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VS
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EXP. NUMMER -----------------------

FAMILIENSTREITIGKEITEN.

ALIMONY.

C. NEUNUNDDREISSIGSTER RICHTER AM FAMILIENGERICHT


VON MEXIKO-STADT.

PRESSENT:

------------------------------------, in meiner Eigenschaft als Bevollmächtigter des


Klägers in dem oben erwähnten Familienrechtsstreit, erkläre ich hiermit:

Ich beantworte die von der Beklagten des Ausgangsverfahrens erhobene


unbegründete Widerklage in der nachstehend wiedergegebenen Form:

PERFORMANCE:

A.- In Bezug auf diese Leistung werden Klage und Rechte bestritten; es ist
unbegründet und unangemessen, dass die nunmehrige Widerklägerin die Zahlung
von vorläufigem und gegebenenfalls endgültigem Unterhalt von
----------------------------- im Sinne der im Kapitel über den Sachverhalt zu erteilenden
Antwort verlangt.

B.- Soweit diese Leistung betroffen ist, werden Maßnahmen und Rechte
verweigert; es ist auch unbegründet und unangemessen, dass die nunmehrige
Widerklägerin diese Familienbehörde auffordert, das Sorgerecht für die C. zu
sichern. ------------------------, von ausreichendem und hinreichendem Unterhalt; dies
im Sinne der im Kapitel über den Sachverhalt zu erteilenden Antwort.

C.- Soweit diese Leistung betroffen ist, werden Klage und Recht
abgewiesen; es ist unbegründet und unangemessen, dass die nunmehrige
Widerklägerin beantragt, die C. ----------------------, die Zahlung der Kosten und
Auslagen, die durch den vorliegenden Fall entstanden sind; denn bei gegenteiliger
Anwendung des Artikels 140, erster Absatz, und der Abschnitte V und VI, alle der
Zivilprozessordnung für den Bundesbezirk, wird dieser Richter, in Anbetracht der
Beweise, die zum geeigneten Verfahrenszeitpunkt vorgelegt werden, zu der
Überzeugung gelangen, die jetzt wiedereingeladene Partei von der Zahlung der
geforderten Kosten und Auslagen freizusprechen, in Anbetracht der
Rücksichtslosigkeit und des Leichtsinns des Beklagten.n de los medios de pruebas
que se desahogarán en su momento procesal oportuno, llega a la convicción de
absolver a la ahora reconvenida del pago de gastos y costas reclamadas, dada la
temeridad y mala fe con la que se conduce el C. ------------------------- die sich aus
der Schilderung des Sachverhalts der vorliegenden Widerklage ergeben, sowie die
offensichtliche Unzulässigkeit der vorliegenden Widerklage.

Die Fragen zum Sachverhalt werden wie folgt beantwortet:

I. - Diese umstrittene Tatsache ist wahr.

II. Diese umstrittene Tatsache ist wahr.

III.- Diese angefochtene Tatsache ist falsch; dies wird so gesehen, weil der
Widerkläger in diesem Abschnitt, UNTER BEWEIS DER WAHRHEIT, erklärt, dass
sein Unternehmen namens ---------------------------, SAPI DE C.V., im Laufe dieses
Jahres (2018) keine Einkünfte erzielt oder produziert hat, was er laut seiner
Aussage mit Erklärungen gegenüber der Steuerverwaltung beweist, die er dieser
Gerichtsbehörde am 17. Mai 2018 schriftlich vorgelegt hat; die Unwahrheit wird mit
demselben ausdrücklichen Geständnis des Widerklägers im Laufe des laufenden
Jahres (2018) bestätigt, was er laut seiner Aussage mit Erklärungen gegenüber
der Steuerverwaltung beweist, die er dieser Gerichtsbehörde am 17. Mai 2018
schriftlich vorgelegt hat.Die Unwahrheit wird durch das gleiche ausdrückliche
Geständnis des Widerklägers bestätigt, allerdings in seiner Eigenschaft als
Gründungsgesellschafter der genannten Gesellschaft, als er auf die ihm von
diesem Familiengericht mit Beschluss vom 16. April 2018 auferlegte Vorbeugung
antwortete, dass die betreffende kaufmännische Verhandlung von C. gegründet
wurde. --------------------------- am 20. November 2014, wobei es unplausibel und
damit unwahr ist, dass das Unternehmen des nunmehrigen Widerklägers seit
diesem Zeitpunkt bis zum heutigen Tag keinerlei Einkünfte erwirtschaftet hat, denn
wenn es dem Widerkläger im vorliegenden Fall darum geht, nachzuweisen, dass
er über keinerlei Einkünfte verfügt, die es ihm ermöglichen würden, seinen
Lebensunterhalt zu bestreiten, was wiederum eine offensichtliche
Lebensmittelbedürftigkeit bedeutet, damit diese Erkenntnisbehörde letztlich seinen
Anspruch auf das von ihm nunmehr widerklagend geltend gemachte
Unterhaltsgeld anerkennt, so war er dazu auch in der Lage, indem er den
Nachweis erbrachte, dass er über keinerlei Einkünfte verfügt, die es ihm
ermöglichen würden, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, was wiederum eine
offensichtliche Lebensmittelbedürftigkeit bedeutet.Der Kläger konnte dies auch
durch Vorlage der Steuererklärungen des Unternehmens, in dem er beschäftigt
war, nachweisen.Er kann lediglich nachweisen, dass sein Betrieb im Jahr 2018
und auch seit dem 20. November 2014 keine Einkünfte mehr erzielt hat, so dass
zuverlässig nachgewiesen werden kann, dass der Betrieb überhaupt keine
Einkünfte erzielt hat; Indem er dies jedoch nicht tut, ist es offensichtlich, dass der
Widerkläger nur darauf aus ist, einen unrechtmäßigen Gewinn zu erzielen, indem
er von der Klägerin in der Hauptsache die Zahlung von Unterhalt fordert und so tut,
als würde er diese Autorität des Wissens mit seinen Handlungen überraschen, was
die Bösgläubigkeit und Arglist deutlich macht, mit der er vorgeht und mit der er die
C widerklagt hat. ------------------------------.

4. diese Tatsache, die bestritten wird, ist falsch; denn obwohl wir, wie der
Widerkläger behauptet, am 21. September 2017 motu proprio an unseren Sohn
namens ------------------------------- das Grundstück mit der Adresse
---------------------------------- verkauft haben, ist es auch wahr, dass der Widerkläger
"vergisst zu erwähnen", dass er aus diesem Verkauf den Betrag von $588.000.00
(fünfhundertachtundachtzigtausend Pesos 00/100 M.N.) erhalten hat; dies wird zu
gegebener Zeit im Verfahren anerkannt werden, was wiederum die Bösgläubigkeit
des Widerklägers beweist.

Sie bezieht sich auch auf C. ---------------------------------textlichdas Folgende:


"...Ich gebe an, dass beide Parteien vereinbart haben, dass wir den
genannten Betrag dazu verwenden würden, unser eigenes Unternehmen zu
gründen, um unsere persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen und auf diese
Weise Gewinne zu erzielen, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten,
wobei mein Kontrahent in keinem seiner Fakten erwähnt, wie er das Kapital,
das er aus dem Verkauf der Immobilie erhalten hat, verwendet hat..."; das
Vorstehende zeigt die Widersprüchlichkeit und Unplausibilität der Aussage
des Widerklägers sowie die Bösgläubigkeit und Arglist, mit der er sich im
vorliegenden Fall verhält."Aus dem Vorstehenden ergibt sich die
Widersprüchlichkeit und Unglaubwürdigkeit der Aussage des Widerklägers sowie
die Bösgläubigkeit und Arglist, mit der er sich im vorliegenden Fall verhält, da er
einerseits angibt, dass die Parteien, die sich jetzt streiten, "vereinbart" haben,
dass der aus dem genannten Kauf und Verkauf erhaltene Betrag für die Gründung
ihres eigenen Unternehmens verwendet werden soll, damit"beide" ihre
persönlichen Bedürfnisse befriedigen und Gewinne erzielen - nicht nur zum
Nutzen des C. ----------------------, sondern für beide Parteien-, und in einem
anderen verweist sie darauf, dass die Hauptklägerin es unterlässt, zu erwähnen,
wie sie das Kapital des Verdienstes verwendet hat , wobei sie davon ausgeht,
dass der Widerkläger der Einzige war, der das Geld aus dem Geschäft zu ihren
Gunsten erhalten hat; daher sind die Erklärungen der Widerklägerin falsch, obwohl
sie vor dieser Behörde des Familiengerichts unter Eid die Wahrheit gesagt
hat.Folglich ist die Unwahrheit der Erklärungen der Widerklägerin erwiesen,
ungeachtet der Tatsache, dass sie diese unter Eid vor dieser Familienbehörde
abgegeben hat, sowie der Bösgläubigkeit und offensichtlichen Arglist, mit der die
C. --------------------------.

Dieser Umstand wird weder bejaht noch bestritten, da es sich nicht um


einen spezifischen Umstand des jetzigen Beklagten handelt; es ist jedoch kein
Hindernis für die vorstehenden Ausführungen, dass dieser H. Die Autorität des
Wissens, um als ausdrückliches Geständnis des Klägers zu betrachten, was er in
diesem Abschnitt angibt, dass er derzeit die Wohnung, auf die er sich dort bezieht,
für den Betrag von $ 4.400,00 (viertausend Pesos 00/100 M.N.) pro Monat
mietet, was bedeutet, dass die C. ---------------------------------------, in irgendeiner
Weise die wirtschaftliche Zahlungsfähigkeit hat, um den genannten Mietvertrag
aufrechtzuerhalten sowie die Grund- und Mindestnebenkosten (Wasser, Strom,
Grundsteuer) zu decken; was im Widerspruch zu dem steht, was er auch in Fakt
Nr. 3 behauptet, nämlich dass er keinerlei Einkommen hat, weil seine Gesellschaft
------------------, SAPI DE C.V., auch keinen wirtschaftlichen Nutzen erzielt hat;
damit ist die Unwahrheit der Erklärungen des Widerklägers bewiesen, obwohl er
sie unter Eid vor dieser Familienbehörde abgegeben hat, um die Wahrheit zu
sagen, sowie die Bösgläubigkeit und offensichtliche Bosheit, mit der die C.
-----------------------.

Ungeachtet dessen ist diese H. Behörde, dass sie jede einzelne der in ihrer
Widerklage vorgetragenen Tatsachen als unbegründet ansehen muss, weil sie, wie
aus ihnen hervorgeht, im Wesentlichen nur feststellt, dass: 1. ihre Gesellschaft
----------------------, -------------- DE C.V., seit Beginn ihrer Tätigkeit kein Einkommen
erwirtschaftet hat; 2. dass die Widerklägerin ---------------------- von ihrem Sohn
------------------------------------- einen Geldbetrag für den Kauf und Verkauf einer
Immobilie erhalten hat, über dessen Kapital die Widerklägerin keine Rechenschaft
ablegt, und dass die Widerklägerin mit diesem Geld ihre Ausgaben selbst
bestreiten kann; und 3.- dass die Widerklägerin derzeit eine Wohnung für einen
Betrag von $4.400,00 (viertausend Pesos 00/100) pro Monat mietet; ohne dabei
den Grund für sein Recht, von der Widerklägerin Unterhalt zu verlangen, zu
nennen und zu begründen, da sich aus den Tatsachen selbst ergibt, dassl C.
-------------------------------------, bestreitet die Hauptforderung erneut mit der
Begründung, dass sie sich in einem Zustand der Zahlungsunfähigkeit befinde, der
es ihr nicht erlaube, ihrer Unterhaltsverpflichtung gegenüber C nachzukommen.
----------------------; Nichteinhaltung der Bestimmungen von Artikel 255, Abschnitt V
der Zivilprozessordnung für den Bundesdistrikt (jetzt Mexiko-Stadt)1.

Schließlich wird das oben Gesagte durch These 1a unterstützt. XXXIV/2014


(10a.), verkündet von der Ersten Kammer des Obersten Gerichtshofs der Nation,
mit der Registernummer 2005535; dessen Überschrift und Text lauten:

VORFÄLLE, EINSPRÜCHE ODER BEFÖRDERUNGEN, DIE


BEKANNTERMASSEN BÖSWILLIG ODER UNANGEMESSEN SIND. SEINE
KONNOTATION. Artikel 57 der Bundeszivilprozessordnung sieht vor, dass die
Gerichte Vorfälle, Berufungen oder Anträge, die notorisch böswillig oder
missbräuchlich sind, niemals zulassen und sie von vornherein abweisen, ohne die
anderen Parteien davon in Kenntnis zu setzen, sie den anderen Parteien
zuzusenden oder eine Mitteilung zu machen oder einen Artikel zu erstellen. In
dieser Hinsicht ist die Arglist in den Anträgen dann gegeben, wenn in ihnen die
Bösgläubigkeit des Antragstellers erkennbar ist, beispielsweise wenn er versucht,
die Ausführung einer Entscheidung zu verzögern oder das Zustandekommen einer
gerichtlichen Entscheidung zu verhindern; andererseits ist die notorische
Unzulässigkeit dann gegeben, wenn aus der einfachen Lektüre des Antrags
offenkundig und absolut klar hervorgeht, dass die Zulassung oder Annahme des
Antrags nicht zu einer anderen Entscheidung führen wird als der, die natürlich
getroffen werden kann; so dass das, was im Antrag des Antragstellers erwähnt
wird, nicht zu einer anderen Entscheidung führen wird.Auf diese Weise soll mit
dem oben genannten Artikel vermieden werden, dass Anträge bearbeitet werden,
die im Sande verlaufen und nicht im Interesse der Parteien sind.Unter diesen
Umständen ist die vorherige Anhörung der betroffenen Partei nicht unerlässlich,
ebenso wenig wie die Zulassung des Antrags, da es sinnlos wäre, ihn zu
bearbeiten, weil ihm die erforderliche Rechtsgrundlage fehlt, da es nicht
erforderlich ist, dass die betroffene Partei zuvor angehört wird.Unter diesen
Umständen ist es nicht unerlässlich, den Betroffenen vorher anzuhören oder
seinen Antrag zuzulassen, da es zwecklos ist, ihn zu bearbeiten, weil ihm das
entsprechende subjektive oder prozessuale Recht fehlt, weil der Antrag im

1
Artikel 255. Jedes gerichtliche Verfahren, ob Haupt- oder Nebenklage, wird durch einen Antrag eingeleitet,
in dem die Parteien
ausgedrückt:
I. Das Gericht, bei dem die Klage eingereicht wird;
II. Vor- und Nachname des Klägers sowie die Zustellungsanschrift;
III. Name des Antragsgegners und seine Anschrift;
IV. Der oder die zu beanspruchenden Gegenstände mit ihrem Zubehör;
V. Der Sachverhalt, auf den der Kläger seine Klage stützt, unter Angabe der Dokumente
öffentliche oder private Stellen, die an dem jeweiligen Ereignis beteiligt sind, und ob er über sie verfügt
oder nicht.
Bestimmung. Sie muss auch die Namen und Vornamen der Zeugen angeben, die
die relevanten Fakten bezeugt haben.
Außerdem muss er die Fakten aufzählen und wiedergeben, indem er sie kurz, klar und deutlich darlegt.
Präzision; (
...)
Rahmen des jeweiligen Verfahrens unangemessen formuliert ist, um die in Artikel
17, Absatz zwei der politischen Verfassung der Vereinigten Mexikanischen
Staaten enthaltenen Grundsätze der prozessualen Schnelligkeit und Zügigkeit zu
wahren.

Zum Abschnitt VORSORGLICHE MASSNAHMEN ist Folgendes zu sagen:

Es ist völlig unangemessen und inkongruent, was der Widerkläger in dem


Sinne fordert, dass ein vorläufiger Unterhalt für die Beklagte festgesetzt wird, denn
einerseits verweist er, wiederum UNTER BEWEIS der Wahrheit, dass der jetzige
Kläger weiß, dass die Beklagte eine eigene Arbeitstätigkeit hat, aber er weiß nicht,
für wen sie arbeitet, hat die Beklagte also eine eigene Arbeit oder ist sie bei
jemand anderem beschäftigt? Es ist also offensichtlich, wie NACHTEILIG UND
SCHÄDLICH DIESER ANTRAGSGEGENSTAND IST; in dieser Reihenfolge der
Überlegungen ist es in dem Fall, in dem es kein Zugeständnis gibt, die Beweislast
des Antragsgegners ----------------------, zuverlässig zu beweisen, dass der jetzige
Antragsgegner eine Einkommensquelle hat - was im vorliegenden Fall nicht der
Fall istwas im vorliegenden Fall nicht der Fall ist und in der Hauptverhandlung
bewiesen werden wird -, woraus sich einmal mehr die Bösgläubigkeit und Arglist
der C. ----------------------, beide haben mit dem C. ----------------------, und vor diesem
H. Autorität der Familie.

In Bezug auf das Kapitel über BEWEISE heißt es:

Der Umfang und der Beweiswert jedes einzelnen von der Widerklägerin
angebotenen Beweismittels wird allgemein in Frage gestellt.

Spezieller Einspruch wird gegen den Beweis Nr. 2 erhoben, der aus der
Zeugenaussage von ---------------------- besteht, da er nicht in Übereinstimmung mit
dem Gesetz angeboten wurde, da der besagte Zeuge erklärt, dass C. ----------------,
bezieht sich auf jeden einzelnen Sachverhalt seiner Widerklage, obwohl aus der
einfachen Lektüre desselben nicht hervorgeht, dass die oben genannten Personen
jeden einzelnen Sachverhalt, den er in seiner Widerklage schildert, bezeugt haben;
dies verstößt gegen die Bestimmungen von Artikel 255, Abschnitt V des
Zivilgesetzbuches für den Bundesdistrikt Mexiko-Stadt, jetzt Mexiko-Stadt; daher
die Unzulässigkeit dieses Zeugenbeweises.Dies verstößt gegen die
Bestimmungen von Artikel 255, Abschnitt V des Zivilgesetzbuches für den
Bundesdistrikt Mexiko-Stadt, jetzt Mexiko-Stadt; daher die Unzulässigkeit dieses
Zeugenbeweises.

Das Beweismittel Nr. 4, das aus der gerichtlichen Kontrolle besteht, wird
besonders beanstandet, da es nicht in Übereinstimmung mit dem Gesetz
angeboten wurde, da es zwar die Punkte angibt, auf die sich dieses Beweismittel
stützen sollte, aber auch nicht Das Beweismittel gibt nicht den Ort an, an dem die
gerichtliche Nachprüfung stattfinden wird, d.h. den Sitz des angeblichen Geschäfts
namens "Ästhetik", dessen Inhaber der C. ist. ---------------------- - was falsch ist, wie
zu gegebener Zeit zu beweisen sein wird -, denn obwohl die Angabe des
Wohnsitzes in Artikel 297 der Zivilprozessordnung des Bundesdistrikts, jetzt
Mexiko-Stadt, nicht vorgesehen ist, ist die C. ----------------------, versucht, in böser
Absicht eine Beweislast auf den Beklagten abzuwälzen, die eindeutig dem
Widerkläger selbst zukommt, d.h. seine Behauptung zu beweisen, dass der
Widerkläger ein Handelsgeschäft in seinem Besitz hat, was im vorliegenden Fall
dazu führen würde, dass der Widerkläger die prozessuale Verpflichtung hätte, eine
falsche Tatsache zu beweisen, nämlich dass er der Eigentümer des Geschäfts ist,
das der Widerkläger hier zu haben behauptet; in einem weiteren Fall ist es
prozessuale Ermüdung kraft Gewohnheitsrechts, dass, wenn eine gerichtliche
Inspektion angeboten wird, wie in diesem Fall, alle und jedes einzelne der
Elemente angegeben werden müssen, die für eine ordnungsgemäße und
angemessene Untersuchung notwendig sind. Zum anderen ist es eine
Verfahrensmüdigkeit nach dem Gewohnheitsrecht, dass, wenn eine gerichtliche
Nachprüfung angeboten wird, wie in diesem Fall, alle und jedes einzelne Element,
das für die ordnungsgemäße Durchführung derselben erforderlich ist, angegeben
werden muss, einschließlich des Wohnsitzes, an dem die genannten Beweismittel
wirksam werden müssen, was der Widerkläger in diesem Fall nicht getan hat;
daher ist die gerichtliche Nachprüfung, gegen die Einspruch erhoben wird,
unzulässig.

Sie werden als AUSNAHMEN UND VERTEIDIGUNGEN bekämpft:

1.- UNKLARHEIT DER NACHFRAGE.

2.- DIE DER FALSCHEN ERKLÄRUNGEN.

3. MANGELNDE PRÄZISION IN DER KLAGESCHRIFT.

4.- LA DE PLUS PETITIO.

5.- DIE UNZULÄSSIGKEIT VON HANDLUNGEN UND RECHTEN.


6 - AUSNAHME VON SINE ACTIO AGIS - Besteht darin, dass der Kläger
nicht das prozessuale Recht hat, die Gerichtsinstanz zu einer Entscheidung zu
seinen Gunsten zu bewegen.

GESETZ.

Die folgenden Angaben werden als BEWEISMITTEL angeboten:

1.- CONFESSIONAL von ---------------------- ....

2.- TESTIMONIAL von FERNANDO IVÁN ....

3 - ÖFFENTLICHE DOKUMENTATION bestehend aus dem Bericht von SAT ...

4.- ÖFFENTLICHE DOKUMENTATION, bestehend aus dem von der CNBV


vorgelegten Bericht....

5.- ÖFFENTLICHE DOKUMENTATION, bestehend aus einer einfachen Kopie der


BANKÜBERWEISUNG....

6.-

Abgeleitet aus dem oben genannten zu Ihnen C. Herr Richter, ich bitte Sie
um Ihre freundliche Unterstützung:

ZUERST - mich als im Sinne des vorliegenden Dokuments vorgeführt zu


betrachten und die im Beschluss vom 05. Juni 2018 angeordnete und am 06.
desselben Monats und Jahres im Amtsblatt veröffentlichte Anhörung frist- und
formgerecht durchgeführt zu haben.

ZWEITENS: Bitte berücksichtigen Sie die gemachten Aussagen und


bescheinigen Sie folglich das ausdrückliche Geständnis, das sich aus der
Verteidigungsanzeige ergibt, sowie die Widersprüche, die sich der Angeklagte
zuzieht.

Drittens: Ich erhebe Einspruch gegen alle von der Beklagten angebotenen
Beweise, mit Ausnahme derjenigen, die in Anwendung des Grundsatzes des
prozessualen Erwerbs zulässig sind; sobald alle beantragten Beweise für zulässig
erklärt worden sind, ist zu bestimmen, was rechtlich angemessen ist.
ICH PROTESTIERE GEGEN DAS, WAS NOTWENDIG IST.

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