiratorischer Fluss, wenn 50 % der Vitalkapazität ausgeatmet wurden
FVC gezwungene Vitalkapazität
FRC funktionelle Restkapazität
Hämoptyse Blut husten
IMV intermittierende Zwangslüftung
IPPB intermittierende Überdruckatmung
IPPV intermittierende Überdruckbeatmung
mmHg Quecksilber (Millimeter)
OSA obstruktive Schlafapnoe
PaO2 arterieller Partialdruck von O2
PaCO2 arterieller CO2-Partialdruck
SPORT Lungenembolie
GUCKEN positiver endexspiratorischer Druck
PEP positiver Ausatmungsdruck
PN Schlagzeugnote
PND paroxysmale nächtliche Dyspnoe
PS Druckunterstützung
RS Atmungssystem
Wohnmobil Restvolumen
SCHLUCHZEN Kurzatmigkeit
SOBOE Kurzatmigkeit bei Anstrengung
TML Mittellinie der Luftröhre
URTI Infektionen der oberen Atemwege
UWSD Unterwasser-Dichtungsablauf
VC Vitalkapazität
VF Stimmfremitus
VR Stimmresonanz
Vt oder TV Gezeitenvolumen
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

ZNS:

CVA Schlaganfall
TIA vorübergehender ischämischer Anfall
RINDE Lösung des ischämischen neurologischen Defizits
SDH Subduralblutung (oder Hämatom)
EDH extradurale Blutung
SAH Subarachnoidalblutung
HALLO Kopfverletzung
CHI geschlossene Kopfverletzung
TBI Schädel-Hirn-Trauma
AVM arteriovenöse Malformation
NPH Normaldruckhydrozephalus
ICP Hirndruck
LOC Bewusstlosigkeit
TPP Zeit, Ort, Person
STM Kurzzeitgedächtnis
FFFT Anfälle, Ohnmachtsanfälle, komische Wendungen
PERLA Die Schüler sind gleich und reagieren auf Licht und
EOM Akkommodation
AJ äußere Augenbewegungen
KJ Knöchelruck
BJ Knie-Ruck
TJ Bizeps-Ruck
SJ Trizepsruck
FJ Supinator-Ruck
JJ Fingerruck
Pl Kiefer zucken
AER/P Plantarreaktion (Babinski-Zeichen)
VER akustisch hervorgerufene Reaktion/Potenzial
SER visuell hervorgerufene Reaktion
BER sensorische/somatosensorisch hervorgerufene Reaktion
GCS Der Hirnstamm löste eine Reaktion aus
Glasgow-Koma-Skala/Score
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!

Magen-Darmtrakt
BNO Darm nicht geöffnet
Ca Krebs
GIT Magen-Darmtrakt
Hämatemesis Blut im Erbrochenen
LUQ Linker oberer Quadrant
LSKK Leber, Milz, Niere (R) & (L)
Malaena Blut im Stuhl

Urogenitalsystem
CRF chronisches Nierenversagen
CUD kontinuierlicher Harnabfluss
Dysurie schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
GUS Urogenitalsystem
Hämaturie-Blut im Urin
HNV ist nicht ungültig geworden
IDC Dauerkatheter
IVP Intravenöses pyelogramm
MSSU Mittelstrahlprobe oder Urin
Nykturie nachts aufstehen, um zu urinieren
PV pro Vagina
PR pro Rektum
TUR (P) transurethrale Resektion (Prostata)
UO Harnausstoß
Harnwegsinfektion Harnwegsinfekt

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