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Lokale Präpositionen sind Präpositionen, die sich auf einen Ort oder auf eine
Bewegung beziehen.
Es gibt 9 lokale Präpositionen:
Alle diese lokalen Präpositionen können auf die Frage «Wo?» antworten. Als
Antwort auf die Frage „Wo?“ benutzen alle lokalen Präpositionen IMMER den
Dativ.
Zum Beispiel: Mein Buch liegt auf dem Tisch.
Ihr Telefon ist in ihrer Tasche.
Einige Präpositionen können zusammen mit Artikeln geschrieben werden:
in + dem = im
an + dem = am
Am Bahnhof fahren Sie vorbei.
Hunde schlafen im Wohnzimmer.
Der Unterschied zwischen “auf” und “an”:
Auf: ein Ort ist eben und offen; ein Ort, der höher ist
Ich sitze auf der Couch.
An: in unmittelbarer Nähe; ganz nah; am Rand von etwas; am Rand von Wasser
Ich spiele am Strand.
Lokale Präpositionen mit Akkusativ
Alle diese lokalen Präpositionen können auch auf die Frage «Wohin» antworten.
Als Antwort auf die Frage „Wohin?“ benutzen alle lokalen Präpositionen
IMMER den Akkusativ.
Ich stelle den Laptop auf den Tisch.
Meine Mutter hat die Lampe über den Tisch gehängt.
Einige Präpositionen können auch zusammen mit Artikeln in Akkusativ
geschrieben werden:
in + das = ins
an + das = ans
Ich gehe ins Kino
Temporale Präpositionen sind Präpositionen, die sich auf einen Zeitpunkt oder
eine Zeitspanne beziehen.
Die Präpositionen in, um, vor, nach beantworten die Frage: wann? und die
Präpositionen für, von…bis beantworten die Frage wie lange ?
● “in” zeigt uns einen Zeitpunkt in der Zukunft. Mit “in” verwenden wir
Dativ.
● von…bis zeigt uns eine Zeitspanne vom Anfang bis zum Ende. Mit
“von… bis” verwenden wir Dativ.
Aber wenn man "bis" benutzt, verwenden wir immer Akkusativ.
Beispiel: Ich arbeite von acht bis fünf.
● “für” zeigt uns eine Zeitspanne. Mit “für” verwenden wir Akkusativ.
Beispiel : Ich gehe für eine Stunde spazieren.
Singular Plural
die erste Person – ich die erste Person – wir
die zweite Person – du die zweite Person – ihr
die dritte Person – er, sie, es die dritte Person – sie
die Höflichkeitsform – Sie
In der dritte Person Singular werden 3 Geschlechter unterschieden (er, sie, es)
Zum
Imperativ ist ein Modus und wir nehmen den Imperativ für Bitten, Befehlen und
Tipps.
Zum Beispiel: Komm zu mir!
Wir haben den Imperativ für die zweite Person Singular, zweite Person Plural
und dritte Person Plural.
Sie Du Ihr
Wir setzen das Verb in Wir setzen das Verb in Wir setzen das Verb in
der dritten Person Plural der zweiten Person der zweiten Person
an erster Stelle vor dem Singular ohne Endung an Plural mit der Endung
Personalpronomen. erster Stelle. Wir haben -t und wir haben auch
keinen Personalpronomen keinen
in diesen Sätzen. Personalpronomen in
diesen Sätzen.
Nehmen Sie bitte Ihre Park bitte das Auto vor Steht nicht am
Medikamente jeden Tag. der Tür! Straßenrand!
Wenn wir das Wort mit der Endung t-, d–, m-, n- (Verben wie arbeiten, reden,
atmen, öffnen) haben, brauchen wir - e.
Zum Beispiel : Finde den Schlüssel wieder! Arbeitet schneller.
Perfekt mit trennbaren und untrennbaren Verben
Perfekt – so heißt eine der deutschen Zeitformen. Wenn man über die
Vergangenheit sprechen will, wird das Perfekt am häufigsten verwendet.
Man bildet Perfekt mit Hilfsverben “sein” oder “haben” plus das Partizip II des
Vollverbs.
Zum Beispiel: Gestern hat Michael sein Büro aufgeräumt.
Trennbare Die trennbaren Verben haben die - Ich habe ein Buch
Präfixe: ab-, an-, auf-, aus-, mit-, mitgenommen.
vor-, ein-, weg-, zu-, zurück-. - Ich habe ein Buch vorgelesen.
Das Präfix “ge-” steht immer - Wir haben gestern eingekauft.
zwischen dem Präfix und dem Verb. - Hast du die Tür zugemacht?
- Ich bin nach Hause
zurückgekommen.
Untrennbare alle Verben mit den Präfixen - Ich habe am Wochenende
be-, ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, meine Großeltern besucht.
miss- - Das habe ich gebraucht.
bilden wir Partizip II ohne Präfix ge- - Die Lehrerin hat die Übung
erklärt.
- Hast du alles verstanden?
- Er hat meinen Freund
entlassen.
Perfekt mit sein und haben
Perfekt – so heißt eine der deutschen Zeitformen. Wenn man über die
Vergangenheit sprechen will, wird das Perfekt am häufigsten verwendet.
Man bildet Perfekt mit Hilfsverben “sein” oder “haben” plus das Partizip II des
Vollverbs.
Zum Beispiel: Gestern hat Michael sein Büro aufgeräumt.
Die Struktur.
Hauptsatz, denn + Hauptsatz.
Zum Beispiel:
Ich möchte Kaffee trinken, denn ich habe weniger geschlafen.
Ordinalzahlen
Zahlen, die eine Stelle in einer geordnet Liste beschrieben, heißen
Ordinalzahlen. Wir können eine Reihenfolge bilden oder ein Datum nehmen.
Wie zum Beispiel in diesem Satz: Ich wohne im fünften Stock.
Ordinalzahlen von 1 bis 19 bilden wir mit der Endung -te. Ordinalzahlen ab 20
bilden wir mit der Endung -ste.
Zum Beispiel: Deutschland ist meine zweite Hauptstadt.
Wir müssen uns erinnern: ein-der/die/das erste, drei- der/die/ das dritte
Zum Beispiel: Sie sind der erste Besucher. Sie sind der dritte Besucher. Sie sind
der hundertste Besucher.
Mit der Frage “wann” verwenden wir die Präposition “am” und "Dativ".
Zum Beispiel: Wann ist dein Geburtstag? Es ist am erste April.
Wir setzen einen Punkt hinter eine Ordinalzahl.
Konjunktiv II
Es gibt drei Modi: Indikativ (z.B.: Ich habe viel Zeit.); Konjunktiv (z.B.: Ich
hätte viel Zeit.); Imperativ (z.B.: Hilf mir!).
Der Konjunktiv ist das Gegenteil von Indikativ. Der Konjunktiv ist die
Möglichkeit und der Indikativ ist die Realität.
1. höfliche Bitten;
z. B.: Ich würde gerne einen Tee bestellen.
2. irreale Situationen. Das sind Wünsche:
z. B.: Ich hätte gerne mehr Zeit.
1. das Wort „würde“ mit dem Infinitiv des Verbs und das Wort „gern“;
z.B.: Ich würde ɡern kommen, aber ich habe keine Zeit.
Wir deklinieren „würde“ mit persönlichen Endungen, aber die 1. und 3.
Personen Singular sind gleich.
Mein Traumberuf
Ich bin Studentin. Ich studiere an der Nationalen Taras Schewtschenko Universität, Kyjiw.
Meine Fachrichtung ist Germanistik. Das Studium ist schwer, aber interessant. Ich studiere
gern Englisch und Deutsch. Ich mag Deutsche Musik. In meiner Freizeit sehe ich Filme und
lese Bücher auf Englisch. Das finde ich prima. Mein Traumberuf ist Dolmetscherin, weil es
interessant für mich ist.
Mein Stadtviertel
Mein Stadtviertel ist nicht so groß. Es ist schön und sauber. Die Leute sind höflich da. Hier
wohnen Alte und Junge zusammen. Es gibt eine Schule, eine Post und einen Kindergarten.
Ein Café ist gleich um die Ecke. Viele Geschäfte sind da. Aber es gibt keine Bibliothek. Das
gefällt mir nicht so gut. Mein Stadtviertel ist nicht weit vom Zentrum. Das finde ich super! In
meiner Freizeit gehe ich mit meinem Freund spazieren. Das Viertel ist ganz normal und das
finde ich schon okay.
Regeln im Straßenverkehr
Es gibt viele Regeln. Im Flugzeug darf man nicht rauchen. Bei Rot muss man stehen, bei
Grün darf man gehen. Motorradfahrer müssen immer einen Helm tragen. Warum haben
Menschen so viele Regeln? Das ist sehr wichtig für alle. Wir müssen für uns und andere
sorgen, denn wir haben nur ein Leben. Man muss alle diese Regeln brauchen oder wir
können im Chaos leben.
Sehenswürdigkeiten in Wien
Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens. Er ist die höchste Kirche in Österreich. Der
Stephansdom steht im Zentrum. Die Wiener Staatsoper ist das “Erste Haus am Ring”. Sie ist
das wichtigste Opernhaus Wiens.Es gibt viele Programme mit Opern und Ballettwerken. Das
Riesenrad von Wien ist das älteste in der Welt. Das Wiener Riesenrad ist das ganze Jahr
über geöffnet. Alle Menschen können die Aussichtgenießen.
Mein Lieblingskleidungsstück
Mein Lieblingskleidungsstück ist ein Hoodie. Ich habe viele Hoodies, aber das gefällt mir am
besten. Meine Freunde mögen auch mein Hoodie. Es ist weiß. Das Hoodie ist auch warm
und bequem. Mein Vater hat das für mich gekauft. Er hat es in Zara gekauft. Das war sehr
nett! Ich habe dieses Hoodie ein Jahr. Ich ziehe es oft an, zuletzt am Samstag.
Meine Heimatstadt
Meine Heimatstadt ist Perschotrawensk. Sie liegt in der Region Dnipropetrowsk in der
Ukraine. Perschotrawensk ist nicht so groß. Es ist 3 км² groß. Es gibt etwa 27.800
Einwohner. In meiner Freizeit gehe ich mit meinem Freund im Park spazieren. Mein
Lieblingscafé ist nicht sehr groß, aber schön und gemütlich. Ich bestelle gern Kaffee und
Käsekuchen. Total lecker! Es gibt eine Bibliothek und ein Theater. Man kann ein Buch
nehmen oder eine Vorstellung sehen. Ich mag meine Heimatstadt, denn hier ist es ruhig.
Meine Lieblingsstadt
Meine Lieblingsstadt in Deutschland ist Stuttgart, denn man kann viele Museen besuchen.
Sie liegt im Bundesland Baden-Württemberg. Stuttgart ist 207,35 km² groß. Sie ist die größte
Stadt in Baden-Württemberg. Es gibt etwa 630 000 Einwohner. Hier kann man das Schloss
Solitude besuchen. Es ist sehr groß und interessant für alle Menschen. Man kann auch im
Weißenburgpark spazieren gehen. Die Menschen genießen wunderschöne Landschaften
da. Ich würde gern die Stadtbibliothek und das Museum von Porsche besuchen