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1.

Hautreinigungsmittel + nicht sterile Handschuhe


o Ultraschall + Markieren(Einfügemarke)

2. sterile Handschuhe und sterile Kleidung + Maske


o sterile Abdeckung

3. 25-Gauge-Nadel(Quadel + Abwarten bis Betäubung wirkt)

4. 20- oder 22-Gauge) Nadel + Eindringtiefe bestimmen:

o während Absaugen einführen


o erst geht man dring ein Bisschen, dann aspiriert dann
betäubung geben dann aspiriert bis Wasserkommt.
Wenn Wasser kommt dann Eindringtiefe bestimmen
(wie lang ist der Nadel dring muss):-

5. Stichmesser die Eindringstelle dilatieren + Blut mit Kompresse


stillen.

6. Pleurapunktionsnadel-Katheter + eine Spritze (30–50 ml) +


das Drainagerohr
o während Absaugen einführen

7. überwachen Sie Symptome und Blutdruck,


Husten(Wiederausdehnung)
8. Entfernen Sie den Katheter während des Patienten den Atem
anhält oder ausatmet.

9. Tragen Sie einen sterilen Verband auf die Einstichstelle auf


10. Pflaster
11. Sonographiekontrolle.
12. Röntgenthorax nach 2 Stunden anmelden
13. Mikroskopie(zytologie ??), Bakteriologie, Zytologie, klinische
Chemie, BGA

Schritt-für-Schritt-Beschreibung der Verfahren


1. Bestätigen Sie das Ausmaß des Pleuraergusses durch
Brustperkussion und ziehen Sie eine bildgebende Untersuchung
in Betracht; eine Ultraschalluntersuchung am Krankenbett wird
empfohlen, um sowohl das Risiko eines Pneumothorax zu
verringern als auch den Erfolg des Verfahrens zu erhöhen (2).
2. Wählen Sie eine Injektionsstelle in der mittleren Schulterlinie
am Oberrand des ersten Zwischenrippenraums unterhalb des
Ergussspiegels für die Effusion.

3. Markieren Sie die Einstichstelle und bereiten Sie den Bereich


mit einem Hautreinigungsmittel wie Chlorhexidin vor und
legen Sie eine sterile Abdeckung auf, während Sie sterile
Handschuhe tragen.

4. Mit einer 25-Gauge-Nadel, legen Sie eine Quaddel von örtlicher


Betäubung über die Einfügemarke. Wechseln Sie zu einer
größeren (20- oder 22-Gauge) Nadel und injizieren Sie die
Narkose zunehmend tiefer, bis Sie die parietale Pleura
erreichen, die am meisten infiltriert werden sollte, weil sie sehr
empfindlich ist. Schieben Sie die Nadel weiter vor, bis sich
Pleuraflüssigkeit aspirieren lässt, wobei man sich die
Eindringtiefe merken sollte.

5. Befestigen Sie einen großkalibrigen (16- bis 19er)


Pleurapunktionsnadel-Katheter an einem 3-Wege-Hahn,
platzieren sie eine Spritze (30–50 ml) an einem Port des
Sperrhahns und bringen Sie das Drainagerohr am anderen
Port an.

6. Führen Sie die Nadel während Sie Absaugen entlang der


oberen Grenze der Rippe und dringen Sie dann in den Erguss
ein.

7. Wenn Flüssigkeit oder Blut abgesaugt wird, legen Sie den


Katheter über die Nadel in den Pleuraraum, ziehen Sie die Nadel
zurück und lassen den Katheter im Pleuraraum. Während der
Vorbereitung für die Einführung des Katheters, sollte die
Nadelöffnung während der Inspiration abgedeckt werden, um
Eintritt von Luft in den Pleuraraum zu verhindern.

8. Ziehen Sie 30 ml Flüssigkeit in die Spritze zurück und legen Sie


die Flüssigkeit in geeignete Tuben und Flaschen zum Testen.

9. Wenn eine größere Menge an Flüssigkeit zu entleeren ist, drehen


Sie den Hahn und lassen die Flüssigkeit in einen Sammelbeutel
oder eine Flasche fließen. Alternativ, aspirierte Flüssigkeit in
einer Spritze, wobei darauf geachtet werden muss, regelmäßig
auf den Kolben Druck abzulassen.

10. Wenn eine große Menge von Flüssigkeit (z. B. > 500 ml)
abgezogen wird, überwachen Sie Symptome und Blutdruck
des Patienten und stoppen Sie die Drainage, wenn der Patient
Schmerzen in der Brust, Dyspnoe oder Hypotension entwickelt.
Husten ist normal und steht für eine Wiederausdehnung der
Lunge. Einige Ärzte empfehlen nicht mehr als 1,5 l in 24
Stunden abzuziehen, obwohl es wenig Anzeichen dafür gibt, dass
das Risiko eines Reexpansion-Lungenödems direkt
proportional zum entnommenem Flüssigkeitsvolumen ist (1). So
kann es für erfahrene Bediener sinnvoll sein, bei
ordnungsgemäß überwachten Patienten Ergüsse vollständig in
einem Vorgang zu entleeren.

11. Entfernen Sie den Katheter während der Patient den Atem
anhält oder ausatmet. Tragen Sie einen sterilen Verband auf
die Einstichstelle auf.

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