Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
holen!
Globale Aphasie:
- Wernicke-Aphasie -> Spricht klar, aber Worte ergeben keinen Sinn
Mittlere Hirnarterie (MCA) Vordere Hirnarterie (ACA)
Versorgt die frontalen parietalen Temporallappen, die innere Kapsel, den Versorgt den medialen Aspekt des Gehirns sowie die Frontal- und Parietallappen
Globulus Pallidus und die Corona Radiata. Kontralaterale Hemiparese und sensorischer Verlust:
Homonyme Hemianopsie: - Es kam zu einer Lähmung auf der gegenüberliegenden Körperseite, auf der
- Sehverlust auf der gleichen Seite des Gesichtsfeldes in beiden Augen das Gehirn geschädigt wurde
- LL > UL
Aphasie Harninkontinenz:
- Bei einer Läsion in der linken Hemisphäre kann keine Sprache produziert
werden Persönlichkeit / Enthemmung:
Parkinson-Krankheit: Tremor:
Chronischer und fortschreitender neurodegenerativer Zustand - Ungleichgewicht der neuronalen Verbindungen zwischen BG, Thalamus
Störung der Basalganglien und der Substancia nigra Cerebellum und Großhirnrinde.
Verursacht durch einen Dopaminverlust - Wird zunächst einseitig in den Händen präsentiert
Verursacht durch die Anwesenheit von Lewy-Körpern - Gehen Sie schrittweise zu Gesicht, LL, Schultern und bilateraler Beteiligung
Kann sowohl zu motorischen als auch nichtmotorischen Beeinträchtigungen über
führen
Steifigkeit:
Kardinalzeichen: - Beeinflusst sowohl die Agonisten- als auch die Antagonistenmuskulatur
- Tremor - Die proximale Beteiligung schreitet zunächst nach distal fort
- Steifigkeit - Zwei Arten:
- Akinesie -> Unfähigkeit, Bewegungen einzuleiten -Zahnrad
- Bradykinesie -> Langsame Bewegung -Bleirohr
- Haltungsinstabilität
*Testen Sie den Umfang des Handgelenks auf Steifigkeit
Akinesie / Bradykinesie: Andere motorische Anzeichen und Symptome:
- Verursacht durch gestörte Aktivierung der SMA Schlurfender Gang Bein-/Fußdystonie (unkontrollierte Muskelkontraktion)
- Defizite der motorischen Planung Gebeugte Haltung Dysphagie
- Hauptgrund für die Behinderung Einfrieren beim Drehen Dysarthrie (motorische Sprachstörung)
- Verursacht ein Einfrieren des Gangs ↓ Armschwung Maskiertes Gesicht (kleiner Gesichtsausdruck)
- Schwierigkeiten beim Zuknöpfen des Hemdes, Klicken mit der Maus, Tippen Sturzgefahr Sialorrhoe (Sabbern)
*Fügen Sie der Behandlung eine kognitive Komponente hinzu. dh gehen und von
100 zurückzählen Klinische motorische Merkmale vor der Parkinson-Krankheit:
Haltungsinstabilität: Anosmie Verstopfung
Beuger dominant -> gebeugte Haltung Farbunterscheidung Depression
Rotationsverlust
Schwierigkeiten bei der Beweglichkeit im Bett -> kann nicht im Bett rollen Nichtmotorische klinische Merkmale vor PD:
Festination -> Gehen auf Fußballen Depression Apathie Angst Schlaflosigkeit
Retropulsion -> Schritte zurück machen, um das Gleichgewicht zu halten Demenz (60 % Prävalenz gegen Ende der Parkinson-Krankheit)
-> mehr als 1 Schritt zurück machen = negatives Ergebnis
Arten von PD: Klassifizierung von PD:
Primäres Parkinson : Hoehn- und Yahr-Skala :
- Idiopathisch, 78 % der Fälle 1 Einseitige Erkrankung, minimale oder keine funktionelle Behinderung
2 Bilaterale oder Mittellinienbeteiligung, ohne Gleichgewichtsstörung
Sekundäres Parkinson-Syndrom: 3 Bilaterale Beteiligung, leichte bis mittelschwere körperliche
- Hirnverletzungen durch Schlaganfälle, Toxine, Traumata (Boxen), Behinderung Unabhängig, leichte bis Mod-Post-Instabilität
Infektionen 4 Schwerbehinderung, kann ohne fremde Hilfe gehen/stehen
5 Rollstuhl-/bettgestützt, sofern nicht unterstützt
Parkinson-Plus-Syndrome:
- Progressive supranukleare Parese Medizinisches Management:
- Multisystematrophie (ZNS stärker betroffen) Pharmakologisch: Chirurgisch:
- Lewy-Körper-Demenz -> App beginnt freundlich, wird dann aber - Levadopa/Carbidopa - Pallidotomie
defensiv/wütend - COMT-Inhibitoren - Thalamotomie
- Alien-Hand-Syndrom -> Bitten Sie darum, beide Arme anzuheben, heben - Anticholinergika - Tiefenhirnstimulation
Sie aber nur einen an - Dopaminagonisten
Pharmakologisches Management: Physiotherapeutische Beurteilung:
Levadopa/Carbiopa: Anticholinergika: - Haltung
- Zu den Nebenwirkungen gehört Übelkeit - Artane, - Koordinierung
Benztrop, Cogentin - Gleichgewicht
- Dyskinesie - Reduziert Zittern und Dystonie - Gangart
- Probleme mit dem Lebenslauf - - Reichweite/Flexibilität
- Ton
Stimmungsschwankungen,
- Stärke
- Orthostatische Hypotonie - Schläfrigkeit
- Schmerz
- Übelkeit/Erbrechen
*Legen Sie die Ziele des Patienten fest und orientieren Sie sich bei der Behandlung
COMT-Inhibitoren: daran
- Stalevo, Comtan Dopaminagonist: *Identifizieren Sie, was den Patienten dazu veranlasst, sich in diesem Muster zu
- Macht mehr L-Dopa verfügbar - Sifrol, Simipex, Permax, Parlodel bewegen
- Durchfall - Wirkt und imitiert Dopamin *Es ist wichtig, ADL zu identifizieren, mit dem sie Schwierigkeiten haben
- Schwindel - Übelkeit/Erbrechen *Es ist erforderlich, die EIN/AUS-Perioden der Medikamenteneinnahme zu
*Medikamente haben Ein- und Ausschaltzeiten identifizieren und in beiden Fällen eine Behandlung durchzuführen
1) Haltungsbeurteilung: 2) Objektive Beurteilung:
↓ Stammverlängerung Stärke:
↓ Lendenlordose Gebeugte Flexposition -> Flexor dominant
↑ Brustkyphose -> Reduzierte Streckkraft
↑ Hintere Beckenneigung -> Enge Hüftbeuger -> Bitten Sie darum, aktiv in Ext (Antigravitation) zu gehen.
Skoliose Koordinierung:
Pisa-Syndrom -> Seitliche Rumpfbeugung -> Dysdiakokinesie
-> Enge schräge Bauchmuskeln -> Finger an Nase
-> Verwenden Sie zum Zeigen den Spiegel des verbalen -> Finger an Finger
Hinweises Flexibilität:
Antecollis. -> Übermäßige Vorbeugung der Halswirbelsäule/des Nackens -> Kniesehnen
-> Schluckbeschwerden -> Steifigkeit (am Handgelenk prüfen)
Camptokormie -> Thorax- und Lendenflexion >45 ->Akinesie/Bradykinesie
-> Schwäche der Antigravitationsstrecker
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
3) Gleichgewicht: 4) Ton:
Verzögerte Gleichgewichtsreaktionen Bleirohr:
Fehlende Knöchel-, Hüft- und Schrittstrategie - Langsamer, anhaltender Widerstand
Fehlende vorausschauende Haltungskontrolle - Gleichmäßiger Widerstand im gesamten Bereich
Instabilität, angemessen auf Störungen zu reagieren
↓ Sensorische Anpassung Zahnrad:
Muskelschwäche - Ruckartig, Ratschen, Fangen und Loslassen
Posturale Hypotonie
3) Haltungskontrolle: 5) Schmerzen:
Test im Sitzen und Stehen Reaktiv: -> Störungen Bewegungsapparat
Statisch -> Sternum & Becken Dystonisch
Vorausschauend -> Geben Sie ihnen einen Schubs Neuropathisch
-> Kontaktieren Sie BOS. Adaptiv: -> Oberfläche Zentral
-> Kopf drehen -> Umwelt Akathisie
6) Gangbeurteilung: Zielparameter:
Schlurfender Gang mit hoher Schrittfrequenz Körperstruktur und -funktion: Angst vorm fallen:
Langsamere Geschwindigkeit mit kürzeren Schritten Festination: - UPDRS-Revision Teil 3 - ABC-Skala
Auf Fußballen gehen - UPDRS Teil 1
Schuhe schrammen auf dem Boden Aktivität: Doppelaufgabe:
COG aus BOS - Mini-BESTest - Tug Cognitive
Kein Fersenschlag, Plattfuß/Fußschlag Verfolgen - 6MWT - Bringen Sie sie zum Laufen und
Sie ihr COG geben Sie dann a
Starrer Rumpf mit reduziertem Armschwung - 10 m zu Fuß eine kognitive Aufgabe wie das
↑ Sturzgefahr Zählen
Schmaler BOS, COG vor dem BOS - 5x STS (LL-Stärke) von 100 rückwärts.
Schwierigkeiten beim Einleiten und Beenden eines Schritts - 9-Loch-Peg-Test (Geschicklichkeit)
Gait Freeze -> Motorblockade verhindert Bewegungseinleitung Einfrieren des Ganges: 360-Turn-Test:
- FOG-Fragebogen - Misst das dynamische
Gang einfrieren: Gleichgewicht
Bewegungstherapie und PD: 1)Sensomotorisches Beweglichkeitstraining:
Zur Erhöhung verwendet: Führen Sie jeden Durchgang 10 Minuten lang durch
-Geschwindigkeit -Ausdauer -Ballance Verbessern Sie die Intensität, indem Sie sensorische Integration, kognitive Aufgaben
-ROM -Motorsteuerung -ADLs und Geschwindigkeit/Widerstand hinzufügen
-Gangart -Haltung -Flexibilität Zu den weiteren Übungen gehören Kajakfahren (Rotation), Boxen
(Gleichgewicht) und Ausfallschritte (alter COG).
Übungen müssen:
- Axiale Flexibilität 2)LSVT GROSS:
- Gliedmaßen-ROM Übertriebenes Training
- Kraftverlust Bringen Sie sie dazu, vor der Aktivität große „Bewegungen“ auszuführen ( ↑
- Verbessern Sie die Herz-Kreislauf-Ausdauer Neuronale Aktivität)
-
*Muss funktionsfähig sein 3)Tandemradfahren:
*Muss eine hohe Intensität aufweisen und das Gleichgewicht herausfordern Zwangsübung
Gut zur Reduzierung von Tremor und Bradykinesie
4) Tanz für PD: 7) Gangtraining:
Fügt dem Training einen kognitiven Aspekt hinzu Frühstadien der Parkinson-Krankheit:
Geringe Auswirkung - Adressieren Sie Amplitude und Symmetrie
Verbessert das Gleichgewicht - Fügen Sie Dual Tasking mit kognitiven und motorischen Belastungen hinzu
- Variieren Sie die Umgebung offen vs. geschlossen
Mittleres PD-Stadium:
5) Yoga für PD: - Patienten können motorische Schwankungen aufweisen
Positionen zwingen den Patienten zur Extension - Benötigte Strategien für „AN“-„AUS“-Phasen
- Beginnen Sie mit Festination, Retropulsion und LOB
6) Nordic-Walking: Mittleres bis spätes Stadium der Parkinson-Krankheit:
Zwingt sie in die Lenden- und Bruststreckung - Nebel vorhanden *Fragen Sie den Teilnehmer, woran er
Mehr COB aus BOS - ↑ Stürze arbeiten möchte
↑ Bilanz - Weitere Hinweise erforderlich *Üben Sie Gewichtsverlagerung und
↑ Armschwung *Beim Einfrieren ausdrücken Schrittbewegungen
*Üben Sie in offenen und kleinen
Einfrieren des Ganges: Ideen zur Gefrierbehandlung:
Identifizieren Sie Auslöser und überstürzen Sie sie nicht - Beweglichkeitsübungen -> zum Trainieren, um die automatische Reaktion zu
Lehnen Sie sich auf eine Seite und erlauben Sie dem anderen Fuß, Schritt zu verbessern
machen - Hoher Schritt
Bringen Sie dem Patienten bei, das Bein zu entlasten und einen größeren Schritt - Überspringen
zu machen - Bewegungen/Richtungen mit großer Amplitude
Ermutigen Sie hohe Schritte und große Bewegungen - Machen Sie es kontextbezogen – Arbeiten Sie an diesen Aktivitäten durch
7) Dual-Task-Training: Türen/Hindernisse hindurch
Trägt zur Verbesserung der Funktionalität bei - Arbeiten Sie an schnellen Kurven/in der Nähe von Wänden und Ecken
Beispielübungen sind: Ideen für die Wendebehandlung:
Fügt einen kognitiven und motorischen Aspekt hinzu -Kampfseile Vermeiden Sie Schwenken
Kann erreicht werden durch: -Tauziehen Fahren Sie, wenn möglich, breitere Kurven
- Übungen mit hoher Intensität -Trommelwirbel auf Verlangsamen
Gymnastikbällen Füße auseinander
- Multidirektionale Gangänderungen Machen Sie mit Ihrem Außenfuß einen größeren Schritt, bis er Ihren Innenfuß
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
THR-Rehabilitation: Gleichgewichtstraining:
Zu den Interventionen früh nach der Operation < 8 Wochen gehören: Ziel ist das dynamische Gleichgewicht -> Funktionalität
Frühzeitige Mobilisierung Sturzprävention
Laufbandtraining mit BWS ↓ Hüftstrategie und ↓Propriozeption -> keine Propriozeption
Aufgabenspezifisches, repetitives und intensives Training Stärken Sie die Hüftrotatoren, den Gluteus Medius und die hintere
NMES für diejenigen, die keine Widerstandsübungen durchführen können Oberschenkelmuskulatur -> exzentrisch
Zu den Interventionen spät nach der Operation < 8 Wochen gehören: Haltungskontrolle:
Kombination aus AROM, WBing und exzentrischem Hüft-Abd-Training Aktivierung der unteren Bauch- und Gesäßmuskulatur
(Seitenliegender Hüft-Abd) -> Dehnung der Muskulatur Dehnung der Rumpf- und Hüftbeuger (vom Becken)
Legen Sie die Hüfte auf das Becken und sagen Sie ihnen: „Lassen Sie sich nicht
- Gleichgewichtstraining -Enge Psoas und QL von mir drehen.“
- Haltungs-/Beckenkontrolle - Schwacher mittlerer *Legen Sie die Hand auf ihre Schultern und bitten Sie sie, aufrecht zu stehen
Gesäßmuskel *Machen Sie Fortschritte beim Schritt- und Gehen
- Exzentrisches Muskeltraining
Erleichterung von Hüftstabilisatoren: Totaler Knieersatz: (TKR)
Dehnung der Hüftbeuger (fester Psoas) 4-Zoll-Schnitt über der Patella
Behandeln Sie angespannte QLs und Psoas -> Sie werden Hüftbeuger in der Minimalinvasiv und beeinträchtigt den Quadrizeps nicht stark
Schwungphase des Gangs einsetzen
QL wird verwendet, um die Hüfte nach oben zu ziehen und das Bein nach vorne Vorsichtsmaßnahmen:
zu schwingen Schmerz
Berücksichtigen Sie die UL-Anhebung bei Gewichtsverlagerung -> Isometrische TVT -> Homan-Test (+ve = keine Reha)
Kontraktion der Hüftmuskulatur
Bringen Sie sie dazu, Muscheln auszuführen Beurteilung der TKA-Physiotherapie:
Setzen Sie sich so schnell wie möglich Ziele Kraft (Gesäßmuskeln,
Weitere Probleme, die Sie beachten sollten: hintere Oberschenkelmuskulatur, Quadrizeps)
Längenunterschied -> enge TFL & Add Schmerztherapie Hilfsmittel
Trendelenburg -> angespannter Psoas und schwacher mittlerer Gesäßmuskel Mobilität -> Vom Sitzen zum Stehen -Stock
WB-Übungen zur Aktivierung des Glute Medius -> funktioneller PROM, AROM -Rollator
TKR-Rehabilitation: Quadrizeps-Facilitation:
Rx wird protokollbasiert sein -> vom Chirurgen überprüfen Verwendung von NMES
Betonen Sie frühe Mobilität -> bessere Ergebnisse Übungen -> Schmerz berücksichtigen
-> Unwillkürliche Kontraktion des Quadrizeps
Faktoren, die die Funktion nach TKR beeinflussen:
Funktion des Quadrizepsmuskels -> stabilisierender Faktor Steifes Knie:
Bewegung und Gleichgewicht -> Künstliches Glied, keine Propriozeption Erwägen Sie das Strecken in mehreren Ebenen
Propriozeptives Training zur ↓ Sturzrate Dehnen Sie sich über/unter dem Knie
Schulung der Patientenmotivation und Compliance. (Muss aktiv sein, um besser Exzentrische Belastung
zu werden)
Quadrizepsfunktion -> Retroschritt Zurück zum Sport:
-> Mit den Zehen/Fersen auf dem Boden hin und her ~ 3-6 Monate (Freigabe durch den Chirurgen)
schwingen Der Bewegungsumfang muss vollständig sein, die Muskelkraft muss ausreichend
-> Stellen Sie sicher, dass sich hinter ihnen ein Stuhl sein, das Gleichgewicht muss ausreichend sein.
befindet
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
Gangzyklus: Gangbeurteilung:
Allgemein:
Sicherheit Umgebung getestet
Unabhängigkeit oder Hilfe erforderlich Bewerten Sie Schuhe
Angst vor Bewegung Bewertung von Gehhilfen und Ortos
Bisheriges Mobilitätsniveau
Gangbeurteilung:
*Beginnen Sie mit der Beurteilung am Knöchel/Fuß
und arbeite dich nach oben*
1) Schrittlänge: 2) Schrittfrequenz:
-Ist es symmetrisch? -Ist es symmetrisch?
-80 cm für Männer -Kürzere Standzeit
-60 cm für Frauen -Trittfrequenz = 117/min
Behandlungsplanung: 2) Bewertung:
-Die Behandlung muss auf O/E-Befunden basieren Funktionelle Mobilität:
- Behandeln Sie, was wir sehen -Bettmobilität -Überweisungen
-Konzentrieren Sie sich auf ihre Fähigkeiten -Sitzung -Stehen Die Einstellung bestimmt die Behandlung
-Bestimmen Sie, was ihre Schwäche verursacht (Stärke? Länge?) -Gehen -UL-Funktion Modbury = Transfers, Mobilität, Ganghilfe
-Was hindert sie daran, unabhängig zu sein?
*O/E hilft bei der Identifizierung der Beeinträchtigung*
1)Ziele : 3) Beeinträchtigung beheben:
Der Patient muss im Mittelpunkt stehen -Stärke
STG & LTG Was möchten sie in 5 Wochen erreichen? -Reichweite
SCHLAU Lassen Sie sich bei der Behandlung von Ihren -Sensation Bezieht es sich auf die Funktion? Funktioniert ↑Gleichgewicht
Hobbys/Interessen leiten ↑Geschwindigkeit, ↑Reichweite
-Ausdauer
Erwägen Sie die D/C-Planung: ->Reha zu Hause *Fördern Sie den Erwerb von Fähigkeiten, aber ziehen Sie das Feedback langsam
zurück -> Fördern Sie Unabhängigkeit
4)Arten der Praxis: 5)Fortschritt:
-Menge ->so viel wie möglich Erhöhen Sie die Intensität und bauen Sie langsam die Kapazität auf
- Ganz vs. Teil ->Das Ganze ist immer das Beste (außer Greifen und Dies kann erfolgen über:
Greifen) -↓Hilfe
- Verteilt vs. massiert -> verteilt ist besser, massiert für ↑Ermüdung - ↑ Entfernung
- Variable vs. Konstante ->Variable= Neuroplastizitätskonstante= - ↑ Zeit
motorisches Lernen -Verwendung von Hinweisen
- Discovery vs. Guided -> Guided wird nur für verwandte Beeinträchtigungen -Umgebung ändern
verwendet, anfänglicher Rx
-Mentale Praxis. ->Erhellt die gleiche Menge an neuronalem Inhalt 6) Neubewertung:
Quantifizieren Sie die Ergebnisse mithilfe von Outcome Measures
Verwendung von Feedback/Anleitung : Neubewertung:
Nutzen Sie externes Feedback Gleichgewicht, Kraft, ROM, Ausdauer, Mobilität
- Akustisch, visuell, taktil, Propriozeption Dies hilft bei der Rekrutierung der Warum hat es funktioniert/warum hat es nicht funktioniert?
Motorik
Behandlungsplanung bei Schlaganfall: (Ziel betroffenes Bein) Allgemeine Informationen:
Stärken Sie Hüftextektion/Abd & PF Prinzipien der Neuroplastizität:
- Abduktoren helfen dabei, das Gleichgewicht wiederherzustellen (seitlich gehen) 1 6
- Hüftstrecker helfen dabei, in der Schwungphase kinetische Energie aus dem 2 7
Psoas freizusetzen 3 8
-Gastrock und Soleus helfen beim Abstoßen 4 9
Lebenslauf Ausdauertraining 5 10
-Laufband (erhöht die Geschwindigkeit, wenn dies sicher möglich ist) 60 % der
Herzfrequenz Hippocampus = Erinnerung
Gleichgewichtstraining Kleinhirn = Kontrollierte Bewegung, Tonus des Rumpfes
-Drehen (Hilfe bei der visuellen Eingabe) (Verwendung von Schaumstoffmatten, Parietal = Sensorisch
SLS, Thalamus = Relaisstation
-Reaktiver PC (hilft, Stürze zu reduzieren) Hinterhaupt = Vision
Zu den Übungen gehören: Haltungskontrolle Wir brauchen Vision, Vestibularität und Somatosensorik
Einbeiniger Abstoß (PF) Springen: Dynamisch (Balance)
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
AC-Abkürzungen:
ABG Arterielle Blutgase
KARTE Mittlerer arterieller Druck
PaO 2 Partialdruck von Sauerstoff
PaCO 2 Partialdruck von Kohlendioxid
HCO 3 Bikarbonat
FiO 2 Anteil des eingeatmeten Sauerstoffs
SpO 2 Sauerstoffsättigung im Blut
CVP Zentralvenöser Druck
CVC Zentralvenöser Katheter
EKG Elektrokardiograph
ICP Interkranieller Druck
EVD Extraventrikuläre Drainagen
IVT Intravenöse Therapie
NGT Magensonde
IDC Dauerkatheter
UWSD Unter Wasser versiegelter Abfluss
TEDs Thromboembolie-Abschreckung
PFLOCK Perkutane endoskopische Gastronomie (Ernährungssonde)
PPC Postoperative Lungenkomplikationen
Allgemeine Abkürzungen
ADL Aktivitäten des täglichen Lebens
A/E Unfall und Notfall
AP antero-posterior
A & W` gesund und munter
BP Blutdruck
Ca Krebs
CH aktuelle Geschichte
ZNS zentrales Nervensystem
C/O. sich beschweren
CRP C-reaktives Protein
CSF Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit
CT Computertomographie
CVS Herz-Kreislauf-System
CWMS Farbe, Wärme, Bewegung, Empfindung
D/C Entladung
DD während des Tages
DM-Diabetes mellitus
TVT tiefe Venenthrombose
E/O Exzision von
EOD Ende des Tages
FALB-Fasten nach einem leichten Frühstück
FBC-Flüssigkeitsbilanzdiagramm
FH Familiengeschichte
GA Vollnarkose
GH Allgemeine Gesundheit
GIT Magen-Darm-Trakt/-System
Hb Hämaglobin
HPC-Geschichte der Einreichung einer Beschwerde
IDC Dauerkatheter
IDDM, insulinabhängiger Diabetes mellitus (juvenil)
Intensivstation Intensivstation
IM intramuskulär (oder intermittierend)
ISQ Zustand unverändert (im Status Quo)
IVT intravenöse Therapie
LA lokale Betäubung
Lokaler LMO-Arzt
MSS Bewegungsapparat
NAD Es wurde nichts Ungewöhnliches festgestellt
NIDDM nicht insulinabhängiger Diabetes mellitus (Erwachsener)
O/A bei Ankunft/Einlass
O/E auf Prüfung
OPD Ambulanz
PAC Druckbereichspflege
PC aktuelle Beschwerde (aktueller Zustand)
PCA Vom Patienten kontrollierte Analgesie
SPORT Lungenembolie
PH vergangene Geschichte
PMHx frühere Krankengeschichte
R/O Entfernung von
RIPPE im Bett ausruhen
RMO-Residentarzt
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
Tests
ABG arterielle Blutgase
AXR Röntgenaufnahme des Abdomens
CBE vollständige Blutuntersuchung (Hb, WCC und Thrombozytenzahl)
CBP vollständiges Blutbild (austauschbar mit CBE)
CT Computertomographie
CXR Brust Röntgen
Dx Diagnose
EKG Elektrokardiograph
EEG Elektroenzephalograph
ESR Blutsenkungsgeschwindigkeit
ERCP endoskopische retrograde Cholangiopankreaslogie
FBE vollständige Blutuntersuchung
FI zur Untersuchung
FOB Glasfaserbiopsie
Hb Hämoglobin
LFT Lungen-/Leberfunktionstest
MBA 20 mehrere biochemische Analysen (20 Tests) Bluttest
MRT Magnetresonanztomographie
NAD Es wurde nichts Ungewöhnliches festgestellt
PFT Lungenfunktionstest
ROS Überprüfung der Systeme
TPR Temperatur, Puls und Atmung
WBC weißes Blutbild
ÖRK Anzahl der weißen Blutkörperchen
XR Röntgen
Orthopädische Abkürzungen
# Fraktur
ACL Vorderes Kreuzband
AE Oberhalb des Ellenbogens
AFO Knöchel-Fuß-Orthese
AK Über dem Knie
AMPERE Austin Moore-Prothese
AO Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen
AVN Avasuläre Nekrose (besser bekannt als Osteonekrose)
SEI Unterhalb des Ellenbogens
BK Unterhalb des Knies
BMP Knochenmorphogenes Protein
CMC Karpo-Mittelhandknochen
CPM Kontinuierliche passive Bewegung
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
Sup Supination
Sust F anhaltende Flexion
SWD Kurzwellendiathermie
1.
T1 Brustwirbel
T1/2 hinteres Zwischenwirbelgelenk zwischen T1 und T2
Tx Brustwirbelsäule
UD Ulnardeviation
UNS Ultraschall
VBI vertebrobasiläre Insuffizienz
Gew Gewicht
WL Gewichtsverlust
Herz-Kreislauf-System
AB5LICSMCL Spitzenschlag, 5. linker Interkostalraum, mittlere Schlüsselbeinlinie
AF Vorhofflimmern
BBB Bündelzweigblock
BP Blutdruck
Früchte hinzugefügte Töne im Herzen
CCF Herzinsuffizienz
CVP zentralvenöser Druck
CVS Herz-Kreislauf-System
HS Herztöne
J,A,(oder P)Cl,Cy Gelbsucht, Anämie (oder Blässe) Zyanose, Clubbing
JVP Jugularvenöser Druck
JVPNE Jugularvenöser Druck nicht erhöht
JVPNR Der Jugularvenendruck ist nicht erhöht
MI Myokardinfarkt
PVD periphere Gefäßerkrankung
PWP rosa, warm und durchströmt
SOA Schwellung der Knöchel
SBE subakute bakterielle Endokarditis
SVT supraventrikuläre Tachykardie
Atmungssystem
AE Lufteintritt
AFB säurefeste Bakterien
SEI Basalausdehnung
Blödsinnige Atemgeräusche
CPAP kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
ZNS:
CVA Schlaganfall
TIA vorübergehender ischämischer Anfall
RINDE Lösung des ischämischen neurologischen Defizits
SDH Subduralblutung (oder Hämatom)
EDH extradurale Blutung
SAH Subarachnoidalblutung
HALLO Kopfverletzung
CHI geschlossene Kopfverletzung
TBI Schädel-Hirn-Trauma
AVM arteriovenöse Malformation
NPH Normaldruckhydrozephalus
ICP Hirndruck
LOC Bewusstlosigkeit
TPP Zeit, Ort, Person
STM Kurzzeitgedächtnis
FFFT Anfälle, Ohnmachtsanfälle, komische Wendungen
PERLA Die Schüler sind gleich und reagieren auf Licht und
EOM Akkommodation
AJ äußere Augenbewegungen
KJ Knöchelruck
BJ Knie-Ruck
TJ Bizeps-Ruck
SJ Trizepsruck
FJ Supinator-Ruck
JJ Fingerruck
Pl Kiefer zucken
AER/P Plantarreaktion (Babinski-Zeichen)
VER akustisch hervorgerufene Reaktion/Potenzial
SER visuell hervorgerufene Reaktion
BER sensorische/somatosensorisch hervorgerufene Reaktion
GCS Der Hirnstamm löste eine Reaktion aus
Glasgow-Koma-Skala/Score
Bettbremsen – Händehygiene – Einverständniserklärung – Aufsätze – keine Socken – bei Bedarf Hilfe
holen!
Magen-Darmtrakt
BNO Darm nicht geöffnet
Ca Krebs
GIT Magen-Darmtrakt
Hämatemesis Blut im Erbrochenen
LUQ Linker oberer Quadrant
LSKK Leber, Milz, Niere (R) & (L)
Malaena Blut im Stuhl
Urogenitalsystem
CRF chronisches Nierenversagen
CUD kontinuierlicher Harnabfluss
Dysurie schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
GUS Urogenitalsystem
Hämaturie-Blut im Urin
HNV ist nicht ungültig geworden
IDC Dauerkatheter
IVP Intravenöses pyelogramm
MSSU Mittelstrahlprobe oder Urin
Nykturie nachts aufstehen, um zu urinieren
PV pro Vagina
PR pro Rektum
TUR (P) transurethrale Resektion (Prostata)
UO Harnausstoß
Harnwegsinfektion Harnwegsinfekt