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ABSCHLUSSPRÜFUNG

Kurs Dampferzeuger-Bediener
(DS-10)

Name
Ap. Paterno Mütterliche Ap Namen

R.U.T.

ANLEITUNGEN:
- Bewahren Sie alle Ihre Notizen auf.
- Geben Sie die richtige Alternative und die V's oder F's auf dem Antwortbogen an.

Teil 1: Multiple-Choice-Aufgaben:

1.- Wenn Ihr Manometer normalerweise einen Druck von 75 lb/plg2 anzeigt und Sie es
durch ein anderes ersetzen müssen, das aber in kg/cm2 eingeteilt ist, welchen Wert
sollte das neue Gerät anzeigen?
a) 3,35 kg/cm2
b) 5,27 kg/cm2
c) 9,41 Kg/cm2
d) Es gibt keinen Unterschied

2.- Wenn ein Dampferzeuger für einen maximalen Druck von 8 kg/cm2 hergestellt wurde,
wie auf dem Typenschild angegeben, und er mit 10 kg/cm2 betrieben werden soll, was
würden Sie in diesem Fall tun?
a) Hydraulische Druckprüfung, um zu überprüfen, ob es dem Druck von 10 kg/cm2
standhält.
b) Ändern Sie die Regelung der Sicherheitsventile
c) Verwerfen Sie jede Möglichkeit, dieses Gerät für diesen Druck zu verwenden.
d) Diskontinuierlicher Betrieb bei einem Druck von 10 kg/cm2.

3.- Was würden Sie tun, wenn aus irgendeinem Grund der Wasserstand aus dem
Pegelrohr über die untere Sichtbarkeitsgrenze des Rohrs hinaus verschwindet?
a) Ich würde sofort Wasser in den Kessel geben.
b) Ich würde einen Alarm auslösen, um meine Vorgesetzten zu alarmieren.
c) Ich würde den Kesselbetrieb sofort einstellen und eine Kesselüberholung
verlangen.
d) Es wird erwartet, dass das automatische Wasserauffüllsystem funktioniert.

4.- Jeder Dampfkessel muss mindestens mit diesen Beobachtungseinrichtungen


ausgestattet sein:
a) 2 Wasserstandsanzeiger, 1 Druckmesser und 2 Auslassgas-Temperaturmesser.
b) 1 Wasserstandsanzeige, 2 Manometer und 2 Abgastemperaturmessgeräte.
c) 2 Wasserstandsanzeiger, 1 oder mehrere Druckanzeiger und 1
Abgastemperaturanzeiger.
d) 2 Wasserstandsanzeiger, 2 Druckanzeiger und 1 Auslassgas-Temperaturanzeiger.
5.- Wer kann einen Kessel oder einen Dampferzeuger bedienen?
a) die einen Kesselkurs oder einen Dampferzeugerkurs absolviert haben.
b) Wer einen von einer Gesundheitsbehörde ausgestellten
Befähigungsnachweis besitzt.
c) Wer hat Erfahrung im Kesselbetrieb
d) Keiner der oben genannten Punkte

6.- Die Dampferzeuger werden von den folgenden Unternehmen überholt und geprüft:
a) Der Betreiber des Dampferzeugers
b) Diese Tests sind nicht erforderlich, wenn bei einer Sichtprüfung alles in Ordnung
ist.
c) Nur von Fachleuten, die von einem Seremi de salud zugelassen sind.
d) Sie werden nur in den ersten drei Jahren des Kesselbetriebs durchgeführt.

7.- Igneotubulare Kessel sind solche, bei denen:


a) Die Verbrennungsgase treten aus den Rohren aus.
b) Die Verbrennungsgase strömen durch das Innere der Rohre.
c) Das Speisewasser fließt durch die Rohre.
d) Kondensat kehrt in die Einspeisekammer zurück

8.- Die Wasseraufbereitung zielt darauf ab


a) Verhindern Sie die Bildung von Ablagerungen
b) Senkung des Kraftstoffverbrauchs
c) Senkung des Verbrauchs von Speisewasser
d) Beseitigung von Überdruck im Kocher

9.- Die Beschickungskammer eines Kessels ist der:


a) Raum, in dem sich eine Mischung aus Wasser und Dampf befindet
b) Abstand zwischen maximalem und minimalem Wasserstand
c) Raum, in dem sich die Dämpfe befinden
d) Rückhaltebecken, an das der Heizkessel angeschlossen ist

10.- Was ist zu tun, wenn das Überholungs- und Prüfzertifikat des Dampferzeugers
veraltet ist?
a) Arbeiten bei niedrigerem Dampfdruck
b) Durchführung von mehr als drei Bereinigungen pro Tag
c) Anhalten des Dampfgenerators
d) Keiner der oben genannten Punkte

11.- Die folgenden Elemente sind Wasserreiniger:


a) Filter, Enthärter, Entlüfter und Futterteiche
b) Filter, Ventile, Wasserenthärter, Demineralisierer
c) Filter, Enthärter, Entlüfter und Pumpen
d) Filter, Entlüfter, Enthärter und Entsalzungsanlagen

12.- Die Schmelzsicherungsschraube ist ein Sicherheitszubehör, das auf der Grundlage
von:
a) Das Schmelzen einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt.
b) Das Schmelzen eines Metalls, um überschüssige Wärme aus dem Kessel zu
entfernen.
c) Das Schmelzen eines Metalls zur Aktivierung der Wasserversorgung
d) Schmelzen einer Legierung zur Aktivierung des Brenners

13.- Das Kesselelement namens Überhitzer dient dazu:


a) Erhöhen Sie die Dampftemperatur unter die von Sattdampf, ohne den Druck zu
erhöhen.
b) Senkung der Dampftemperatur unter die Sättigungstemperatur, ohne den Druck zu
erhöhen
c) Erhöhen Sie die Dampftemperatur über die Sättigungsdampftemperatur hinaus,
indem Sie den Druck erhöhen.
d) Erhöhung der Dampftemperatur über die Sättigungsdampftemperatur, ohne den
Druck zu erhöhen.

14.- Die Qualität des Speisewassers für einen Dampferzeuger gemäß den geltenden
Vorschriften in Bezug auf den Gehalt an gelösten Salzen zeigt, dass:
a) Eine vorübergehende Härte sollte weniger als 35 ppm betragen.
b) pH 7 bis 11
c) Eine Gesamthärte von weniger als 10 ppm
d) Keiner der oben genannten Punkte

15.- Der Druck, bei dem die hydrostatische Prüfung an einem Dampferzeuger
durchgeführt werden muss, beträgt:
a) 6 % des maximalen Betriebsdrucks
b) Bei maximalem Arbeitsdruck
c) das 1,5-fache des maximalen Arbeitsdrucks
d) Bei Auslegungsdruck

16.- Sie behindern die Wärmeübertragung:


a) Das Vorhandensein von gelösten Gasen im Kesselspeisewasser
b) Das Vorhandensein von Kalziumkarbonaten, Magnesium, Ölen und Fetten im
Speisewasser.
c) Der Säuregehalt des Wassers im Kessel beträgt PH-5.
d) Alle oben genannten Punkte

17.- Der Zweck des Druckmessers ist:


a) Regulierung des Speisewasserdurchflusses zum Dampferzeuger
b) Optimale Dampfmenge und -qualität
c) Geben Sie den Druck im Inneren des Dampfgenerators an.
d) Geben Sie den Druck an, der herrscht, wenn das Wasser in den
Dampferzeuger eintritt.

18.- Verunreinigungen im Wasser bestehen aus:


a) Oxidierende Gase wie Sauerstoff und Kohlendioxid
b) Lösliche Natrium- und Kaliumsalze
c) Calcium- und Magnesiumcarbonate
d) Gelöste Salze, suspendierte Feststoffe und Gase.
19.- Sie sind Sicherheitszubehör eines Dampferzeugers:
a) Dampfdurchflussregelventile
b) Kondensatablass- und Sicherheitsventile
c) Dichtungen oder Dämpfer zur Überdruckentlastung.
d) Keiner der oben genannten Punkte

20.- In Bezug auf die Parameter Temperatur und Druck des Wasserdampfes kann man
sagen, dass es richtig ist:
a) Steigt der Überdruck, sinkt die Temperatur des Wasserdampfes.
b) Die Siedetemperatur von Wasser ist höher, wenn der Überdruck höher ist.
c) Die Siedetemperatur von Wasser beträgt 100 ºC, und der auf die Flüssigkeit
ausgeübte Druck hat keinen Einfluss auf sie.
d) Keiner der oben genannten Punkte

21.- Autoklaven mit eigener Dampferzeugung müssen über das folgende


Beobachtungszubehör verfügen:
(a) einen oder mehrere Druckschalter für jeden Druckkörper, ein Dampfkammer-
Temperaturmessgerät und eine Wasserstandsanzeige.
(b) ein oder mehrere Manometer für jeden Druckkörper, ein Dampfkammer-
Temperaturmessgerät und eine Wasserstandsanzeige.
(c) Ein oder mehrere Thermostate für jeden Druckkörper, ein Dampfkammer-
Temperaturmessgerät und eine Wasserstandsanzeige.
d) Keine der oben genannten Möglichkeiten.

22.- Die Aufgaben des Autoklavenbetreibers sind:


(a) Überprüfen Sie nur die Funktion der Sicherheitszubehörteile.
(b) Überprüfen Sie nur die Funktion der Beobachtungsarmaturen.
(c) Überprüfen Sie nur den Zustand der Wärmedämmung.
d) Alle der oben genannten Punkte.

23.- Kann das Dampfnetz oder der Dampfkreislauf auf die Verwendung des Manometers
verzichten?
(a) Nur bei Betrieb mit niedrigem Druck.
(b) Das Dampfnetz oder der Dampfkreislauf kann auf den Einbau eines Druckmessers
verzichten.
(c) Das Dampfnetz oder der Dampfkreislauf muss mindestens einen Druckmesser
haben.
(d) Das Dampfnetz oder der Dampfkreislauf muss alle zwei Meter mit einem
Druckmesser versehen sein.

24.- Stromregel- und Druckminderventile müssen angebracht sein:


(a) Im Dampfkreislauf oder -netz an der am wenigsten zugänglichen Stelle, damit sie
nicht stören.
(b) an einer gut sichtbaren und für Kontrollen leicht zugänglichen Stelle.
(c) an einer unauffälligen Stelle, um die Aufmerksamkeit des Bedieners nicht
abzulenken.
d) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
25.- Die Bereiche oder Räume, in denen Heizkessel installiert sind, müssen über
Folgendes verfügen
(a) mit einem Notbeleuchtungssystem.
(b) Schilder, die darauf hinweisen, was in einem Notfall zu tun ist.
(c) Es muss über ein System zur Rückhaltung oder Ableitung von austretenden
Flüssigkeiten verfügen.
d) Alle der oben genannten Punkte.

Teil 2: V- oder F-Positionen:

1.- Jeder Dampferzeuger muss mit einem akustischen oder optischen Alarmsystem
ausgestattet sein, das nur dann aktiviert wird, wenn der Betreiber einen
Brennstoffmangel im Feld feststellt.

2.- 3 kg/cm2 entspricht etwa 43 lb/in2.

3.- Wasserrohrkessel sind die Kessel, die auch als Rauchrohrkessel bezeichnet werden.

4.- Der plötzliche Druckanstieg in einem Dampferzeuger kann auf einen Rückgang des
Dampfverbrauchs in einem Prozess zurückzuführen sein.

5.- Wenn die Heizfläche eines Heizkessels vergrößert wird, steigt die
Wärmeübertragung.

6.- Das Wasserversorgungssystem des Kessels kann bei einer Störung des Enthärters
direkt an das Trinkwassernetz angeschlossen werden.

7.- Wenn ein Manometer einen Druck von 5 kg/cm2 anzeigt und durch ein anderes ersetzt
werden muss, das aber in Lb/plg2 eingeteilt ist, dann wird es etwa 71 anzeigen.

8.- Während jeder Arbeitsschicht muss das Bedienungspersonal mindestens einmal die
Funktion aller Wasserversorgungseinrichtungen überprüfen, Sicherheitsventile
müssen betätigt und Spülungen durchgeführt werden.

9.- Der Heizwert eines brennbaren Stoffes ist die Wärmemenge, die er bei der
Verbrennung freisetzen kann; er wird gewöhnlich in kcal/kg oder BTU/lb angegeben.

10.- Kesselbodenabschlämmungen können direkt in die Kanalisation entsorgt werden,


wenn sie eine gute Wasseraufbereitung haben.

11.- Die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen von Heizkesseln müssen alle 5 Jahre
durchgeführt werden.

12.- Ein Kesselraum ist erforderlich, wenn der Kessel eine Heizfläche von mehr als 5 m2
und einen Betriebsdruck von 2,5 kg/cm2 hat.

13.- Wärme wird von einer Quelle auf drei Wegen übertragen: durch Leitung, Konvektion
und Strahlung.

14.- Das Thermometer ist ein unverzichtbares Zubehör für die Beobachtung im
Heizkessel.
15.- Dampfkondensat aus der Rücklaufleitung kann als Kesselspeisewasser verwendet
werden, sofern es nicht mit Ölen oder anderen Stoffen verunreinigt ist..

16.- Das Sicherheitsventil muss von einem autorisierten Techniker eingestellt werden.

17.- Das Manometer muss in der Dampfkammer installiert werden.

18.- Die Heizfläche eines Heizkessels ist die Fläche, die auf der einen Seite mit den
Rauchgasen und Abgasen und auf der anderen Seite mit dem Wasser in Berührung
kommt, gemessen an der Seite, die mit den Rauchgasen und Abgasen in Berührung
kommt.

19.- Über dem höchsten Kesselelement oder Zubehörteil muss ein Abstand von
mindestens 1,5 m eingehalten werden.

20.- Die Schmelzsicherungsschraube ist ein Sicherheitszubehör, das an allen


großvolumigen Heizkesseln angebracht werden muss.

21.- Für den Betrieb von Autoklaven sind keine Sicherheitsanforderungen erforderlich,
da es sich um Niederdruckgeräte handelt.

22.- Autoklaven müssen nicht beim zuständigen Gesundheitsministerium registriert


werden.

23.- Das Dampfnetz oder der Dampfkreislauf benötigt keinen Anschlussstutzen mit
Absperrhahn, um ein handelsübliches Manometer anbringen zu können.

24.- Das Dampfnetz muss nicht vom Schichtführer kontrolliert werden.

25.- Der Heizkessel kann mit einem Höhenmesser anstelle eines Manometers ausgestattet
sein.
ANTWORTBLATT
Kurs Dampferzeuger-Bediener
(DS-10)

Teil 1: Multiple-Choice-Aufgaben

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Teil 2: Richtig / Falsch (T oder F)

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