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Analyse

projiziert

Invers^
INDEX P.

0. Zusammenfassung..........................................................................................................................................5
Projektfunktionen............................................................................................................................................5
0.1. Hauptmerkmale des Projekts....................................................................................................................5
0.1.1. Art des Projekts und Bedürfnisse, die es abdeckt..............................................................................5
0.1.2. Zu tätigende Investitionen und Finanzierung des Projekts................................................................6
Förderanträge...............................................................................................................................................6
Analyse durchgeführt......................................................................................................................................7
0.2. Art der durchgeführten Analyse...............................................................................................................7
0.2.1. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit..........................................................................................8
0.2.2. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität.........................................................................8
Schlussfolgerungen.......................................................................................................................................10
0.3. Schlussfolgerungen................................................................................................................................10
0.3.1. Basisszenarioanalyse.......................................................................................................................10
0.3.2. Sensitivitätsanalyse des Basisszenarios...........................................................................................11
Sensitivität Wirtschaftlichkeit...................................................................................................................11
Sensibilität, finanzielle Rentabilität...........................................................................................................11
Projektbeschreibung und Merkmale.............................................................................................................14
1. Projektbeschreibung..................................................................................................................................14
1 .0. Projektbeschreibung..........................................................................................................................14
1.1. Zu tätigende Investitionen..................................................................................................................14
1.1.1. Investition in Anlage- oder Anlagevermögen.............................................................................14
1.1.2. Investition in Umlaufvermögen oder Betriebskapital.................................................................16
1.2. Projektfinanzierung................................................................................................................................17
Machbarkeitsanalyse.....................................................................................................................................20
2. Analyse der wirtschaftlichen und finanziellen Tragfähigkeit des Projekts..................................................20
Konzeptumsetzbarkeit...................................................................................................................................20
2.0. Konzept der Machbarkeits- und Analysetools.......................................................................................20
2.0.1. Konzept der wirtschaftlich-finanziellen Tragfähigkeit...................................................................20
2.0.2. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit........................................................................................21

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2.0.3. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität.......................................................................25
2.1. Vorbereitung des Basisszenarios........................................................................................................27
2.1.1. Basisszenariokonzept..................................................................................................................27
2.1.2. Für seine Zubereitung notwendige Elemente.............................................................................27
2.1.3. Basisszenarioanalyse..................................................................................................................29
Schlussfolgerungen Finanzielle Rentabilität.............................................................................................31
2.2. Sensitivitätsanalyse............................................................................................................................32
2.2.1. Wirtschaftliche Sensibilität (Rentabilität)..................................................................................34
NPV-Sensitivität........................................................................................................................................34
2.2.2. Finanzielle Sensibilität (Solvenz)...............................................................................................36
Empfindlichkeit des zirkulierenden Kapitalbedarfs..................................................................................36
3. Anhang I: Methodik und Hypothesen...........................................................................................................39
3.0. In den Abläufen verwendete Methode und Hypothesen........................................................................39
3.0.1. Direkte Methode zum Konstruieren von Flüssen............................................................................39
2. Investitions-Cashflows.......................................................................................................................41

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0. Zusammenfassung
Zusammenf Mit der Erstellung dieses Berichts wird die Wirtschaftlichkeit des von der
Gesellschaft beabsichtigten Investitionsvorhabens aufgezeigt. In dieser
assung Zusammenfassung werden wir die wichtigsten Schlussfolgerungen
erwähnen, zu denen wir nach der Analyse der wirtschaftlichen und
finanziellen Machbarkeit des zukünftigen Investitionsprojekts gelangt
sind.

Projektfunktionen

0.1. Hauptmerkmale des Projekts


Die Hauptmerkmale des Projekts sind:

0.1.1. Art des Projekts und Bedürfnisse, die es abdeckt

Das aktuelle Projekt zielt darauf ab, mit effizienteren Werkzeugen auf dem aktuellen
Markt zu konkurrieren und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.

Das zu analysierende Projekt besteht aus dem Bau einer Lagerhalle, die als Lager für die
in der Zentrale in Madrid verwendeten Rohstoffe dienen wird. Das Projekt sieht außerdem den
Kauf von drei Nutzfahrzeugen vor, die für den Transport der oben genannten Rohstoffe
erforderlich sind.

Die geschätzten Einnahmen beziehen sich auf den Betrag, den die Muttergesellschaft
derzeit für diese Art von Dienstleistung zahlt, die derzeit ausgelagert wird.

Zunächst wurde davon ausgegangen, dass das Projekt eine Laufzeit von 10 Jahren haben
wird. Danach kann die Nutzung entweder fortgesetzt oder zum Restwert, der auf 500.000
Euro geschätzt wird, verkauft werden.

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0.1.2. Zu tätigende Investitionen und Finanzierung des Projekts

In diesem Abschnitt erwähnen wir nur den geschätzten Gesamtbetrag der


Investition und ihre Finanzierungsquellen. Der Leser wird zum nächsten Abschnitt des
Berichts weitergeleitet, in dem die Gesamtbeschreibung der für das Projekt erforderlichen
Investitionen detailliert beschrieben wird. In der folgenden Tabelle zeigen wir die Anträge
und Finanzierungsquellen:

Fördermittelantrag Geldquellen
So'ne Art Betrag Art des Fondsbetrags %
Anwendung

Investition 1.046.500,00 € Eigenmittel 658.859,35 € 51,28 %


Immobilisiert

Investitionsmehrw 188.370,00 € Fremdmittel 626.010,65 € 48,72 %


ertsteuer (Darlehen -
Provisionen)
Investitionsbetrieb
50.000,00 €
skapital

Gesamt 1.284.870,00 € Gesamtursprung 1.284.870,00 € 100 %


Anwendungen Von Geldern

Förderanträge

Wie aus der vorherigen Tabelle hervorgeht, ist zur Durchführung dieses Projekts
eine Investition in das Anlagevermögen von 1.046.500,00 € erforderlich. Zu diesem Betrag
müssen wir 188.370,00 € Mehrwertsteuer hinzurechnen, ein Betrag, von dem bei der
Beantragung der Rückerstattung angenommen wurde, dass er im zweiten Jahr (2012)
eingezogen wird.

Um die finanzielle Tragfähigkeit des Projekts sicherzustellen, d. h., dass es keine


Lücke zwischen den Einnahmen und den damit verbundenen Zahlungen gibt, muss ein
bestimmter Betrag an Mitteln dauerhaft immobilisiert bleiben. Diese Mittel werden im
Finanzwesen als Umlaufkapital oder Betriebskapital bezeichnet und betragen für dieses
Projekt schätzungsweise 50.000,00 €. Es ist zu beachten, dass diese Mittel zwar von den
Cashflows der Anfangsperiode abgezogen wurden, in der Endperiode jedoch hinzugefügt
wurden, da sie nach Beendigung der Nutzung des Investitionsprojekts wieder freigegeben
werden und für andere Zwecke verwendet werden können Zwecke.

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Geldquellen

Wie ersichtlich ist, wird das Unternehmen 51,28 % der für die Durchführung des
Projekts erforderlichen Mittel bereitstellen. Konkret beträgt der Beitrag 658.859,35 €. Sie
benötigen außerdem 626.010,65 € an externen Mitteln (die sich aus 642.435,00 € des
Darlehensbetrags abzüglich Eröffnungsgebühren und anderer Kosten zusammensetzen).

Um diese ausländischen Mittel zu erhalten, wird das Unternehmen einen Kredit mit
den folgenden Merkmalen beantragen.

Kreditfunktionen
Betrag auf Anfrage 642.435,00 €
Art des Interesses 5,00 %
Amortisationsjahre 10 Jahre
Jahre des Mangels 2 Jahre

-6.424,35 €
Geschätzte Eröffnungsgebühr (1,00 % des Kapitals)
Andere Ausgaben -10.000,00 €
Gebühr während der Gnadenjahre 2.676,81 €
Gebühr für die verbleibenden Jahre 8.133,18 €

Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, verfügt das beantragte Darlehen über eine
2-jährige tilgungsfreie Zeit, in der lediglich Zinsen gezahlt werden. So dass die Gebühr in
diesem Zeitraum 2.676,81 € beträgt. Nach diesen 2 Jahren beträgt die Gebühr 8.133,18 €.

Subventionen

Für die Entwicklung des Projekts wird ein Zuschuss beantragt. Der Betrag wird
voraussichtlich 313.950,00 € betragen. Es wurde davon ausgegangen, dass der Betrag im
Jahr 2012 eingezogen wird, seine Rückstellung wurde jedoch ab dem ersten Jahr in der
Betriebsrechnung (in der Rubrik „9. Zuweisung von Zuschüssen“) verbucht. Die Höhe
dieser Rückstellung richtet sich nach der Wertminderung der geförderten Immobilie.

Hinweis Zum Abschluss des Abschnitts über die Herkunft und Verwendung der
Herkunft und Mittel können wir nur anmerken, dass bei der Durchführung der
Verwendung Sensitivitätsanalyse des Projekts gegenüber einer möglichen Erhöhung
des ursprünglichen Investitionsbudgets davon ausgegangen wurde,
der Mittel
dass die angebliche Erhöhung zu 100 % aus eigenen Mitteln finanziert werden muss Mittel.
Da die Fremdmittel (Darlehen) bereits auf Basis des ursprünglichen Budgets beantragt
wurden und keine Garantie für eine Ausweitung der Finanzierung besteht, müssen die
Projektträger diese Erhöhung des Budgets selbst tragen.

Analyse durchgeführt

0.2. Art der durchgeführten Analyse


Der Zweck dieses Berichts besteht darin, die wirtschaftliche und finanzielle
Tragfähigkeit dieses Investitionsvorhabens zu überprüfen. Dazu gehen wir von einem
Basisszenario aus, das sich aus anfänglichen Cashflows zusammensetzt. Auf dieses

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Szenario wird eine Sensitivitätsanalyse angewendet, die darauf abzielt, zu überprüfen, wie
sich mögliche Änderungen sowohl im Volumen der erwarteten Einnahmen als auch eine
Erhöhung des anfänglichen Investitionsbudgets auf die ursprünglich erzielten Ergebnisse
auswirken würden.

Zunächst definieren wir, was unter wirtschaftlicher Rentabilität und finanzieller


Rentabilität zu verstehen ist, und anschließend sehen wir uns die Instrumente an, mit
denen diese gemessen werden.

Definition der wirtschaftlichen Rentabilität

Ein Projekt erweist sich als wirtschaftlich rentabel, sofern daraus eine positive und
akzeptable Rentabilität erzielt wird, d. h. das Projekt muss eine höhere Rentabilität
erzielen, als wenn es in einen finanziellen Vermögenswert investiert würde äquivalentes
Risiko, das auf dem Markt besteht.

Definition der finanziellen Rentabilität

Aus finanzieller Sicht ist ein Projekt dann rentabel, wenn jederzeit nachgewiesen
werden kann, dass es über ausreichende Ressourcen verfügt, um den im Zuge seiner
Entwicklung entstandenen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Diese
Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird im Finanzwesen als Solvenz
bezeichnet.

0.2.1. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit

Die in diesem Bericht zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit verwendeten


Auswahlkriterien für Investitionen sind:

- Nettobarwert (NPV) oder Net Present Value (NPV): Der Nettobarwert ist ein
Maß für den Wert, der heute im Unternehmen durch eine getätigte Investition geschaffen
oder hinzugefügt wird. Das Projekt wird angenommen, solange der Kapitalwert positiv
oder Null ist.

- Interner Zinssatz (IRR): Der IRR oder interne Zinssatz ist der Abzinsungssatz,
der den Barwert der Projektflüsse dem ursprünglich investierten Kapital (von den
Projektträgern eingebrachtes Kapital) gleichsetzt. Das heißt, es ist der Abzinsungssatz, der
den Kapitalwert zu 0 macht.

- Kumulierter Barbestand am Ende des Projekts: Er wird durch die


Akkumulation der Barbestände vom ersten bis zum letzten Zeitraum des Projekts
berechnet. Wenn der Barbestand des letzten Jahres negativ ist, ist das Projekt daher
wirtschaftlich nicht rentabel.

0.2.2. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität

Um die finanzielle Machbarkeit des Projekts zu überprüfen, verwenden wir die


folgenden Tools:

- Finanzielle Solvenzgrenze: Saldo, unter dem der kumulierte Kassensaldo des


Projekts niemals liegen sollte. In unserem Fall ist das Projekt finanziell tragfähig, solange
der kumulierte Saldo des Projekts über der finanziellen Solvenzgrenze liegt. Für alle Jahre

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muss der kumulierte Saldo des Zeitraums größer sein als die Zahlungsfähigkeitsgrenze.
Wird dies nicht erreicht, besteht ein gewisser Bedarf an Betriebskapital.

- Bedarf an Betriebskapital : Es besteht Bedarf an Betriebskapital, wenn in einem


Prognosezeitraum der kumulierte Saldo des Projekts unter der finanziellen
Solvabilitätsgrenze liegt. In diesem Zeitraum wäre ein größeres Volumen an
Betriebskapital erforderlich.

Seite: 9
Schlussfolge
rungen
0.3. Schlussfolgerungen
Nach der Schätzung der Cashflows des Projekts für das Basisszenario und der
Durchführung einer Sensitivitätsanalyse gegenüber dem Umsatzrückgang und der Erhöhung
des anfänglichen Investitionsbudgets. Die wichtigsten Schlussfolgerungen sind:

0.3.1. Basisszenarioanalyse

In der folgenden Tabelle sind die im Rahmen der Wirtschafts- und Finanzanalyse
gewonnenen Daten für das Basisszenario zusammengefasst.

Wirtschaftsanalyse (Rentabilität) Finanzanalyse


Indikator Wert Entscheidung (Zahlungsfähigkeit)

GEHEN Das Projekt wird keine


(10,00 % Mindestrentabilität) 738.245,28 € Projektabnahme. Solvenzprobleme haben.

31,85 %
IRR Projektabnahme.
IRR>Mindestrent
abilität.

Kumulierte
Cashflows am
Ende des 1.712.915,49 € Projektabnahme.
Projekts

Schlussfolgerungen
Wirtschaftliche Analyse Finanzanalyse

Wirtschaftlich vertretbar Finanziell tragbar.

Basierend auf den erzielten Ergebnissen können wir Folgendes schlussfolgern:


Schlussfolgerungen Wirtschaftlichkeit

Das Projekt erweist sich als profitabel und erreicht eine Rentabilität von 31,85 %
(IRR), die über der von den Projektträgern geforderten Mindestrentabilität von 10,00 % liegt.
Darüber hinaus werden die kumulierten Cashflows am Ende des Projekts 1.712.915,49 €
betragen.

Seite: 10
Schlussfolgerungen Finanzielle
Rentabilität

Das Projekt wird keine Solvenzprobleme haben. Denn das Investitionsbudget im


Working Capital wird zu keinem Zeitpunkt überschritten.

0.3.2. Sensitivitätsanalyse des Basisszenarios

Sensitivität Wirtschaftlichkeit

Durch diese Analyse prüfen wir die Sensitivität der Projektrentabilität gegenüber
negativen Schwankungen des Verkaufsbudgets sowie einer möglichen Erhöhung des
Investitionsbudgets. Dazu erhalten wir Wertepaare (Fehler % Umsatz, Fehler %
Investitionsbudget) Grenze bzw. Grenze, die das Projekt nicht mehr rentabel machen. Wir
nennen diesen Satz von Wertepaaren die Project Profitability Frontier.

Diese RENTABILITÄTSGRENZE DES PROJEKTS sagt uns, wie sicher es ist , denn je
größer die Wertepaare, desto größer sind die Sicherheitsmargen in Bezug auf Schwankungen
im Umsatz und im anfänglichen Budget, die das Projekt unterstützen kann, ohne dass es
dabei aufhört, profitabel zu sein. In der folgenden Tabelle zeigen wir die Sensitivität des
Kapitalwerts gegenüber Schwankungen des Umsatzniveaus und des anfänglichen
Investitionsbudgets.

Sensitivitätsanalyse: UAN-Lebensfähigkeit J. '. * -


^ Umsatzrückgang
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Ja
G
Z
0 738.245 € 61 9.998€ 501.751 € 383.504 6 265.2576 147.0106 28.7636 -89.484 6 -208.5566 •340.150 €
5 686 419 € 568.172 € 449 925 € 331.6786 213.4316 95.184 6 -23.0636 -141.311 6 ■260.5456 ■402.109 6
6
Sc 10 634 593 € 516.346 € 398.099 € 279.8526 161.6056 43.358 6 ■74.8906 -193.137 6 ■312.6096 ■456.069 6

ENT 15 582.767€ 464.520 € 346.273 € 228.0266 109.7796 ■8.469 6 -126.7166 -244.963 6 -364.691 6 -510.0296
WED 20 530.941 € 412.694 € 294.447 € 176.1996 57.9526 -60.295 6 178.5426 -296.7896 -416.7806 -563.9886
UND
5 25 479.115€ 360.868 € 242.620 € 124.3736 6.1266 -112.121 6 -230.3686 -348.6156 -468.9666 -617.9486

UND 30 427.289 € 309.041 € 190.7946 72.5476 -45.7006 -163.9476 -282.1946 -400.441 6 -521.1536 -671.9076
0)
35 375.462 € 257.215 € 138.9686 20.721 6 -97.5266 -215.7736 -334.0206 -452.2676 -573.3806 -725.8676
6
C 40 323.636 € 205.389 € 87.142€ ■31.1050 -149.3526 -267.5996 •385.8466 -504.1146 -625.681 6 -779.8276
\=O. 45 271.810 € 153.563 € 35.3166 -82.931 6 ■201.1786 ■319.4256 ■437.6726 ■555.971 6 ■677.981 6 -833.7866

Wie aus der Tabelle hervorgeht, gibt es mehrere Wertepaare, unterhalb derer das
Projekt profitabel ist. Wir finden zum Beispiel das Paar (30,00 %, 0,00 %), was bedeutet,
dass bei einem maximalen Umsatzrückgang von 30,00 % die maximale Steigerung des
Investitionsbudgets 0,00 % betragen kann, da eine höhere Steigerung dies bewirken würde
Projekt unrentabel.

Sensibilität, finanzielle Rentabilität

Um die Sensibilität des Projekts in finanzieller Hinsicht zu überprüfen, prüfen wir


die Sensitivität des Bedarfs an Betriebskapital gegenüber Schwankungen im Umsatz und im
Investitionsbudget. Wenn also zu irgendeinem Zeitpunkt der Bedarf an Betriebskapital negativ
wäre, würde dies darauf hindeuten, dass das Projekt Solvenzprobleme aufweisen würde.
Nachfolgend zeigen wir die Tabelle des Betriebskapitalbedarfs.

Seite: 11
m entweder
Sensitivitätsanalyse: Finanzielle
5 10
Tragfähigkeit
^^f^Rückgang
15 20
i
des Umsatzes
25 30
UND 35 40 45
D
UN
Z
0 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 € 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.0000 36.7140
l 5 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
entwe
Sc 10 50.000 € 50.0000 50.0000 5o.ooo e 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140

G 15 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0006 36.7140
• + 20 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
n
0 25 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
e-
UND 30 50.0000 50.0000 50.0000 5o.ooo e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
9
35 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
6
C 40 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
45 50.0000 50.0000 50.0000 5o.ooo e 50.0000 50.0000 50.0000 50 000€ 50.0000 36.7140
-
-
entwe
der

Wie aus der Tabelle hervorgeht, könnte das Projekt unter Berücksichtigung der
Tatsache, dass das anfängliche Investitionsbudget nicht erhöht wird, einen Umsatzrückgang
von bis zu 45,00 % ermöglichen.

Unter Berücksichtigung der im Basisszenario prognostizierten Umsätze könnte das


Projekt eine Erhöhung des Investitionsbudgets um 45,00 % ohne Solvenzprobleme
ermöglichen.

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Projektbeschreibung und Merkmale

1. Projektbeschreibung

1 .0. Projektbeschreibung

Das zu analysierende Projekt besteht aus dem Bau einer Lagerhalle, die als
Lager für die in der Zentrale in Madrid verwendeten Rohstoffe dienen wird. Das
Projekt sieht außerdem den Kauf von drei Nutzfahrzeugen vor, die für den Transport
der oben genannten Rohstoffe erforderlich sind.

Die geschätzten Einnahmen beziehen sich auf den Betrag, den die
Muttergesellschaft derzeit für diese Art von Dienstleistung zahlt, die derzeit
ausgelagert wird.

Zunächst wurde davon ausgegangen, dass das Projekt eine Laufzeit von 10
Jahren haben wird. Danach kann die Nutzung entweder fortgesetzt oder zum
Restwert, der auf 500.000 Euro geschätzt wird, verkauft werden.

1.1. Zu tätigende Investitionen


Bei der Durchführung eines Investitionsvorhabens müssen zwei Arten von
Investitionen getätigt werden.

- Investition in Anlage- oder Anlagevermögen.

- Investition in Umlaufkapital oder Betriebskapital.

Wir sehen jeden von ihnen:

1.1.1. Investition in Anlage- oder Anlagevermögen

Investitionen in Anlagevermögen sind alle Investitionen, die auf den Erwerb


von Anlage- oder Anlagevermögen (sei es materiell oder immateriell) abzielen, das
für den Start und die Entwicklung des Projekts erforderlich ist. In dieser Investition
sind auch die notwendigen Kosten bis zur Inbetriebnahme des Anlagevermögens
enthalten.

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In der folgenden Tabelle zeigen wir die verschiedenen Investitionsposten im
Anlagevermögen, aus denen sich dieses Projekt zusammensetzt.

Beschreibung des % Gesamtbetrag (in GESAMTWER


Menge Einheitsbetra
Anlagevermögens MwSt BI) TSTEUER
g (in BI)

Industrielager von 10.000 m2 1 1.000.000,00 € 18 % 1.000.000,00 € 180.000,00 €


Büromöbel 1 6.000,00 € 18 % 6.000,00 € 1.080,00 €

HP Pavillion-Computer 1 1.000,00 € 18 % 1.000,00 € 180,00 €

HP Laserject Red Drucker 1 500,00 € 18 % 500,00 € 90,00 €

Renault Traficc Van 3 13.000,00 € 18 % 39.000,00 € 7.020,00 €

GESAMTZAHLUNG INVESTITIONEN IN 188.370,00


1.046.500,00 €
VERMÖGENSWERTE €

Wie ersichtlich, beträgt die Gesamtinvestition in das Anlagevermögen


1.046.500,00 €, zu der noch 188.370,00 € Investitionsumsatzsteuer hinzukommen.
Dieser Betrag muss bei der Finanzierung des Projekts berücksichtigt werden, da er
an die Lieferanten gezahlt werden muss, anschließend jedoch an das Finanzamt
zurückgezahlt werden muss, was voraussichtlich im Jahr 2012 erfolgen wird.

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1.1.2. Investition in Umlaufvermögen oder Betriebskapital

Zusätzlich zur Investition in das Anlagevermögen muss bei jedem


Investitionsvorhaben eine feste Investition in das Betriebskapital beziffert werden. Diese
Investition dient ausschließlich dazu, die finanzielle Tragfähigkeit des Projekts
sicherzustellen, d. h. etwaige Lücken im Cashflow schließen zu können.

Unter dem Gesichtspunkt der Rentabilitätsberechnung werden diese Mittel keine


großen Auswirkungen haben, da es sich, obwohl sie zunächst als Erstinvestition betrachtet
werden, um einen Vermögenswert im Eigentum des Unternehmens handelt, der am Ende
des Zeitraums zurückerhalten wird Zu diesem Zeitpunkt werden sie zur Verwendung in
anderen Projekten freigegeben.

Für das aktuelle Projekt wird mit einer notwendigen Investition in das
Betriebskapital von 50.000,00 € gerechnet.

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1.2. Projektfinanzierung

Jedes Investitionsvorhaben muss über die erforderliche Finanzierung verfügen, um


durchgeführt werden zu können. Die folgende Tabelle zeigt die Herkunft und Verwendung
der Projektmittel.

Fördermittelantrag Geldquellen
So'ne Art Menge Art der Fonds Menge %
Anwendung
Investition
1.046.500,00 € Eigenmittel 658.859,35 € 51,28 %
Immobilisiert

Investitionsmehrw 626.010,65 € 48,72 %


ertsteuer 188.370,00 € Fremdmittel
(Darlehen - Provisionen)
Investitionsbetrieb
50.000,00 €
skapital

Gesamt 1.284.870,00 €
1.284.870,00 € 100 %
Anwendungen Gesamtfondsquellen

Wie ersichtlich ist, wird das Unternehmen von der Anfangsinvestition von
1.284.870,00 € 51,28 % der Mittel beisteuern. Konkret tragen Sie 658.859,35 € bei. Sie
benötigen außerdem 626.010,65 € an externen Mitteln (die sich aus 642.435,00 € des
Darlehensbetrags abzüglich Eröffnungsgebühren und anderer Kosten zusammensetzen).

Um diese ausländischen Mittel zu erhalten, wird das Unternehmen einen Kredit mit
den folgenden Merkmalen beantragen.

Kreditfunktionen
Betrag auf Anfrage 642.435,00 €
Art des Interesses 5,00 %
Amortisationsjahre 10 Jahre
Jahre des Mangels 2 Jahre
-6.424,35 €
Geschätzte Eröffnungsgebühr (1,00 % des Kapitals)
Andere Ausgaben -10.000,00 €
Gebühr während der Gnadenjahre 2.676,81 €
Gebühr für die verbleibenden Jahre 8.133,18 €

Wir möchten lediglich darauf hinweisen, dass der Betrag, auf dem
Rentabilitätsberechnungen durchgeführt werden müssen (Berechnung von Kapitalwert und
IRR), sich auf den tatsächlich von den Projektträgern eingebrachten Betrag bezieht, d. h.
auf 658.859,35 € Eigenmittel. Bezüglich der externen Mittel in Höhe von 626.010,65 €
geht es uns nur darum, zu überprüfen, ob das Projekt genügend Ressourcen generiert, um
den erhaltenen Betrag zuzüglich der erwirtschafteten Zinsen zurückzahlen zu können.

Subventionen

Seite: 17
Für die Entwicklung des Projekts wird ein Zuschuss beantragt. Der Betrag wird
voraussichtlich 313.950,00 € betragen. Es wurde davon ausgegangen, dass der Betrag im
Jahr 2012 eingezogen wird, seine Rückstellung wurde jedoch ab dem ersten Jahr in der
Betriebsrechnung (in der Rubrik „9. Anrechnung von Zuschüssen“) verbucht. Die Höhe
dieser Rückstellung richtet sich nach der Wertminderung der geförderten Immobilie.

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Machbarkeitsanalyse

2. Analyse der wirtschaftlichen und finanziellen


Tragfähigkeit des Projekts
In diesem Abschnitt werden wir die wirtschaftliche und finanzielle Machbarkeit
des Projekts untersuchen. Dazu erläutern wir zunächst kurz, was wir unter
ökonomisch-finanzieller Tragfähigkeit verstehen und mit welchen
Finanzinstrumenten wir diese berechnen. Anschließend zeigen wir das Basisszenario,
auf dem wir eine Sensitivitätsanalyse durchführen. Mit dieser Analyse soll überprüft
werden, wie empfindlich das Projekt auf negative Abweichungen (Fehler) in der
Höhe der prognostizierten Einnahmen reagiert. Je größer die Abweichung ist, die das
Projekt ertragen kann, ohne dass es seine Rentabilität verliert, desto mehr
Gewissheit haben wir über die tatsächliche Rentabilität des Projekts.

Konzeptumsetzbarkeit

2.0. Konzept der Machbarkeits- und Analysetools

Es ist klar, dass es vor der Umsetzung eines Geschäftsprojekts und der
Übernahme des mit seiner Entwicklung verbundenen Risikos unerlässlich ist, eine
Analyse zur Überprüfung seiner wirtschaftlichen und finanziellen Tragfähigkeit
durchzuführen, und zwar so, dass die erzielten Ergebnisse dies ermöglichen
Schließen Sie, ob dies der Fall ist. Es ist ratsam, das Projekt durchzuführen, wenn
Änderungen vorgenommen werden müssen oder die Idee aufgegeben werden sollte.

2.0.1. Konzept der wirtschaftlich-finanziellen Tragfähigkeit

Die wirtschaftliche und finanzielle Tragfähigkeit eines Projekts wird durch die
folgenden Definitionen gekennzeichnet.

Definition der wirtschaftlichen Rentabilität

Ein Projekt wird sich als wirtschaftlich rentabel erweisen, solange daraus eine
positive und akzeptable Rentabilität (höher als die auf dem Markt erzielte) erzielt
wird.

Definition der finanziellen Rentabilität.

Aus finanzieller Sicht ist ein Projekt dann rentabel, wenn jederzeit
nachgewiesen werden kann, dass es über ausreichende Ressourcen verfügt, um den
im Zuge seiner Entwicklung entstandenen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu
können. Diese Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird im
Finanzwesen als Solvenz bezeichnet.

Seite: 20
2.0.2. Tools zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit

Wie im vorherigen Punkt erwähnt, ist ein Projekt aus wirtschaftlicher Sicht
rentabel, solange es eine positive und akzeptable Rendite für den
Investor/Entwickler erzielt.

Im Finanzwesen kann die Rentabilität nun auf unterschiedliche Weise und in


verschiedenen Formen berechnet werden, beispielsweise als wirtschaftliche
Rentabilität, auch bekannt als ROI (Return On Investment), die die Rentabilität
angibt, die mit den Vermögenswerten erzielt wurde, in die investiert wurde. oder die
finanzielle Rentabilität, bekannt als ROE (Return On Equity), die uns die Rentabilität
der vom Investor in das Projekt eingebrachten Mittel zeigt; Diese beiden Renditen
(ROE und ROI) verwenden als Größe für die Berechnung des erzielten Ergebnisses
ein Ergebnis der Betriebsrechnung (entweder BAII, BAI, BN). . Nun, derzeit werden
bei der Analyse der wirtschaftlichen Tragfähigkeit eines Projekts die Finanzströme
(Einnahmen und Zahlungen) stärker berücksichtigt als die Wirtschaftsströme
(Einnahmen und Ausgaben). Dies bedeutet nicht, dass die durchzuführende Analyse
finanzieller Natur ist, da die Inkasso- und Zahlungsströme hauptsächlich durch den
wirtschaftlichen Fluss der Einnahmen und Ausgaben bestimmt werden. Langfristig
wird der Großteil der Einnahmen in Einnahmen und die Ausgaben in Zahlungen
umgewandelt, was darauf hindeutet, dass die durchzuführende Analyse weiterhin
äußerst wirtschaftlich ist. Darüber hinaus ist es klar, dass jedes Unternehmen, das
nicht in der Lage ist, einen positiven Wirtschaftsfluss (Gewinn) zu erzielen, zu
Solvenzproblemen und sogar zum Untergang verurteilt ist.

Zu den heute am häufigsten verwendeten Instrumenten zur Prüfung der


Wirtschaftlichkeit eines Investitionsvorhabens gehören:

- Nettobarwert oder Kapitalwert.

- Interner Zinsfuß oder IRR.

- Kumulierter Barbestand des Projekts.

Lassen Sie uns jeden von ihnen definieren.

Seite: 21
Nettobarwert oder Kapitalwert

Es handelt sich um die bekannteste, beste und allgemein akzeptierte


Projektbewertungsmethode. Es misst die Rentabilität des Projekts in Geldwerten, die
über der vom Investor gewünschten Rentabilität nach Rückzahlung der gesamten
Anfangsinvestition liegt. Das heißt, es misst den Wert, der heute durch die Investition
geschaffen oder hinzugefügt wird.

Um den Kapitalwert zu erhalten, wird der aktuelle Wert aller erwarteten


Cashflows berechnet und der Betrag der Anfangsinvestition (von den Projektträgern
zum Projekt beigetragene Mittel) davon abgezogen. Die Formel für seine Berechnung
lautet:

n Netto-Cashflow^ x (1 + reflektierte Inflation/Nettobarwert = -Anfangsfluss + 2------------*


------------------------------------------------------------------------♦----------------------------------- t=l (1 +
Ky x (1 + Inflationsökonomie) 1
Sein:

Anfangsfluss: Anfangssaldo der Projektflüsse. Sie entspricht der Höhe der


Eigenmittel, die von den Projektträgern oder Investoren in das Projekt
eingebracht werden. Sein Saldo ist immer negativ, da er einen Mittelabfluss
für die Anleger bedeutet, die hoffen, diese (mit den Projektflüssen)
zurückzugewinnen und auch Kapitalgewinne zu erzielen.

Netto-Cashflow: ist der Cashflow für das Jahr t.

K: Leistung oder Rentabilität, die von den Projektträgern der in das Projekt
investierten Mittel gefordert wird. Je höher die geforderte Leistung ist, desto
niedriger ist der Wert für den Kapitalwert. Normalerweise ist die Rendite
höher als der Zinssatz eines risikofreien Vermögenswerts mit einer Laufzeit
ähnlich der Projektdauer. Wenn das Projekt beispielsweise eine Laufzeit von
2 bis 5 Jahren hat, wären die 2-, 3- oder 5-jährigen Staatsanleihen der
risikofreie Vermögenswert, der die Mindestrentabilität festlegen kann (zu der
eine Risikoprämie hinzugefügt werden muss). . . Bei einer längeren Laufzeit
würden wir von 10, 15 bis 30 Jahren Verpflichtungen sprechen.

Inflation der Wirtschaft: Allgemeiner Preisanstieg in der Wirtschaft.

Weitergegebene Inflation: Preiserhöhungen, die wir an unser Einkommen


weitergeben.

NPV-Entscheidungskriterien

Die Kriterien, die über die Annahme oder Nichtannahme des Projekts entscheiden,
sind:

Wenn NPV>0: Das Projekt wird angenommen. Da es nachweislich einen Wert


mit der von den Anlegern geforderten Rentabilität (K) generiert.

Seite: 22
Wenn NPV<0: Das Projekt wird abgelehnt. Da es nachweislich keinen Wert
mit der von den Anlegern geforderten Rentabilität (K) generiert.

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass der Kapitalwert sehr empfindlich
auf den verwendeten Abzinsungssatz (erforderliche Rentabilität des Projekts) reagiert,
sodass der Wert des Kapitalwerts umso niedriger ist, je höher der Abzinsungssatz ist.
Idealerweise sollte sich dieser Abzinsungssatz bzw. die erforderliche Rentabilität so
weit wie möglich an den Ausdruck anpassen:

K = Rentabilität des risikofreien Vermögenswerts + Risikoprämie

Allerdings ist die Festlegung der Risikoprämie völlig willkürlich, womit auch die
geforderte Rentabilität willkürlich ist. Dies könnte bedeuten, dass ein Projekt abgelehnt
wird, das zwar nicht die von den Projektträgern (K) geforderte Rentabilität aufweist,
aber im Vergleich zu anderen Investitionsgütern eine akzeptable Rentabilität aufweist.
Nun, um die genaue Rentabilität unseres Projekts zu ermitteln, wird der IRR
verwendet.

Interner Zinsfuß (IRR)

Der IRR oder interne Zinsfuß ist der Abzinsungssatz, der den Barwert der
Projektflüsse gleich dem ursprünglich investierten Kapital (von den Projektträgern
eingebrachtes Kapital) macht. Das heißt, es ist der Abzinsungssatz, der den
Kapitalwert zu 0 macht.

Aus dem oben Gesagten folgt, dass der IRR des Projekts seine interne Rentabilität
anzeigt.

Die Berechnung des IRR erfolgt iterativ, wobei unterschiedliche Werte auf den
Abzinsungssatz auf die NPV-Formel angewendet werden und der NPV-Wert betrachtet
wird. Der Prozess endet, wenn der NPV-Wert 0 beträgt.

IRR-Entscheidungskriterien

Die Kriterien, die über die Annahme oder Nichtannahme des Projekts entscheiden,
sind:

Wenn der IRR > K: Das Projekt wird angenommen. Da die interne
Rentabilität des Projekts höher ist als die von den Projektträgern/Investoren
geforderte Rentabilität. Dadurch wird sichergestellt, dass der Kapitalwert
positiv ist.

Wenn der IRR < K: Das Projekt wird abgelehnt. Da die interne Rentabilität
des Projekts geringer ist als die von den Projektträgern/Investoren
geforderte Rentabilität. Dadurch wird der Kapitalwert negativ.

Wie man sieht, hängen die IRR-Entscheidungskriterien vom Wert der von den
Projektträgern (K) geforderten Rentabilität ab. Wie im NPV-Punkt erwähnt, ist die
erforderliche Rentabilität möglicherweise zu hoch und das Projekt wird daher
abgelehnt. Durch die Verwendung des IRR können wir die mit dem Projekt erzielte
Rentabilität beobachten, und zwar so, dass der IRR zwar niedriger ist als die von den

Seite: 23
Projektträgern (K) geforderte Rentabilität, wenn diese jedoch positiv und höher als die
Rentabilität eines freien Vermögenswerts ist Aufgrund des Risikos könnte das Projekt
als akzeptabel angesehen werden, wenn man davon ausgeht, dass die erforderliche
Rentabilität (K) zu hoch ist, sodass wir das Projekt akzeptieren müssen, wenn wir den
IRR als Kapitalrendite akzeptieren.

Kumulierter Barbestand am Ende des Projekts

Er wird berechnet, indem die Barbestände vom ersten bis zum letzten Zeitraum
des Projekts akkumuliert werden.

Entscheidungskriterien Projekt-Barguthaben

Dies ist besonders nützlich, wenn es in den prognostizierten Strömen Perioden


mit negativen Barbeständen (unkonventionelle Cashflows) gibt, da dies zu einem
Scheitern des Kapitalwerts und des IRR führen könnte.

Mit dieser Bewertungsmethode wird das Projekt nicht angenommen, sondern


abgelehnt. Das heißt, es dient als Methode zur Kontrolle des Kapitalwerts und des IRR,
da diese Methoden, wenn auch selten, Projekte akzeptieren können, die wirtschaftlich
nicht rentabel sind.

Die Kriterien sind:

- Wenn es während der Laufzeit des Projekts negative Cashflows gibt und der
Kapitalwert und der IRR dies akzeptieren:

- Wenn der kumulierte Saldo positiv und groß ist, wird das Projekt
angenommen.

- Ist der Saldo negativ oder im Verhältnis zum ursprünglichen Beitrag


der Projektträger nicht sehr hoch, wird das Projekt abgelehnt.

- Wenn während der Laufzeit des Projekts negative Cashflows auftreten und der
Kapitalwert und der IRR dies ablehnen, wird das Projekt abgelehnt.

Seite: 24
2.0.3. Tools zur Überprüfung der finanziellen Rentabilität

Wie oben erwähnt, ist ein Projekt aus finanzieller Sicht dann rentabel, wenn es
jederzeit nachweist, dass es über ausreichende Ressourcen verfügt, um den im Zuge
seiner Entwicklung entstandenen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können.

Um die finanzielle Tragfähigkeit des Projekts zu überprüfen, verwenden wir die


finanzielle Solvabilitätsgrenze und den Bedarf an Betriebskapital als Instrument.

Finanzielle Solvenzgrenze

In unserem Fall ist das Projekt finanziell tragfähig, solange der kumulierte
Saldo des Projekts über der finanziellen Solvenzgrenze liegt. Was sich nach
folgender Formel berechnet:

Finanzielle Solvenzgrenze = anfänglicher Partnerbeitrag – Betriebskapitalinvestition

Ex. Wenn der Beitrag der Partner, d. h. der anfängliche Gesamtsaldo eines
Projekts, – 100.000 (um) beträgt und in dem Projekt geschätzt wurde, dass die
Anfangsinvestition in das Betriebskapital 50.000 (um) beträgt. Der Solvenzindikator
wäre:

Finanzielle Solvenzgrenze: - 100.000 - 50.000 .= - 150.000

Entscheidungskriterien

Für alle Jahre muss Folgendes erfüllt sein:

Kumulierter Saldo der Periode > Finanzielle Solvabilitätsgrenze

Das heißt, solange die jährlichen kumulierten Salden höher sind als die
finanzielle Solvenzgrenze, wird sichergestellt, dass das Projekt finanziell tragfähig
ist, oder mit anderen Worten, es wird genügend Bargeld vorhanden sein, um alle
Zahlungen sicherzustellen. Im Gegenteil, wenn der kumulierte Saldo in einem
bestimmten Zeitraum unter dem Grenzwert lag, würde dies bedeuten, dass die
Zahlungen des Projekts bis zu diesem Zeitpunkt die Einnahmen um einen Betrag
überstiegen haben, der über dem Betriebskapitalbudget liegt, was bedeutet, dass
dies der Fall ist nicht genügend Finanzmittel, um alle Zahlungen zu leisten.

Beispiel: In unserem Beispiel beträgt die Solvenzgrenze -150.000 (um). Stellen


wir uns vor, dass im ersten Jahr des Projekts 100.000 Sammlungen und 160.000
Zahlungen eingehen, der Kassensaldo für diesen Zeitraum läge bei -60.000
(100.000 – 160.000). Um den kumulierten Saldo der Periode 1 zu berechnen,
addieren wir -60.000 zum Treasury-Saldo der Anfangsperiode -100.000
(Anfangseinlage), was einen Betrag von -160.000 ergibt. Wie Sie sehen, liegt er
unter der Solvabilitätsgrenze (-150.000), was darauf hindeutet, dass wir
Solvenzprobleme haben werden. Eine andere Sichtweise wäre, zu überprüfen, ob
das Betriebskapitalbudget (normalerweise gespartes Treasury, um Inkongruenzen
bei Inkasso und Zahlungen zu vermeiden) 50.000 beträgt, und da der Überschuss

Seite: 25
der Zahlungen gegenüber den Inkasso 60.000 beträgt, also mehr als das
zugewiesene Budget , Wir würden diese 10.000 brauchen, um die Zahlungen leisten
zu können.

Betriebskapitalbedarf

Es besteht Bedarf an Betriebskapital, wenn in einem Prognosezeitraum der


kumulierte Saldo des Projekts unter der Grenze der finanziellen Zahlungsfähigkeit
liegt. In diesem Zeitraum wäre ein größeres Volumen an Betriebskapital erforderlich.
Der Bedarf an Betriebskapital errechnet sich wie folgt:

Aktueller Kapitalbedarf = Mindestakkumulierter Barbestand – Solvabilitätsgrenze

Entscheidungskriterien

- Wenn der Betriebskapitalbedarf <0 ist, wird die Höhe des Betriebskapitals
angezeigt, die erforderlich ist, damit keine Solvenzprobleme auftreten.

- Wenn der Bedarf an Betriebskapital > 0: Es treten keine Solvenzprobleme


auf.

Seite: 26
2.1. Vorbereitung des Basisszenarios
2.1.1. Basisszenariokonzept

Um die wirtschaftlich-finanzielle Machbarkeitsanalyse des Projekts durchzuführen,


muss nicht nur das anfängliche Investitionsbudget berücksichtigt werden, sondern auch
die damit zu erwartenden zukünftigen Cashflows. Diesen Datensatz, bestehend aus
Anfangsinvestitionen und zukünftigen Cashflows, nennen wir den Basisszenario.

Dieses Szenario dient als Grundlage für die Sensitivitätsanalyse des Projekts. Dies
gibt Aufschluss darüber, wie empfindlich das Projekt auf mögliche Fehler reagiert, die in
den Verkaufsprognosen oder im anfänglichen Investitionsbudget besprochen werden.

2.1.2. Für seine Zubereitung notwendige Elemente

Um die Prognose der Cashflows des Projekts durchzuführen, verfügen wir über:

- Das anfängliche Investitionsbudget.


- Finanzierungsbudget.
- Die Betriebskonten.
- Die Inkasso- und Zahlungsbedingungen.

Schauen wir uns jeden von ihnen an.

Anfangsinvestitionsbudget

Auf dieses Budget wurde bereits im Abschnitt 1.1 „Zu tätigende Investitionen“
ausführlich eingegangen.

Finanzierungsbudget

Auf dieses Budget wurde bereits im Abschnitt 1.2 Projektfinanzierung ausführlich


eingegangen.

Betriebskonten

Um die Cashflows des Projekts vorzubereiten, ist es notwendig, die


Betriebsrechnungen für jedes der zehn Jahre zu erstellen, für die das Projekt
voraussichtlich läuft. Aus diesen Konten können je nach der beabsichtigten Inkasso- und
Zahlungspolitik die jährlichen Cashflows ermittelt werden.
Die Betriebsabrechnung ist in Anhang I dargestellt. Hier zeigen wir lediglich die
voraussichtliche Entwicklung des Jahresüberschusses.

Seite: 27
Wie in der Grafik zu sehen ist, ergibt sich in der Anfangsperiode ein Nettoverlust
von -11.497,05 € , was den Kosten für die Aufnahme des beantragten Darlehens
abzüglich Steuern entspricht. Darüber hinaus wird beobachtet, wie sich im Jahr 2019 die
maximale Leistung in Höhe von 195.887,85 € ergibt.

Inkasso- und Zahlungsrichtlinien

Bei der Vorbereitung der Cashflows ist es von entscheidender Bedeutung, die
einzuhaltenden Inkasso- und Zahlungsrichtlinien festzulegen. Je länger die Inkassofrist,
die wir unseren Kunden gewähren, und je kürzer die Zahlungsfrist an unsere Lieferanten,
desto geringer ist der generierte Cashflow und umgekehrt. Nun, nach einer gründlichen
Untersuchung des Tätigkeitsbereichs, auf den das zukünftige Projekt beschränkt ist,
belaufen sich die durchschnittlichen Inkassofristen für Kunden auf 30 Tage und die
Zahlungsfristen für Lieferanten auf 60 Tage.

Seite: 28
2.1.3. Basisszenarioanalyse

Ausgehend von den vier Elementen, die für die Vorbereitung der Ströme
erforderlich sind, wie dem anfänglichen Investitionsbudget, dem Finanzierungsbudget, der
Gewinn- und Verlustrechnung und der Inkasso-/Zahlungspolitik, und der Anwendung der
Hypothesen für die Konstruktion der Ströme, die in Anhang I besprochen werden. Es
ergaben sich folgende jährliche Cashflows, die wir in der beigefügten Grafik darstellen.

Nachdem der Wert der Cashflows des Basisszenarios ermittelt wurde und nach
Anwendung der Instrumente der wirtschaftsfinanziellen Analyse wurden die in der
folgenden Tabelle dargestellten Schlussfolgerungen gezogen:

Seite: 29
Wirtschaftsanalyse (Rentabilität)
Indikator Wert Entscheidung Finanzanalyse (Solvenz)

GEHEN Das Projekt wird keine


(10,00 % Mindestrentabilität) 738.245,28 € Projektabnahme.
Solvenzprobleme haben.

31,85
IRR Projektabnahme.
IRR>Mindestrent
abilität.

Kumulierte
Cashflows am
Ende des 1.712.915,49 € Projektabnahme.
Projekts

Schlussfolgerungen
Wirtschaftliche Analyse Finanzanalyse

Wirtschaftlich vertretbar Finanziell tragbar.

Basierend auf den erzielten Ergebnissen können wir Folgendes schlussfolgern:

Seite: 30
2.1.4. Basisszenarioanalyse

Schlussfolgerungen
Wirtschaftlichkeit

Das Projekt erweist sich als profitabel und erreicht eine Rentabilität von
31,85 % (IRR), die über der von den Projektträgern geforderten Mindestrentabilität
von 10,00 % liegt. Darüber hinaus werden die kumulierten Cashflows am Ende des
Projekts 1.712.915,49 € betragen.

Schlussfolgerungen Finanzielle
Rentabilität

Das Projekt wird keine Solvenzprobleme haben. Denn das


Investitionsbudget im Working Capital wird zu keinem Zeitpunkt überschritten.

Seite: 31
2.2. Sensitivitätsanalyse
Wenn eine Machbarkeitsanalyse durchgeführt wird, muss diese durch eine
Sensitivitätsanalyse ergänzt werden. Mit dieser Analyse soll ermittelt werden, wie
empfindlich das Projekt auf bestimmte Schwankungen bestimmter Variablen reagiert,
die schwer abzuschätzen sind (z. B. zukünftige Einnahmen oder das anfängliche
Budget für Anlageinvestitionen). Diese Sensibilität gibt uns ein klares Maß für das bei
der Durchführung des Projekts eingegangene Risiko , denn je empfindlicher es auf
die Variation von Variablen (z. B. Einkommenshöhe) reagiert, desto mehr Risiko wird
bei der Durchführung eingegangen.

Nun, in unserem Fall sind die Umsatzerlöse und das anfängliche


Investitionsbudget die am schwierigsten zu quantifizierenden Variablen. Wir können
die übrigen Variablen, wie z. B. die Betriebskosten, quantifizieren und sie durch ein
sorgfältig vorbereitetes Budget kontrollieren, aber die Umsatzerlöse sind
normalerweise nur Schätzungen und daher nicht 100 % sicher. Es ist interessant zu
sehen, wie sich die Rentabilität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens auswirken
Projekt auf Abweichungen vom geschätzten Umsatz reagieren. Wir haben das Gleiche
mit dem anfänglichen Investitionsbudget in Betracht gezogen, denn obwohl dieses
normalerweise im Voraus unterzeichnet wird, ist sich niemand bewusst, dass es bei
der Entwicklung des Projekts häufig zu Abweichungen kommt, die es normalerweise
erhöhen. Diese Abweichungen sind die, die wir vornehmen werden berücksichtigen.

Aus dem oben Erörterten folgt, dass unsere Sensitivitätsanalyse darauf abzielt,
herauszufinden, wie empfindlich die zur Messung der Rentabilität und
Zahlungsfähigkeit verwendeten Variablen auf negative Schwankungen (Fehler) des
Umsatzniveaus und des Investitionsbudgets reagieren. Diese Variationen sind:

Umsatzebene: Ausgehend vom Basisszenario werden wir sehen, wie die


Entscheidungsvariablen (NPV, IRR...) auf mögliche Fehler bei Umsatz oder
Einkommen reagieren. Wir führen die Analyse unter der Annahme durch, dass
die tatsächlichen Umsätze niedriger sind als die im Basisszenario
prognostizierten. Wir gehen von einem Fehler von 0 % (die tatsächlichen
Verkäufe entsprechen denen im Basisszenario) bis zu einem Fehler von 45 %
aus (d. h. die tatsächlichen Verkäufe sind 45 % niedriger als die im
Basisszenario geschätzten).

Investitionsbudget: Hierbei wird berücksichtigt, dass das Investitionsbudget


gegenüber dem Budget des Basisszenarios steigt. Wir gehen von einem Fehler
von 0 % (das reale Investitionsbudget entspricht dem im Basisszenario
geschätzten) bis zu einem Fehler von 45 % (das reale Investitionsbudget ist
45 % höher als das des Basisszenarios) aus. Bei der Durchführung dieser
Sensitivitätsanalyse wurde davon ausgegangen, dass die vermeintliche
Erhöhung zu 100 % aus Eigenmitteln finanziert wird. Da die Fremdmittel
(Darlehen) bereits auf Basis des ursprünglichen Budgets beantragt wurden
und keine Garantie für eine Ausweitung der Finanzierung besteht, müssen die
Projektträger diese Erhöhung des Budgets selbst tragen.

Zur Durchführung der Sensitivitätsanalyse haben wir Sensitivitätstabellen für


jede der Methoden oder Entscheidungsinstrumente (NPV, IRR, ETC...) erstellt. Diese
Tabellen zeigen in den Spalten die Empfindlichkeit gegenüber der Abnahme

Seite: 32
Umsatz und in den Zeilen die Sensitivität gegenüber der Erhöhung des
anfänglichen Investitionsbudgets, in der Mitte der Tabelle wird der Wert des
analysierten Indikators angezeigt. Schauen wir uns jeden von ihnen an.
2.2.1. Wirtschaftliche Sensibilität (Rentabilität)

Um die Sensitivität des Projekts in wirtschaftlicher Hinsicht zu überprüfen,


werden wir die Sensitivität des Kapitalwerts und des IRR gegenüber Schwankungen
im Umsatz und im Investitionsbudget ermitteln.

NPV-Sensitivität

Nachfolgend zeigen wir die NPV-Sensitivitätstabelle:

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
738.245 € 819.8986 501.751 6 383.504 6 265.2576 147.0106 28.7636 ■89.4846 ■208.5566 ■348.1506
% Investitionssteigerung

686.4196 568.1726 449.9256 331.6786 213.4316 95.1846 ■23.0636 141.311 6 ■260.5456 ■402.1096
634.593 6 516.3466 398.0996 279.8528 161.6056 43.3586 ■74.890 6 ■193.1376 ■312.6098 ■456.0696
582.767 6 464.5208 346.2736 228 0268 109 7796 ■8.4696 -126.7166 -244.9636 -364.691 8 ■510.0296

530.941 6 412.6946 294.4476 176.1996 57.9526 -60.2956 -178.5426 •296.7896 -416.7806 ■563.9886
479.1156 360.8686 242.6206 124.3736 6.1266 ■112.121 6 -230.3686 ■348.6156 -468.9666 ■617.9486
427.289 6 309.041 6 190.7946 72.547 8 ■45.7006 ■163.9476 ■282.1946 ■400.441 6 ■521.1536 ■671.907 6
375.4626 257.2156 138.9686 20.721 6 ■97.5266 ■215.7736 ■334.0206 ■452.2676 ■573.3806 ■725.8676
323.6366 205.3896 87.1426 •31.105 6 ■149.3526 ■267.5996 ■385.8466 504.1146 •625.681 6 •779.8276
271.8106 153.5636 35.3166 ■82.931 8 ■201.1786 ■319.4256 ■437.6726 ■555.971 6 ■677.981 6 ■833.7866

Zuerst sehen wir die Sensitivität des Projekts gegenüber jeder Variablen
separat, um später die verschiedenen Sensitivitätskombinationen zu überprüfen, die
zwischen dem Verkaufsfehler und dem ursprünglichen Budget bestehen.

Fehleranfälligkeit im Verkauf

In diesem Abschnitt wird die Sensitivität der Rentabilität des Projekts


gegenüber negativen Schwankungen (Fehlern) des Einkommens oder des
Verkaufsvolumens analysiert, unter der Annahme, dass das Investitionsbudget nicht
erhöht wird. Das heißt, unter der Annahme, dass im anfänglichen Investitionsbudget
kein Fehler gemacht wurde, prüfen wir, um wie viel (in Prozent) der Umsatz sinken
kann, bis das Projekt nicht mehr rentabel ist.

Wie aus der Sensitivitätstabelle für den Kapitalwert hervorgeht, ist der
Kapitalwert im Basisszenario (obere linke Ecke) positiv, d In diesem Szenario wäre
das Projekt profitabel. Hinsichtlich des Verkaufsbudgets weist das Projekt eine
gewisse Fehlerquote auf, da es erst dann nicht mehr rentabel wäre (solange
es keinen Fehler im Investitionsbudget gab) , wenn die Einnahmen gegenüber
diesen um mehr als 30,00 % zurückgingen zunächst budgetiert.

Sensibilität gegenüber einer Erhöhung des Investitionsbudgets

Im Gegensatz zum vorherigen Abschnitt wird hier die Sensitivität der


Rentabilität des Projekts gegenüber negativen Schwankungen des
Investitionsbudgets analysiert, unter der Annahme, dass kein Fehler bei den

Seite: 33
Einnahmen oder dem Verkaufsvolumen gemacht wurde. In diesem Fall wird die
Variation des Investitionsbudgets negativ sein, wenn das ursprüngliche Budget um
ein bestimmtes Maß erhöht wird. Darüber hinaus wurde davon ausgegangen, dass
die angebliche Erhöhung zu 100 % aus Eigenmitteln finanziert wird, was
logischerweise zu einer Verringerung des Kapitalwerts führen wird, da die erzielten
Ströme zwar gleich bleiben, die getätigten Investitionen jedoch höher sein werden.

Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, erweist sich das Projekt unter den
Annahmen des Basisszenarios als profitabel. Darüber hinaus ist zu beachten, dass
das Projekt aus Sicht des Investitionsbudgets eine Fehlerquote aufweist, da
es erst dann nicht mehr rentabel wäre, wenn das ursprüngliche Budget um
mehr als 45,00 % erhöht würde.

Gelenkempfindlichkeit

Im Gegensatz zu den vorherigen Abschnitten analysieren wir hier die


Sensitivität der Projektrentabilität gegenüber negativen Schwankungen des
Verkaufsbudgets sowie einer möglichen Erhöhung des Investitionsbudgets. Diese
Analyse zeigt Wertepaare (Fehler % Umsatz, Fehler % Investitionsbudget) auf, die
dazu führen, dass das Projekt nicht mehr profitabel ist. Wir nennen diesen Satz von
Wertepaaren die Project Profitability Frontier. Diese Rentabilitätsgrenze des Projekts
zeigt uns, wie sicher es ist . Dieser Rand ist in der Empfindlichkeitstabelle markiert
und wird durch die roten Zellen markiert.

Wie aus der Tabelle hervorgeht, gibt es mehrere Wertepaare, unterhalb derer
das Projekt profitabel ist. Wir finden zum Beispiel das Paar (30,00 %, 0,00 %), was
bedeutet, dass bei einem maximalen Umsatzrückgang von 30,00 % die maximale
Steigerung des Investitionsbudgets 0,00 % betragen kann, da eine höhere
Steigerung dies bewirken würde Projekt unrentabel.

Seite: 34
TIR-Empfindlichkeit

Nachfolgend zeigen wir die TIR-Empfindlichkeitstabelle:

10 15 20 25 30
31,85 % 28,65X 25,45X 22,05X 18.55% 14,85X 10,95%
% Investitionssteigerung

28,85X 25,85X 22,85X 18,85X 18,35X 12,85X 8,25X


26,25X 23,55X 20,65X 17,65X 14,55X 11,25% 7,75X

24.05 % 21.45 18,65X 15,85X 12,85X 8,75X 6,45X

22,05 % 19,55X 16.95% 14,25% 11,45X 8,45X 5,35X


20,35 % 15,45X 12,85X 10,15X 7,25X 4,25X

30 18,75X 16,45X 14.05 11,55X 8,85X 6,25X 3,35X

35 17,35% 15,15% 12,85% 10,45% 7,85X 5,25X 2,45X


40 16,05% 13,95% 11,75X 8,35X 6,85X 4,35X 1,65X
10,65% 8,45X 6,05X 3,55X 0,85X
45 14,85X 12,85X

Die Entscheidungskriterien und damit die Sensitivität des IRR sind identisch mit den
NPV-Kriterien.

Wenn Sie sich die Tabelle ansehen, können Sie erkennen, dass es Zellen mit oranger
Farbe gibt. Dies weist darauf hin, dass der IRR des Projekts für diesen Wertesatz, obwohl er
positiv ist, nicht das erforderliche Mindestrentabilitätsniveau erreicht.
2.2.2. Finanzielle Sensibilität (Solvenz)

Empfindlichkeit des zirkulierenden Kapitalbedarfs

Um die Sensibilität des Projekts in finanzieller Hinsicht zu überprüfen, prüfen wir die
Sensitivität des Bedarfs an Betriebskapital gegenüber Schwankungen im Umsatz und im
Investitionsbudget. Wenn also zu irgendeinem Zeitpunkt der Bedarf an Betriebskapital negativ
wäre, würde dies darauf hindeuten, dass das Projekt Solvenzprobleme aufweisen würde.
Nachfolgend zeigen wir die Tabelle des Betriebskapitalbedarfs.

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MAJD) —
Sales IsmTnución
Z0 5 45
1
UN 0 10 15 20 25 30 35 40
D
0 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.0000 50.0000 36.7140
l 5 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
entwe
S 10 50.000 € 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
c
15 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 e 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
Q
20 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
4n

entwe 25 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
der

Seite: 35
30 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
UN
D 35 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
entwe
C 40 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 € 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
ode 45 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 50.0000 50.0000 50.000 0 50.0000 36.7140
-

Wie aus der Tabelle hervorgeht, könnte das Projekt unter Berücksichtigung der
Tatsache, dass das anfängliche Investitionsbudget nicht erhöht wird, einen Umsatzrückgang
von bis zu 45,00 % ermöglichen.

Unter Berücksichtigung der im Basisszenario prognostizierten Umsätze könnte das


Projekt eine Erhöhung des Investitionsbudgets um 45,00 % ohne Solvenzprobleme
ermöglichen.

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3. Anhang I: Methodik und Hypothesen

3.0. In den Abläufen verwendete Methode und Hypothesen

Bei der Berechnung der Cashflows, die für die Machbarkeitsanalyse des Projekts
berücksichtigt werden müssen, wurde die direkte Methode der Flusskonstruktion verwendet
und bestimmte Hypothesen berücksichtigt, die wir nun kommentieren werden.

3.0.1. Direkte Methode zum Konstruieren von Flüssen

Diese Methode wurde im Gegensatz zur „indirekten Methode“ verwendet, da sie für
Benutzer, die im Finanzbereich tätig sind, intuitiver und leichter verständlich ist.

Bei dieser Methode werden zur Berechnung der Cashflows die Posten der
Betriebsrechnung und des Investitionsbudgets, die Bargeldbewegungen beinhalten, einfach
nach ihrer Art gruppiert (Betriebsströme, Investitionsströme und Finanzierungsströme), also
nach Einzügen und Zahlungen.

Allerdings muss, wie im vorherigen Absatz erwähnt, zur Berechnung der Cashflows
zunächst die Betriebsrechnung für jedes Jahr berechnet werden, wobei wiederum das
Investitionsbudget zu berücksichtigen ist (schon darauf aufbauend die Höhe von
Abschreibungen berechnet werden, die sich auf das Unternehmensergebnis und die
Gewinnsteuer auswirken) und die Finanzierungsquellen (die sich auch auf das Finanzergebnis
und damit auf die Gewinnsteuer bzw. das Verwertungsergebnis auswirken, wenn
Subventionen vorliegen). Wir werden diese Schritte nicht kommentieren, da die Berechnung
der Gewinn- und Verlustrechnung und des Investitionsbudgets allgemein bekannt ist. Daher
beschreiben wir nun, wie die Cashflows berechnet wurden.

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1. Betriebs-Cashflows

Der erste Flusstyp, der berechnet werden muss, ist der operative Cashflow.
Bei diesen Strömen handelt es sich um die Einnahmen und Zahlungen, die durch die
Entwicklung der Aktivität selbst generiert werden. Sie stehen in engem
Zusammenhang mit dem Betriebsergebnis des Unternehmens und gehen daher aus
der Betriebsrechnung hervor. Die Spiele sind:

• Betriebskosten: Sie setzen sich zusammen aus:


• Einnahmen aus Verkaufserlösen: Dies sind die Einnahmen aus
der Gewinn- und Verlustrechnung, die im Laufe des Jahres
gesammelt werden. Für dieses Projekt gilt eine
Kundeneinzugsfrist von 30 Tagen. Daher muss der Betrag dieser
30 Tage von den Verkaufserlösen abgezogen werden, um die
Verkaufseinnahmen zu berechnen, sodass dieser Betrag im
folgenden Jahr addiert wird . Es wird jedoch davon ausgegangen,
dass für alles, was verkauft wird, das letzte Jahr der Prognose in
Rechnung gestellt wird. Dieser Betrag basiert auf der
Steuerbemessungsgrundlage, also ohne Berücksichtigung der
Mehrwertsteuer.

• Sammlungen für sonstige Betriebseinnahmen: Es handelt sich


um die gleiche Position wie bei der vorherigen Position, jedoch
unter der Überschrift „Sonstige Betriebseinnahmen“ des
Betriebskontos.

• Betriebszahlungen: Sie setzen sich zusammen aus:


• Zahlungen für Waren und Lieferungen: Dies sind die Zahlungen
für den Kauf von Waren und anderen Lieferungen, die im
Betriebskonto erfasst sind. Diese Zahlungen werden durch die
Zahlungspolitik des Unternehmens gekürzt. Für dieses Projekt
erfolgen Zahlungen innerhalb von 60 Tagen. , also die Der
Betrag dieser 60 Tage wird vom Zahlungsbetrag abgezogen und
im Folgejahr addiert. In der letzten Periode gilt jedoch alles, was
gekauft wurde, als bezahlt. Wie beim Einkommen richtet sich die
Höhe nach der Steuerbemessungsgrundlage.

• Zahlungen für Gehälter und Gehälter: Hierbei handelt es sich um


Zahlungen für diese Konzepte, die in der Gewinn- und
Verlustrechnung unter der Rubrik Personalaufwand erfasst
werden.

• Zahlungen für sonstige Aufwendungen: Hierbei handelt es sich


um Zahlungen, die auf der Grundlage der Rubrik „Sonstige
Aufwendungen“ der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgen.
Dabei wird auch die Zahlungspolitik des Unternehmens
berücksichtigt.

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• Einziehungen oder Zahlungen für die Gewinnsteuer: Dabei handelt es sich
um die Salden zugunsten oder gegen die Gewinnsteuer.

2. Investitions-Cashflows

Diese Cashflows werden durch das anfängliche Investitionsbudget bestimmt.


Sie bestehen aus:

• Investitionszahlungen. Bei diesen Zahlungen handelt es sich um die in


der Anfangsperiode erfassten Zahlungen, die sich zusammensetzen aus:

• Investitionen in immaterielle oder immaterielle Vermögenswerte:


Dies sind die Zahlungen, die für diese Konzepte geleistet werden
und in der Steuerbemessungsgrundlage, also ohne
Berücksichtigung der Mehrwertsteuer, berücksichtigt werden.

• Investitionen in materielle oder materielle Vermögenswerte :


Dies sind die Zahlungen, die für diese Konzepte geleistet werden
und in der Steuerbemessungsgrundlage, also ohne
Berücksichtigung der Mehrwertsteuer, berücksichtigt werden.

• Investition in Betriebskapital: Diese Rubrik besteht aus zwei


Posten, die in der Anfangsphase zu dieser Rubrik hinzugefügt
und im Laufe des Projekts wieder zurückgewonnen werden.
Diese sind:

o Investition in Betriebskapital: Betrag, der als reservierte


Mittel bereitgestellt wird, damit das Projekt keine
Solvenzprobleme hat. Dieser Betrag gilt mit Abschluss des
Projekts als amortisiert und wird daher im letzten
Prognosejahr positiv erfasst.

o Investitionsumsatzsteuer: Umsatzsteuerbetrag aus dem


ursprünglichen Investitionsbudget. Dieser Betrag gilt als
im zweiten Zeitraum eingezogen (nach Rückgabe durch
das Finanzministerium), weshalb er im zweiten
Projektionszeitraum positiv erfasst wird.

• Investitionskosten. Es können eventuelle Belastungen aus dem Verkauf


des Anlagevermögens entstehen, sobald die Nutzung des Projekts aufgegeben
wurde. Der Restwert wird in der letzten Periode als positiv erfasst.

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3. Cashflows finanzieren

Diese Cashflows werden durch die Finanzierungsquellen des Projekts


bestimmt. Das Projekt kann zusätzlich zu seinen eigenen Mitteln (die den
anfänglichen Barmittelbestand des Projekts darstellen) durch externe Mittel
finanziert werden, bei denen es sich um Darlehen und Zuschüsse handeln kann.

• Finanzierungskosten. Diese Gebühren können sein für:


• Aufnahme eines Darlehens: Es wird in der Anfangsperiode der
Gesamtbetrag des Darlehens erfasst (dieser wird um die
Provisionen reduziert, die im Abschnitt „Zinszahlungen“ erfasst
werden).

• Zuschüsse: Die Zuschüsse gelten, auch wenn sie zu Beginn der


Tätigkeit gewährt werden, als im Jahr 2012 eingezogen, da es in
der Regel zu Verzögerungen bei der Wirksamkeit kommt. Die
Zuordnung der Zuschüsse in der Gewinn- und Verlustrechnung
erfolgt jedoch ab Jahr 1 in der Rubrik „ 9“. Zuweisung von
Zuschüssen für nichtfinanzielle Vermögenswerte und
andere.

• Finanzierungszahlungen: Bei diesen Zahlungen handelt es sich um


Zahlungen im Zusammenhang mit der Rückzahlung des Darlehens. Sie bestehen
aus:

• Schuldentilgung: Hierbei handelt es sich um die Zahlungen zur


Tilgung des Darlehensbetrags. Es ist zu beachten, dass, wenn
das Projekt eine kürzere Laufzeit als die Laufzeit des Darlehens
hatte (z. B. wenn das Projekt 5 Jahre dauerte und das Darlehen
in 10 Jahren amortisiert wurde), in der letzten Periode des
Cashflows des Projekts eine Zahlung erfolgt für den
Gesamtbetrag der ausstehenden Schuld berücksichtigt werden,
so dass diese beglichen wird.

• Zinsen: Hierbei handelt es sich um die Zahlungen des Teils der


Rate, der den Zinsen entspricht. Es ist zu beachten, dass der in
der Anfangsperiode erfasste Betrag mit den Kreditprovisionen
zusammenhängt.

Sobald die Cashflows für Ausbeutung, Investition und Finanzierung anhand


der Differenz zwischen Einnahmen und Zahlungen berechnet wurden, müssen nur
noch die drei Ströme addiert werden, um den Cashflow für die Periode zu erhalten.
Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass der Cashflow in der Anfangsphase
immer negativ ist. Dies ist gekennzeichnet, da die Einnahmen geringer sind als die
Zahlungen. Diese Differenz (oder der negative Saldo) ist genau der Betrag, den die
Projektträger zum Projekt beitragen müssen, und auf diesem Betrag wird die
Rentabilitätsberechnung durchgeführt.

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3.0.2. Hypothesen zur Konstruktion von Strömungen

Die wichtigsten Annahmen bzw. Einschränkungen, die bei der Berechnung der
Flüsse berücksichtigt wurden, sind:
Hypothesen zur Mehrwertsteuer

Es wurde davon ausgegangen, dass die einzige Mehrwertsteuer, die sich auf
das Projekt auswirken kann, aufgrund ihres Betrags die anfängliche
Investitionsmehrwertsteuer ist, die im zweiten Jahr der Tätigkeit zurückerstattet
wird. Daher wird die Vor- und Ausgangsumsatzsteuer auf die Verwertung nicht
berücksichtigt, da diese Umsatzsteuer aufgrund des neutralen Charakters der Steuer
selbst veranlagt wird (die Eingangsgebühren werden mit den Eingangsgebühren
verrechnet und, wenn es eine Differenz gibt, diese wird mit dem bezahlt, was zuvor
den Kunden in Rechnung gestellt wurde), ohne die Rentabilität oder
Zahlungsfähigkeit des Projekts zu beeinträchtigen.

Hypothesen zur Inflation

Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Inflation (die mit 3,00 % pro Jahr
beziffert wurde) auf die Ausgaben auswirken wird, was sich negativ auf die
berechneten Cashflows auswirken wird. Wir können jedoch einen Teil dieser Inflation
an unsere Kunden weitergeben. Einnahmen, insbesondere 3,00 %, was wird einen
Teil der Auswirkungen der Inflation abmildern.
Hypothesen zur Sensitivitätsanalyse

Bei der Durchführung der Sensitivitätsanalyse der Cashflows gegenüber


Schwankungen des Verkaufsvolumens wurde berücksichtigt, dass die Ausgaben für
Lieferungen variabel sind, d Das Basisszenario wird beibehalten.

Der Rest der Betriebskosten wurde als fix betrachtet, so dass der Rückgang
des Verkaufsvolumens nicht mit einem Rückgang dieser Betriebskosten einhergeht.

Die Erklärung dieser Maßnahme ist sehr einfach, sie basiert auf dem „Prinzip
der Vorsicht“, da durch die Fixierung aller Betriebskosten (außer Lieferungen) das
schlimmstmögliche Szenario in Betracht gezogen wurde, d. h. das, in dem das
Unternehmen dies tun wird Sie verfügen nicht über die Flexibilität, die Kosten zu
senken (da nur die Versorgungskosten gesenkt werden). Wenn das Projekt in
diesem Szenario also Rentabilität zeigen kann, wäre jede Möglichkeit einer
Kostensenkung (angesichts einer Verringerung der Einnahmen) gegeben Dies
bedeutet, die in unserer Analyse berechnete Rentabilität zu verbessern.

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