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Verfahren nach Schreiber Analyse

Bei der Übersetzung des Textes (Titel) von (Autor) wurden sowohl lexikalische, als auch
grammatische Verfahren nach Schreiber verwendet. Die Übersetzung ins Rumänische wurde mit
dem Ziel erstellt, den Inhalt des Textes für ein rumänisches Publikum zugänglich zu machen.
Im Fall der lexikalischen Entlehnung wird eine lexikalische Einheit aus dem
Ausgangtext in den Zieltext übergenommen. Einige Beispiele dafür sind: (Eigennanmen,
Ortsnamen etc.). Dieses Verfahren wurde angewendet, weil die oben gannanten Begriffe aus dem
Ausgangsprache keine Entsprechung in der Zielsprache haben.
Bei der lexikalischen Ersetzung wird ein lexikalisches Element des Ausgangssprache
durch ein Element der Zielsprache ersetzt, weil es eins-zu-eins Entsprechung im Rumänischen
für die deutschen Wörter gibt. Einige Beispiele für lexikalische Ersetzung sind: ... Die
lexikalische Ersetzung ist die leichteste Variante (Trivialfall). In diesen Fällen gibt es in der
Regel keine Mehrdeutigkeiten, kulturellen Nuancen oder spezifischen Fachterminologien, die
berücksichtigt werden müssen und deshalb wurde dieses Verfahren angewendet.
Bei dem lexikalischen Strukturwechsel werden die deutschen Nomen-Komposita sehr
oft mit einer Nominalphrase ins Rumänische übersetzt, weil die Komposition als
Wortbildungsverfahren nicht so produktiv im Rumänischen wie im Deutschen ist. In unserem
Fall, werden die deutschen Nomen-Komposita mit einer komplexen Struktur, die aus einem
Substantiv und einem Adjektiv besteht, übersetzt.
Das am häufigsten verwendete grammatikalische Verfahren ist die Expansion. Durch
dieses Verfahren gibt es mehr Wörter im Rumänischen als im Deutschen nach der Übersetzung.
Im Text werden Adverbien/ Nomen mit einer Adverbial/Nominalphrase übersetzt, weil die
Komposition nicht sehr angetroffen im Rumänischen wie im Deutschen ist.
Im Fall der Reduktion, hingegen, gibt es weniger Wörter nach der Übersezung, um die
Klarheit und Lesbarkeit des Zieltextes zu verbessern.
Im Fall der Transposition wird die Wortart geändert. Zum Beispiel, man verändert ein ...
mit einem... Hierdurch wird die Übersetzung des Textes ins Rumänische fließender.
Bei der Permutation werden die Konstituenten des Satzes umgestellt, weil das Adjektiv
im Deutschen vorgestellt ist (..), während das Adjektiv im Rumänischen üblicherweise/in der
Regel nachgestellt ist (...). In den deutschen Nebensätze ... steht das konjugierte Verb am Ende,
aber diese Phänomen gibt es im Rumänischen nicht. Deshalb sprechen wir über Permutation.
Es wurden sowohl lexikalische als auch grammatischen Verfahren verwendet, um diesen
Text für das rumänische Publikum verständlicher zu machen.

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