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Modul 10: Rohrleitungen und

Schläuche
Druckverlust
DRUCKABFALL = Arbeitsdruckdifferenz zwischen dem Auslass des Gaszählers und dem
Einlass des Gerätereglers

Maximal zulässiger Druckabfall bei Erdgas


Versorgungsdruck von <7 Zoll WC = 0,5 Zoll WS maximaler
Versorgungsdruck von 7 Zoll WC bis 14 Zoll Druckabfall
WC = 1" WC
Versorgungsdruck von >14 Zoll WC = Herstelleranweisungen
Propan
Versorgungsdruck von <14 Zoll WC = 1" WC
Versorgungsdruck von >14 Zoll WC = Herstelleranweisungen

Hochdrucktests: bevor Geräte installiert werden

- wird nach der Installation des Rohrleitungssystems und vor dem Anschluss der Geräte durchgeführt
*Wenn etwas, das an das System angeschlossen ist, nicht für den Testdruck ausgelegt ist, muss
es isoliert oder entfernt werden (um Schäden zu vermeiden).
*Das System muss vom Messgerät isoliert werden

Verfahren
1) Isolieren Sie das zu prüfende Rohrleitungssystem
2) Alle offenen Enden verschließen/stopfen
3) Manometer an einem Ende einstecken
4) System mit Luft/Inertgas auf den angegebenen Prüfdruck (im Codebuch) unter Druck
setzen.

Drei vom Code geforderte Tests


1) Hochdruckprüfung : vor dem Anschließen von Geräten
2) Arbeitsdrucktest/Skalatest : Schließen Sie die Geräte an und prüfen Sie, ob Gas austritt,
ohne dass die Brenner zünden
(Prüfung auf Undichtigkeiten vom Ausgang des Gaszählers bis zum Eingang des
Gasventils des Geräts)
3) Seifentest : zur Überprüfung des Betriebsdrucks der Endverbindung
(stellt sicher, dass alle Komponenten am Ventiltrieb druckdicht sind)
(Prüfung auf Undichtigkeiten nach dem Gasventil des Geräts)

- Eine andere Möglichkeit zur Prüfung auf Lecks (für Systeme <= 14 Zoll WC) ist die
Verwendung eines Manometers und des Gaszähler-Auslasstestanschlusses
1) Stellen Sie sicher, dass die Geräte nicht auslösen
2) Schalten Sie das Gas zum Messgerät aus
3) Schließen Sie das Manometer an den Prüfanschluss an
4) Drehen Sie den Gaszähler langsam wieder auf
Modul 10: Rohrleitungen und
Schläuche
5) Warten Sie, bis sich der Druck stabilisiert hat
6) Gaszufuhr zum Messgerät abstellen
7) Überprüfen Sie das Manometer, um zu sehen, ob der Druckwert sinkt (wenn sinkt
=> es liegt ein Leck vor)

Hochdruck-Prüfmanometer
-Anforderungen an Manometer sind im Codebuch aufgeführt

Spülen von Gas

-Alle Reinigungsanforderungen sind im Codebuch aufgeführt


-Spülschläuche mit „Totmann“-Schläuchen werden empfohlen

Ventile
-typische Ventile an Gassystemen = 1/4-Umdrehungsventile
-ermöglicht schnelles Öffnen und Schließen
-typische Standorte: Versorgungsgaszähler; stromaufwärts eines neuen Laufs, aber stromabwärts
des Verteilers; am Abzweig zum Gasgerät
-Bruchpunkte:
- Bruch-/Schwachstelle des Ventils muss auf derselben Seite der Geräte installiert
werden
- Nur Ventile mit der Stempelnummer 3.16 sind für den Außenbereich geeignet

Rohrdimensionierung

Tische
- Für Systeme mit einem Versorgungsdruck von <=2PSIG: Die Tabellen enthalten eine
Berücksichtigung einer angemessenen Anzahl von Anschlüssen
- Für Systeme mit Drücken >2PSIG: Jede Armatur muss entsprechend ihrer entsprechenden
Länge an geraden Füßen dimensioniert werden

Informationspflichten
1) Relative Dichte des Gases (NG oder Propan)
2) Versorgungsdruck
3) zulässiger Druckabfall
4) Gesamtgaszufuhr (BTU/h) für jedes Gerät
5) Länge der Rohrleitung

-BTU/h ist ein Heizwert für ein Gerät


-CFH (Kubikfuß pro Stunde; BTUs/1000) ist ein Maß für den Gasdurchfluss eines Geräts

Verschiedene Typen
I) Eine Druckzone:
1) Bestimmen Sie LMR
(Gaszählerausgang/Regler zum am weitesten entfernten Gerät)
2) Ermitteln Sie die Gesamtleistung aller Geräte und rechnen Sie sie in CFH um
3) Bestimmen Sie Gasart, Materialart, Druck, Druckabfall
4) Wählen Sie die entsprechende Tabelle aus
5) Bestimmen Sie mit LMR die Rohrgrößen anhand der von ihnen gelieferten Geräte-
CFHs

II) Zwei Druckzonen :


1) Berechnen Sie die Rohrgrößen für alle Rohre in der ersten Druckzone (mithilfe der
entsprechenden Tabelle).

2) Berechnen Sie die Rohrgrößen für alle Rohre in der zweiten Druckzone

III) Drücke größer als 2PSIG:


-Diese Tische enthalten keine Beschläge
- Schließen Sie nur Armaturen ein, die die Richtung des Gasflusses ändern
längster gemessener Lauf
Finden Sie es heraus

IV) Punktlastmethode:
1) Bemessen Sie den Verteiler mithilfe des LMR, der die Rohrleitungen stromabwärts
des Verteilers umfasst
2) Dimensionieren Sie den Schlauch: LMR ist die Länge jedes einzelnen
Schlauchstrangs
Modul 11: Elektrizität
Einheiten der elektrischen Messung

E=IxR
-Watt ist die Einheit der elektrischen Leistung 1 W = 3,43 BTU/h
P = E x I (nur für DC)

Elektrische Messgeräte

-Amperemeter: bei eingeschaltetem Strom in Reihe geschaltet


-Voltmeter: bei eingeschaltetem Gerät parallel geschaltet
-Ohmmeter: Bei ausgeschaltetem Gerät über das Gerät oder den Stromkreis angeschlossen

Komponenten eines Stromkreises

1) Quelle (in Schaltplänen):


-Hochspannung (schwarz/L1) = Haupttrennschalter
-Niederspannung (rot/R) = Transformator
2) Pfad: (die Verkabelung)
3) Controller: Schalter, die den Elektronenfluss steuern
* verschiedene Typen:
a) manuelle erfordern einen Operator
Bedienelemente: Ändern des elektrischen Stromflusses durch Erfassen
b) automatische einer vorgegebenen Einstellung
Steuerung: regeln den Betrieb einer elektrischen oder mechanischen
Last (z. B. schließt der Thermostat, wodurch ein Gasventil
aktiviert wird).
-wird immer in der normalerweise geöffneten Position angezeigt
d) Sicherheitskontrollen: wird geöffnet, wenn ein „Außerhalb der Grenzen“-Zustand
erkannt wird
(z. B. Flammenauslöseschalter; Obergrenze)
-wird immer in der normalerweise geschlossenen Position angezeigt
4) Lasten: Komponenten, die elektrischen Strom in mechanische oder elektrische Energie umwandeln
-Das Umgehen einer Last führt zu einem Kurzschluss => einem Überstromzustand, der zum
Öffnen eines Leistungsschalters oder einer Sicherung führt

Elektronische Geräte

Relais
= automatisch betätigte Schalter
-Schalter werden durch einen elektromagnetischen Magneten geschlossen
-auf schematischen Diagrammen: Die Relaisspule und der Schalter, den sie betätigt, sind
markiert
Modul 11: Elektrizität
Schütze
= wie ein Relais, kann aber hohe Ströme verarbeiten (z. B. Motoren, Kompressoren, Pumpen)
Transformator
= wird verwendet, um die Spannung von einem Wert in einen anderen zu ändern oder
umzuwandeln
-funktioniert nicht mit Gleichstrom (nur mit Wechselstrom)
-Bewertet nach der Leistung, die die zweite Wicklung verarbeiten kann
-VA = Voltampere (wie viel Strom kann ein Transformator verarbeiten [die zweite Seite])
-Wenn das Gasventil brummt: Das Problem könnte eine niedrige Sekundärspannung am
Transformator sein (muss ersetzt werden)

Motoren
-Betrieb basierend auf dem Prinzip des Elektromagnetismus

Isolierung elektrischer Leitungen


-Anwendung bestimmt Art der Isolierung:
NMD = nichtmetallisch trocken (an Stellen, die keiner Feuchtigkeit ausgesetzt
sind)
NMW = nichtmetallisch nass (kann an feuchten Orten verwendet werden)
nicht ummantelte Leiter = nur zur Verwendung in flüssigkeitsdichten Leitungen BX-
Kabel = armiertes Kabel (beim Verlegen von Drähten in
Stahlbolzen-/Trägeranwendungen) TEK = wasserdichtes BX-Kabel

Elektrische Leiter
-Die Stärke wird in AWG (amerikanische Drahtstärke) gemessen.
-Je höher die Zahl, desto dünner ist sie
-max. Sicherungsgrößen:
Maximal zulässiger Druckabfall bei Erdgas...........................................................................................1
Verfahren.................................................................................................................................................1
Drei vom Code geforderte Tests.............................................................................................................1
Hochdruck-Prüfmanometer.....................................................................................................................3
Tische......................................................................................................................................................3
Informationspflichten..............................................................................................................................3
Verschiedene Typen................................................................................................................................3
Relais.......................................................................................................................................................5
Schütze....................................................................................................................................................6
Transformator..........................................................................................................................................7
Motoren...................................................................................................................................................7
Isolierung elektrischer Leitungen............................................................................................................7
Elektrische Leiter....................................................................................................................................7
Elektrischer Gebäudeservice.................................................................................................................11
FI-Schutzschalter...................................................................................................................................11
Elektrische Schaltkreise verbinden.......................................................................................................11
Aktion wechseln....................................................................................................................................11
Modul 12: Mechanische und elektrische Steuerungen.............................................................................14
1) Thermostat.....................................................................................................................................14
2) Obergrenze.....................................................................................................................................14
3) Lüftersteuerung.................................................................................................................................16
6) Saugzugdruckschalter.......................................................................................................................16
7) Luftstrom-Sensorschalter..................................................................................................................16
1) Aquastat............................................................................................................................................16
2) Niedrigwasserabschaltung.............................................................................................................17
3) Wasserdurchflussschalter -.Ö-.......................................................................................................17
Thermosäule..........................................................................................................................................18
Pilot-Drop-Out-Test..............................................................................................................................18
Flammenausfall-Reaktionstest..............................................................................................................18
Erwartete Messwerte im Thermopile-mV-System................................................................................18
Pilot Flame-Regeln................................................................................................................................18
Pilotprobleme........................................................................................................................................18
Flammengleichrichtung.........................................................................................................................19
Gebläsemotor........................................................................................................................................19
Modul 13: „Bauen als System“.................................................................................................................20
Lebensstil der Bewohner:......................................................................................................................21
Feuchtigkeitsbilanz :.............................................................................................................................23
1) Auftreffen:.....................................................................................................................................24
2) Abseihen:.......................................................................................................................................24
3) Elektrostatischer Niederschlag:.....................................................................................................24
1) Kamineffekt:..................................................................................................................................24
2) Mechanischer oder natürlicher Belüftungseffekt:..........................................................................25
3) Kanaleffekt:...................................................................................................................................25
4) Windeffekt:....................................................................................................................................25
5) Rauchwirkung:...............................................................................................................................25
Verschütten...........................................................................................................................................25
Modul 14: Haushaltsgeräte und nicht belüftete Geräte............................................................................26
Schema:.................................................................................................................................................27
Zündsysteme:........................................................................................................................................27
Modul 15: Gaszähler, Druckregler und Entlastung..................................................................................29
Ventile.......................................................................................................................................................29
Funktionen eines Gasreglers.................................................................................................................29
Betriebskräfte eines Gasreglers.............................................................................................................29
Komponenten........................................................................................................................................30
Terminologie.........................................................................................................................................30
Umstellung von Erdgas auf LPG-Regler..............................................................................................32
Zähleraufbau:........................................................................................................................................32
Haushalts-Balgenmessgerät:.................................................................................................................32
Modul 16: Gasbefeuerte Haushaltskühlschränke.....................................................................................35
Prinzipien der Absorption.....................................................................................................................35
Hauptelemente eines Absorptionssystems............................................................................................35
Kapazitätskontrolle von Absorptionssystemen.....................................................................................35
Betriebsablauf eines gasbefeuerten Haushaltskühlschranks.................................................................35
Modul 17: Konvertierungsbrenner............................................................................................................37
Feuerraten:.............................................................................................................................................37
Art der Brenner:....................................................................................................................................37
Verbrennung:.........................................................................................................................................37
Bruttostapeltemperatur..........................................................................................................................38
Netto-Stack-Temp.................................................................................................................................38
Entwurfskontrollen................................................................................................................................38
Modul 18: Warmwasserbereiter, Kombisysteme, Trinkwassererwärmungssysteme...............................39
Temperatur- und Druckbegrenzungsventil (T und P)...........................................................................39
Tauchrohr..............................................................................................................................................39
Anoden..................................................................................................................................................39
Sensor für brennbare Dämpfe...............................................................................................................40
Mischventil............................................................................................................................................40
Zwei Arten der Wärmeübertragung......................................................................................................40
Legionärskrankheit................................................................................................................................40
Ausdehnungsgefäße..............................................................................................................................40
Lot.........................................................................................................................................................40
Zischendes Geräusch beim Auffüllen des Wassertanks........................................................................40
Kamineffekt...........................................................................................................................................41
1) Direkte Entlüftung.........................................................................................................................41
3) Hocheffiziente Warmwasserbereiter..............................................................................................41
Eigenschaften........................................................................................................................................42
Umwälzpumpen....................................................................................................................................42
Modul 19: Zwangswarmluft-Heizsysteme................................................................................................43
Bühnenöfen...........................................................................................................................................43
Modulierende Öfen...............................................................................................................................43
Lüftersteuerung.....................................................................................................................................43
1) Aufwärtsfluss (Highboy)...............................................................................................................43
2) Abwärts- oder Gegenstrom............................................................................................................44
3) Horizontal......................................................................................................................................44
4) Kleiner Junge.................................................................................................................................44
1) Gasventiltrieb und Brenner............................................................................................................44
2) Wärmetauscher..............................................................................................................................44
3) Lüfterschalter.................................................................................................................................44
4) Endschalter.....................................................................................................................................44
Modul 20: Hydronische Heizsysteme.......................................................................................................44
Temperatur- und Druckbereiche für Warmwasserkessel......................................................................45
Eigenschaften von Wasser....................................................................................................................45
ABVs (Automatische Bypassventile)...................................................................................................45
Kesseltypen...........................................................................................................................................45
Komponenten........................................................................................................................................46
Pumpenkavitation..................................................................................................................................46
Modul 22: Entlüftungspraktiken...............................................................................................................49
Erforderliche Informationen zur Bestimmung der Luftversorgungsanforderungen.............................49
Luftversorgungsanforderungen für > 400.000 BTU.............................................................................49
Fakten zur Klimaanlage........................................................................................................................50
Tische....................................................................................................................................................50
Rückluft.................................................................................................................................................51
Modul 23: Zwangsluftzusatzgeräte...........................................................................................................52
1) Medienfilter (wegwerfen)..............................................................................................................52
2) Elektrostatische Luftfilter..............................................................................................................52
3) Elektronische Luftreiniger.............................................................................................................52
Hygrostate.............................................................................................................................................53
Arten von Hygrostaten..........................................................................................................................53
Kanalauskleidungen..............................................................................................................................55
Flexible Rohrverbinder/Canvas-Verbinder...........................................................................................55
Luftdruckwerte......................................................................................................................................55
Gebläsemotoren.....................................................................................................................................57
Propellerventilatoren.............................................................................................................................57
Radialgebläse........................................................................................................................................57
Gebläsegeschwindigkeit, CFM, PS und statischer Druck.....................................................................57
Antriebsübersetzung..............................................................................................................................58

-Wenn ein Stromkreis höher abgesichert ist, kann er überhitzen und einen Brand
verursachen
- Mit zunehmender Länge des Leiters steigt der Widerstand
- Wenn der Durchmesser des Leiters zunimmt, nimmt der Widerstand ab
- Wenn der Widerstand durch den Leiter zunimmt, nimmt der Spannungsabfall entlang des
Leiters zu
- Je größer also der Draht, desto geringer ist der Spannungsabfall

Elektrischer Gebäudeservice
-Spannung in ein Wohnpanel = 240/1/60 (240 V, einphasig, 60 Hz)
- Zu einem Panel werden 4 Drähte geführt:
-zwei heiße Drähte
-ein Neutralleiter
-ein Erdungskabel
-Sicherungen und Leistungsschalter:
- Zweck = Schutz der Stromkreisleiter
- Sicherungen sind nur einmalig
- Zeitverzögerte Sicherungen werden für intermittierende hohe Lasten (z. B.
Motorstromkreise) verwendet.
LRA = Lock-Rotor-Verstärker
= die Ampere, die benötigt werden, damit etwas startet
RLA = laufende Lastverstärker
= die Ampere, die benötigt werden, damit etwas funktioniert

FI-Schutzschalter
-Verwendung an feuchten Standorten

-Erkennt den Stromfluss zur Erde: Der FI-Schutzschalter öffnet den Stromkreis, wenn der Strom
zur Erde den Nennwert überschreitet
-erkennt winzigen Strom zur Erde (5 mA)

Elektrische Schaltkreise verbinden


Potentialausgleichsleiter = ein Leiter, der nicht stromführende Teile elektrischer Geräte,
Kabelkanäle, Gehäuse usw. mit dem Erdungsleiter des Systems verbindet
- soll den Aufbau elektrischer Ladung in etwas (z. B. einer Gasleitung) verhindern
Erdungsleiter = ein dauerhafter + durchgehender leitender Pfad zur Erde:

Schaltplan

Bilddiagramme: zeigen, wo sich Drähte und Komponenten physisch befinden

Anschlusspläne: zeigen, wo Drähte angeschlossen sind


(wird für die Erstverkabelung und Nachverfolgung der Verkabelung verwendet)

Leiter- oder schematische Diagramme: Zeigt, wie die Schaltung funktioniert und welche
Komponenten sie bewirken
(Schalter links, Last rechts)

Schalter

Aktion wechseln
Pole: Ort, an dem das Signal in den Schalter eintritt
Werfen: Anzahl möglicher Pfade, denen das Signal folgen kann
Symbole

Sich
Überlastungen Schalter
erun
Ther mal DurchflussNC ° {° g
o-o Spu
Kontakte Durchfluss Nr T- le
Normalerweise geschlossen ——

Leistungsschalt
N a rma Ily C105 ed Ö D
Normalerweise geöffnet— | er
Normalerweise geöffnet O-——_°
Drück Knöpfe NC begrenzen Ö Motor
Zeichnung 1: Schaltvorgang
Normalerweise geschlossen 0 1P Begrenzen Sie NEIN Os°

(a) Einpolig – (b) Einpolig Einzelwurf


Normalerweise Opell
schalten schalten
Doppelwurf
Temperatur NC Kontrollleuchte

Schalter o— o
Temperatur NEIN E-
Transformat
(c) Doppelpol – (d) Doppelpol Einzelwurf Doppelwurf
Timing C lased NC
schalten schalten Druck NC or
Zeichnung 2: Schaltvorgang
Timing geschlossenNO °F° Druck Nr
o-o
T
Timing Open NC ® °
Flüssiges NC °‘

Timing Offen N 0°S Flüssiges N 0


o_ O
1-
Zeichnung 3: einige
Symbole
+ einige weitere
Symbole
Modul 12: Mechanische und elektrische Steuerungen

Integriertes Steuermodul
Vorgehensweise:
ID-Motor (erste Last, die Strom erhält)

Druckschalter am ID-Motor schließt

Vorspülen

HSI (für voreingestellte Zeit eingeschaltet)

Gasventil öffnet

Flammenstab zeigt Flamme an (sendet Signal an Platine)

Nach einer festgelegten Zeit schaltet sich das Gebläse ein

Warmluftofensteuerungen ■ – ähm
1) Thermostat
Typ: automatische Betriebssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Temperaturänderungen (normalerweise in einem Raum)
Aktion: schließt oder öffnet sich je nach Temperatureinstellung
Kontrollen: Gasventil und Zündsteuerung (also in Reihe mit dem Gasventil und der
Zündung).
Kontrolle)
-normalerweise im 24V-Stromkreis
-Verfügen Sie über einen Wärmevorauslöser, der mit der Last (Gasventil) in Reihe geschaltet
ist: Der Wärmevorauslöser ist eine Widerstandsheizung, die den Thermostat dazu bringt,
früher zu öffnen => dies mildert die Temperaturschwankung in einem Raum
R (rot) = 24-V-Stromversorgung
Y (gelb) = 24-V-Strom für Kühlung
W (weiß) = 24V Strom zum Heizen
G (grün) = 24V-Stromversorgung für Lüfter
C (häufig)

2) Obergrenze
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise geschlossen)
Sinne: Temp. der Luft um den Wärmetauscher herum
Aktion: Bimetallspirale öffnet bei Erwärmung den Schalter
Kontrollen: Gasventil; Wenn sich der obere Grenzwert öffnet, wird die Stromversorgung
zum Gasventil unterbrochen
-Kann auf der 24- oder 120-V-Seite
angeschlossen werden
-normalerweise auf eine
3) Öffnungstemperatur von 200 Grad F
Lüftersteuerun
eingestellt automatische Betriebssteuerung
g (normalerweise offen) Temp. Luftmenge um
Typ: den Wärmetauscher herum entspricht dem
Sinne: Höchstwert
Aktion: Betrieb des Gebläsemotors/Ofenventilators
Kontrolle
-Kann auf der 24-V-Seite (bei Verwendung eines Relais)
n: oder auf der 120-V-Seite angeschlossen werden
- schaltet sich bei 140 Grad F ein; schaltet sich bei 90
Grad Fahrenheit aus
4) Türschalter automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise
Typ: geschlossen)
Sinne: Vorhandensein einer Lüfterzugangsklappe (untere
Aktion: Wenn die Lüfterzugangsklappe geschlossen ist, ist
Kontrollen: Betrieb des Ofengebläses
5) Flammen-Rollout-
Schalter
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise geschlossen)
Sinne: spürt direkt das Vorhandensein von Wärme; Erkennt indirekt den
Flammenausbruch aus der Brennkammer oder den Ausfall des
Zugmotors (Rauchgase, die durch Hitze zurückströmen).
Aktion: Austauscher
Kontrolle Das Sensorelement bewirkt das Öffnen des Schalters
n: das Gasventil
6) Saugzugdruckschalter
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Unterdruck, der durch den induzierten Lüftermotor entsteht
Aktion: Das Drucksensorelement schließt, wenn der Sauggebläsemotor eingeschaltet
ist und keine Flüssigkeit aus der Entlüftung austritt
Kontrolle das Gasventil
n:
7) Luftstrom-
Sensorschalter
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Luftstrom
Aktion: schließt, wenn der eingestellte Druck erreicht ist
Kontrolle hängt von der Anwendung ab (z. B. Luftbefeuchter, elektronischer
n: Luftreiniger usw.)

Warmwasserkess
el
1) Aquastat
Typ: automatische Betriebssteuerung
Sinne: (normalerweise offen)
Wassertemperatur. des Kessels
Aktion: Der Schalter schließt, wenn die Kesselwassertemperatur erreicht ist.
Kontrolle fällt unter die aktuelle Temperatur. Einstellen des Hauptgasventils oder
n: der Wasserpumpe
2) Niedrigwasserabschaltung
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise geschlossen)
Sinne: Wasserstand im Kessel
Aktion: Der Schwimmer in der Steuerung erkennt den Wasserstand. Wenn der
Wasserstand sinkt, öffnet sich der Schwimmerschalter
Stromkreis zum Gasventil
Kontrollen: Hauptgasventil

-Nur ein lizenzierter Klempner oder Dampfinstallateur kann diese ändern


3) Wasserdurchflussschalter -.Ö-
Typ: automatische Sicherheitssteuerung (normalerweise offen)
Sinne: Wasserdurchfluss, der von der Systempumpe entwickelt wird
Aktion: Paddel wird durch Wasserbewegung aktiviert -> Schalter ist dann geschlossen
Kontrollen: Hauptgasventil

- Ein funktionsfähiger geschlossener Schalter sollte bei der Prüfung mit einem Voltmeter einen Wert
von 0 V anzeigen

Flammenkontrollsysteme
Arten von Piloten
-pilot = Flamme, die zwei Funktionen hat:
1) Hauptbrenner sicher zünden
2) Strom erzeugen, durch den ein Thermoelement/eine Thermosäule die Anwesenheit
eines Piloten nachweist
-drei Arten von Pilotzündsystemen
1) Dauerbrenner : Leuchtet während des Ausschaltzyklus und während der
intermittierenden Zündung des Hauptventils
2) Intermittierender Pilot : Pilot, der nur während des Zündzyklus eingeschaltet
bleibt
3) Unterbrochener Zündbrenner : Zündbrenner, der abgeschaltet wird, nachdem der
Hauptbrenner für kurze Zeit gezündet wurde

Thermoelement
-Thermoelement = Stromerzeugungsgerät, das aus zwei unterschiedlichen Metallen besteht, die an
zwei Verbindungsstellen (Heißverbindung und Kaltverbindung) verbunden sind.
*Das Erhitzen einer Verbindungsstelle erzeugt eine kleine Gleichspannung
-Diff. in temp b/t bestimmen die beiden Übergänge die Höhe der Spannung
-häufig bei atmosphärischen Brennern
- Ein typisches Thermoelement erzeugt einen Gleichstrom von 20 bis 30 mV
= ausreichend Spannung, um das Magnetventil des Pilotstats unter Strom zu halten
-Wenn ein Thermoelement keine Flamme mehr empfängt, wird die von ihm erzeugte Spannung zu
klein, um den Pilotstat mit Strom zu versorgen
-in die Pilotstat-Spule geschraubt
-sollte um eine Viertelumdrehung festgezogen werden, bis sie handfest angezogen ist

Thermopile (Powerpile)
-Thermopile = Ansammlung von Thermoelementen in Reihe
-Erzeugte Spannung = 750 mV
-Wird in Kaminen und Poolheizungen verwendet
Prüfung von Thermoelementen und Thermosäulen
Thermoelement

Erhitzen Sie das Thermoelement und messen Sie die Spannung


...bei offenem Stromkreis: 20 bis 30mV = gutes Thermoelement
...im geschlossenen Stromkreis: 10 bis 15 mV = gutes Thermoelement (Pilotstatspule
verbraucht etwas Strom)

Thermosäule
Thermosäule aufheizen und Spannung messen
...bei offenem Stromkreis: >540mV = gutes Thermoelement

Pilot-Drop-Out-Test
Zweck: Finden Sie die minimale Spannung, die das Thermoelement erzeugt und die
noch mit Strom versorgt wird
der Pilotstat
- Bei dieser Spannung sollte der Pilot in der Lage sein, den Hauptbrenner innerhalb
von 1 Sekunde zu zünden
- normalerweise zwischen 2 und 4 mV

Flammenausfall-Reaktionstest
Zweck: um sicherzustellen, dass der Pilotstatus rechtzeitig nach der Zündflamme abfällt
geht raus
- Die maximale Zeit beträgt 90 Sekunden

Erwartete Messwerte im Thermopile-mV-System


Leerlauftest: 700–800 mV
Ruhestromtest: 600 mV
(Thermostat offen)
Geschlossener Stromkreistest: 400–450 mV
(Thermostat geschlossen)

Pilot Flame-Regeln
1) Platzieren Sie den Piloten so, dass er leicht zu beobachten ist
2) Zündbrenner starr montieren
3) Die Zündflamme darf weder auf den Brenner noch auf den Wärmetauscher treffen
4) muss über ausreichend Luftzufuhr verfügen
5) muss vor Entzündung und Erlöschen des Hauptbrenners geschützt werden
6) unterliegen keiner Zugluft
7) Positionieren Sie das Thermoelement so, dass es richtig in der Zündflamme liegt = 3/8 Zoll
bis 1/2 Zoll. über die Spitze des Thermoelements

Pilotprobleme
Faule gelbe Flamme = Öffnung zu Beutel
winkende blaue Flamme = übermäßiger Tiefgang am Pilotstandort
kleine blaue Flamme = niedriger Gasdruck
laute, hebende, blasende Flamme = hoher Gasdruck, harte, scharfe Flamme = Öffnung zu
klein
meist blau und konstant = NORMALFLAMME
Flammengleichrichtung
(gemessen in mA)
- Wandelt Wechselstrom mithilfe der Flammengleichrichtung in Gleichstrom um
-Strom vom Funkenzünder fließt durch die Flamme -> zur Erde -> zum Steuermodul
*Das Steuermodul erkennt eine Gleichspannung, was beweist, dass die Flamme brennt

Bei Interesse gibt es noch mehr

Gebläsemotor
-Wenn der Filter verstopft ist, verringert sich die Stromaufnahme
*b/c, es leistet weniger Arbeit (b/c, es trifft weniger Luftwiderstand, wenn es sich dreht)
Modul 13: „Bauen als System“

Gastechniker müssen Folgendes beachten:


1) Gebäudehülle
2) Außenumgebung
3) Aktionen mechanischer Systeme
4) Handlungen der Bewohner

Gebäudehülle

-Gebäudehülle = trennt das Innere des Gebäudes vom Äußeren


*besteht aus: -Fundament und Bodenplatten
-Wände
-Dach
-Fenster und Türen
*viele verschiedene Komponenten:
1) Haut : (die Außenseite) aus Holz, Ziegeln, Beton
-Schützt darunter liegende Materialien
-erhält die Gebäudeintegrität
-Reduziert Wärmeverlust und Wärmegewinn
2) Dampfsperren : Kunststoffplatten, die auf der Innenseite/Warmseite der Isolierung
verlegt werden
- Verzögern Sie den Abfluss von Feuchtigkeit in Dampfform nach außen
= sorgt für die richtige Luftfeuchtigkeit im Haus
-Wenn die Dampfsperre nicht durchgehend ist, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit
im Winter
= 6 mm Kunststoff auf der warmen Seite installiert
3) Isolierung : normalerweise aus Glasfaser oder Stein
- Schlechter Wärmeleiter, daher verzögert sich der Wärmefluss von innen nach
außen
- Ein schlecht isoliertes Haus erhöht den Heizölverbrauch

Arten des Hochbaus

-drei Arten des Hochbaus in ON:


1) Ballonrahmen: ein durchgehender Wandhohlraum vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss
-Faserisolierung wird normalerweise durch Einblasen in den Dachboden oder
Wandhohlraum hinzugefügt
2) Doppelter/massiver Ziegelstein : Verwendet eine doppelte Ziegelschicht anstelle von
Ständerwerk und Ziegelsteinrahmen
-Die Isolierung besteht normalerweise aus starren Glasfaserplatten
3) Plattform : (heute am häufigsten verwendet) Jede Etage ist als separate Plattform gebaut
-Neigung zu Luftlecks an den Sammlern

-mehrere Faktoren, die sich auf das Gebäude als System auswirken:
-Lebensstil der Bewohner
-Mechanische Systeme
-Außenumgebung
Lebensstil der Bewohner:
-Menschen/Tiere/Pflanzen im Gebäude

- wenn die Belastung der Bewohner zunimmt => die relative Luftfeuchtigkeit im
Gebäude steigt
-Aktionen, die sich auf Gebäudesysteme auswirken:
-Kochen und Essenszubereitung.
-Rauchen
-Von den Bewohnern erzeugte Schadstoffe (CO, Schweiß, Atmung, Bewegung)
-Baden
Mechanische Einwirkung:
-alle Geräte und Geräte im Gebäude
-Wasserkocher
-Trockner
-Motoren
-Kamine
-Holzöfen
-Luftreiniger
-Zentrale Staubsauger
-Kühlschränke
-Beleuchtung
- Geräte mit Naturzug
- Luftwechsler (HRVs, ERVs)
-Auswirkungen durch mechanische Ausrüstung. kann schwerwiegend sein: Gastechniker
müssen die Verbrennungs- und Belüftungsluft berücksichtigen
Außenumgebung:
-Der Standort des Gebäudes ist wichtig:
- wenn das Haus starken vorherrschenden Winden ausgesetzt ist = kühlender
Effekt im Winter
- Schatten spendende Bäume können im Sommer den gleichen Effekt haben
- Sonneneinstrahlung kann im Sommer und Winter den gleichen Effekt haben

Negative Auswirkungen minimieren:


- Die oben genannten Faktoren wirken sich auf die Quantität und Qualität von
Folgendem aus:
-Hitze
-Feuchtigkeit
-Luftstrom
- Wärme/Feuchtigkeit fließt immer von einem Bereich mit hoher Konzentration zu
einem Bereich mit niedriger Konzentration
- Gebäude werden so gebaut, dass klimatisierte Bereiche nicht nach außen gelangen
= hilft, die Energiekosten auf ein Minimum zu reduzieren
= trägt dazu bei, den Komfort der Insassen maximal zu halten
-Benötigen Sie eine angemessene Menge Feuchtigkeit
- Genügend Feuchtigkeit zum Wohle der Bewohner, der Möbel und der
Gebäudekonstruktion
- zu viel Feuchtigkeit = Schimmel und Mehltau
*Gründe für überschüssige Feuchtigkeit:
-neue Baumaterialien
-offene Sumpfgruben
-schlechte Luftbarrieren
- Zu wenig Feuchtigkeit führt zu:
-Holz zum Trocknen und Knacken
- Die Luft austrocknen und zu Atemwegserkrankungen führen
-Exfiltration: Luftbewegung von innen nach außen
-Infiltration: Luftbewegung von außen nach innen
Quellen des Wärmeverlusts:
- Gebäude müssen isoliert werden, um den Wärme- und Feuchtigkeitsfluss zu
verzögern
- Luftstrom kann den Wärmeverlust um bis zu 30 % erhöhen
- Wärmeverlustquellen:
-Wände (von denen der Großteil des Wärmeverlusts herrührt)
-Keller
-Etagen
-Fenster und Türen
-Dachboden
- Wärmegewinnquellen:
-Fenster
-Türen
-Wände
- Die effektivste Möglichkeit, Wärmeverluste zu reduzieren, besteht darin, Luftlecks
abzudichten
- rund um Fenster, Türen, Grundplatten und Sockel, Fundamente, Steckdosen
und Deckenleuchten

Relative Luftfeuchtigkeit
-relative Luftfeuchtigkeit = Verhältnis des tatsächlichen Wasserdampfdrucks in der Luft im Vergleich
zu dem Dampfdruck, der wäre, wenn die Luft vollständig gesättigt wäre. „Sättigung“ = Punkt,
an dem Kondensation auftritt

Feuchtigkeitsbilanz :
Entlüftung , Quelle Duschen Pflanzen Kochen Saisonale
Abluftventilatore Lagerung Trocknen Brennholz Nass Keller
n, Ofenbetrieb, Bau Feuchtigkeit
- Warme Luft natürlicher enthält mehr Wasserdampf als kalte Luft (es wird mehr Wasserdampf
benötigt, um Luftwechsel die gleiche Luftmenge zu sättigen
- also: Die relative Luftfeuchtigkeit nimmt ab, wenn die Luft erhitzt
wird (z. B. durch einen Ofen).
(b/c-Menge von Wasser ist gleich, aber die Luftmoleküle sind weiter voneinander
entfernt)
- kalte Luft = Moleküle sind dichter
- erhitzte Luft = Moleküle weniger dicht = mehr Platz für Wasserdampf
-Methoden zur Verringerung der relativen Luftfeuchtigkeit
- Die Klimaanlage entfeuchtet die klimatisierte Luft
- Erhöhen Sie den Luftstrom durch das Gebäude
- Verwenden Sie HRV, um warme, feuchte Luft abzuleiten und kühlere, trockenere Luft
einzuführen
- Im Winter sollte bei einer durchgehenden Dampfsperre die relative Luftfeuchtigkeit gleich bleiben

Belüftung
-Zuluft: Frischluft, die von allen Bewohnern des Gebäudes benötigt wird
= Einbringen von Außenluft als Ersatz für verbrauchte Luft oder zur Verdünnung der Innenluft
-Ältere Häuser aus lockerer Bauweise erfüllten den Lüftungsbedarf, ohne besondere
Maßnahmen
(Frische Luft gelangte durch Risse in der Gebäudehülle ins Haus)
-Neuere Häuser sind dichter = daher muss eine bestimmte Luftmenge zugeführt werden
mechanische Lüftung
-Lüften ist auch die beste Möglichkeit, Gerüche aus einem Haus zu entfernen

Ventilatoren mit Wärmerückgewinnung


-HRVs = mechanische Wärmetauscher
- Warme, feuchte Luft, die aus dem Gebäudeinneren austritt, wird nach außen geleitet, während
kühlere, trockene, frische Luft nach innen geleitet wird
- Der Wärmetauscher im HRV überträgt Wärme von der Abluft im Inneren auf die kühlere
Zuluft
(Reduziert die Kosten für die Zufuhr von Belüftungsluft und deren Wiedererwärmung im Ofen
- haben normalerweise zwei Geschwindigkeiten:
1) niedrige Geschwindigkeit für kontinuierliche Belüftung.
2) Hohe Geschwindigkeit zum Absaugen der Innenluft, wenn diese außerhalb des
Komfortbereichs liegt
*Diese Geschwindigkeit wird durch einen Hygrostat gesteuert
-Wenn die Luftfeuchtigkeit über den Komfortbereich steigt, wird die
Hochgeschwindigkeitsoption aktiviert
-Sie können über eigene Leitungen verfügen oder an die Rückluftseite der Ofenleitungen angeschlossen
werden

Filtration
-Normale Filter: Der Zweck besteht darin, Ofenkomponenten, Wärmetauscher und A/C-Spulen vor den
Auswirkungen starker Partikelverschmutzung zu schützen
= Verhaftung
- „Staubfleckeneffizienz“ = Messung der Filtereffizienz beim Aufnehmen von Staubpartikeln
unterschiedlicher Größe
Bereiche
-filtert saubere Luft mit drei Methoden:
1) Auftreffen:
-Staubpartikel treffen auf Filtermedien und werden gestoppt
2) Abseihen:
-Staubpartikel werden gestoppt, wenn sie größer als der Abstand zwischen den Fasern
sind
3) Elektrostatischer Niederschlag:
- Staubpartikeln wird eine elektrische Ladung verliehen, die derjenigen des
Filtermaterials entgegengesetzt ist
= Staubpartikel werden vom Filtermedium angezogen

Druck aufbauen
- Luft strömt von einem Bereich mit hohem Druck in einen Bereich mit niedrigem Druck
-Wenn Luft im Winter durch einen Ofen erhitzt wird, dehnt sie sich aus
= wird das Gebäude unter positiven Druck setzen
-Luft strömt durch Öffnungen und Risse
-Gebäude unter Unterdruck: Dadurch wird Außenluft in das Gebäude gesaugt
-Ein Gebäude kann gleichzeitig positivem und negativem Druck ausgesetzt sein
zB mechanisches Ventil. Das System versorgt möglicherweise einen Bereich des Hauses zu
stark, während ein Mangel an Frischluft im Keller zu einem Unterdruck führen kann
-mehrere Mittel, mit denen der Gebäudedruck verändert wird:
1) Kamineffekt:
- Warme Luft steigt in einem Gebäude auf und bahnt sich ihren Weg durch Risse in der
Gebäudehülle
-kann zu Unterdruck im Keller führen und in der Umgebung befindliche gasbetriebene
Geräte lahm legen
2) Mechanischer oder natürlicher Belüftungseffekt:
- Austretende Gebäudeluft kann zu Unterdruck im Gebäude führen
- Luft dringt in das Gebäude ein, um den Druck auszugleichen: Dies geschieht auf dem
Weg des geringsten Widerstands

= in vielen Fällen: Entlüftungssystem von Geräten: beeinträchtigt die


ordnungsgemäße Entlüftung dieser Geräte
- mechanische Belüftung = häufigste Ursache für Unterdruck in einem Haus
3) Kanaleffekt:
- Falsch konzipierte oder installierte HVAC-Systeme können dazu führen, dass Luft aus
den Kanälen austritt und der Zyklus verkürzt wird
= kann zu einem schlechten Wohnkomfort und zur Entfernung von
Verbrennungsluft aus Geräteräumen führen
4) Windeffekt:
-Auf der Luvseite baut sich ein Überdruck auf
-Auf der Leeseite baut sich Unterdruck auf
5) Rauchwirkung:
-Entlüftungssysteme sind in der Regel die einfachste Möglichkeit, Luft in ein Gebäude
ein- und ausströmen zu lassen

Verschütten
-Systeme mit natürlichem Luftzug können dazu führen, dass Rauchgase in das Haus gelangen
-häufigste Ursache für Verschüttungen = Unterdruck im Gebäude, der durch mechanische
Absaugsysteme entsteht
*verursacht durch Abwind im Schornstein
-Ursachen für Abwind:
1) falsche Entlüftungspositionen
2) Unterdruckzustand im Haus
3) starke vorherrschende Winde
-Ursachen des Verschüttens:
1) blockierte Entlüftung
2) Tiefgang
3) Unterdruck im Haus

Dimensionierung der Verbrennungsluft


-Gastechnik. Bei der Installation eines gasbefeuerten Geräts müssen mehrere Dinge beachtet werden:
1) BTU-Eingang
2) Bauart: fest oder locker
3) Methode zur Entlüftung von Rauchprodukten: zuggesteuert oder ohne Zugsteuerung
-für Eingaben über 400.000 BTU: Geräte müssen Außenluft zur Verbrennung und Belüftung nutzen
Modul 14: Haushaltsgeräte und nicht belüftete
Geräte

Bereiche
- Verwenden Sie flexible Metallanschlüsse: Ermöglicht den Transport des Geräts zu Reinigungs- und
Wartungszwecken, ohne dass die Gasversorgung unterbrochen werden muss
-Bedingungen für deren Nutzung:
1) darf 6 Fuß nicht überschreiten
2) Bei Verwendung zum Anschluss des Geräts an starre Rohrleitungen muss in der Rohrleitung
unmittelbar vor dem flexiblen Anschluss ein Absperrventil installiert werden
Wärmeübertragungsmethoden
1) Konvektion: Wärmeübertragung durch ein Fluid (Luft oder Wasser)
-zwei Methoden der Konvektionsheizung in Öfen:
1) natürliche Konvektion:
- Warme Luft steigt auf und kühle Luft sinkt ab
- im Standardofen mit natürlicher Konvektion: Der heißeste Bereich
befindet sich oben im Ofen, unabhängig davon, wo sich der Brenner
befindet
2) Umluftofen:
-Die vom Brenner erzeugte Wärme wird durch einen Ventilator
gleichmäßig im Ofen verteilt
2) Leitung: Wärmeübertragung von Partikel zu Partikel (durch direkten Kontakt)
z.B. Topf mit Wasser auf dem Herd
3) Strahlung: Wärmeübertragung mittels Wärmestrahlen, die von einer Wärmequelle
abgegeben werden
zB ein Überkopf-Broilerbrenner
Zündung:
1) Stehender Pilot = hat einen dauerhaft beleuchteten Piloten
-drei Designs:
- ein Pilot für jeden Brenner
- ein Pilot für zwei Brenner
- ein Pilot für alle vier Brenner
-Blitzröhre:
- verläuft von der Zündöffnung des oberen Brenners zur Zündflamme und
bietet einen direkten Weg für die Zündflamme
- Wenn das Brennerventil eingeschaltet ist, strömt Gas durch die Zündöffnung
des Brenners und durch das Blitzrohr (das dahinter Luft ansaugt und sich mit
dem Gas vermischt).
-Pilot erzeugt ein Luft-Gas-Gemisch, das zum Brenner zurückströmt und
alle Brenneröffnungen zündet
-unsachgemäße Zündung:
- Zu viel Luft im Gemisch = wenn die Blitzröhre den Brenner nicht zündet und
am Ende des Brenners keine Flamme vorhanden ist
- zu wenig Luft in der Mischung/zu viel Gas = wenn am Ende des Blitzbrenners
eine Flamme vorhanden ist, der Brenner jedoch nicht mit der
Zündflamme zündet
2) Elektrischer Zünder
-verwendet ein Gerät zur Funkenerzeugung

Haushaltswäschetrockner
Feuchtigkeitsabluftkanäle:

-muss im Freien erschöpft sein


- muss nicht brennbar oder zertifiziert sein
- nicht an die Entlüftung angeschlossen werden
- Keine Blechschrauben verwenden (Fuseln bleiben hängen) = Klebeband verwenden

Schema:
(Seite 14-10)

Zündsysteme:
- drei Arten:
1) Ständiger Pilot
2) Glühspule (ein HSI; arbeitet mit 120 V Wechselstrom)
3) Glo-sil (funktioniert unter 120 V Wechselstrom)

1) Ständiger Pilot:
-Pilot bleibt die ganze Zeit eingeschaltet
2) Glühwendelsystem:
= Widerstandsdraht montiert auf einem Keramikblock
-Montiert an einem Abwärtstransformator, der am Ventilgehäuse montiert
ist
- Wenn Strom angelegt wird, leuchtet es und erzeugt genug Wärme, um
das PILOT-GAS anzuzünden
- Sobald der Trockner-Timer auf eine Heizstufe eingestellt ist, wird das
Pilotventil aktiviert
*der Warp-Schalter: (wird das Pilotventil stromlos machen)
-Wirkt als Sicherheitsvorrichtung, um den Stromkreis zur Glühwendel zu
unterbrechen
Pilotventil, wenn eine Störung auftritt:
-Hauptbrenner zündet aufgrund unterbrochener Gaszufuhr nicht
-Pilot zündet nicht
- Die Zündflamme ist defekt und erzeugt nicht genügend Wärme,
um den Zündschalter auszulösen
-bestehend aus einem Bimetallarm, der sich bei Erwärmung verbiegt
(Wärme kommt von den Widerstandsheizungen)
- Wenn das Gerät im Stromkreis verbleibt, öffnet sich der
Warmhalteschalter nach drei oder vier Minuten
-Normalerweise: Der Pilot zündet und der Pilotschalter schaltet
auf einen anderen Stromkreis um, wodurch die
Widerstandsheizung aus dem Stromkreis entfernt wird, bevor der
Warp-Schalter reagieren kann
3) Glo-Sil-Brenner
= entworfen, um heißer und viel schneller zu sein
-Betrieb mit 120V

Grillabende
Briketts und Lavastein:
-Gasflamme erhitzt die Oberfläche der Lavasteine, die Hitze abstrahlen, um das Essen zu
kochen
-Zu viele Lavasteine = kann zu einem vorzeitigen Durchbrennen des Brenners führen

Lampen
-Lampen sind mit Mänteln ausgestattet, die Licht spenden
*Zweck = Bunsenflamme in Leuchtflamme umwandeln und so mehr Licht spenden
-zwei grundlegende Arten von Mänteln:
1) weiche Mäntel

2) vorgeformte harte Mäntel


Modul 15: Gaszähler, Druckregler und Entlastung
Ventile

Regler für Erdgas und Propan

Funktionen eines Gasreglers


1) Reduzierung und Aufrechterhaltung eines konstanten Hinterdrucks
2) Stellen Sie eine Möglichkeit bereit, mit der der Druck auf das Gerät eingestellt werden kann
3) sorgen für einen gleichmäßigeren Durchfluss (z. B. mit einem Zonen- oder Geräteregler)

Betriebskräfte eines Gasreglers


1) Messelement (MEMBRAN): misst den Hinter-/Ausgangsdruck = misst den
Hinter-/Ausgangsdruck
2) Drosselelement (ORIFICE): erhöht oder verringert den Gasfluss
= schränkt den Gasfluss in den Regler ein
3) Belastungselement (SPRING): dient zur Einstellung des Betriebsdrucks
= bestimmt den Betriebsdruck

* Schließkraft = Gasdruck stromabwärts/ausgangsseitig


Komponenten
1) Öffnung: DAS BESCHRÄNKENDE ELEMENT
- steuert das in die Kammer eintretende Gasvolumen
2) Feder: DAS LADEELEMENT; ÖFFNUNGSKRAFT
*zwei Jobs:
1) stellt den Arbeitsdruck ein
2) Öffnungskraft = überwindet den Druck auf der Gasseite, um den Sitz zu
öffnen
-kann angepasst werden, um unterschiedliche Arbeitsdrücke einzustellen
3) Membran: DAS MESSELEMENT
- trennt den unteren Teil vom oberen Teil
4) Entlüftung: ermöglicht das Entweichen von Gas bei Überdruck hinter dem Regler
-Ermöglicht die Atmung im oberen Bereich des Zwerchfells
-Alle Regleröffnungen müssen nach unten zeigen
Funktionen:
- Ermöglichen Sie eine Luftverdrängung über dem Messelement (Membran),
damit es funktionieren kann
- ermöglicht das Entweichen von Gas im Falle eines Membranbruchs oder eines
stromabwärtigen Überdrucks
- ermöglichen in einigen Atemreglern den Einbau einer
Leckbegrenzungsöffnung
5) Leckbegrenzungsöffnungen:
-Entlüftungsbegrenzungsöffnung:
-normalerweise eine Bohrergröße Nr. 78
- lässt einen Kubikfuß Gas pro Stunde durch
6) Überspannungsbegrenzungsgerät:
(wenn zu viel Gas in den Regler gelangt)
- Wird in speziellen Anwendungen verwendet, bei denen eine langsame Öffnung des
Reglers erforderlich ist
- Die Position der Kugel schränkt den Luftstrom von der Oberseite der Kammer ein

- „Statischer Druck“ = Überbrückungsdruck = Abschaltdruck


- Bei diesem Druck schaltet der Regler ab
- der Druck, unter dem sich der stromabwärtige Druck nach dem Abschalten des
Brenners stabilisiert
(sollte 20 % des Betriebsdrucks nicht überschreiten)

Terminologie
Serviceregler : Regler am Ende der Rohrleitung des Versorgungsunternehmens, der den
Versorgungsdruck auf den Arbeitsdruck reduziert
(kann auch einen Regler der zweiten Stufe in einem Propansystem beschreiben)

Geräteregler: Reduziert den Hausleitungsdruck auf den Verteilerdruck des Geräts

Systemregler / Niederdruckregler / Zonenregler: der Regler zwischen dem Service und dem
Geräteregler

Regler der ersten Stufe/Hochdruckregler: Reduziert den Tankdruck auf den


Versorgungsleitungsdruck eines Propansystems (0–375 PSIG bis 10 PSIG).
Regler der zweiten Stufe/Mitteldruckregler: Reduziert den Versorgungsleitungsdruck auf
Gebäudeleitungsdruck
Zweistufiger Regler: Regler, der eine erste und eine zweite Stufe in einem vereint

-Beispiel, wo Systemregler nützlich sind:


-Wenn 300 Fuß Gasrohr benötigt werden, um 3 m BTUs bei 14 Zoll WC zu versorgen
=> erfordert 4 Zoll Rohr
*aber bei 5PSIG => erfordert nur 1,5-Zoll-Rohr
= Führen Sie das Rohr also mit 5 PSIG aus und führen Sie einen Serviceregler direkt vor
den Geräten ein

Zweistufige Propanregler
-erforderlich für alle permanenten Installationen
- max. Druck der ersten Stufe = 10PSIG
- Der Regler der ersten Stufe eliminiert schwankenden Versorgungsdruck (B/C-Druck
im Tank ändert sich mit der Temperatur)
- Ermöglicht kleine Versorgungsleitungen zwischen Tank und Gebäude

Kriechender Regler = Gas strömt am Reglerventilsitz vorbei, wenn eine Dichtheitsprüfung mit
Manometer durchgeführt wird

Umstellung von Erdgas auf LPG-Regler


1) Öffnung wechseln
2) Feder wechseln
3) Krümmerdruck einstellen
4) Typenschild wechseln

Gaszähler
Typen:
1) Balg: private und gewerbliche Installationen
2) Rotationstyp für gewerbliche und industrielle Anwendungen verwendet
: Wird zur Messung großer Volumina verwendet
3) Düsentyp: Wird zur Messung großer Volumina verwendet
4) Turbine:
Zähleraufbau:
-Gussteile können hergestellt werden aus: Zinn, Pressstahl, Gusseisen, Aluminium
-Innenteile bestehen oft aus Kunststoff oder Kunststoff
-Balgenzähler benötigen keine Schmierung
-Einige Rotorzähler erfordern Schmierung

Haushalts-Balgenmessgerät:
-Steckdosen gibt es in verschiedenen Größen:
1-Zoll-Auslass = 225.000 BTU Leistung max
1,25-Zoll-Auslass = 400.000 BTU-Ausgang max
1,5-Zoll-Auslass = 800.000 BTU-Ausgang max
-alles über 800.000 BTU = neues Messgerät erforderlich -max. zulässiger Druckabfall =
1/2 Zoll WC

1) Verdrängungsmesser
- misst das tatsächliche Gasvolumen
-Kraft, die das Messgerät betätigt = diff. b/t der Druck des Gases am Einlass des
Messgeräts und der Druck am Auslass, der auf die Membranen oder Kammern
wirkt
2) temperaturkompensiert (d. h. für den Außenbereich geeignet)

Funktionen eines Gaszählers:


1) Verbrauch messen
2) Dichtheitsprüfung eines Rohrleitungssystems
3) Messen Sie den Eingang zu einem Gerät (Taktung des Messgeräts)
Metrisch: (3600) x (Wählnummer) x (35,31) x (Anzahl
BTUs pro Zyklus) Anzahl Sekunden pro

Kaiserlich (3600) x (Wählnummer) x (Anzahl BTUs pro Zyklus) Anzahl


e Sekunden pro Umdrehung
Propanbehälter

Zylinder Panzer
Standard gesetzt Transport Kanada Kessel- und
von: Druckbehältergesetz
(TSSA)
Nachprüfung:
10 Jahre ab Herstellungsdatum.
Kapazität: Pfund Wasser US-Wassergallonen

Überdruckventildruck: 375 PSIG 250PSIG

-größte hergestellte Propanflaschen = 1000 lb.s


-Zylinder mit Herstellungsdatum gestempelt. am Kragen
-auf Baustellen: 3 Erdgasflaschen können zusammengelegt werden
-Propanbehälter bei mobilen Fahrzeugen: müssen am A-Rahmen montiert werden
Modul 16: Gasbefeuerte Haushaltskühlschränke

Prinzipien der Absorption


-gasbefeuerte Kühlschränke und Klimaanlagen basierend auf dem Absorptionsprinzip
*Dies hängt vom Prinzip ab, dass zwei Chemikalien eine Affinität/Anziehung
zueinander haben
- Kältemittel wird vom Absorptionsmittel angezogen
*Dadurch wird das Kältemittel dazu gezwungen, sich durch das
Absorptionssystem zu bewegen
(manchmal werden dazu Pumpen oder Schwerkraft verwendet)

Hauptelemente eines Absorptionssystems


1) Verdampfer
= wo das Kältemittel von einer Flüssigkeit zu einem Dampf verdampft
...und so der Umgebung Wärme entziehen und diese abkühlen
2) Absorber
= wo sich das Absorptionsmittel befindet
-durch Rohrleitungen mit dem Verdampfer verbunden
- Absorbent zieht Kältemittel vom Verdampfer an und vermischt sich damit
3) Generator (12 V Gleichstrom oder 120 V Wechselstrom oder Propan)
= wo das Absorptionsmittel-/Kältemittelgemisch getrennt ist

- Da die Mischung aus Kältemittel und Absorptionsmittel stärker wird, kann der
Absorber nicht mehr so viel Kältemittel anziehen
- Um den Kühlvorgang abzuschließen, muss das Kältemittel vom Absorptionsmittel
getrennt werden
- Im Generator wird Wärme über einen Gasbrenner zugeführt
-Kältemittel wird aus der Lösung destilliert und zum Kondensator geleitet
- Das Absorptionsmittel kehrt in einer schwächeren Lösung zum Absorber zurück, die
mehr Kältemittel anziehen kann
4) Kondensator
= Kältemittel kondensiert wieder zu einer Flüssigkeit
-Wärme wird abgegeben
- Das Kältemittel fließt zurück zum Verdampfer, wo der Prozess von neuem beginnt

Kapazitätskontrolle von Absorptionssystemen


1) Die Kapazität eines Absorptionssystems kann durch Steuerung des Betriebs der
Wärmequelle im Generator reguliert werden
2) Regulierung der Stärke der Absorptionsmittel-/Kältemittellösung => Steuerung der
Fähigkeit des Absorptionsmittels, Kältemitteldampf aus dem Verdampfer anzuziehen
3) Verdunstungsrate des Kältemittels = bestimmt die Menge der auftretenden Kälte

Betriebsablauf eines gasbefeuerten Haushaltskühlschranks


(wobei das Absorptionsmittel Wasser und das Kältemittel Ammoniak+Wasserstoff [R717] ist)

GENERATOR
1) Wärme, die der Kühleinheit am GENERATOR zugeführt wird
VOM GENERATOR:
-Ammoniakdampf und schwache flüssige Ammoniaklösung (die Wasser enthält)
2) Ammoniakdampf steigt durch das Dampfrohr und in den KONDENSATOR

3) Eine schwache Ammoniaklösung (die Wasser enthält) wird zur Oberseite der
ABSORBERSPULEN geleitet
4) Jede kleine Menge schwacher Ammoniaklösung, die in die Dampfleitung
gelangt, fließt über die Schwerkraft in die Ammoniakleitung (sie ist
niedriger).
IM KONDENSATOR
5) Ammoniak im KONDENSATOR wird zu einer Flüssigkeit abgekühlt
6) Ammoniakflüssigkeit gelangt in den Verdampfer, der Wasserstoffdampf enthält
7) wenn flüssiges Ammoniak mit dem Wasserstoff in Kontakt kommt => Ammoniak
beginnt zu verdampfen
8) Ammoniak und Wasserstoff fließen nach unten zum Rücklaufrohr
IM ABSORBER
9) Wasserstoff und Ammoniak werden im ABSORBER in Verbindung mit der in der
Leitung für schwaches Ammoniak vorhandenen schwachen Ammoniaklösung
getrennt
10) Ammoniakdampf wird von der Ammoniakhydroxidlösung im ABSORBER
angezogen
11) Wasserstoff steigt in den VERDAMPFER
Modul 17: Konvertierungsbrenner

Ölbrenner
Wie sie arbeiten:
- Wenn flüssiges Öl durch die Öffnung strömt, verdampft das Öl
(wie viel Öl wird durch die Öffnung verteilt + der Sprühwinkel ist auf der Öffnung
markiert)
- Beim Umbau: Das Füllrohr kann entfernt werden, die Entlüftung kann jedoch nicht berührt
werden
- Ölkammern enthalten eine Keramikkammer, die sich erwärmt und die Wärme wieder nach
außen abstrahlt, um sicherzustellen, dass alle Öltröpfchen verbrannt werden
=> Ich möchte verhindern, dass sich flüssiges Öl am Boden der Kammer ansammelt
- Nebenprodukt der Ölverbrennung = Ruß
- Zur Regulierung des Tiefgangs werden barometrische Dämpfer eingesetzt
- stromabwärts der Kammer im Schornstein platziert

Feuerraten:
1 US-Gallone Leichtöl Nr. 2 = 140.000 BTU
*Eine Düsengröße von 0,5 ergibt also (140.000 x 0,5) = 70.000 BTU

Art der Brenner:


1) Atmosphärenbrenner:
-Betrieb mit natürlichem Schornsteinzug oder Entlüftungssystem, um ausreichend
Verbrennungsluft durch das Gerät zu leiten
-Inshot vs. Fazit:
-Inshot wird normalerweise mit Geräten verwendet, die von ölbefeuerten
Geräten umgebaut wurden
- Nachlaufbrenner werden normalerweise bei Geräten verwendet, die auf Kohle
umgestellt wurden

Verbrennung:
Verbrennungsdreieck: Sauerstoff (Luft) + Kraftstoff (Gas) + Zündung

Verbrennungsprodukte:
1) CO2
2) H20
3) Licht
4) Hitze

Luftüberschuss:
=> wird benötigt, um sicherzustellen, dass alle Kraftstoffmoleküle verbrannt werden
(sie müssen alle mit der Luft in Kontakt kommen)
- als Teil der Primär- und Sekundärluft eingeführt (so dass viel überschüssige Luft
durch die Verbrennung gelangt)
- zu viel überschüssige Luft = verringerte Effizienz (es wird nur der Schornstein
entlüftet)
- Der Prozentsatz an überschüssiger Luft kann im Rauchgas als unverbrannter
Sauerstoff gemessen werden

Stöchiometrische/perfekte Verbrennung:
„ultimativer CO2-Prozentsatz“ = der CO2-Prozentsatz in den Rauchgasen, wenn eine
perfekte Verbrennung stattfindet
- Geht davon aus, dass der gesamte Sauerstoff in der zugeführten Luft zum
Verbrennen von Gas verwendet wird

Ein Kubikfuß Sauerstoff wird produziert NG Flüssi


...Kubikfuß CO2 1 3
...Kubikfuß Wasserdampf 2 4
...Kubikfuß Stickstoff 8 18.5
...ultimatives CO2 11.9% 13.9%

Empfohlene CO2-Werte für die Umstellung von Öl auf Erdgas:


= 7 bis 8,5 %
Empfohlene CO2-Werte für die Umstellung von Öl auf Flüssiggas:
= 9 bis 9,9 %

Bruttostapeltemperatur
-Ist-Temp. von Rauchgasen betroffen durch:
1) Auswahl des Brenners
2) Brennereinstellungsdesign des Ofens/Kessels
3) neutraler Druckpunkt
4) Feuerrate der Öffnung
5) Krümmerdruck
6) GST hat direkte Auswirkungen auf die Effizienz

Netto-Stack-Temp.
= Differenz b/t Brutto-Stapeltemperatur. und Umgebungstemperatur des Geräts

Entwurfskontrollen
-doppeltwirkende barometrische Zugluftkontrolle:
= geeignet für Brennerinstallationen mit Erdgasumrüstung
-nur für Öl geeignete barometrische Zugkraftregelung = einfachwirkend
Modul 18: Warmwasserbereiter, Kombisysteme,
Trinkwassererwärmungssysteme

Komponenten für Warmwasserbereiter


Temperaturkontrolle
-verwendet eine Stab- und Rohrsteuerung (mit Kupfer als Sensorelement)
-Stab aus Stahl = geringer Wärmeausdehnungskoeffizient
-Rohr aus Kupfer = hoher Wärmeausdehnungskoeffizient
-Temp. Wähleinstellungen:
HEISS = 160Grad F
NORMAL = 140Grad F
WARM = 120Grad F

Unitrol (der große ControllerAn Die Panzer)


= misst die Temperatur
-kombiniert Funktionen von:
1) Temp. Kontrolle
2) ECO (wie ein Hi-Limit)
-befindet sich innerhalb der Stange und des Rohrs
-Wenn das Wasser zu heiß wird => öffnet sich dauerhaft und muss ersetzt
werden
3) Hauptgasventil
4) Pilotgasventil
5) Gas Regler

Temperatur- und Druckbegrenzungsventil (T und P)


-Schützt den Tank vor übermäßiger Temperatur. + Druck
-Druckventil ist federbelastet und in der Regel automatisch selbstschließend
*Wenn der Tank aufgrund der Temperatur entlastet wird. ->
Schmelzsicherungsschraube muss ersetzt werden
-Überdruckventil auf Entlastung bei 150 PSI eingestellt
-Schmelzsicherung schmilzt bei 210 Grad F
-Entlastungsöffnung => nahe der Tankoberseite
*Die Öffnung muss zwischen 2 Rohrdurchmessern und 12 Fuß über dem Boden liegen

Tauchrohr
= Eintrittsrohr für Kaltwassernachfüllung
-Rohr, das vom Kaltwassereinlass oben am Tank verläuft und Wasser zum Boden des Tanks
leitet
- Heißes Wasser tritt durch das Auslassrohr oben am Tank aus

Anoden
= „Opferelement“, das verhindert, dass das Innere des Tanks korrodiert
-positive Elektrode, die oxidiert
-sollte bei einer Dicke von 3/8 Zoll ausgetauscht werden
- Wechseln Sie, wenn das Wasser einen fauligen Geruch bekommt
-In Tanks bildet sich Kalk, da erhitztes Wasser weniger dicht ist und darin enthaltene schwere
Mineralien zu Boden sinken
-Um einen Tank zu entkalken = mit Wasser gemischte Muratsäure verwenden
-Kalk beeinflusst die Wärmeübertragung

-Wie erkennt man, ob der Tank verkalkt ist = knallendes, gurgelndes, knisterndes
Geräusch?

Sensor für brennbare Dämpfe


= erkennt brennbare Gegenstände in der Umgebung des Tanks und schaltet den Tank ab
-funktioniert durch Widerstand (kann also nicht umgangen werden)
-in der Nähe des Tankbodens platziert (den Boden also nicht streichen)

Mischventil
-Wird bei gewerblichen Warmwasserbereitern und automatischen Waschmaschinen verwendet
- Wird verwendet, wenn mehr als eine Temp. Wasser benötigt wird
- ermöglicht die Mischung von kaltem Wasser mit heißem Wasser, um die gewünschte
Temperatur zu erreichen.

Direktbefeuerte Warmwasserbereiter (unterbefeuerter Lagertank)

= häufigster Warmwasserbereitertyp
- Der Schornstein fungiert als Wärmetauscher
- Im Schornstein angebrachte spiralförmige Leitbleche dienen der Wärmeübertragung
-wichtige Komponenten:
ANODE T- und P-MISCHVENTIL Tauchrohr

Prinzipien des Wassertanks

Zwei Arten der Wärmeübertragung


1) Ableitung über Schornstein
2) Konvektion durch Wärme am Boden, die durch die Flüssigkeit nach oben wandert (bei
ausgeschaltetem Brenner)

-Temp. Wasser im Tank:


150 Grad F oben
Unten 140 Grad Fahrenheit

Legionärskrankheit
= Bakterienwachstum in warmem Wasser
- Die Wassertemperatur im Tank muss über 140 Grad Fahrenheit gehalten werden, um
Bakterien abzutöten

Ausdehnungsgefäße
- Wasser im Tauchrohr kann sich erwärmen und ausdehnen => möchte durch den
Kaltwassereinlass nach oben steigen
-Verwenden Sie Ausdehnungsgefäße, um dies und einen Druckaufbau zu verhindern

Lot
- Verwenden Sie für Trinkwasser nur bleifreies Lot
Zischendes Geräusch beim Auffüllen des Wassertanks
-beim ersten Auffüllen des Tanks => viel kaltes Wasser
- Wenn der Brenner eingeschaltet ist, ist möglicherweise ein zischendes Geräusch zu
hören
- Das ist Kondenswasser, das auf den Brenner fällt
= normal; kein Problem

Kamineffekt
-kurzer Warmwasserbezug aufgrund eines Warmwasserlecks

(Der Tank lässt kleine Tropfen kaltes Wasser zu, um das heiße Wasser zu ersetzen.)
= etwas Wasser tropft durch das Tauchrohr
-also Unitrol nur zeitweise an
*Ergebnis = unten kalt, durchgehend warm

Durchlauferhitzer
- Es darf nicht genügend heißes Wasser mit der vorgesehenen Durchflussmenge vorhanden sein
-Für einen ordnungsgemäßen Betrieb ist eine ausreichende Wasserversorgung erforderlich
-wichtige Komponenten:
PUMPE PUMPENSTEUERUNG STEUERSCHALTER T- UND P-
GRENZWERTSTEUERUNG

Zwillingswarmwasserbereiter
= zwei parallel geschaltete Speichertanks
*erfordert Einlass- und Auslassleitungen mit gleichem Widerstand, um gleichmäßig aus jedem
Tank zu saugen

Arten von Warmwasserbereitungssystemen


1) Direkte Entlüftung
-Entlüftungen nach außen + Tanks mit Verbrennungsluft von außen
-kann in einem Badezimmer verwendet werden
2) Warmwasserbereiter mit elektrischer Entlüftung (kein hoher Wirkungsgrad)
-Abluftgebläse startet und wird vor der Zündung des Brenners geprüft
3) Hocheffiziente Warmwasserbereiter
(wie ein Hochleistungsofen)
-wichtige Komponenten:
ECO T UND P ANODE Tauchrohr
-Spiralwärmetauscher
-Entlüftung nach unten (manchmal?)

Kombinationssystem mit geschlossenem Regelkreis


Systemkomponenten
Prüfe Ventile
= Wird verwendet, um Anti-Siphoning zu verhindern (ermöglicht den Wasserfluss nur
in eine Richtung)
Mischventil
= Wird verwendet, um die Warmwassertemperatur zu erhöhen. bis zu 120 Grad
Fahrenheit
Ausdehnungs- oder Kissentank
= Ermöglicht die Wärmeausdehnung in der Kaltwasserleitung
(also an der Kaltwasserleitung installiert)

Eigenschaften
-Eisenmetalle sind in der Trinkwasseranwendung nicht zulässig
-max. Zulässige Rohrlänge für Rücklauf und Vorlauf = 50'
-Keine Chemikalien verwenden
-Dreiwegeventil kann als Umsteller in einer Rücklaufleitung verwendet werden
*sind so dimensioniert, dass sie den Durchflussanforderungen der Heizeinheit im
System entsprechen
-Temp. Sensoren messen:
-Versorgungsflüssigkeitstemp.
-Rücklaufflüssigkeitstemperatur.
-Mischflüssigkeitstemp.
-Innenluft

-Außenluft *sind montiert:


-in Brunnen
-direkt an Metallrohren
-gemäß den Empfehlungen des Herstellers
-Flüssigkeitsfluss gesteuert durch Druckbypassventil oder Nebenschlusspumpe
- max. Zulässige Flüssigkeitsgeschwindigkeit in Zu- und Rücklaufleitungen weniger als 2 Zoll
= 4 Fuß/Sek.
- Mindest. Größe und Typ des für eine Kombination empfohlenen Warmwasserbereiters.
System
= 40 Gallonen gasbetriebener Warmwasserbereiter mit hoher Rückgewinnung
= 40 Gallonen hocheffizienter gasbetriebener Warmwasserbereiter

Umwälzpumpen
Zweck
= um den Widerstand im System zu überwinden, der durch Rohrleitungen und
Armaturen usw. verursacht wird.
„ Förderdruck“ = Fähigkeit der Pumpe, den Widerstand zu überwinden
- Wie dimensioniere ich die Pumpe?
= Kopfdruck und Wasserdurchfluss verwenden
Modul 19: Zwangswarmluft-Heizsysteme

Brennwertöfen
-Kondensatleitungen verlaufen zu offenen Abflüssen
-durchschnittliche Abgastemperatur. = 80 bis 120 Grad F
-Methoden zur Feststellung, ob der Wärmetauscher Risse aufweist
1) visuell
2) Rauchbombe
3) Rauchgasanalysator
-High Boy vs. Low Boy
Großer Junge = Zuluft oben; Rückluft unten
Kleiner Junge = Zuluft oben; Rückluft oben
-temp-Anstieg = diff. in Temp. zwischen Zu- und Rückluft
-haben zwei Wärmetauscher: Primär- und Sekundärwärmetauscher
- Art der Wärmeübertragung, die hauptsächlich von Warmluftöfen verwendet wird = Konvektion

Bühnenöfen
Einstufig: Alle BTUs werden gleichzeitig abgefeuert
Zweistufig: Zwei Heizstufen
1) Niedrigfeuer: ~2/3 der gesamten BTU-Eingabe
2) Hochfeuer: Alle BTUs sind abgefeuert
*dies wird von der Platine gesteuert

Modulierende Öfen
= enthält ein spezielles modulierendes Gasventil
-Funktioniert stufenweise, je nachdem, was erhitzt werden muss
(BTUs steigen langsam)

Lüftersteuerung
-zwei Möglichkeiten zur Kontrolle:
1) Zeit läuft
2) Auszeit
= gesteuert durch die Platine

Zufälliges zeugs
- Durchschn. CFM/Tonne für eine Klimaanlage = 400CFM
- Durchschn. CFM/Tonne für Wärmepumpe = 450CFM
- Wenn ein alter, ineffizienter (60 %) Ofen durch einen neueren, effizienten (80 %) ersetzt wird, wie
lässt sich dann die Größe (BTU-Input) bestimmen?
= eine Wärmeverlustberechnung durchführen
- Lüftungsöffnungen müssen mindestens 6 Fuß von einer mechanischen Luftzufuhr entfernt sein

Arten von Warmluftöfen


1) Aufwärtsfluss (Highboy)
-steht vertikal
-braucht Kopffreiheit

-Rückluft unten; Zuluft oben


- Konzipiert für den ersten Stock mit Kanälen im Dachgeschoss ODER im Keller mit Kanälen
unter den Balken im ersten Stock
2) Abwärts- oder Gegenstrom
- Luft durch die Oberseite zurückführen; Zuluft unten
-Die Leitungen können im Betonboden oder im Kriechkeller liegen
3) Horizontal
- horizontal auf der Seite liegend
-installiert in Kriechkellern, Dachböden oder an Bodenbalken aufgehängt
-Rückluft an einem Ende; Zuluft aus dem anderen heraus
4) Kleiner Junge
-ca. 4 Fuß hoch
-wird hauptsächlich in Kellern mit geringer Durchfahrtshöhe verwendet
-Leitungsrohre unter der ersten Etage
-sowohl Rück- als auch Zuluft oben

Komponenten
1) Gasventiltrieb und Brenner
-Gasventil (Haupt-, Pilot-, Kombiventil.)
-Regulierungsbehörden
-Piloten
-Thermoelemente
-Brenner
2) Wärmetauscher
-Richtiger Luftstrom (Temperaturanstieg) ist erforderlich
*zu viel Luftstrom = Verbrennungsprodukte kondensieren
*zu geringer Luftstrom = Belastung des Wärmetauschers
-normale Temperatur. Anstieg = 40 bis 70 Grad F
-schlechte Verbrennung = Korrosion des Wärmetauschers

Sensible Wärme (Kubikfuß pro Minute)

CFM = BTU (Ausgabe)


1.1 x Temp. erheben
3) Lüfterschalter
- Schaltet das Gebläse automatisch aus und wieder ein
-Verzögert den Betrieb des Gebläses, um den Wärmetauscher zu erwärmen und störende
Zugluft zu verhindern
- Verzögert die Abschaltung des Gebläses, um den Wärmetauscher zu kühlen und die Wärme
abzuleiten
-Schalter ist Temp. gesteuert oder zeitverzögert
4) Endschalter
-normalerweise geschlossener Sicherheitsschalter
-Wenn eine Überhitzungssituation erkannt wird, öffnet sich das Hauptgasventil und schaltet es
ab
-Kann in Kombination mit Lüfterendschalter verwendet werden

Modul 20: Hydronische Heizsysteme

-Kessel müssen dem Gesetz über Bioerzeuger und Druckbehälter (geregelt durch TSSA)
entsprechen.

Hydronische Heizsysteme
- Verwenden Sie heißes Wasser und/oder Dampf, um Wärme bereitzustellen
*Wasser ist bei der Wärmeübertragung 10x effizienter als Luft
- Reduziert auch die Rückzirkulation von Schadstoffen im klimatisierten Raum
- Die Grenzwerte für Warmwasserboiler liegen bei 200 Grad F
-Niedrige Abgastemperaturen = Kondensation verursachen
-Hauptursache für Rußbildung = unvollständige Verbrennung

Temperatur- und Druckbereiche für Warmwasserkessel

Temp. Reichweite Druck


Niederdruckkessel 170 bis 250 Grad F <= 30PSI
30 PSI bis 150
Med. Druckkessel 250 bis 350 Grad F
PSI
350 Grad Fahrenheit und 150 PSI bis 500
Hochdruckkessel mehr PSI
-Kessel, die zur Wasserversorgung von Gewerbe- und Industrieheizungen verwendet werden,
arbeiten normalerweise bei 250 Grad F

Eigenschaften von Wasser


Latente Wärme = Zustandsänderung, aber keine Temperaturänderung.
Spürbare Wärme = Temperaturänderung. aber keine Zustandsänderung

ABVs (Automatische Bypassventile)


*Zweck = Temperatur erhöhen. in der Rücklaufleitung
*Lässt etwas heißes Wasser in die Rücklaufleitung ab, damit es beim Eintritt in den
Kessel nicht zu kalt ist
= wichtigstes Ventil in einer Heizungsanlage

Kesseltypen
1) Stahlrohrkessel (Verticle-Stahlkessel)
2) Kupferrippenrohrkessel (Wasserrohrkessel).
3) Gusseisen-Sektionskessel

1) Stahlrohr/Vertikelstahl
= Feuerrohrkessel
-Feuer ist in den Rohren und das Wasser ist außerhalb der Rohre, aber um sie
herum
-Es dauert lange, bis die Betriebstemperatur erreicht ist. + Druck beim ersten Start
*kann aber über einen längeren Zeitraum große Mengen Dampf oder Wasser
abgeben
-manchmal gibt es mehrere Feuerdurchgänge:
Beispiel: Erster Durchgang durch ein Morrison-Rohr, dann zweiter Durchgang
durch ein Feuerrohr
- Turbulatoren = in Feuerrohren eingebaut, um Rauchgase zu verwirbeln (zusätzlich
vorsehen).
Widerstand, sodass mehr Wärme entzogen werden kann
2) Kupferrippenrohr-/Wasserrohrkessel
-Sie haben Rohre aus Kupfer mit umlaufenden Rippen
= vergrößert die Oberfläche der Rohre, um mehr Wärme zu übertragen
-Wasser fließt durch Rohre; Rauchgase sind draußen
*haben eine sehr schnelle Erholungszeit, liefern aber nur kleine Mengen erhitztes
Wasser
3) Gusseisenkessel
-Wasser wird in hohlen gusseisernen Kammern erhitzt
-Kammern sind miteinander verbunden
-Hohlräume mit zwei Abschnitten ermöglichen den Durchgang heißer
Verbrennungsgase zum Erhitzen von Wasser
-Wasser fließt durch Wassermäntel
- Wird häufig in Wohn- und leichten Gewerbeanwendungen verwendet

Komponenten
1) Wasserversorgungsstation
*installiert in der Frischwasserzuleitung zu einem System
-enthält zwei Hauptkomponenten:
1) Druckminderventil: Reduziert den Stadtwasserleitungsdruck auf den
Betriebsdruck des Systems
2) Rückflussverhinderer: wie ein Rückschlagventil, das verhindert, dass
Brauchwasser des Systems in die Stadtwasserversorgung des Gebäudes
gelangt
2) Ausdehnungs-/Kissentank
- teilweise mit Luft gefüllt, die als Kissen fungiert (komprimierbar)
-Erwärmtes Wasser dehnt sich aus: Der Ausdehnungsbehälter absorbiert den
Wärmeausdehnungsstoß des Wassers, wenn es erhitzt wird
3) Umwälzpumpe
-In der Regel an der Warmwasserrücklaufleitung installiert
*Enthält ein rückwärts gekrümmtes Laufrad, wodurch es einfacher ist, Wasser
zu drücken als zu ziehen
4) Ausgleichsventil
*Zweck = Ausgleich des Wasserflusses durch jeden Zweig, der die verschiedenen
Heizzonen versorgt
5) Luftabscheider
-Eingeschlossene Lufteinschlüsse (Luftschleusen) verhindern, dass Wasser durch einen
geschlossenen Kreislauf fließt
= Luftabscheider sorgen dafür, dass Luft aus dem System entfernt wird
-installiert am höchsten Punkt des Systems und im vertikalen Anstieg
*im Rücklauf eingebaut
6) Schauglas
- ermöglicht einen Blick ins Innere des Kesseltanks
- Bei Wassermangel = Gas abstellen

Pumpenkavitation
*verursacht durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr auf der Saugseite der Pumpe
- kann durch Lufteinschlüsse auf der Rücklaufseite verursacht werden
= führt zum Ausfall der Pumpe (es bilden sich Luftblasen in der gepumpten Flüssigkeit)
Poolheizungen
*sind Kupferlamellen-Wasserrohrkessel
-Poolwasser sollte idealerweise einen pH-Wert von 7,5 haben (>7 = alkalisch, <7 = sauer)
-Chemikalien werden hinzugefügt, um das Wachstum von Bakterien, Algen und anderen Organismen
zu verhindern

(Chlor, Brom, Algizide)


-Überschüssige Chemikalien, Wasserhärte und ein falsches pH-Gleichgewicht können die Ursache
sein
-Salzablagerungen in den Wasserrohren des Kessels
-Korrosion und vorzeitiger Verschleiß sowie Ausdünnung der Rohrwände
-Automatische Elektrolysegeräte sollten immer hinter dem Kessel installiert werden, damit die
Chemikalien dort bleiben
im Becken verdünnt, bevor das Wasser zum Heizgerät zurückfließt
- Beim Starten der Poolheizung im Frühjahr: Achten Sie auf Spinnen in der Pilotbaugruppe und den
Gebläseöffnungen
- kann zu verzögerter Zündung und Flammenausbreitung führen = gefährlich für den
Techniker
- Zum Starten: Stellen Sie die Aquastat-Temperatur auf die gewünschte Einstellung ein und lassen Sie
die Poolheizung bis zur gewünschten Temperatur laufen. ist erreicht
-Druckschalter fungiert als oberer Grenzwert:
- Wenn der Poolfilter zu stark verschmutzt ist und den Wasserfluss zum Boiler einschränkt,
sinkt der Wasserdruck drastisch
= führt dazu, dass sich der Druckschalter öffnet und die Stromversorgung zum
Gasventil unterbrochen wird
*Bypassventil:
- in allen Kesseln
- bleibt offen
- Verhindert Stöße an der Poolheizung
-Vorzeitiger Ausfall der Poolheizungsrohre, verursacht durch:
1) überschüssige Chemikalien
2) hartes Wasser
3) falsches pH-Gleichgewicht
Modul 21: Raumheizung und dekorative Geräte
Modul 22:
Entlüftungspraktiken
Anforderungen
*Anforderungen: an die
-
Verbrennungsluft
-
Verdünnungsluft
Erforderliche Informationen zur Bestimmung der
Luftversorgungsanforderungen
1) Gerätetyp Nicht zugluftgesteuert
Entwurfsgesteuert -Anwendungen, die keine
-alle Geräte, die Verdünnungsluft benötigen (z. B.
Verdünnungsluft benötigen Med.-Effekt, Hochleistungsbrenner
(z. B. natürlicher Luftzug,
barometrischer
Dämpfer,
2) Art eines Hauses
Enges Haus Loses Haus („Normalbauweise“)
-gebaut nach 1993 -Baujahr vor 1993
-entspricht 8.2.1A oder
B
3) Gesamt-BTUs

Luftversorgungsanforderungen für > 400.000 BTU


-Wenn ein Gerät keine Zugluftregelung hat und ein anderes schon => diese separat ermitteln
und addieren

Luftwechsler
HRVs ERVs
(Wärmerückgewinnungsventilator) (Energierückgewinnungsventilator)

-entfernt verbrauchte Luft aus dem Haus und führt sie wieder ein -Wärme aus Wasserdampf
gewinnen
frische Luft
-gewinnt nur Wärme zurück (gewinnt keine Wärme aus Wasser zurück) -eine Anwendung: in
der Wohnung platziert (Dampf) Waschküchen zum
Extrahieren
= gewinnt nur sensible Wärme zurück latente Wärme aus
Trocknerkanälen
- stellt sowohl das Spürbare als auch
das Latente wieder her
Hitze
-im Winter: trockene kalte Luft
rein, warme feuchte raus
-Wärme wird über Wärmetauscher
übertragen
*Die ON-Bauvorschriften erfordern ein Minimum von 20 CFM für das Hauptschlafzimmer
-angenehme relative Luftfeuchtigkeit für den Menschen = 40 %

Fakten zur Klimaanlage


1 Tonne Klimaanlage = 12.000 BTU
=> die Menge an Wärme, die erforderlich ist, um 1 Tonne Eis zu schmelzen (im
Allgemeinen über 24 Stunden)

Entlüftungsgröße
- Achten Sie bei der Inspektion der Entlüftung auf Folgendes:
1) verrottete Teile
2) Schrauben
3) richtige Größe

-Tische ermöglichen zwei 90-Grad-Bögen

Tische
C1 = Doppelwandige Entlüftung vom Typ B
-Doppelwandiger Entlüftungsanschluss
-ein Gerät

C2 = Doppelwandige Entlüftung vom Typ B


-Einzelwandiger Entlüftungsanschluss
-ein Gerät

C3 = Doppelwandiger Entlüftungsanschluss Typ B


-zwei oder mehr Geräte

C4 = Einwandiger Entlüftungsanschluss vom Typ B


-zwei oder mehr Geräte

Schornsteine
-Verwenden Sie die Tabellen C5, C6, C3, C4

-Um den Durchmesser der Schornsteinauskleidung zu ermitteln => müssen Sie zu den B-
Entlüftungstabellen gehen und diese um 80 % reduzieren.

Tee-Wyes
-B-Vent-Tische müssen um 10 % reduziert werden

Kanäle
Luftversorgung
-Effekt, dass die Zuluft kleiner wird
*Luftgeschwindigkeit nimmt zu
*Luftmenge nimmt ab
= laute Rohrleitungen
-Effekt, dass die Zuluft größer wird
*Luftgeschwindigkeit nimmt ab
*Luftmenge nimmt ab
= wird weniger Luftströme in der Nähe verhungern lassen
Rückluft
- Wenn die Rückluft kleiner wird
*Luftgeschwindigkeit nimmt zu

*Luftmenge nimmt ab
*Luft strömt zu schnell über den Wärmetauscher
-Es wird nicht genügend Wärme aufgenommen
-Wärmetauscher wird überhitzen
-Wenn die Rückluft zu klein ist => kann die Gebläsetür abgenommen werden

-----------------------------------------------------------------ENTLÜFTUNGSPRAKTIKEN
Modul 23: Zwangsluftzusatzgeräte

Luftfilter und -reiniger


*drei Möglichkeiten zur Luftfiltration:
1) Medienfilter (wegwerfen)
(auch mechanische Filter genannt)
-aus Glasfaser gefertigt und im Luftstrom positioniert
2) Elektrostatische Luftfilter
-Medienfilter, die durch den Luftstrom statische Aufladung erzeugen
- Statische Ladung zieht Partikel vom Medium an
3) Elektronische Luftreiniger
-Verwenden Sie eine externe Stromquelle, um eine Ladung zu erzeugen
-Partikel werden von geladenen Platten und nicht von einem Medienfilter angezogen

1) Medienfilter
-Wird effizient, wenn 25 % verstopft sind
-Partikel physikalisch aus dem Luftstrom entfernen
-zwei Arten:
1) Hängematte: Surround-Ventilator; haben eine Hängemattenform
2) Plattenfilter: bestehen aus Filtermaterialschichten, die durch einen
Kartonrahmen zusammengehalten werden
-normalerweise für den einmaligen Gebrauch konzipiert
- Vorteile: Die Anschaffungskosten und der Unterhalt sind gering
- Nachteile: geringe Effizienz bei normalem atmosphärischem Staub

- Ersetzen und Reinigen von Filtern


-sollte jeden Monat überprüft und bei Bedarf gereinigt werden
2) Elektrostatische Filter
- kann Medienfilter ersetzen, wenn mehr Filterung erforderlich ist
- Die meisten sind waschbar und wiederverwendbar
- Vorteile: Kein Strom erforderlich und effizienter als Medienfilter
- Nachteile: weniger effizient als elektronische Luftreiniger
3) Elektronische Luftreiniger
-haben vier Hauptabschnitte:
1) Vorfilter: filtert große Partikel
2) Ladeabschnitt: Enthält einen Draht mit kleinem Durchmesser, durch den eine
hohe Gleichspannung vom Netzteil (6 bis 25 kV) geleitet wird – dadurch
entsteht ein elektrostatisches Feld
- Wenn in der Luft befindliche Partikel das Feld passieren, werden sie
positiv oder negativ geladen
3) Sammelbereich: enthält eine Reihe paralleler Platten
-Platten werden abwechselnd positiv mit Gleichspannung von 4-10kV
aufgeladen
-Ungeladene Platten sind geerdet
-Geladene Teilchen werden von den Platten angezogen
4) Netzteil bzw. Spannungsteil:
-besteht aus Aufwärtstransformator und Gleichrichter
Eine Stufe: Aufwärtstransformator erhöht 120 V Wechselstrom
auf 3000–3500 V Wechselstrom an den Kollektorzellen
-B-Stufe: Gleichrichterschaltung wandelt diese beim Laden der
Zellen in 7500–8500 V Gleichstrom um
- normalerweise im Rückluftplenum installiert
- Der gesamte Rückluftstrom muss gefiltert werden
- sollte vor jedem Luftbefeuchter installiert werden: Es darf keine Feuchtigkeit aus dem
Luftbefeuchter gelangen
verursachen Mineralien- und Salzansammlungen im EAC
Verdrahtung:
- EACs funktionieren nur, wenn das Gebläse in Betrieb ist und Luft in
Bewegung ist
- sollte mit dem Gebläsekreis verriegelt sein (funktioniert also nur, wenn das
Gebläse läuft)
Ozonproduktion:
- ordnungsgemäß funktionierende EACs produzieren geringe Mengen Ozon
- Starker Ozongeruch kann auf eine kontinuierliche Lichtbogenbildung
hinweisen (verursacht durch zu große EAC-Einbringung in den Sammelraum ->
ein Teil davon bekommt keine Luft)
-Aktivkohlefilter muss nach EAC installiert werden

Luftbefeuchter
-Luftbefeuchter = fügen der Luft in einem Gebäude Wasserdampf hinzu (um die relative
Luftfeuchtigkeit zu erhöhen)
*Warme Luft enthält mehr Wasser als kalte Luft, daher ändert sich die relative Luftfeuchtigkeit
mit der Temperatur.

Hygrostate
- ein elektrischer Schalter, der den Betrieb des Luftbefeuchters steuert
- sollte neben dem Thermostat platziert werden
- werden mit 24V betrieben
- Lassen Sie die 24-V-Seite der Platine ablaufen
ODER
-Betrieb von der 120-V-Seite mit einem Abwärtstransformator

Arten von Hygrostaten


1) Kanalmontierte Trommelbefeuchter / Power-Luftbefeuchter
- enthalten einen 24-V-Wechselstrommotor und ein mit Schaumstoff bedecktes Rad
oder eine Trommel
- Wenn der Hygrostat Feuchtigkeit anfordert, dreht sich die Trommel durch ein
Wasserreservoir, um den Schaum zu sättigen
- Zuluft strömt über/durch Schaum und nimmt Feuchtigkeit auf

2) Sprühbefeuchter/Durchlaufbefeuchter (neuere Modelle)


- Befeuchten Sie das Medium mit aufgesprühtem Wasserdampf
- Der Hygrostat öffnet ein Magnetventil, das ein Wasserventil öffnet
- lässt Wasser durch eine Düse fließen, wo es auf das Medium gesprüht wird
- dann strömt Luft darüber
3) Plattenbefeuchter
-im Wesentlichen eine Wasserplatte in der Rückluft mit einem Schwimmer zur
Regulierung der Wasserzufuhr
*hat keinen Kontrollmechanismus

Testen der relativen Luftfeuchtigkeit

-Schleuderpsychrometer misst die Lufttemperatur. mit zwei Thermometern: einem Feuchtkugel-


und einem Trockenkugelthermometer
*Da das Psychrometer schnell an der Luft rotiert, verdunstet die Feuchtigkeit aus der
Feuchtkugel
-Wenn sich die Temperatur an den beiden Thermometern stabilisiert, werden die
Messwerte gemessen
-Die Messwerte werden dann mit den mit dem Gerät gelieferten Tabellen verglichen

Klimaanlage
Kühlspulen
-Messung des Druckabfalls über der Spule
*Eine Möglichkeit, das System zu überprüfen
= gemessen mit einem Magnehelic-Messgerät oder Manometer
Modul 24:
Luftbehandlungssysteme
-Wohnsysteme gelten als Niederdrucksysteme

Kanalsystem
Funktionen eines Kanalsystems
= Teile des Hauses mit klimatisierter Luft versorgen
-funktioniert als Schleife
Zuluft (Abluft).
= unter Überdruck
-verschiedene Möglichkeiten, wie das System gestaltet werden kann:
1) erweitertes Plenum
2) Reduzierung des Plenums
3) Umfangsschleife
4) Radialsystem
Rückluftseite
= unter Unterdruck
-zwei Arten von Rückgaben:
1) Zentraler Rücklauf: Auf jeder Etage wird an zentraler Stelle (z. B. Flur) ein
Rückluftgitter installiert.
2) Individuelle Rückführung: In jedem Raum ein Rückluftgitter vorsehen, außer
in Küchen, Badezimmern oder Räumen ohne Luftzufuhr

Kanalauskleidungen
= wird verwendet, um Geräusche zu reduzieren und die Wärmeübertragung zu minimieren
- bei Installation im Kanal => zur Geräuschreduzierung gedacht
- bei Installation außerhalb des Kanals => soll die Wärmeübertragung reduzieren

Flexible Rohrverbinder/Canvas-Verbinder
= wird zur Geräuschreduzierung verwendet
- Der Lärm wird durch die Rohrleitungen von Ventilatoren und Gebläsen übertragen
-Flexible Anschlüsse absorbieren Vibrationen
- sowohl auf der Auslass- als auch auf der Einlassseite installiert

Luftdruckwerte
1) Überdruck:
– Betrag, um den der Luft-/Flüssigkeitsdruck den Umgebungsatmosphärendruck
übersteigt
-wird verwendet, um Drücke innerhalb eines geschlossenen Systems auszudrücken
-ausgedrückt in PSIG (PSI-Messgerät)
2) Absoluter Druck:
-das Druckniveau über einem perfekten Vakuum
-ist gleich Überdruck + Atmosphärendruck
-ausgedrückt in PSIA (PSI absolut)
14,7PSIA = 0PSIG
3) Statischer Druck (Widerstand gegen Luftströmung):
= Luftdruck in einem Kanal quer zur Strömungsrichtung
Modul 24:
Luftbehandlungssysteme
-Wenn sich Luft entlang eines Kanals bewegt, entsteht eine statische Ladung zwischen
der Kanaloberfläche und der Luftoberfläche
= verlangsamt den Luftstrom
*Der statische Wohndruck sollte 0,5 Zoll WS betragen
=> Sie müssen all dies berücksichtigen, da Sie beim Entwerfen eines Kanalsystems sicherstellen
möchten, dass Sie ein bestimmtes Volumen und eine bestimmte Luftgeschwindigkeit
erhalten
4) äußerer statischer Druck:
= Widerstand von außerhalb des Ofengehäuses (Zuluftauslass) zum werkseitig
mitgelieferten Filter in einem Lüftungsgerät
-Sie möchten einen Bereich von 0,2 Zoll WS bis 0,5 Zoll WS
5) innerer statischer Druck:
= Widerstand gegen den Luftstrom innerhalb des Ofengehäuses (vom Rücklaufeinlass
zum Versorgungsauslass)

Luftstrom und Systemeffizienz


Kühlsysteme
-Faustregel für Kühlsysteme: Für jede Tonne Kühlung sind 400 CFM Luftstrom erforderlich
Beispiel: Ein zwei Tonnen schweres Kühlsystem erfordert einen Luftstrom von 800 CFM
*aber: Wärmepumpen benötigen 450 CFM pro Tonne

Gebläsemotoren
-Gebläse mit Direktantrieb: Die Gebläsemotoren sind im Gebläse montiert und direkt mit dem
Käfigläufer verbunden
-Gebläse mit Riemenantrieb: Riemenantriebsmotoren sind über einen Riemen mit dem
Gebläsemotor verbunden
-enthalten vier Lager: zwei auf der Lüfterwelle und zwei auf dem Motor
-Antriebsriemenscheibe = Motorriemenscheibe (ist verstellbar)
-angetriebene Riemenscheibe = Gebläseriemenscheibe (ist fest)

Propellerventilatoren
= normalerweise über einer Steckdose in der Wand montiert
- Wird zur allgemeinen Belüftung in Bereichen verwendet, in denen große Luftmengen gegen
niedrige Luftmengen bewegt werden müssen
statische Drücke

Radialgebläse
- Luft wird senkrecht zur Welle bewegt
- Luft tritt durch das Seitengehäuse ein und tritt durch einen rechteckigen Auslass aus
- kann große Luftmengen bei relativ hohem statischen Druck bewegen

Gebläsegeschwindigkeit, CFM, PS und statischer Druck


- direkte Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des Gebläses und der von ihm bewegten
Luftmenge
- Die Gebläsegeschwindigkeit kann durch Austausch der Antriebsriemenscheibe geändert
werden
- Einige Gebläsemotoren sind mit verstellbaren Riemenscheiben ausgestattet
*Wenn Sie diese anpassen, ändert sich die Gebläsegeschwindigkeit und damit die
bewegte Luftmenge
-Vergrößerung des Durchmessers der Riemenscheibe = höhere Stromaufnahme
-Verkleinerung des Durchmessers der Riemenscheibe = geringere Stromaufnahme
Antriebsübersetzung
- bei riemengetriebenen Gebläsen ist das Antriebsverhältnis = Verhältnis zwischen der Größe
der Motorriemenscheibe und der Größe der Gebläseriemenscheibe (Größe der
Antriebsriemenscheibe) x (Antriebsdrehzahl) = (Größe der angetriebenen
Riemenscheibe) x (Antriebsdrehzahl)

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