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von
Leon Moe
Inhaltsverzeichnis
Die Tricks der Filmemacher – Die vier Fälle benennen und verwenden 7
Die Gefühle der modernen Menschen – Die vier Fälle benennen und verwenden 9
Nick, der Rapper und Wortmagier – Nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben23
In Präposition
der
nächsten
Woche
schreibt
die
Klasse 10a
ihre
MSA-Prüfung.
Die
Schüler
sind
sehr
nervös,
weil
sie
noch
viel
lernen
müssen.
Tipp:
Adjektive und Adverbien sind oft schwer zu unterscheiden. Du weißt aber, dass Adjektive
steigerbar sind. Das kannst du nutzen. Lässt sich das Wort steigern (schnell – schneller) ist
es ein Adjektiv. Geht es nicht (oft – ofter), dann ist es ein Adverb.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
In diesem Text stehen vor den meisten Nomen nur Artikel. In Wirklichkeit ist das
meistens nicht so, sondern sie werden von verschiedenen Wortarten begleitet. Hier
findest du einige Beispiele:
a) Steffi ruft die Nachbarn an.
b) Steffi ruft ihre Nachbarn an.
c) Steffi ruft ihre netten Nachbarn an.
Ordne zu: Was steht in den Beispielen vor dem Nomen?
Possessivpronomen – bestimmter Artikel – Adjektiv
a) bestimmter Artikel
b)
c)
Sortiere die Beschreibungen zu den Wortarten in der Tabelle. Finde zu jeder Wor-
tart ein bis drei Beispiele im Text. Unterstreiche sie im Text und füge sie dann in
die Tabelle ein.
• steht vor einem Nomen und zeigt das Geschlecht an
• zeigt das Verhältnis zwischen mehreren Dingen/Personen an
• drückt die Umstände einer Handlung aus (wie? wo? wann? wie oft?)
• verbindet Sätze oder Wörter
• ersetzt ein Nomen oder begleitet es
• wird großgeschrieben, bezeichnet Dinge, Personen, Begriffe
• drückt aus, was jemand tut oder was passiert
• drückt aus, wie etwas oder jemand ist
Nomen/Substantiv
(z. B. Baum, Mensch)
Adjektiv
(z. B. hell, hoch)
Pronomen
(z. B. er, ich)
Konjunktion
(z. B. weil, denn)
Adverb
(z. B. oft, plötzlich)
Präposition
(z. B. in, an)
Artikel
(z. B. der, die)
flektierbar:
nicht flektierbar:
Schreibe nun selbst einen Text über deine letzten Winterferien, in dem alle Wor-
tarten vorkommen! Sortiere dann jeweils ein Beispiel aus deinem Text oben in die
Tabelle ein (bei Aufgabe 2).
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Lies die Informationen zu den vier Fällen (Kasus) von Nomen in einer kurzen Zu-
sammenfassung.
1. Fall Nominativ Der Besucher geht ins Haus. Frage: Wer oder was?
2. Fall Genitiv Das Geschenk des Besuchers gefällt Martina. Frage: Wessen?
3. Fall Dativ Heino gibt dem Besuch ein Glas Wein. Frage: Wem?
4. Fall Akkusativ Wir freuen uns auf den Abend mit ihm. Frage: Wen oder was?
Vervollständige im Text unten die Sätze. Ergänze die Nomen im richtigen Fall.
Manchmal musst du noch einen Artikel hinzufügen.
Internetgeburt mit „Eigentor“
Die erste Frau (erste Frau), deren Geburt im Internet gezeigt wurde, galt als etwas Be-
sonderes. Damit die beteiligten Personen geschützt sind, gab man nur den Vornamen
(der Vorname) (die Frau) an. Trotzdem wurde
(die Übertragung) (das Ehepaar) unange-
nehm. Einige Websurfer erkannten in der Mutter
(eine gesuchte Scheckbetrügerin). Auch
(der Vater) wurde es mulmig, denn er war kein Unschuldsengel. Es lagen in fünf Staa-
ten Haftbefehle wegen Betruges und Drogenbesitzes (der Va-
ter) vor. Allerdings kam die Polizei zu spät zu dem Verbrecherpärchen. Diese waren
schon wieder auf der Flucht.
Übertrage deine Textergänzungen aus dem obigen Text in die Tabelle. Notiere,
welchen Fall du gewählt hast.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann die vier Fälle verwenden und benennen. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autor: Mario Seibt 6
G26.2 Name:
Die Tricks der Filmemacher – Die vier Fälle benennen und verwen-
den
Im Deutschen verändern sich die Nomen (Substantive) und ihre Begleiter in den vier Fällen:
Setze in dem ersten Teil des Textes die Nomen mit ihren Artikeln und teilweise
Adjektiven richtig in den Text ein. Ergänze dann die Tabelle.
Die Tricks der Filmemacher
Kompetenz: Kann die vier Fälle verwenden und benennen. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autor: Mario Seibt 7
G26.2 Name:
Lies den Text weiter. Setze die folgenden Nomen in der Reihenfolge, wie sie ange-
führt sind, im richtigen Fall in den Text ein. Notiere in Klammern den richtigen
Fall.
Der Erfinder des Filmtricks (Genitiv) ist der Franzose Méliès. Durch Zufall entdeckte
der Filmpionier Ende des 19. Jahrhunderts den Stopptrick. Dadurch verschwanden
Menschen wie von Geisterhand oder ein Bus verwandelte sich in eine Droschke.
Durch den Film „King Kong“ wurden
( ) erfunden. Bei der Rückprojektion spielen die
Schauspieler vor einer Leinwand, auf die ein beliebiger Hintergrund übertragen werden
konnte. Der riesige Affe war nur 45 cm groß. Bild für Bild wurde von
( )
aufgenommen. Die Bilder wurden immer wieder etwas verändert und so kam
( ) zustande. Das wurde
als Stop-Motion-Trick bezeichnet.
Die ersten Weltraumfilme wurden mit
( ) von einer Spielzeugmesse gedreht. Ein neutraler
Hintergrund wurde aus den Weltraumbildern zusammenkopiert. Der große Umbruch
( ) kam 1977, als
die Zeit der Computerfilme anbrach. Er begann mit dem Film „Krieg der Sterne“.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann die vier Fälle verwenden und benennen. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autor: Mario Seibt 8
G26.3 Name:
Die Gefühle der modernen Menschen – Die vier Fälle benennen und
verwenden
Schau dir einmal den folgenden Satz an. Welche Endung muss an das Nomen
(Substantiv) und den Artikel angefügt werden? Probiere es einmal im Kopf:
Lies die Information auf dem Notizzettel. Hier erfährst du mehr über die Endun-
gen der Nomen (Substantive) und ihre Begleiter in den vier Fällen (Kasus).
Ergänze auf dem Notizzettel die Beispielsätze für den Plural.
Im Deutschen verändern sich die Nomen (Substantive) und ihre Begleiter in den
vier Fällen:
Singular (Einzahl)
Fall Beispiel Man fragt …
1. Fall: Nominativ Der große Mann geht die Straße entlang. Wer oder was?
2. Fall: Genitiv Die Jacke des großen Mannes weht im Wind. Wessen?
3. Fall: Dativ Meine Schwester winkt dem großen Mann zu. Wem?
4. Fall: Akkusativ Ich beobachte den großen Mann. Wen oder was?
Plural (Mehrzahl)
Fall Beispiel Man fragt …
Die großen Männer gehen die Straße
1. Fall: Nominativ Wer oder was?
entlang.
Die Jacken
2. Fall: Genitiv Wessen?
wehen im Wind.
Kompetenz: Kann die vier Fälle verwenden und benennen. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autor: Mario Seibt 9
G26.3 Name:
Setze in dem folgenden ersten Teil des Textes die angegebenen Wörter im
richtigen Fall ein.
Trage nun die restlichen Wörter im zweiten Teil des Textes ein. Ergänze in Klam-
mern, welcher Fall verwendet werden muss.
großes Publikum – enge Freunde – leere Worte – freundliches Wort – der Gegenüber
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann die vier Fälle verwenden und benennen. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autor: Mario Seibt 10
G62.1 Name:
a) Ludwig erzählt der Klasse: „Ich bin am Sonntag das erste Mal mit den Moped ge-
fahren.“ ( Präsens , )
c) Bevor wir am Samstag heimgekommen sein werden, wird die Party zu Ende sein.
( , )
Lies noch einmal bei den Regeln, wie die verschiedenen Zeiten im Text verwendet
werden. Ergänze die Beispiele mit den Verben in Klammern:
1) Präsens Es findet heute statt oder ist eine feste Absicht in der Zukunft.
Hans erzählt einen Witz. Kevin diskutiert über das Fußballspiel. (diskutieren)
2) Präteritum Es wird schriftlich über die Vergangenheit erzählt.
Sie griff in den Streit ein. Mona den Ball nicht. (fangen)
3) Perfekt Es wird mündlich über die Vergangenheit erzählt.
Kerstin berichtet: „Tatjana hat den Streit angefangen.“ Sarah meinte: „Christina
sich .“ (ärgern)
4) Plusquamperfekt Findet vor einem Zeitpunkt der Vergangenheit statt.
Vor dem Foul hatte der Schiedsrichter abgepfiffen. Sie den Schläger
, bevor dieser um die Ecke verschwand. (sehen)
5) Futur 1 Betrifft ein zukünftiges Geschehen.
Der Streetworker wird einen Vortrag halten. Wir uns
. (vertragen)
6) Futur 2 Ein zukünftig beendeter Vorgang.
Nach dem Sieg werden wir groß gefeiert haben. Nächstes Jahr er
die Schule . (beenden)
Kompetenz: Kann in einem Text verschiedene Zeitformen sinnvoll Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
nutzen. Autor: Mario Seibt 11
G62.1 Name:
Tratschalarm!
Aus Claudis Rucksack war ein Foto herausgefallen. Es zeigte ( Präteritum )
einen jungen Mann, so um die achtzehn, der auf einem Motorrad saß ( ).
Sofort machten sich die Mädchen darüber her ( ). „Toll!“, rief
eine. „Wer ist ( ) denn das?“ Und eine andere: „Ein prima Typ,
echt cool!“ Und eine Dritte: „Irre Maschine, auf der der Typ sitzt ( )!
Bist du schon mitgefahren ( )?“ Die Mädchen reichten das Foto
herum ( ) und lachten und schrien wie wild durcheinander
( ).
Setze im zweiten Teil des Textes die Verben in Klammern in der angegebenen Zeit-
form ein.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann in einem Text verschiedene Zeitformen sinnvoll Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
nutzen. Autor: Mario Seibt 12
G62.2 Name:
Setze die Verben in der angegebenen Zeitform im ersten Teil des Textes ein. Als
Hilfe hast du den Notizzettel unten.
Kompetenz: Kann in einem Text verschiedene Zeitformen sinnvoll Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
nutzen. Autor: Mario Seibt 13
G62.2 Name:
Setze im zweiten Teil des Textes die Verben in Klammern in einer passenden Zeit-
form ein.
(abtreiben)!“ Ich
(sehen), wie Carlo und Sandra mit den Ar-
men (wedeln).
Nachdem die Rettungsleute vom Turm
(herunterkommen), sie ihr Rettungsboot
(anwerfen). Als sie die beiden (erreichen),
sie sie ins Boot (ziehen). An Land schimpften
die Rettungsleute (schimpfen): „Ihr doch bei diesem Wind
nicht mit den Luftmatratzen so weit ! (hinauspaddeln
können)“ Sandra und Carlo (entgegnen): „Es
uns (leidtun)! Das
wir uns sicher ! (merken)“
(Nach: Wolfgang Menzel: Was wir an der Ostsee erlebten. Aus: Praxis Sprache und Literatur 7, ©2006
Bildungshaus Schulbuchverlage.)
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann in einem Text verschiedene Zeitformen sinnvoll Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
nutzen. Autor: Mario Seibt 14
G38.1 Name:
hören kann. Pit spricht sie an, doch Joana hört ihn nicht. Er gibt Joana
einen kleinen Schubs, damit sie ihm zuhört. Als Joana leicht schwankt,
kommt der Schulleiter vorbei. Er sieht Joana und Pit verärgert an und sagt:
„Ich muss mir doch überlegen, die Musik auf dem Schulhof zu verbieten.“ Weil
sie ihn beruhigen möchten, stecken Joana und Pit ihre MP3-Spieler in die Tasche.
Diese kleine Geschichte besteht aus Satzreihen und Satzgefügen. Unterstreiche nur
die Nebensätze und markiere die Wörter, an denen du die Nebensätze erkennst.
Lies dir durch, was Satzreihen und Satzgefüge sind. Unterstreiche, woran du Haupt-
und Nebensätze unterscheiden kannst und welche Arten der Nebensätze es gibt.
In einem Satzgefüge wird zu einem Hauptsatz ein Nebensatz hinzugefügt. Der Neben-
satz erklärt etwas, das im Hauptsatz erwähnt wird. Der Nebensatz kann nicht alleine
stehen! Du erkennst ihn daran, dass das gebeugte (veränderte Verb) am Ende des Neben-
satzes steht.
Beispiel: Ich habe keinen Hunger, weil ich einen Burger gegessen habe.
Subjekt Prädikat Objekt Subjekt Objekt Prädikat
Hauptsatz Nebensatz
Kompetenz: Kann Satzreihen und Satzgefüge in einem Text unterschei- Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
den. Autorin: Dr. Birgit Ebbert 15
G38.1 Name:
Manche Nebensätze können als ein Satzglied stehen; man spricht dann vom „Gliedsatz“.
Der Schulleiter fragt, wann er Joanas Eltern abends telefonisch erreichen kann.
Subjektsatz Objektsatz
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann Satzreihen und Satzgefüge in einem Text unterschei- Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
den. Autorin: Dr. Birgit Ebbert 16
G101.1 Name:
chillen
abhängen ausruhen relaxen
den Energie-
speicher auf- entspannen
laden
Kräfte
sammeln
Hast du diese Wörter schon einmal gehört? Was glaubst du, wer würde welches
Wort verwenden? Trage die Personenbeschreibung (z. B. Erwachsene, Lehrer,
Schüler, Großeltern, Jugendliche) in die Tabelle unten ein.
chillen Jugendliche
abhängen
ausruhen
relaxen
entspannen
Kräfte sammeln
Sprachvarianten
Es gibt verschiedene Formen der Sprache:
Die Standardsprache ist die Sprache, die du in der Schule schreibst. Da muss die Grammatik
richtig sein und die Rechtschreibung muss stimmen. Es darf auch kein Buchstabe fehlen oder
an der falschen Stelle stehen.
Wenn du in der Schule etwas sagst oder wenn du dich unterhältst, sprichst du die Umgangs-
sprache. Dabei lässt du z. B. Buchstaben weg, wie bei „hab“ statt „habe“, oder du machst aus
zwei Wörtern ein Wort, wie bei „haste“ statt „hast du“.
In deiner Clique und mit deinen Freunden sprichst du eine eigene Sprache, die nennt man
Jugendsprache, dazu gehören Wörter wie „chillen“ (ausruhen) oder „Beef“ (Streit).
Je nachdem, wo du wohnst oder aufgewachsen bist, sprichst du vielleicht noch Dialekt
(Mundart), z. B. Schwäbisch, Sächsisch, Bayrisch oder Plattdeutsch.
Wichtig ist, dass du in der Schule zwischen diesen Sprachen umschalten kannst. In der Schule
zählt nämlich, zumindest bei Schreibaufgaben, nur die Standardsprache.
Wenn du mit deinen Freunden sprichst, so ist dies sicher selten in der Standard-
sprache der Fall. Meist werdet ihr umgangssprachlich reden und auch einige ju-
gendsprachliche Ausdrücke verwenden. Erinnere dich an je fünf Wörter aus der
Umgangssprache und der Jugendsprache. Schreibe sie auf und schreibe auch die
„Übersetzung“ ins Standarddeutsche dazu.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Lies den folgenden Text über die Ferienpläne von Leonie, Alexander und ihren
Eltern. Er enthält eine Menge Fehler. Markiere möglichst alle, es sind 24.
Tipp 1, 4
Wir wolen an den Strand
Die Somerferien stehen vor der Tür. Aber wohin sollen wir faren? Leonie und Alexander
haben bereits Plene ausgearbeitet, die sie ihren Eltern vorlegen wollen. Sie wollen nämlich
an den Strand. Die Eltern haben ganz andere Wünsche. Sie möchten dieses Jar in die Berge.
„Wir wollen an die Küste. Dort ist fiel Sand zum spielen. Und wir können ins Mehr gehen.
Außerdem möchte ich mit dem Flukzeug fligen!“, ruft Leonie. „Da waren wir aber schon
forige Ferien. Dieses Mal fahren wir nach Bayern auf einen Bauernhof. Da scheint auch die
Sone und ihr könt dem Bauern beim Ausmisten der Stelle helfen oder ihr könnt reiten. Der
Hof liegt weit weg von der Strasse. Dort lässt es sich prima Rad fahren oder spielen, und
ein Fluß ist direckt daneben“, antwortet der Vater freuntlich. „Außerdem werden wir einen
ausflug nach München machen und uns die Statt ansehen. Zum Baden können wir dort
auch an einen See fahren und uns einen Sonnenbrant hohlen. Nächstes Jahr erfülen wir dan
Kompetenz: Kann Rechtschreibfehler entdecken und korrigieren. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: 19
R68.1 Name:
Tipp 1: Schreibe beide Möglichkeiten eines Wortes, wenn du unsicher bist. Verwende
dabei auch Druckschrift. Oft erkennst du dann, ob es richtig ist.
Beispiel: Appettit, Apetit Appetit
Tipp 2: Finde eine Wortform mit zwei Silben, die dir die Schreibweise erklärt.
Beispiel: er kommt kom-men.
Tipp 3: Schau dir genau an, ob du auch das geschrieben hast, was du schreiben woll-
test. Lies dazu langsam jedes Wort.
Beispiel: Weltenbummler Wel-ten-bumm-ler
Tipp 4: Vergleiche Wörter mit offenen und geschlossenen Silben. Achte dabei auf
Kürze und Länge des Vokals.
Beispiel: schie-fe Schif-fe, Mie-te Mit-te
Tipp 6: Einsilbige Wörter kannst du um eine Silbe verlängern. Beim genauen Hinhören
erkennst du, welcher Buchstabe richtig ist.
Beispiel: schnaubt – schnauben
Tipp 7: Das Wort oder den Wortbaustein mit dem schwierigen Buchstaben kannst du
abtrennen und dann das Wort verlängern.
Beispiel: Schifffahrt Schiff – fahrt Schif-fe
Tipp 11: Nomen haben Signale wie Artikel, Pronomen und Adjektive. Fehlen sie, dann
setze sie ein. Sie hatte Schlittschuhe dabei. Sie hatte ihre/die Schlittschuhe
dabei. Auch Endungen wie -heit, -keit,- ung, -nis sind Signale für Nomen!
Schreibe nun mithilfe der Tipps den Text auf der vorigen Seite richtig in dein Heft.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann Rechtschreibfehler entdecken und korrigieren. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: 20
R68.2 Name:
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum gerade Bewer-
bungsschreiben in korrekter Rechtschreibung verfasst sein sollten? Der folgende
Text gibt Auskunft darüber. Lies ihn.
Beim Verfassen von Bewerbungen musst du aufpassen, dass sich keine Fehler einschlei-
chen. Du solltest dich vor dem Schreiben über das Unternehmen informieren. Das An-
schreiben der Bewerbung ist so etwas wie dein persönliches Aushängeschild. Es hilft dir,
dich von den anderen Mitbewerbern abzusetzen und zu verdeutlichen, dass du geeignet
bist für diese Lehrstelle. Darum solltest du der Rechtschreibung besondere Aufmerksam-
keit schenken.
Es lohnt sich, die Tipps oben zu beherzigen, denn sie helfen dir, dein Anschreiben zu
überarbeiten. Wenn nämlich zu viele Fehler in deinem Text auftreten, dann könnte es
sein, dass du nicht genommen wirst. Die meisten Unternehmen wählen die besten Azubis
aus. Dabei stehen ihnen eine große Anzahl an Bewerbern zur Wahl. Darum werden die
Die folgenden Tipps helfen dir, Rechtschreibfehler zu vermeiden oder sie zu er-
kennen. Lies sie dir einmal durch.
Tipp 1: Schreibe beide Möglichkeiten eines Wortes, wenn du unsicher bist. Verwende
dabei auch Druckschrift. Oft erkennst du dann, ob es richtig ist.
Beispiel: Appettit, Apetit Appetit
Kompetenz: Kann Rechtschreibfehler entdecken und korrigieren. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Ulrike Heinen-Herpers 21
R68.2 Name:
Tipp 2: Finde eine Wortform mit zwei Silben, die dir die Schreibweise erklärt.
Beispiel: er kommt kom-men
Tipp 3: Schau dir genau an, ob du auch das geschrieben hast, was du schreiben woll-
test. Lies dazu langsam jedes Wort.
Beispiel: Weltenbummler Wel-ten-bumm-ler
Tipp 4: Vergleiche Wörter mit offenen und geschlossenen Silben. Achte dabei auf
Kürze und Länge des Vokals.
Beispiel: schie-fe Schif-fe, Mie-te Mit-te
Tipp 6: Einsilbige Wörter kannst du um eine Silbe verlängern. Beim genauen Hinhören
erkennst du, welcher Buchstabe richtig ist.
Beispiel: schnaubt – schnauben
Tipp 7: Das Wort oder den Wortbaustein mit dem schwierigen Buchstaben kannst du
abtrennen und dann das Wort verlängern.
Beispiel: Schifffahrt Schiff – fahrt Schif-fe
Tipp 11: Nomen haben Signale wie Artikel, Pronomen und Adjektive. Fehlen sie, dann
setze sie ein. Sie hatte Schlittschuhe dabei. Sie hatte ihre/die Schlittschuhe
dabei. Auch Endungen wie -heit, -keit,- ung, -nis sind Signale für Nomen!
Schau dir nun den Text noch einmal an. In den Wörtern sind Rechtschreibschwie-
rigkeiten markiert. Überlege bei diesen Wörtern, welcher Fehler an dieser Stelle
zu vermeiden ist. Welcher Tipp hilft dir, diese Wörter richtig zu schreiben?
Schreibe die Nummer des entsprechenden Tipps über das Wort.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann Rechtschreibfehler entdecken und korrigieren. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Ulrike Heinen-Herpers 22
R85.1 Name:
Warum werden manche Wörter, die eigentlich Verben oder Adjektive sind, groß-
geschrieben? Markiere die Nomen und Wörter, die wie Nomen gebraucht werden,
in unterschiedlichen Farben. Überlege, was sie unterscheidet.
Lies dir durch, woran du erkennen kannst, welche Verben und Adjektive zu No-
men geworden sind und großgeschrieben werden müssen. Überprüfe, ob du die
Wörter in Aufgabe 1 richtig markiert hast.
Verben und Adjektive können zu Nomen werden, dann nennt man sie nominalisierte
Verben und Adjektive. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu erkennen, ob ein Verb oder
Adjektiv zum Nomen wurde:
1. Das Verb oder Adjektiv übernimmt in dem Satz die Rolle eines Subjekts oder Objekts,
z. B. „Das Filmen hat Spaß gemacht.“ oder „Das Neue ist mir nicht aufgefallen.“
2. Zu dem Verb oder Adjektiv gehört ein Signalwort, das deutlich macht, dass es sich um ein
Nomen handelt. Solche Signalwörter sind
• Artikel und versteckte Artikel: das Gute, zum (zu dem)Essen
• Pronomen: sein Singen, ihr Neues
• Mengenangaben: viel Neues, wenig Gutes
3. An den Wortstamm wurde eine typische Endung (Suffix) angehängt, z. B. verändern –
Veränderung, klug – Klugheit.
Die Endungen, die bei der Nominalisierung am häufigsten vorkommen, sind:
-ung, -e, -nis, -heit, -keit, -schaft, -tum aber auch: - ion, -anz, -enz.
Kompetenz: Kann nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Dr. Birgit Ebbert 23
R85.1 Name:
Tipp:
Manchmal kann man
das Signalwort nur in
Gedanken ergänzen,
z. B.
Das einzige, was hilft,
ist (das) Faulenzen.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Dr. Birgit Ebbert 24
R85.2 Name:
Die Frage der Frau ist wirklich nicht eindeutig. Sogar wenn sie geschrieben wird.
Hier ist offensichtlich etwas ganz Unterschiedliches gemeint, aber in beiden Fällen
wird großgeschrieben. Suche zum Wort „R/rasen“ andere Beispiele im Text, wo
kleingeschrieben wird, und begründe diese Schreibung.
Lies dir durch, woran du erkennen kannst, welche Verben und Adjektive zu No-
men geworden sind und großgeschrieben werden müssen.
Verben und Adjektive können zu Nomen werden, dann nennt man sie nominalisierte
Verben und Adjektive. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu erkennen, ob ein Verb oder
Adjektiv zum Nomen wurde:
1. Das Verb oder Adjektiv übernimmt in dem Satz die Rolle eines Subjekts oder Objekts,
z. B. „Das Filmen hat Spaß gemacht.“ oder „Das Neue ist mir nicht aufgefallen.“
2. Zu dem Verb oder Adjektiv gehört ein Signalwort, das deutlich macht, dass es sich um ein
Nomen handelt. Solche Signalwörter sind
• Artikel und versteckte Artikel: das Gute, zum (zu dem)Essen
• Pronomen: sein Singen, ihr Neues
• Mengenangaben: viel Neues, wenig Gutes
3. An den Wortstamm wurde eine typische Endung (Suffix) angehängt, z. B. verändern –
Veränderung, klug – Klugheit.
Die Endungen, die bei der Nominalisierung am häufigsten vorkommen, sind:
-ung, -e, -nis, -heit, -keit, -schaft, -tum, aber auch: - ion, -anz, -enz.
Kompetenz: Kann nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Dr. Birgit Ebbert 25
R85.2 Name:
„Das Rasen der Autos meine ich natürlich“, erklärte die Mikrofon-Frau.
„Ich meine natürlich die Autos, die rasen“, erklärte die Mikrofon-Frau.
„Davon war aber nicht deutlich die Rede!“, knurrte Pelle beim Gehen.
Olga konnte vom Zuhören der anderen Leute gar nicht genug bekommen.
„Da gibt es doch nicht viel Neues“, maulte Pelle und blieb stehen.
„Schade, ein Rasen zum Liegen wäre wirklich schön“, sinnierte Sven laut.
„So etwas Cooles gibt es bei uns leider noch nicht“, fügte Sven hinzu.
Die Mikrofon-Frau meinte im Vorbeigehen: „Eine gute Idee für meine nächste Umfrage!“
Wie könnte die nächste Frage der Frau lauten? Schreibe sie auf und außerdem
vier verschiedene Antworten, in denen jeweils ein nominalisiertes Verb oder Ad-
jektiv vorkommt.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Dr. Birgit Ebbert 26
R85.3 Name:
Es ist wirklich nicht immer leicht, Nomen und Verben oder Adjektive auseinander
zu halten und zu entscheiden, was großgeschrieben wird. Unterstreiche in dem
Text alle Wörter, die großgeschrieben werden müssen, und schreibe den Text dann
richtig ab.
Kompetenz: Kann nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Dr. Birgit Ebbert 27
R85.3 Name:
Lies dir durch, woran du erkennen kannst, welche Verben und Adjektive zu No-
men geworden sind und großgeschrieben werden müssen. Hast du die nominali-
sierten Verben und Adjektive in dem obigen Text richtig erkannt? Überprüfe dei-
nen Text noch einmal.
Verben und Adjektive können zu Nomen werden, dann nennt man sie nominalisierte
Verben und Adjektive. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu erkennen, ob ein Verb oder
Adjektiv zum Nomen wurde:
1. Das Verb oder Adjektiv übernimmt in dem Satz die Rolle eines Subjekts oder Objekts,
z. B. „Das Filmen hat Spaß gemacht.“ oder „Das Neue ist mir nicht aufgefallen.“
2. Zu dem Verb oder Adjektiv gehört ein Signalwort, das deutlich macht, dass es sich um ein
Nomen handelt. Solche Signalwörter sind
• Artikel und versteckte Artikel: das Gute, zum (zu dem)Essen
• Pronomen: sein Singen, ihr Neues
• Mengenangaben: viel Neues, wenig Gutes
3. An den Wortstamm wurde eine typische Endung (Suffix) angehängt, z. B. verändern –
Veränderung, klug – Klugheit.
Die Endungen, die bei der Nominalisierung am häufigsten vorkommen, sind:
-ung, -e, -nis, -heit, -keit, -schaft, -tum aber auch: - ion, -anz, -enz.
Schreibe einen kurzen Artikel für die Schülerzeitung über gesundes Essen. Deiner
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – du solltest allerdings in dem Text mindestens
fünf Nominalisierungen verwenden.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann nominalisierte Adjektive und Verben großschreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Dr. Birgit Ebbert 28
R69.3 Name:
Mit diesem Arbeitsblatt lernst du, Fremd- und Fachwörter aus dem Bereich der
Musik richtig zu schreiben.
a. Lies die Fremd- und Fachwörter halblaut vor. Achte auf die Aussprache. Wel-
che Wörter werden anders gesprochen als die deutschen Wörter?
c. Decke die Wörter nun ab und schreibe sie aus dem Gedächtnis auf. Kontrolliere
sofort und korrigiere die falsch geschriebenen Wörter.
Rhythmusgitarre, Beat-Musik,
Kompetenz: Kann Fremd- und Fachwörter richtig schreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Ulrike Heinen-Herpers 29
R69.3 Name:
c) Bei ihren Auftritten wurde sie oft begleitet von der „TV Total“-
„Heavy Tones“.
a) Höre dir den Text einmal an und achte darauf, was die Sprecherin vorliest.
b) Die Sprecherin liest den Text nun Satz für Satz und in Satzabschnitten vor.
Schreibe die einzelnen Satzteile in den Pausen, die sie macht, auf.
c) Verfahre so weiter mit dem gesamten Text.
d) Am Ende wird der Text noch einmal ganz vorgelesen. Überprüfe dabei, ob du
alles aufgeschrieben hast.
Tipp: Sollten die Pausen der Sprecherin für dich zum Schreiben nicht reichen,
drücke die Pause-Taste deines Abspielgerätes.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann Fremd- und Fachwörter richtig schreiben. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Ulrike Heinen-Herpers 30
R105.1 Name:
Lies die obigen Sätze. Welche Unterschiede stellst du fest? Der Notizzettel unten
hilft dir dabei!
z.B.
R2-D2 ist ein Roboter aus der Star-Wars-Serie, der dem Helden Luke oft das Leben rettet.
HS NS
R2-D2, der dem Helden Luke oft das Leben rettet, ist ein Roboter aus der Star-Wars-Serie.
HS NS HS
Achtung: Relativpronomen können auch dekliniert (in der Form verändert) sein:
Das Jedi-Schwert, ein Markenzeichen der Ritter, ist eine tödliche Waffe.
Luke, einem echten Helden wie aus dem Gesicht geschnitten, hat eine Zwillingsschwester.
Kompetenz: Kann Kommas in Satzreihen und Satzgefügen richtig Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
setzen. Autorin: Bettina Dohmann 31
R105.1 Name:
a. Gestern habe ich das Mädchen gesehen, das ich vor einigen Tagen in der Galaxy-Bar
kennen gelernt habe.
b. In meiner Freizeit die mir heilig ist bastele ich häufig an meinem Raumgleiter.
c. Meine größte Hoffnung ist das Aufnahmegesuch das ich vor zwei Wochen an den Rat
der Jedi-Ritter geschickt habe.
d. Ich hoffe sehr auf die Fürsprache meines Onkels der den Chef des intergalaktischen
Rates kennt.
e. „Vitamin B“ ist der Ausdruck, der mir bis dahin nicht geläufig war und der manchmal
wichtig bei der Aufnahme in besondere Verbindungen und Vereine ist.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann Kommas in Satzreihen und Satzgefügen richtig Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
setzen. Autorin: Bettina Dohmann 32
S42.1 Name:
Tamy hat am 11.10.2010 um 15.30 Uhr an der Celler Allee einen Fahrradunfall
beobachtet. Sie erzählt nun dem Polizisten, was sie gesehen hat. Lies dir sorgfältig
durch, was Tamy dem Polizisten berichtet.
„Und dann war da ein Auto. Plötzlich. Und mir fiel ein, dass ich für
meine Mutter noch Brot kaufen sollte. Und dann quietschten die Rei-
fen, also das war ganz schön laut. Ich dachte noch, ‚Mensch, wer rast
denn da so schnell?’ Und dann bellte ein Hund und dann rief eine Frau
wollte ich später anrufen, weil ja jemand Hilfe brauchte. Und dann bin
mit dem Fahrrad war hingefallen. Der Mann im Auto sagte immer nur:
Die Polizei muss nun aus diesem mündlichen Bericht einen schriftlichen Bericht verfassen.
Tamys Bericht ist unvollständig und einiges ist überflüssig. Der Bericht enthält sehr viele
persönliche Kommentare.
Kompetenz: Kann über Ereignisse berichten. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Nicole Janicki 33
S42.1 Name:
Schreibe nun den Bericht des Polizisten in dein Heft. Beachte dabei die folgenden
Tipps und überprüfe am Schluss Zeichensetzung und Rechtschreibung.
Ich habe zirka Minuten gebraucht. Das kann ich super gut ein bisschen noch nicht so gut
Kompetenz: Kann über Ereignisse berichten. Klasse 9/10, © 2010 Schoeningh, Paderborn
Autorin: Nicole Janicki 34