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Schläuche
Druckverlust
DRUCKABFALL = Arbeitsdruckdifferenz zwischen dem Auslass des Gaszählers und dem
Einlass des Gerätereglers
- wird nach der Installation des Rohrleitungssystems und vor dem Anschluss der Geräte durchgeführt
*Wenn etwas, das an das System angeschlossen ist, nicht für den Testdruck ausgelegt ist, muss
es isoliert oder entfernt werden (um Schäden zu vermeiden).
*Das System muss vom Messgerät isoliert werden
Verfahren
1) Isolieren Sie das zu prüfende Rohrleitungssystem
2) Alle offenen Enden verschließen/stopfen
3) Manometer an einem Ende einstecken
4) System mit Luft/Inertgas auf den angegebenen Prüfdruck (im Codebuch) unter Druck
setzen.
- Eine andere Möglichkeit zur Prüfung auf Lecks (für Systeme <= 14 Zoll WC) ist die
Verwendung eines Manometers und des Gaszähler-Auslasstestanschlusses
1) Stellen Sie sicher, dass die Geräte nicht auslösen
2) Schalten Sie das Gas zum Messgerät aus
3) Schließen Sie das Manometer an den Prüfanschluss an
4) Drehen Sie den Gaszähler langsam wieder auf
Modul 10: Rohrleitungen und
Schläuche
5) Warten Sie, bis sich der Druck stabilisiert hat
6) Gaszufuhr zum Messgerät abstellen
7) Überprüfen Sie das Manometer, um zu sehen, ob der Druckwert sinkt (wenn sinkt
=> es liegt ein Leck vor)
Hochdruck-Prüfmanometer
-Anforderungen an Manometer sind im Codebuch aufgeführt
Ventile
-typische Ventile an Gassystemen = 1/4-Umdrehungsventile
-ermöglicht schnelles Öffnen und Schließen
-typische Standorte: Versorgungsgaszähler; stromaufwärts eines neuen Laufs, aber stromabwärts
des Verteilers; am Abzweig zum Gasgerät
-Bruchpunkte:
- Bruch-/Schwachstelle des Ventils muss auf derselben Seite der Geräte installiert
werden
- Nur Ventile mit der Stempelnummer 3.16 sind für den Außenbereich geeignet
Rohrdimensionierung
Tische
- Für Systeme mit einem Versorgungsdruck von <=2PSIG: Die Tabellen enthalten eine
Berücksichtigung einer angemessenen Anzahl von Anschlüssen
- Für Systeme mit Drücken >2PSIG: Jede Armatur muss entsprechend ihrer entsprechenden
Länge an geraden Füßen dimensioniert werden
Informationspflichten
1) Relative Dichte des Gases (NG oder Propan)
2) Versorgungsdruck
3) zulässiger Druckabfall
4) Gesamtgaszufuhr (BTU/h) für jedes Gerät
5) Länge der Rohrleitung
Verschiedene Typen
I) Eine Druckzone:
1) Bestimmen Sie LMR
(Gaszählerausgang/Regler zum am weitesten entfernten Gerät)
2) Ermitteln Sie die Gesamtleistung aller Geräte und rechnen Sie sie in CFH um
3) Bestimmen Sie Gasart, Materialart, Druck, Druckabfall
4) Wählen Sie die entsprechende Tabelle aus
5) Bestimmen Sie mit LMR die Rohrgrößen anhand der von ihnen gelieferten Geräte-
CFHs
2) Berechnen Sie die Rohrgrößen für alle Rohre in der zweiten Druckzone
IV) Punktlastmethode:
1) Bemessen Sie den Verteiler mithilfe des LMR, der die Rohrleitungen stromabwärts
des Verteilers umfasst
2) Dimensionieren Sie den Schlauch: LMR ist die Länge jedes einzelnen
Schlauchstrangs
Modul 11: Elektrizität
Einheiten der elektrischen Messung
E=IxR
-Watt ist die Einheit der elektrischen Leistung 1 W = 3,43 BTU/h
P = E x I (nur für DC)
Elektrische Messgeräte
Elektronische Geräte
Relais
= automatisch betätigte Schalter
-Schalter werden durch einen elektromagnetischen Magneten geschlossen
-auf schematischen Diagrammen: Die Relaisspule und der Schalter, den sie betätigt, sind
markiert
Modul 11: Elektrizität
Schütze
= wie ein Relais, kann aber hohe Ströme verarbeiten (z. B. Motoren, Kompressoren, Pumpen)
Transformator
= wird verwendet, um die Spannung von einem Wert in einen anderen zu ändern oder
umzuwandeln
-funktioniert nicht mit Gleichstrom (nur mit Wechselstrom)
-Bewertet nach der Leistung, die die zweite Wicklung verarbeiten kann
-VA = Voltampere (wie viel Strom kann ein Transformator verarbeiten [die zweite Seite])
-Wenn das Gasventil brummt: Das Problem könnte eine niedrige Sekundärspannung am
Transformator sein (muss ersetzt werden)
Motoren
-Betrieb basierend auf dem Prinzip des Elektromagnetismus
Elektrische Leiter
-Die Stärke wird in AWG (amerikanische Drahtstärke) gemessen.
-Je höher die Zahl, desto dünner ist sie
-max. Sicherungsgrößen:
Maximal zulässiger Druckabfall bei Erdgas...........................................................................................1
Verfahren.................................................................................................................................................1
Drei vom Code geforderte Tests.............................................................................................................1
Hochdruck-Prüfmanometer.....................................................................................................................3
Tische......................................................................................................................................................3
Informationspflichten..............................................................................................................................3
Verschiedene Typen................................................................................................................................3
Relais.......................................................................................................................................................5
Schütze....................................................................................................................................................6
Transformator..........................................................................................................................................7
Motoren...................................................................................................................................................7
Isolierung elektrischer Leitungen............................................................................................................7
Elektrische Leiter....................................................................................................................................7
Elektrischer Gebäudeservice.................................................................................................................11
FI-Schutzschalter...................................................................................................................................11
Elektrische Schaltkreise verbinden.......................................................................................................11
Aktion wechseln....................................................................................................................................11
Modul 12: Mechanische und elektrische Steuerungen.............................................................................14
1) Thermostat.....................................................................................................................................14
2) Obergrenze.....................................................................................................................................14
3) Lüftersteuerung.................................................................................................................................16
6) Saugzugdruckschalter.......................................................................................................................16
7) Luftstrom-Sensorschalter..................................................................................................................16
1) Aquastat............................................................................................................................................16
2) Niedrigwasserabschaltung.............................................................................................................17
3) Wasserdurchflussschalter -.Ö-.......................................................................................................17
Thermosäule..........................................................................................................................................18
Pilot-Drop-Out-Test..............................................................................................................................18
Flammenausfall-Reaktionstest..............................................................................................................18
Erwartete Messwerte im Thermopile-mV-System................................................................................18
Pilot Flame-Regeln................................................................................................................................18
Pilotprobleme........................................................................................................................................18
Flammengleichrichtung.........................................................................................................................19
Gebläsemotor........................................................................................................................................19
Modul 13: „Bauen als System“.................................................................................................................20
Lebensstil der Bewohner:......................................................................................................................21
Feuchtigkeitsbilanz :.............................................................................................................................23
1) Auftreffen:.....................................................................................................................................24
2) Abseihen:.......................................................................................................................................24
3) Elektrostatischer Niederschlag:.....................................................................................................24
1) Kamineffekt:..................................................................................................................................24
2) Mechanischer oder natürlicher Belüftungseffekt:..........................................................................25
3) Kanaleffekt:...................................................................................................................................25
4) Windeffekt:....................................................................................................................................25
5) Rauchwirkung:...............................................................................................................................25
Verschütten...........................................................................................................................................25
Modul 14: Haushaltsgeräte und nicht belüftete Geräte............................................................................26
Schema:.................................................................................................................................................27
Zündsysteme:........................................................................................................................................27
Modul 15: Gaszähler, Druckregler und Entlastung..................................................................................29
Ventile.......................................................................................................................................................29
Funktionen eines Gasreglers.................................................................................................................29
Betriebskräfte eines Gasreglers.............................................................................................................29
Komponenten........................................................................................................................................30
Terminologie.........................................................................................................................................30
Umstellung von Erdgas auf LPG-Regler..............................................................................................32
Zähleraufbau:........................................................................................................................................32
Haushalts-Balgenmessgerät:.................................................................................................................32
Modul 16: Gasbefeuerte Haushaltskühlschränke.....................................................................................35
Prinzipien der Absorption.....................................................................................................................35
Hauptelemente eines Absorptionssystems............................................................................................35
Kapazitätskontrolle von Absorptionssystemen.....................................................................................35
Betriebsablauf eines gasbefeuerten Haushaltskühlschranks.................................................................35
Modul 17: Konvertierungsbrenner............................................................................................................37
Feuerraten:.............................................................................................................................................37
Art der Brenner:....................................................................................................................................37
Verbrennung:.........................................................................................................................................37
Bruttostapeltemperatur..........................................................................................................................38
Netto-Stack-Temp.................................................................................................................................38
Entwurfskontrollen................................................................................................................................38
Modul 18: Warmwasserbereiter, Kombisysteme, Trinkwassererwärmungssysteme...............................39
Temperatur- und Druckbegrenzungsventil (T und P)...........................................................................39
Tauchrohr..............................................................................................................................................39
Anoden..................................................................................................................................................39
Sensor für brennbare Dämpfe...............................................................................................................40
Mischventil............................................................................................................................................40
Zwei Arten der Wärmeübertragung......................................................................................................40
Legionärskrankheit................................................................................................................................40
Ausdehnungsgefäße..............................................................................................................................40
Lot.........................................................................................................................................................40
Zischendes Geräusch beim Auffüllen des Wassertanks........................................................................40
Kamineffekt...........................................................................................................................................41
1) Direkte Entlüftung.........................................................................................................................41
3) Hocheffiziente Warmwasserbereiter..............................................................................................41
Eigenschaften........................................................................................................................................42
Umwälzpumpen....................................................................................................................................42
Modul 19: Zwangswarmluft-Heizsysteme................................................................................................43
Bühnenöfen...........................................................................................................................................43
Modulierende Öfen...............................................................................................................................43
Lüftersteuerung.....................................................................................................................................43
1) Aufwärtsfluss (Highboy)...............................................................................................................43
2) Abwärts- oder Gegenstrom............................................................................................................44
3) Horizontal......................................................................................................................................44
4) Kleiner Junge.................................................................................................................................44
1) Gasventiltrieb und Brenner............................................................................................................44
2) Wärmetauscher..............................................................................................................................44
3) Lüfterschalter.................................................................................................................................44
4) Endschalter.....................................................................................................................................44
Modul 20: Hydronische Heizsysteme.......................................................................................................44
Temperatur- und Druckbereiche für Warmwasserkessel......................................................................45
Eigenschaften von Wasser....................................................................................................................45
ABVs (Automatische Bypassventile)...................................................................................................45
Kesseltypen...........................................................................................................................................45
Komponenten........................................................................................................................................46
Pumpenkavitation..................................................................................................................................46
Modul 22: Entlüftungspraktiken...............................................................................................................49
Erforderliche Informationen zur Bestimmung der Luftversorgungsanforderungen.............................49
Luftversorgungsanforderungen für > 400.000 BTU.............................................................................49
Fakten zur Klimaanlage........................................................................................................................50
Tische....................................................................................................................................................50
Rückluft.................................................................................................................................................51
Modul 23: Zwangsluftzusatzgeräte...........................................................................................................52
1) Medienfilter (wegwerfen)..............................................................................................................52
2) Elektrostatische Luftfilter..............................................................................................................52
3) Elektronische Luftreiniger.............................................................................................................52
Hygrostate.............................................................................................................................................53
Arten von Hygrostaten..........................................................................................................................53
Kanalauskleidungen..............................................................................................................................55
Flexible Rohrverbinder/Canvas-Verbinder...........................................................................................55
Luftdruckwerte......................................................................................................................................55
Gebläsemotoren.....................................................................................................................................57
Propellerventilatoren.............................................................................................................................57
Radialgebläse........................................................................................................................................57
Gebläsegeschwindigkeit, CFM, PS und statischer Druck.....................................................................57
Antriebsübersetzung..............................................................................................................................58
-Wenn ein Stromkreis höher abgesichert ist, kann er überhitzen und einen Brand
verursachen
- Mit zunehmender Länge des Leiters steigt der Widerstand
- Wenn der Durchmesser des Leiters zunimmt, nimmt der Widerstand ab
- Wenn der Widerstand durch den Leiter zunimmt, nimmt der Spannungsabfall entlang des
Leiters zu
- Je größer also der Draht, desto geringer ist der Spannungsabfall
Elektrischer Gebäudeservice
-Spannung in ein Wohnpanel = 240/1/60 (240 V, einphasig, 60 Hz)
- Zu einem Panel werden 4 Drähte geführt:
-zwei heiße Drähte
-ein Neutralleiter
-ein Erdungskabel
-Sicherungen und Leistungsschalter:
- Zweck = Schutz der Stromkreisleiter
- Sicherungen sind nur einmalig
- Zeitverzögerte Sicherungen werden für intermittierende hohe Lasten (z. B.
Motorstromkreise) verwendet.
LRA = Lock-Rotor-Verstärker
= die Ampere, die benötigt werden, damit etwas startet
RLA = laufende Lastverstärker
= die Ampere, die benötigt werden, damit etwas funktioniert
FI-Schutzschalter
-Verwendung an feuchten Standorten
-Erkennt den Stromfluss zur Erde: Der FI-Schutzschalter öffnet den Stromkreis, wenn der Strom
zur Erde den Nennwert überschreitet
-erkennt winzigen Strom zur Erde (5 mA)
Schaltplan
Leiter- oder schematische Diagramme: Zeigt, wie die Schaltung funktioniert und welche
Komponenten sie bewirken
(Schalter links, Last rechts)
Schalter
Aktion wechseln
Pole: Ort, an dem das Signal in den Schalter eintritt
Werfen: Anzahl möglicher Pfade, denen das Signal folgen kann
Symbole
Sich
Überlastungen Schalter
erun
Ther mal DurchflussNC ° {° g
o-o Spu
Kontakte Durchfluss Nr T- le
Normalerweise geschlossen ——
Leistungsschalt
N a rma Ily C105 ed Ö D
Normalerweise geöffnet— | er
Normalerweise geöffnet O-——_°
Drück Knöpfe NC begrenzen Ö Motor
Zeichnung 1: Schaltvorgang
Normalerweise geschlossen 0 1P Begrenzen Sie NEIN Os°
Schalter o— o
Temperatur NEIN E-
Transformat
(c) Doppelpol – (d) Doppelpol Einzelwurf Doppelwurf
Timing C lased NC
schalten schalten Druck NC or
Zeichnung 2: Schaltvorgang
Timing geschlossenNO °F° Druck Nr
o-o
T
Timing Open NC ® °
Flüssiges NC °‘
Integriertes Steuermodul
Vorgehensweise:
ID-Motor (erste Last, die Strom erhält)
Vorspülen
Gasventil öffnet
Warmluftofensteuerungen ■ – ähm
1) Thermostat
Typ: automatische Betriebssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Temperaturänderungen (normalerweise in einem Raum)
Aktion: schließt oder öffnet sich je nach Temperatureinstellung
Kontrollen: Gasventil und Zündsteuerung (also in Reihe mit dem Gasventil und der
Zündung).
Kontrolle)
-normalerweise im 24V-Stromkreis
-Verfügen Sie über einen Wärmevorauslöser, der mit der Last (Gasventil) in Reihe geschaltet
ist: Der Wärmevorauslöser ist eine Widerstandsheizung, die den Thermostat dazu bringt,
früher zu öffnen => dies mildert die Temperaturschwankung in einem Raum
R (rot) = 24-V-Stromversorgung
Y (gelb) = 24-V-Strom für Kühlung
W (weiß) = 24V Strom zum Heizen
G (grün) = 24V-Stromversorgung für Lüfter
C (häufig)
2) Obergrenze
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise geschlossen)
Sinne: Temp. der Luft um den Wärmetauscher herum
Aktion: Bimetallspirale öffnet bei Erwärmung den Schalter
Kontrollen: Gasventil; Wenn sich der obere Grenzwert öffnet, wird die Stromversorgung
zum Gasventil unterbrochen
-Kann auf der 24- oder 120-V-Seite
angeschlossen werden
-normalerweise auf eine
3) Öffnungstemperatur von 200 Grad F
Lüftersteuerun
eingestellt automatische Betriebssteuerung
g (normalerweise offen) Temp. Luftmenge um
Typ: den Wärmetauscher herum entspricht dem
Sinne: Höchstwert
Aktion: Betrieb des Gebläsemotors/Ofenventilators
Kontrolle
-Kann auf der 24-V-Seite (bei Verwendung eines Relais)
n: oder auf der 120-V-Seite angeschlossen werden
- schaltet sich bei 140 Grad F ein; schaltet sich bei 90
Grad Fahrenheit aus
4) Türschalter automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise
Typ: geschlossen)
Sinne: Vorhandensein einer Lüfterzugangsklappe (untere
Aktion: Wenn die Lüfterzugangsklappe geschlossen ist, ist
Kontrollen: Betrieb des Ofengebläses
5) Flammen-Rollout-
Schalter
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise geschlossen)
Sinne: spürt direkt das Vorhandensein von Wärme; Erkennt indirekt den
Flammenausbruch aus der Brennkammer oder den Ausfall des
Zugmotors (Rauchgase, die durch Hitze zurückströmen).
Aktion: Austauscher
Kontrolle Das Sensorelement bewirkt das Öffnen des Schalters
n: das Gasventil
6) Saugzugdruckschalter
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Unterdruck, der durch den induzierten Lüftermotor entsteht
Aktion: Das Drucksensorelement schließt, wenn der Sauggebläsemotor eingeschaltet
ist und keine Flüssigkeit aus der Entlüftung austritt
Kontrolle das Gasventil
n:
7) Luftstrom-
Sensorschalter
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Luftstrom
Aktion: schließt, wenn der eingestellte Druck erreicht ist
Kontrolle hängt von der Anwendung ab (z. B. Luftbefeuchter, elektronischer
n: Luftreiniger usw.)
Warmwasserkess
el
1) Aquastat
Typ: automatische Betriebssteuerung
Sinne: (normalerweise offen)
Wassertemperatur. des Kessels
Aktion: Der Schalter schließt, wenn die Kesselwassertemperatur erreicht ist.
Kontrolle fällt unter die aktuelle Temperatur. Einstellen des Hauptgasventils oder
n: der Wasserpumpe
2) Niedrigwasserabschaltung
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise geschlossen)
Sinne: Wasserstand im Kessel
Aktion: Der Schwimmer in der Steuerung erkennt den Wasserstand. Wenn der
Wasserstand sinkt, öffnet sich der Schwimmerschalter
Stromkreis zum Gasventil
Kontrollen: Hauptgasventil
- Ein funktionsfähiger geschlossener Schalter sollte bei der Prüfung mit einem Voltmeter einen Wert
von 0 V anzeigen
Flammenkontrollsysteme
Arten von Piloten
-pilot = Flamme, die zwei Funktionen hat:
1) Hauptbrenner sicher zünden
2) Strom erzeugen, durch den ein Thermoelement/eine Thermosäule die Anwesenheit
eines Piloten nachweist
-drei Arten von Pilotzündsystemen
1) Dauerbrenner : Leuchtet während des Ausschaltzyklus und während der
intermittierenden Zündung des Hauptventils
2) Intermittierender Pilot : Pilot, der nur während des Zündzyklus eingeschaltet
bleibt
3) Unterbrochener Zündbrenner : Zündbrenner, der abgeschaltet wird, nachdem der
Hauptbrenner für kurze Zeit gezündet wurde
Thermoelement
-Thermoelement = Stromerzeugungsgerät, das aus zwei unterschiedlichen Metallen besteht, die an
zwei Verbindungsstellen (Heißverbindung und Kaltverbindung) verbunden sind.
*Das Erhitzen einer Verbindungsstelle erzeugt eine kleine Gleichspannung
-Diff. in temp b/t bestimmen die beiden Übergänge die Höhe der Spannung
-häufig bei atmosphärischen Brennern
- Ein typisches Thermoelement erzeugt einen Gleichstrom von 20 bis 30 mV
= ausreichend Spannung, um das Magnetventil des Pilotstats unter Strom zu halten
-Wenn ein Thermoelement keine Flamme mehr empfängt, wird die von ihm erzeugte Spannung zu
klein, um den Pilotstat mit Strom zu versorgen
-in die Pilotstat-Spule geschraubt
-sollte um eine Viertelumdrehung festgezogen werden, bis sie handfest angezogen ist
Thermopile (Powerpile)
-Thermopile = Ansammlung von Thermoelementen in Reihe
-Erzeugte Spannung = 750 mV
-Wird in Kaminen und Poolheizungen verwendet
Prüfung von Thermoelementen und Thermosäulen
Thermoelement
Thermosäule
Thermosäule aufheizen und Spannung messen
...bei offenem Stromkreis: >540mV = gutes Thermoelement
Pilot-Drop-Out-Test
Zweck: Finden Sie die minimale Spannung, die das Thermoelement erzeugt und die
noch mit Strom versorgt wird
der Pilotstat
- Bei dieser Spannung sollte der Pilot in der Lage sein, den Hauptbrenner innerhalb
von 1 Sekunde zu zünden
- normalerweise zwischen 2 und 4 mV
Flammenausfall-Reaktionstest
Zweck: um sicherzustellen, dass der Pilotstatus rechtzeitig nach der Zündflamme abfällt
geht raus
- Die maximale Zeit beträgt 90 Sekunden
Pilot Flame-Regeln
1) Platzieren Sie den Piloten so, dass er leicht zu beobachten ist
2) Zündbrenner starr montieren
3) Die Zündflamme darf weder auf den Brenner noch auf den Wärmetauscher treffen
4) muss über ausreichend Luftzufuhr verfügen
5) muss vor Entzündung und Erlöschen des Hauptbrenners geschützt werden
6) unterliegen keiner Zugluft
7) Positionieren Sie das Thermoelement so, dass es richtig in der Zündflamme liegt = 3/8 Zoll
bis 1/2 Zoll. über die Spitze des Thermoelements
Pilotprobleme
Faule gelbe Flamme = Öffnung zu Beutel
winkende blaue Flamme = übermäßiger Tiefgang am Pilotstandort
kleine blaue Flamme = niedriger Gasdruck
laute, hebende, blasende Flamme = hoher Gasdruck, harte, scharfe Flamme = Öffnung zu
klein
meist blau und konstant = NORMALFLAMME
Flammengleichrichtung
(gemessen in mA)
- Wandelt Wechselstrom mithilfe der Flammengleichrichtung in Gleichstrom um
-Strom vom Funkenzünder fließt durch die Flamme -> zur Erde -> zum Steuermodul
*Das Steuermodul erkennt eine Gleichspannung, was beweist, dass die Flamme brennt
Gebläsemotor
-Wenn der Filter verstopft ist, verringert sich die Stromaufnahme
*b/c, es leistet weniger Arbeit (b/c, es trifft weniger Luftwiderstand, wenn es sich dreht)
Modul 13: „Bauen als System“
Gebäudehülle
-mehrere Faktoren, die sich auf das Gebäude als System auswirken:
-Lebensstil der Bewohner
-Mechanische Systeme
-Außenumgebung
Lebensstil der Bewohner:
-Menschen/Tiere/Pflanzen im Gebäude
- wenn die Belastung der Bewohner zunimmt => die relative Luftfeuchtigkeit im
Gebäude steigt
-Aktionen, die sich auf Gebäudesysteme auswirken:
-Kochen und Essenszubereitung.
-Rauchen
-Von den Bewohnern erzeugte Schadstoffe (CO, Schweiß, Atmung, Bewegung)
-Baden
Mechanische Einwirkung:
-alle Geräte und Geräte im Gebäude
-Wasserkocher
-Trockner
-Motoren
-Kamine
-Holzöfen
-Luftreiniger
-Zentrale Staubsauger
-Kühlschränke
-Beleuchtung
- Geräte mit Naturzug
- Luftwechsler (HRVs, ERVs)
-Auswirkungen durch mechanische Ausrüstung. kann schwerwiegend sein: Gastechniker
müssen die Verbrennungs- und Belüftungsluft berücksichtigen
Außenumgebung:
-Der Standort des Gebäudes ist wichtig:
- wenn das Haus starken vorherrschenden Winden ausgesetzt ist = kühlender
Effekt im Winter
- Schatten spendende Bäume können im Sommer den gleichen Effekt haben
- Sonneneinstrahlung kann im Sommer und Winter den gleichen Effekt haben
Relative Luftfeuchtigkeit
-relative Luftfeuchtigkeit = Verhältnis des tatsächlichen Wasserdampfdrucks in der Luft im Vergleich
zu dem Dampfdruck, der wäre, wenn die Luft vollständig gesättigt wäre. „Sättigung“ = Punkt,
an dem Kondensation auftritt
Feuchtigkeitsbilanz :
Entlüftung , Quelle Duschen Pflanzen Kochen Saisonale
Abluftventilatore Lagerung Trocknen Brennholz Nass Keller
n, Ofenbetrieb, Bau Feuchtigkeit
- Warme Luft natürlicher enthält mehr Wasserdampf als kalte Luft (es wird mehr Wasserdampf
benötigt, um Luftwechsel die gleiche Luftmenge zu sättigen
- also: Die relative Luftfeuchtigkeit nimmt ab, wenn die Luft erhitzt
wird (z. B. durch einen Ofen).
(b/c-Menge von Wasser ist gleich, aber die Luftmoleküle sind weiter voneinander
entfernt)
- kalte Luft = Moleküle sind dichter
- erhitzte Luft = Moleküle weniger dicht = mehr Platz für Wasserdampf
-Methoden zur Verringerung der relativen Luftfeuchtigkeit
- Die Klimaanlage entfeuchtet die klimatisierte Luft
- Erhöhen Sie den Luftstrom durch das Gebäude
- Verwenden Sie HRV, um warme, feuchte Luft abzuleiten und kühlere, trockenere Luft
einzuführen
- Im Winter sollte bei einer durchgehenden Dampfsperre die relative Luftfeuchtigkeit gleich bleiben
Belüftung
-Zuluft: Frischluft, die von allen Bewohnern des Gebäudes benötigt wird
= Einbringen von Außenluft als Ersatz für verbrauchte Luft oder zur Verdünnung der Innenluft
-Ältere Häuser aus lockerer Bauweise erfüllten den Lüftungsbedarf, ohne besondere
Maßnahmen
(Frische Luft gelangte durch Risse in der Gebäudehülle ins Haus)
-Neuere Häuser sind dichter = daher muss eine bestimmte Luftmenge zugeführt werden
mechanische Lüftung
-Lüften ist auch die beste Möglichkeit, Gerüche aus einem Haus zu entfernen
Filtration
-Normale Filter: Der Zweck besteht darin, Ofenkomponenten, Wärmetauscher und A/C-Spulen vor den
Auswirkungen starker Partikelverschmutzung zu schützen
= Verhaftung
- „Staubfleckeneffizienz“ = Messung der Filtereffizienz beim Aufnehmen von Staubpartikeln
unterschiedlicher Größe
Bereiche
-filtert saubere Luft mit drei Methoden:
1) Auftreffen:
-Staubpartikel treffen auf Filtermedien und werden gestoppt
2) Abseihen:
-Staubpartikel werden gestoppt, wenn sie größer als der Abstand zwischen den Fasern
sind
3) Elektrostatischer Niederschlag:
- Staubpartikeln wird eine elektrische Ladung verliehen, die derjenigen des
Filtermaterials entgegengesetzt ist
= Staubpartikel werden vom Filtermedium angezogen
Druck aufbauen
- Luft strömt von einem Bereich mit hohem Druck in einen Bereich mit niedrigem Druck
-Wenn Luft im Winter durch einen Ofen erhitzt wird, dehnt sie sich aus
= wird das Gebäude unter positiven Druck setzen
-Luft strömt durch Öffnungen und Risse
-Gebäude unter Unterdruck: Dadurch wird Außenluft in das Gebäude gesaugt
-Ein Gebäude kann gleichzeitig positivem und negativem Druck ausgesetzt sein
zB mechanisches Ventil. Das System versorgt möglicherweise einen Bereich des Hauses zu
stark, während ein Mangel an Frischluft im Keller zu einem Unterdruck führen kann
-mehrere Mittel, mit denen der Gebäudedruck verändert wird:
1) Kamineffekt:
- Warme Luft steigt in einem Gebäude auf und bahnt sich ihren Weg durch Risse in der
Gebäudehülle
-kann zu Unterdruck im Keller führen und in der Umgebung befindliche gasbetriebene
Geräte lahm legen
2) Mechanischer oder natürlicher Belüftungseffekt:
- Austretende Gebäudeluft kann zu Unterdruck im Gebäude führen
- Luft dringt in das Gebäude ein, um den Druck auszugleichen: Dies geschieht auf dem
Weg des geringsten Widerstands
Verschütten
-Systeme mit natürlichem Luftzug können dazu führen, dass Rauchgase in das Haus gelangen
-häufigste Ursache für Verschüttungen = Unterdruck im Gebäude, der durch mechanische
Absaugsysteme entsteht
*verursacht durch Abwind im Schornstein
-Ursachen für Abwind:
1) falsche Entlüftungspositionen
2) Unterdruckzustand im Haus
3) starke vorherrschende Winde
-Ursachen des Verschüttens:
1) blockierte Entlüftung
2) Tiefgang
3) Unterdruck im Haus
Bereiche
- Verwenden Sie flexible Metallanschlüsse: Ermöglicht den Transport des Geräts zu Reinigungs- und
Wartungszwecken, ohne dass die Gasversorgung unterbrochen werden muss
-Bedingungen für deren Nutzung:
1) darf 6 Fuß nicht überschreiten
2) Bei Verwendung zum Anschluss des Geräts an starre Rohrleitungen muss in der Rohrleitung
unmittelbar vor dem flexiblen Anschluss ein Absperrventil installiert werden
Wärmeübertragungsmethoden
1) Konvektion: Wärmeübertragung durch ein Fluid (Luft oder Wasser)
-zwei Methoden der Konvektionsheizung in Öfen:
1) natürliche Konvektion:
- Warme Luft steigt auf und kühle Luft sinkt ab
- im Standardofen mit natürlicher Konvektion: Der heißeste Bereich
befindet sich oben im Ofen, unabhängig davon, wo sich der Brenner
befindet
2) Umluftofen:
-Die vom Brenner erzeugte Wärme wird durch einen Ventilator
gleichmäßig im Ofen verteilt
2) Leitung: Wärmeübertragung von Partikel zu Partikel (durch direkten Kontakt)
z.B. Topf mit Wasser auf dem Herd
3) Strahlung: Wärmeübertragung mittels Wärmestrahlen, die von einer Wärmequelle
abgegeben werden
zB ein Überkopf-Broilerbrenner
Zündung:
1) Stehender Pilot = hat einen dauerhaft beleuchteten Piloten
-drei Designs:
- ein Pilot für jeden Brenner
- ein Pilot für zwei Brenner
- ein Pilot für alle vier Brenner
-Blitzröhre:
- verläuft von der Zündöffnung des oberen Brenners zur Zündflamme und
bietet einen direkten Weg für die Zündflamme
- Wenn das Brennerventil eingeschaltet ist, strömt Gas durch die Zündöffnung
des Brenners und durch das Blitzrohr (das dahinter Luft ansaugt und sich mit
dem Gas vermischt).
-Pilot erzeugt ein Luft-Gas-Gemisch, das zum Brenner zurückströmt und
alle Brenneröffnungen zündet
-unsachgemäße Zündung:
- Zu viel Luft im Gemisch = wenn die Blitzröhre den Brenner nicht zündet und
am Ende des Brenners keine Flamme vorhanden ist
- zu wenig Luft in der Mischung/zu viel Gas = wenn am Ende des Blitzbrenners
eine Flamme vorhanden ist, der Brenner jedoch nicht mit der
Zündflamme zündet
2) Elektrischer Zünder
-verwendet ein Gerät zur Funkenerzeugung
Haushaltswäschetrockner
Feuchtigkeitsabluftkanäle:
Schema:
(Seite 14-10)
Zündsysteme:
- drei Arten:
1) Ständiger Pilot
2) Glühspule (ein HSI; arbeitet mit 120 V Wechselstrom)
3) Glo-sil (funktioniert unter 120 V Wechselstrom)
1) Ständiger Pilot:
-Pilot bleibt die ganze Zeit eingeschaltet
2) Glühwendelsystem:
= Widerstandsdraht montiert auf einem Keramikblock
-Montiert an einem Abwärtstransformator, der am Ventilgehäuse montiert
ist
- Wenn Strom angelegt wird, leuchtet es und erzeugt genug Wärme, um
das PILOT-GAS anzuzünden
- Sobald der Trockner-Timer auf eine Heizstufe eingestellt ist, wird das
Pilotventil aktiviert
*der Warp-Schalter: (wird das Pilotventil stromlos machen)
-Wirkt als Sicherheitsvorrichtung, um den Stromkreis zur Glühwendel zu
unterbrechen
Pilotventil, wenn eine Störung auftritt:
-Hauptbrenner zündet aufgrund unterbrochener Gaszufuhr nicht
-Pilot zündet nicht
- Die Zündflamme ist defekt und erzeugt nicht genügend Wärme,
um den Zündschalter auszulösen
-bestehend aus einem Bimetallarm, der sich bei Erwärmung verbiegt
(Wärme kommt von den Widerstandsheizungen)
- Wenn das Gerät im Stromkreis verbleibt, öffnet sich der
Warmhalteschalter nach drei oder vier Minuten
-Normalerweise: Der Pilot zündet und der Pilotschalter schaltet
auf einen anderen Stromkreis um, wodurch die
Widerstandsheizung aus dem Stromkreis entfernt wird, bevor der
Warp-Schalter reagieren kann
3) Glo-Sil-Brenner
= entworfen, um heißer und viel schneller zu sein
-Betrieb mit 120V
Grillabende
Briketts und Lavastein:
-Gasflamme erhitzt die Oberfläche der Lavasteine, die Hitze abstrahlen, um das Essen zu
kochen
-Zu viele Lavasteine = kann zu einem vorzeitigen Durchbrennen des Brenners führen
Lampen
-Lampen sind mit Mänteln ausgestattet, die Licht spenden
*Zweck = Bunsenflamme in Leuchtflamme umwandeln und so mehr Licht spenden
-zwei grundlegende Arten von Mänteln:
1) weiche Mäntel
Terminologie
Serviceregler : Regler am Ende der Rohrleitung des Versorgungsunternehmens, der den
Versorgungsdruck auf den Arbeitsdruck reduziert
(kann auch einen Regler der zweiten Stufe in einem Propansystem beschreiben)
Systemregler / Niederdruckregler / Zonenregler: der Regler zwischen dem Service und dem
Geräteregler
Zweistufige Propanregler
-erforderlich für alle permanenten Installationen
- max. Druck der ersten Stufe = 10PSIG
- Der Regler der ersten Stufe eliminiert schwankenden Versorgungsdruck (B/C-Druck
im Tank ändert sich mit der Temperatur)
- Ermöglicht kleine Versorgungsleitungen zwischen Tank und Gebäude
Kriechender Regler = Gas strömt am Reglerventilsitz vorbei, wenn eine Dichtheitsprüfung mit
Manometer durchgeführt wird
Gaszähler
Typen:
1) Balg: private und gewerbliche Installationen
2) Rotationstyp für gewerbliche und industrielle Anwendungen verwendet
: Wird zur Messung großer Volumina verwendet
3) Düsentyp: Wird zur Messung großer Volumina verwendet
4) Turbine:
Zähleraufbau:
-Gussteile können hergestellt werden aus: Zinn, Pressstahl, Gusseisen, Aluminium
-Innenteile bestehen oft aus Kunststoff oder Kunststoff
-Balgenzähler benötigen keine Schmierung
-Einige Rotorzähler erfordern Schmierung
Haushalts-Balgenmessgerät:
-Steckdosen gibt es in verschiedenen Größen:
1-Zoll-Auslass = 225.000 BTU Leistung max
1,25-Zoll-Auslass = 400.000 BTU-Ausgang max
1,5-Zoll-Auslass = 800.000 BTU-Ausgang max
-alles über 800.000 BTU = neues Messgerät erforderlich -max. zulässiger Druckabfall =
1/2 Zoll WC
1) Verdrängungsmesser
- misst das tatsächliche Gasvolumen
-Kraft, die das Messgerät betätigt = diff. b/t der Druck des Gases am Einlass des
Messgeräts und der Druck am Auslass, der auf die Membranen oder Kammern
wirkt
2) temperaturkompensiert (d. h. für den Außenbereich geeignet)
Zylinder Panzer
Standard gesetzt Transport Kanada Kessel- und
von: Druckbehältergesetz
(TSSA)
Nachprüfung:
10 Jahre ab Herstellungsdatum.
Kapazität: Pfund Wasser US-Wassergallonen
- Da die Mischung aus Kältemittel und Absorptionsmittel stärker wird, kann der
Absorber nicht mehr so viel Kältemittel anziehen
- Um den Kühlvorgang abzuschließen, muss das Kältemittel vom Absorptionsmittel
getrennt werden
- Im Generator wird Wärme über einen Gasbrenner zugeführt
-Kältemittel wird aus der Lösung destilliert und zum Kondensator geleitet
- Das Absorptionsmittel kehrt in einer schwächeren Lösung zum Absorber zurück, die
mehr Kältemittel anziehen kann
4) Kondensator
= Kältemittel kondensiert wieder zu einer Flüssigkeit
-Wärme wird abgegeben
- Das Kältemittel fließt zurück zum Verdampfer, wo der Prozess von neuem beginnt
GENERATOR
1) Wärme, die der Kühleinheit am GENERATOR zugeführt wird
VOM GENERATOR:
-Ammoniakdampf und schwache flüssige Ammoniaklösung (die Wasser enthält)
2) Ammoniakdampf steigt durch das Dampfrohr und in den KONDENSATOR
3) Eine schwache Ammoniaklösung (die Wasser enthält) wird zur Oberseite der
ABSORBERSPULEN geleitet
4) Jede kleine Menge schwacher Ammoniaklösung, die in die Dampfleitung
gelangt, fließt über die Schwerkraft in die Ammoniakleitung (sie ist
niedriger).
IM KONDENSATOR
5) Ammoniak im KONDENSATOR wird zu einer Flüssigkeit abgekühlt
6) Ammoniakflüssigkeit gelangt in den Verdampfer, der Wasserstoffdampf enthält
7) wenn flüssiges Ammoniak mit dem Wasserstoff in Kontakt kommt => Ammoniak
beginnt zu verdampfen
8) Ammoniak und Wasserstoff fließen nach unten zum Rücklaufrohr
IM ABSORBER
9) Wasserstoff und Ammoniak werden im ABSORBER in Verbindung mit der in der
Leitung für schwaches Ammoniak vorhandenen schwachen Ammoniaklösung
getrennt
10) Ammoniakdampf wird von der Ammoniakhydroxidlösung im ABSORBER
angezogen
11) Wasserstoff steigt in den VERDAMPFER
Modul 17: Konvertierungsbrenner
Ölbrenner
Wie sie arbeiten:
- Wenn flüssiges Öl durch die Öffnung strömt, verdampft das Öl
(wie viel Öl wird durch die Öffnung verteilt + der Sprühwinkel ist auf der Öffnung
markiert)
- Beim Umbau: Das Füllrohr kann entfernt werden, die Entlüftung kann jedoch nicht berührt
werden
- Ölkammern enthalten eine Keramikkammer, die sich erwärmt und die Wärme wieder nach
außen abstrahlt, um sicherzustellen, dass alle Öltröpfchen verbrannt werden
=> Ich möchte verhindern, dass sich flüssiges Öl am Boden der Kammer ansammelt
- Nebenprodukt der Ölverbrennung = Ruß
- Zur Regulierung des Tiefgangs werden barometrische Dämpfer eingesetzt
- stromabwärts der Kammer im Schornstein platziert
Feuerraten:
1 US-Gallone Leichtöl Nr. 2 = 140.000 BTU
*Eine Düsengröße von 0,5 ergibt also (140.000 x 0,5) = 70.000 BTU
Verbrennung:
Verbrennungsdreieck: Sauerstoff (Luft) + Kraftstoff (Gas) + Zündung
Verbrennungsprodukte:
1) CO2
2) H20
3) Licht
4) Hitze
Luftüberschuss:
=> wird benötigt, um sicherzustellen, dass alle Kraftstoffmoleküle verbrannt werden
(sie müssen alle mit der Luft in Kontakt kommen)
- als Teil der Primär- und Sekundärluft eingeführt (so dass viel überschüssige Luft
durch die Verbrennung gelangt)
- zu viel überschüssige Luft = verringerte Effizienz (es wird nur der Schornstein
entlüftet)
- Der Prozentsatz an überschüssiger Luft kann im Rauchgas als unverbrannter
Sauerstoff gemessen werden
Stöchiometrische/perfekte Verbrennung:
„ultimativer CO2-Prozentsatz“ = der CO2-Prozentsatz in den Rauchgasen, wenn eine
perfekte Verbrennung stattfindet
- Geht davon aus, dass der gesamte Sauerstoff in der zugeführten Luft zum
Verbrennen von Gas verwendet wird
Bruttostapeltemperatur
-Ist-Temp. von Rauchgasen betroffen durch:
1) Auswahl des Brenners
2) Brennereinstellungsdesign des Ofens/Kessels
3) neutraler Druckpunkt
4) Feuerrate der Öffnung
5) Krümmerdruck
6) GST hat direkte Auswirkungen auf die Effizienz
Netto-Stack-Temp.
= Differenz b/t Brutto-Stapeltemperatur. und Umgebungstemperatur des Geräts
Entwurfskontrollen
-doppeltwirkende barometrische Zugluftkontrolle:
= geeignet für Brennerinstallationen mit Erdgasumrüstung
-nur für Öl geeignete barometrische Zugkraftregelung = einfachwirkend
Modul 18: Warmwasserbereiter, Kombisysteme,
Trinkwassererwärmungssysteme
Tauchrohr
= Eintrittsrohr für Kaltwassernachfüllung
-Rohr, das vom Kaltwassereinlass oben am Tank verläuft und Wasser zum Boden des Tanks
leitet
- Heißes Wasser tritt durch das Auslassrohr oben am Tank aus
Anoden
= „Opferelement“, das verhindert, dass das Innere des Tanks korrodiert
-positive Elektrode, die oxidiert
-sollte bei einer Dicke von 3/8 Zoll ausgetauscht werden
- Wechseln Sie, wenn das Wasser einen fauligen Geruch bekommt
-In Tanks bildet sich Kalk, da erhitztes Wasser weniger dicht ist und darin enthaltene schwere
Mineralien zu Boden sinken
-Um einen Tank zu entkalken = mit Wasser gemischte Muratsäure verwenden
-Kalk beeinflusst die Wärmeübertragung
-Wie erkennt man, ob der Tank verkalkt ist = knallendes, gurgelndes, knisterndes
Geräusch?
Mischventil
-Wird bei gewerblichen Warmwasserbereitern und automatischen Waschmaschinen verwendet
- Wird verwendet, wenn mehr als eine Temp. Wasser benötigt wird
- ermöglicht die Mischung von kaltem Wasser mit heißem Wasser, um die gewünschte
Temperatur zu erreichen.
= häufigster Warmwasserbereitertyp
- Der Schornstein fungiert als Wärmetauscher
- Im Schornstein angebrachte spiralförmige Leitbleche dienen der Wärmeübertragung
-wichtige Komponenten:
ANODE T- und P-MISCHVENTIL Tauchrohr
Legionärskrankheit
= Bakterienwachstum in warmem Wasser
- Die Wassertemperatur im Tank muss über 140 Grad Fahrenheit gehalten werden, um
Bakterien abzutöten
Ausdehnungsgefäße
- Wasser im Tauchrohr kann sich erwärmen und ausdehnen => möchte durch den
Kaltwassereinlass nach oben steigen
-Verwenden Sie Ausdehnungsgefäße, um dies und einen Druckaufbau zu verhindern
Lot
- Verwenden Sie für Trinkwasser nur bleifreies Lot
Zischendes Geräusch beim Auffüllen des Wassertanks
-beim ersten Auffüllen des Tanks => viel kaltes Wasser
- Wenn der Brenner eingeschaltet ist, ist möglicherweise ein zischendes Geräusch zu
hören
- Das ist Kondenswasser, das auf den Brenner fällt
= normal; kein Problem
Kamineffekt
-kurzer Warmwasserbezug aufgrund eines Warmwasserlecks
(Der Tank lässt kleine Tropfen kaltes Wasser zu, um das heiße Wasser zu ersetzen.)
= etwas Wasser tropft durch das Tauchrohr
-also Unitrol nur zeitweise an
*Ergebnis = unten kalt, durchgehend warm
Durchlauferhitzer
- Es darf nicht genügend heißes Wasser mit der vorgesehenen Durchflussmenge vorhanden sein
-Für einen ordnungsgemäßen Betrieb ist eine ausreichende Wasserversorgung erforderlich
-wichtige Komponenten:
PUMPE PUMPENSTEUERUNG STEUERSCHALTER T- UND P-
GRENZWERTSTEUERUNG
Zwillingswarmwasserbereiter
= zwei parallel geschaltete Speichertanks
*erfordert Einlass- und Auslassleitungen mit gleichem Widerstand, um gleichmäßig aus jedem
Tank zu saugen
Eigenschaften
-Eisenmetalle sind in der Trinkwasseranwendung nicht zulässig
-max. Zulässige Rohrlänge für Rücklauf und Vorlauf = 50'
-Keine Chemikalien verwenden
-Dreiwegeventil kann als Umsteller in einer Rücklaufleitung verwendet werden
*sind so dimensioniert, dass sie den Durchflussanforderungen der Heizeinheit im
System entsprechen
-Temp. Sensoren messen:
-Versorgungsflüssigkeitstemp.
-Rücklaufflüssigkeitstemperatur.
-Mischflüssigkeitstemp.
-Innenluft
Umwälzpumpen
Zweck
= um den Widerstand im System zu überwinden, der durch Rohrleitungen und
Armaturen usw. verursacht wird.
„ Förderdruck“ = Fähigkeit der Pumpe, den Widerstand zu überwinden
- Wie dimensioniere ich die Pumpe?
= Kopfdruck und Wasserdurchfluss verwenden
Modul 19: Zwangswarmluft-Heizsysteme
Brennwertöfen
-Kondensatleitungen verlaufen zu offenen Abflüssen
-durchschnittliche Abgastemperatur. = 80 bis 120 Grad F
-Methoden zur Feststellung, ob der Wärmetauscher Risse aufweist
1) visuell
2) Rauchbombe
3) Rauchgasanalysator
-High Boy vs. Low Boy
Großer Junge = Zuluft oben; Rückluft unten
Kleiner Junge = Zuluft oben; Rückluft oben
-temp-Anstieg = diff. in Temp. zwischen Zu- und Rückluft
-haben zwei Wärmetauscher: Primär- und Sekundärwärmetauscher
- Art der Wärmeübertragung, die hauptsächlich von Warmluftöfen verwendet wird = Konvektion
Bühnenöfen
Einstufig: Alle BTUs werden gleichzeitig abgefeuert
Zweistufig: Zwei Heizstufen
1) Niedrigfeuer: ~2/3 der gesamten BTU-Eingabe
2) Hochfeuer: Alle BTUs sind abgefeuert
*dies wird von der Platine gesteuert
Modulierende Öfen
= enthält ein spezielles modulierendes Gasventil
-Funktioniert stufenweise, je nachdem, was erhitzt werden muss
(BTUs steigen langsam)
Lüftersteuerung
-zwei Möglichkeiten zur Kontrolle:
1) Zeit läuft
2) Auszeit
= gesteuert durch die Platine
Zufälliges zeugs
- Durchschn. CFM/Tonne für eine Klimaanlage = 400CFM
- Durchschn. CFM/Tonne für Wärmepumpe = 450CFM
- Wenn ein alter, ineffizienter (60 %) Ofen durch einen neueren, effizienten (80 %) ersetzt wird, wie
lässt sich dann die Größe (BTU-Input) bestimmen?
= eine Wärmeverlustberechnung durchführen
- Lüftungsöffnungen müssen mindestens 6 Fuß von einer mechanischen Luftzufuhr entfernt sein
Komponenten
1) Gasventiltrieb und Brenner
-Gasventil (Haupt-, Pilot-, Kombiventil.)
-Regulierungsbehörden
-Piloten
-Thermoelemente
-Brenner
2) Wärmetauscher
-Richtiger Luftstrom (Temperaturanstieg) ist erforderlich
*zu viel Luftstrom = Verbrennungsprodukte kondensieren
*zu geringer Luftstrom = Belastung des Wärmetauschers
-normale Temperatur. Anstieg = 40 bis 70 Grad F
-schlechte Verbrennung = Korrosion des Wärmetauschers
-Kessel müssen dem Gesetz über Bioerzeuger und Druckbehälter (geregelt durch TSSA)
entsprechen.
Hydronische Heizsysteme
- Verwenden Sie heißes Wasser und/oder Dampf, um Wärme bereitzustellen
*Wasser ist bei der Wärmeübertragung 10x effizienter als Luft
- Reduziert auch die Rückzirkulation von Schadstoffen im klimatisierten Raum
- Die Grenzwerte für Warmwasserboiler liegen bei 200 Grad F
-Niedrige Abgastemperaturen = Kondensation verursachen
-Hauptursache für Rußbildung = unvollständige Verbrennung
Kesseltypen
1) Stahlrohrkessel (Verticle-Stahlkessel)
2) Kupferrippenrohrkessel (Wasserrohrkessel).
3) Gusseisen-Sektionskessel
1) Stahlrohr/Vertikelstahl
= Feuerrohrkessel
-Feuer ist in den Rohren und das Wasser ist außerhalb der Rohre, aber um sie
herum
-Es dauert lange, bis die Betriebstemperatur erreicht ist. + Druck beim ersten Start
*kann aber über einen längeren Zeitraum große Mengen Dampf oder Wasser
abgeben
-manchmal gibt es mehrere Feuerdurchgänge:
Beispiel: Erster Durchgang durch ein Morrison-Rohr, dann zweiter Durchgang
durch ein Feuerrohr
- Turbulatoren = in Feuerrohren eingebaut, um Rauchgase zu verwirbeln (zusätzlich
vorsehen).
Widerstand, sodass mehr Wärme entzogen werden kann
2) Kupferrippenrohr-/Wasserrohrkessel
-Sie haben Rohre aus Kupfer mit umlaufenden Rippen
= vergrößert die Oberfläche der Rohre, um mehr Wärme zu übertragen
-Wasser fließt durch Rohre; Rauchgase sind draußen
*haben eine sehr schnelle Erholungszeit, liefern aber nur kleine Mengen erhitztes
Wasser
3) Gusseisenkessel
-Wasser wird in hohlen gusseisernen Kammern erhitzt
-Kammern sind miteinander verbunden
-Hohlräume mit zwei Abschnitten ermöglichen den Durchgang heißer
Verbrennungsgase zum Erhitzen von Wasser
-Wasser fließt durch Wassermäntel
- Wird häufig in Wohn- und leichten Gewerbeanwendungen verwendet
Komponenten
1) Wasserversorgungsstation
*installiert in der Frischwasserzuleitung zu einem System
-enthält zwei Hauptkomponenten:
1) Druckminderventil: Reduziert den Stadtwasserleitungsdruck auf den
Betriebsdruck des Systems
2) Rückflussverhinderer: wie ein Rückschlagventil, das verhindert, dass
Brauchwasser des Systems in die Stadtwasserversorgung des Gebäudes
gelangt
2) Ausdehnungs-/Kissentank
- teilweise mit Luft gefüllt, die als Kissen fungiert (komprimierbar)
-Erwärmtes Wasser dehnt sich aus: Der Ausdehnungsbehälter absorbiert den
Wärmeausdehnungsstoß des Wassers, wenn es erhitzt wird
3) Umwälzpumpe
-In der Regel an der Warmwasserrücklaufleitung installiert
*Enthält ein rückwärts gekrümmtes Laufrad, wodurch es einfacher ist, Wasser
zu drücken als zu ziehen
4) Ausgleichsventil
*Zweck = Ausgleich des Wasserflusses durch jeden Zweig, der die verschiedenen
Heizzonen versorgt
5) Luftabscheider
-Eingeschlossene Lufteinschlüsse (Luftschleusen) verhindern, dass Wasser durch einen
geschlossenen Kreislauf fließt
= Luftabscheider sorgen dafür, dass Luft aus dem System entfernt wird
-installiert am höchsten Punkt des Systems und im vertikalen Anstieg
*im Rücklauf eingebaut
6) Schauglas
- ermöglicht einen Blick ins Innere des Kesseltanks
- Bei Wassermangel = Gas abstellen
Pumpenkavitation
*verursacht durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr auf der Saugseite der Pumpe
- kann durch Lufteinschlüsse auf der Rücklaufseite verursacht werden
= führt zum Ausfall der Pumpe (es bilden sich Luftblasen in der gepumpten Flüssigkeit)
Poolheizungen
*sind Kupferlamellen-Wasserrohrkessel
-Poolwasser sollte idealerweise einen pH-Wert von 7,5 haben (>7 = alkalisch, <7 = sauer)
-Chemikalien werden hinzugefügt, um das Wachstum von Bakterien, Algen und anderen Organismen
zu verhindern
Luftwechsler
HRVs ERVs
(Wärmerückgewinnungsventilator) (Energierückgewinnungsventilator)
-entfernt verbrauchte Luft aus dem Haus und führt sie wieder ein -Wärme aus Wasserdampf
gewinnen
frische Luft
-gewinnt nur Wärme zurück (gewinnt keine Wärme aus Wasser zurück) -eine Anwendung: in
der Wohnung platziert (Dampf) Waschküchen zum
Extrahieren
= gewinnt nur sensible Wärme zurück latente Wärme aus
Trocknerkanälen
- stellt sowohl das Spürbare als auch
das Latente wieder her
Hitze
-im Winter: trockene kalte Luft
rein, warme feuchte raus
-Wärme wird über Wärmetauscher
übertragen
*Die ON-Bauvorschriften erfordern ein Minimum von 20 CFM für das Hauptschlafzimmer
-angenehme relative Luftfeuchtigkeit für den Menschen = 40 %
Entlüftungsgröße
- Achten Sie bei der Inspektion der Entlüftung auf Folgendes:
1) verrottete Teile
2) Schrauben
3) richtige Größe
Tische
C1 = Doppelwandige Entlüftung vom Typ B
-Doppelwandiger Entlüftungsanschluss
-ein Gerät
Schornsteine
-Verwenden Sie die Tabellen C5, C6, C3, C4
-Um den Durchmesser der Schornsteinauskleidung zu ermitteln => müssen Sie zu den B-
Entlüftungstabellen gehen und diese um 80 % reduzieren.
Tee-Wyes
-B-Vent-Tische müssen um 10 % reduziert werden
Kanäle
Luftversorgung
-Effekt, dass die Zuluft kleiner wird
*Luftgeschwindigkeit nimmt zu
*Luftmenge nimmt ab
= laute Rohrleitungen
-Effekt, dass die Zuluft größer wird
*Luftgeschwindigkeit nimmt ab
*Luftmenge nimmt ab
= wird weniger Luftströme in der Nähe verhungern lassen
Rückluft
- Wenn die Rückluft kleiner wird
*Luftgeschwindigkeit nimmt zu
*Luftmenge nimmt ab
*Luft strömt zu schnell über den Wärmetauscher
-Es wird nicht genügend Wärme aufgenommen
-Wärmetauscher wird überhitzen
-Wenn die Rückluft zu klein ist => kann die Gebläsetür abgenommen werden
-----------------------------------------------------------------ENTLÜFTUNGSPRAKTIKEN
Modul 23: Zwangsluftzusatzgeräte
1) Medienfilter
-Wird effizient, wenn 25 % verstopft sind
-Partikel physikalisch aus dem Luftstrom entfernen
-zwei Arten:
1) Hängematte: Surround-Ventilator; haben eine Hängemattenform
2) Plattenfilter: bestehen aus Filtermaterialschichten, die durch einen
Kartonrahmen zusammengehalten werden
-normalerweise für den einmaligen Gebrauch konzipiert
- Vorteile: Die Anschaffungskosten und der Unterhalt sind gering
- Nachteile: geringe Effizienz bei normalem atmosphärischem Staub
Luftbefeuchter
-Luftbefeuchter = fügen der Luft in einem Gebäude Wasserdampf hinzu (um die relative
Luftfeuchtigkeit zu erhöhen)
*Warme Luft enthält mehr Wasser als kalte Luft, daher ändert sich die relative Luftfeuchtigkeit
mit der Temperatur.
Hygrostate
- ein elektrischer Schalter, der den Betrieb des Luftbefeuchters steuert
- sollte neben dem Thermostat platziert werden
- werden mit 24V betrieben
- Lassen Sie die 24-V-Seite der Platine ablaufen
ODER
-Betrieb von der 120-V-Seite mit einem Abwärtstransformator
Klimaanlage
Kühlspulen
-Messung des Druckabfalls über der Spule
*Eine Möglichkeit, das System zu überprüfen
= gemessen mit einem Magnehelic-Messgerät oder Manometer
Modul 24:
Luftbehandlungssysteme
-Wohnsysteme gelten als Niederdrucksysteme
Kanalsystem
Funktionen eines Kanalsystems
= Teile des Hauses mit klimatisierter Luft versorgen
-funktioniert als Schleife
Zuluft (Abluft).
= unter Überdruck
-verschiedene Möglichkeiten, wie das System gestaltet werden kann:
1) erweitertes Plenum
2) Reduzierung des Plenums
3) Umfangsschleife
4) Radialsystem
Rückluftseite
= unter Unterdruck
-zwei Arten von Rückgaben:
1) Zentraler Rücklauf: Auf jeder Etage wird an zentraler Stelle (z. B. Flur) ein
Rückluftgitter installiert.
2) Individuelle Rückführung: In jedem Raum ein Rückluftgitter vorsehen, außer
in Küchen, Badezimmern oder Räumen ohne Luftzufuhr
Kanalauskleidungen
= wird verwendet, um Geräusche zu reduzieren und die Wärmeübertragung zu minimieren
- bei Installation im Kanal => zur Geräuschreduzierung gedacht
- bei Installation außerhalb des Kanals => soll die Wärmeübertragung reduzieren
Flexible Rohrverbinder/Canvas-Verbinder
= wird zur Geräuschreduzierung verwendet
- Der Lärm wird durch die Rohrleitungen von Ventilatoren und Gebläsen übertragen
-Flexible Anschlüsse absorbieren Vibrationen
- sowohl auf der Auslass- als auch auf der Einlassseite installiert
Luftdruckwerte
1) Überdruck:
– Betrag, um den der Luft-/Flüssigkeitsdruck den Umgebungsatmosphärendruck
übersteigt
-wird verwendet, um Drücke innerhalb eines geschlossenen Systems auszudrücken
-ausgedrückt in PSIG (PSI-Messgerät)
2) Absoluter Druck:
-das Druckniveau über einem perfekten Vakuum
-ist gleich Überdruck + Atmosphärendruck
-ausgedrückt in PSIA (PSI absolut)
14,7PSIA = 0PSIG
3) Statischer Druck (Widerstand gegen Luftströmung):
= Luftdruck in einem Kanal quer zur Strömungsrichtung
Modul 24:
Luftbehandlungssysteme
-Wenn sich Luft entlang eines Kanals bewegt, entsteht eine statische Ladung zwischen
der Kanaloberfläche und der Luftoberfläche
= verlangsamt den Luftstrom
*Der statische Wohndruck sollte 0,5 Zoll WS betragen
=> Sie müssen all dies berücksichtigen, da Sie beim Entwerfen eines Kanalsystems sicherstellen
möchten, dass Sie ein bestimmtes Volumen und eine bestimmte Luftgeschwindigkeit
erhalten
4) äußerer statischer Druck:
= Widerstand von außerhalb des Ofengehäuses (Zuluftauslass) zum werkseitig
mitgelieferten Filter in einem Lüftungsgerät
-Sie möchten einen Bereich von 0,2 Zoll WS bis 0,5 Zoll WS
5) innerer statischer Druck:
= Widerstand gegen den Luftstrom innerhalb des Ofengehäuses (vom Rücklaufeinlass
zum Versorgungsauslass)
Gebläsemotoren
-Gebläse mit Direktantrieb: Die Gebläsemotoren sind im Gebläse montiert und direkt mit dem
Käfigläufer verbunden
-Gebläse mit Riemenantrieb: Riemenantriebsmotoren sind über einen Riemen mit dem
Gebläsemotor verbunden
-enthalten vier Lager: zwei auf der Lüfterwelle und zwei auf dem Motor
-Antriebsriemenscheibe = Motorriemenscheibe (ist verstellbar)
-angetriebene Riemenscheibe = Gebläseriemenscheibe (ist fest)
Propellerventilatoren
= normalerweise über einer Steckdose in der Wand montiert
- Wird zur allgemeinen Belüftung in Bereichen verwendet, in denen große Luftmengen gegen
niedrige Luftmengen bewegt werden müssen
statische Drücke
Radialgebläse
- Luft wird senkrecht zur Welle bewegt
- Luft tritt durch das Seitengehäuse ein und tritt durch einen rechteckigen Auslass aus
- kann große Luftmengen bei relativ hohem statischen Druck bewegen