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VS
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EXP. NUMMER -----------------------
FAMILIENSTREITIGKEITEN.
ALIMONY.
PRESSENT:
PERFORMANCE:
A.- In Bezug auf diese Leistung werden Klage und Rechte bestritten; es ist
unbegründet und unangemessen, dass die nunmehrige Widerklägerin die Zahlung
von vorläufigem und gegebenenfalls endgültigem Unterhalt von
----------------------------- im Sinne der im Kapitel über den Sachverhalt zu erteilenden
Antwort verlangt.
B.- Soweit diese Leistung betroffen ist, werden Maßnahmen und Rechte
verweigert; es ist auch unbegründet und unangemessen, dass die nunmehrige
Widerklägerin diese Familienbehörde auffordert, das Sorgerecht für die C. zu
sichern. ------------------------, von ausreichendem und hinreichendem Unterhalt; dies
im Sinne der im Kapitel über den Sachverhalt zu erteilenden Antwort.
C.- Soweit diese Leistung betroffen ist, werden Klage und Recht
abgewiesen; es ist unbegründet und unangemessen, dass die nunmehrige
Widerklägerin beantragt, die C. ----------------------, die Zahlung der Kosten und
Auslagen, die durch den vorliegenden Fall entstanden sind; denn bei gegenteiliger
Anwendung des Artikels 140, erster Absatz, und der Abschnitte V und VI, alle der
Zivilprozessordnung für den Bundesbezirk, wird dieser Richter, in Anbetracht der
Beweise, die zum geeigneten Verfahrenszeitpunkt vorgelegt werden, zu der
Überzeugung gelangen, die jetzt wiedereingeladene Partei von der Zahlung der
geforderten Kosten und Auslagen freizusprechen, in Anbetracht der
Rücksichtslosigkeit und des Leichtsinns des Beklagten.n de los medios de pruebas
que se desahogarán en su momento procesal oportuno, llega a la convicción de
absolver a la ahora reconvenida del pago de gastos y costas reclamadas, dada la
temeridad y mala fe con la que se conduce el C. ------------------------- die sich aus
der Schilderung des Sachverhalts der vorliegenden Widerklage ergeben, sowie die
offensichtliche Unzulässigkeit der vorliegenden Widerklage.
III.- Diese angefochtene Tatsache ist falsch; dies wird so gesehen, weil der
Widerkläger in diesem Abschnitt, UNTER BEWEIS DER WAHRHEIT, erklärt, dass
sein Unternehmen namens ---------------------------, SAPI DE C.V., im Laufe dieses
Jahres (2018) keine Einkünfte erzielt oder produziert hat, was er laut seiner
Aussage mit Erklärungen gegenüber der Steuerverwaltung beweist, die er dieser
Gerichtsbehörde am 17. Mai 2018 schriftlich vorgelegt hat; die Unwahrheit wird mit
demselben ausdrücklichen Geständnis des Widerklägers im Laufe des laufenden
Jahres (2018) bestätigt, was er laut seiner Aussage mit Erklärungen gegenüber
der Steuerverwaltung beweist, die er dieser Gerichtsbehörde am 17. Mai 2018
schriftlich vorgelegt hat.Die Unwahrheit wird durch das gleiche ausdrückliche
Geständnis des Widerklägers bestätigt, allerdings in seiner Eigenschaft als
Gründungsgesellschafter der genannten Gesellschaft, als er auf die ihm von
diesem Familiengericht mit Beschluss vom 16. April 2018 auferlegte Vorbeugung
antwortete, dass die betreffende kaufmännische Verhandlung von C. gegründet
wurde. --------------------------- am 20. November 2014, wobei es unplausibel und
damit unwahr ist, dass das Unternehmen des nunmehrigen Widerklägers seit
diesem Zeitpunkt bis zum heutigen Tag keinerlei Einkünfte erwirtschaftet hat, denn
wenn es dem Widerkläger im vorliegenden Fall darum geht, nachzuweisen, dass
er über keinerlei Einkünfte verfügt, die es ihm ermöglichen würden, seinen
Lebensunterhalt zu bestreiten, was wiederum eine offensichtliche
Lebensmittelbedürftigkeit bedeutet, damit diese Erkenntnisbehörde letztlich seinen
Anspruch auf das von ihm nunmehr widerklagend geltend gemachte
Unterhaltsgeld anerkennt, so war er dazu auch in der Lage, indem er den
Nachweis erbrachte, dass er über keinerlei Einkünfte verfügt, die es ihm
ermöglichen würden, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, was wiederum eine
offensichtliche Lebensmittelbedürftigkeit bedeutet.Der Kläger konnte dies auch
durch Vorlage der Steuererklärungen des Unternehmens, in dem er beschäftigt
war, nachweisen.Er kann lediglich nachweisen, dass sein Betrieb im Jahr 2018
und auch seit dem 20. November 2014 keine Einkünfte mehr erzielt hat, so dass
zuverlässig nachgewiesen werden kann, dass der Betrieb überhaupt keine
Einkünfte erzielt hat; Indem er dies jedoch nicht tut, ist es offensichtlich, dass der
Widerkläger nur darauf aus ist, einen unrechtmäßigen Gewinn zu erzielen, indem
er von der Klägerin in der Hauptsache die Zahlung von Unterhalt fordert und so tut,
als würde er diese Autorität des Wissens mit seinen Handlungen überraschen, was
die Bösgläubigkeit und Arglist deutlich macht, mit der er vorgeht und mit der er die
C widerklagt hat. ------------------------------.
4. diese Tatsache, die bestritten wird, ist falsch; denn obwohl wir, wie der
Widerkläger behauptet, am 21. September 2017 motu proprio an unseren Sohn
namens ------------------------------- das Grundstück mit der Adresse
---------------------------------- verkauft haben, ist es auch wahr, dass der Widerkläger
"vergisst zu erwähnen", dass er aus diesem Verkauf den Betrag von $588.000.00
(fünfhundertachtundachtzigtausend Pesos 00/100 M.N.) erhalten hat; dies wird zu
gegebener Zeit im Verfahren anerkannt werden, was wiederum die Bösgläubigkeit
des Widerklägers beweist.
Ungeachtet dessen ist diese H. Behörde, dass sie jede einzelne der in ihrer
Widerklage vorgetragenen Tatsachen als unbegründet ansehen muss, weil sie, wie
aus ihnen hervorgeht, im Wesentlichen nur feststellt, dass: 1. ihre Gesellschaft
----------------------, -------------- DE C.V., seit Beginn ihrer Tätigkeit kein Einkommen
erwirtschaftet hat; 2. dass die Widerklägerin ---------------------- von ihrem Sohn
------------------------------------- einen Geldbetrag für den Kauf und Verkauf einer
Immobilie erhalten hat, über dessen Kapital die Widerklägerin keine Rechenschaft
ablegt, und dass die Widerklägerin mit diesem Geld ihre Ausgaben selbst
bestreiten kann; und 3.- dass die Widerklägerin derzeit eine Wohnung für einen
Betrag von $4.400,00 (viertausend Pesos 00/100) pro Monat mietet; ohne dabei
den Grund für sein Recht, von der Widerklägerin Unterhalt zu verlangen, zu
nennen und zu begründen, da sich aus den Tatsachen selbst ergibt, dassl C.
-------------------------------------, bestreitet die Hauptforderung erneut mit der
Begründung, dass sie sich in einem Zustand der Zahlungsunfähigkeit befinde, der
es ihr nicht erlaube, ihrer Unterhaltsverpflichtung gegenüber C nachzukommen.
----------------------; Nichteinhaltung der Bestimmungen von Artikel 255, Abschnitt V
der Zivilprozessordnung für den Bundesdistrikt (jetzt Mexiko-Stadt)1.
1
Artikel 255. Jedes gerichtliche Verfahren, ob Haupt- oder Nebenklage, wird durch einen Antrag eingeleitet,
in dem die Parteien
ausgedrückt:
I. Das Gericht, bei dem die Klage eingereicht wird;
II. Vor- und Nachname des Klägers sowie die Zustellungsanschrift;
III. Name des Antragsgegners und seine Anschrift;
IV. Der oder die zu beanspruchenden Gegenstände mit ihrem Zubehör;
V. Der Sachverhalt, auf den der Kläger seine Klage stützt, unter Angabe der Dokumente
öffentliche oder private Stellen, die an dem jeweiligen Ereignis beteiligt sind, und ob er über sie verfügt
oder nicht.
Bestimmung. Sie muss auch die Namen und Vornamen der Zeugen angeben, die
die relevanten Fakten bezeugt haben.
Außerdem muss er die Fakten aufzählen und wiedergeben, indem er sie kurz, klar und deutlich darlegt.
Präzision; (
...)
Rahmen des jeweiligen Verfahrens unangemessen formuliert ist, um die in Artikel
17, Absatz zwei der politischen Verfassung der Vereinigten Mexikanischen
Staaten enthaltenen Grundsätze der prozessualen Schnelligkeit und Zügigkeit zu
wahren.
Der Umfang und der Beweiswert jedes einzelnen von der Widerklägerin
angebotenen Beweismittels wird allgemein in Frage gestellt.
Spezieller Einspruch wird gegen den Beweis Nr. 2 erhoben, der aus der
Zeugenaussage von ---------------------- besteht, da er nicht in Übereinstimmung mit
dem Gesetz angeboten wurde, da der besagte Zeuge erklärt, dass C. ----------------,
bezieht sich auf jeden einzelnen Sachverhalt seiner Widerklage, obwohl aus der
einfachen Lektüre desselben nicht hervorgeht, dass die oben genannten Personen
jeden einzelnen Sachverhalt, den er in seiner Widerklage schildert, bezeugt haben;
dies verstößt gegen die Bestimmungen von Artikel 255, Abschnitt V des
Zivilgesetzbuches für den Bundesdistrikt Mexiko-Stadt, jetzt Mexiko-Stadt; daher
die Unzulässigkeit dieses Zeugenbeweises.Dies verstößt gegen die
Bestimmungen von Artikel 255, Abschnitt V des Zivilgesetzbuches für den
Bundesdistrikt Mexiko-Stadt, jetzt Mexiko-Stadt; daher die Unzulässigkeit dieses
Zeugenbeweises.
Das Beweismittel Nr. 4, das aus der gerichtlichen Kontrolle besteht, wird
besonders beanstandet, da es nicht in Übereinstimmung mit dem Gesetz
angeboten wurde, da es zwar die Punkte angibt, auf die sich dieses Beweismittel
stützen sollte, aber auch nicht Das Beweismittel gibt nicht den Ort an, an dem die
gerichtliche Nachprüfung stattfinden wird, d.h. den Sitz des angeblichen Geschäfts
namens "Ästhetik", dessen Inhaber der C. ist. ---------------------- - was falsch ist, wie
zu gegebener Zeit zu beweisen sein wird -, denn obwohl die Angabe des
Wohnsitzes in Artikel 297 der Zivilprozessordnung des Bundesdistrikts, jetzt
Mexiko-Stadt, nicht vorgesehen ist, ist die C. ----------------------, versucht, in böser
Absicht eine Beweislast auf den Beklagten abzuwälzen, die eindeutig dem
Widerkläger selbst zukommt, d.h. seine Behauptung zu beweisen, dass der
Widerkläger ein Handelsgeschäft in seinem Besitz hat, was im vorliegenden Fall
dazu führen würde, dass der Widerkläger die prozessuale Verpflichtung hätte, eine
falsche Tatsache zu beweisen, nämlich dass er der Eigentümer des Geschäfts ist,
das der Widerkläger hier zu haben behauptet; in einem weiteren Fall ist es
prozessuale Ermüdung kraft Gewohnheitsrechts, dass, wenn eine gerichtliche
Inspektion angeboten wird, wie in diesem Fall, alle und jedes einzelne der
Elemente angegeben werden müssen, die für eine ordnungsgemäße und
angemessene Untersuchung notwendig sind. Zum anderen ist es eine
Verfahrensmüdigkeit nach dem Gewohnheitsrecht, dass, wenn eine gerichtliche
Nachprüfung angeboten wird, wie in diesem Fall, alle und jedes einzelne Element,
das für die ordnungsgemäße Durchführung derselben erforderlich ist, angegeben
werden muss, einschließlich des Wohnsitzes, an dem die genannten Beweismittel
wirksam werden müssen, was der Widerkläger in diesem Fall nicht getan hat;
daher ist die gerichtliche Nachprüfung, gegen die Einspruch erhoben wird,
unzulässig.
GESETZ.
6.-
Abgeleitet aus dem oben genannten zu Ihnen C. Herr Richter, ich bitte Sie
um Ihre freundliche Unterstützung:
Drittens: Ich erhebe Einspruch gegen alle von der Beklagten angebotenen
Beweise, mit Ausnahme derjenigen, die in Anwendung des Grundsatzes des
prozessualen Erwerbs zulässig sind; sobald alle beantragten Beweise für zulässig
erklärt worden sind, ist zu bestimmen, was rechtlich angemessen ist.
ICH PROTESTIERE GEGEN DAS, WAS NOTWENDIG IST.
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