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Anwalt der Beklagten
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ZWANGSVOLLSTRECKUNGSBANK OBERSTER
GERICHTSHOF VON NEW JERSEY
CHANCERY DIVISION
MERCER COUNTY
Kläger,
AKTENZEICHEN: XXXXXX
--gegen-- ZIVILKLAGE
ANTWORT,
ABWEHR- UND WIDERKLAGEN
MAX MUSTERMANN,
Beklagte(r).
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WETTEIFERNDE ANTWORT
Die Beklagten und ihre Ehegatten, wie und für ihre Antwort auf die Klage des
Klägers, antworten hiermit respektvoll und behaupten wie folgt:
1. Die Beklagten geben zu, dass Herr MUSTERMANN am 13. Februar 2007 eine
2.1 Die Beklagten geben die in Absatz 2.1 dargelegten Behauptungen zu.
3. Die Beklagte bestreitet die Behauptungen in Absatz 3 und verlangt einen strengen
Beweis dafür.
4. Die Beklagten geben zu, dass der Anhang "A" des Klägers die betreffende
Immobilie beschreibt.
6b dargelegten Behauptungen weder zu noch bestreiten sie sie. Die Beklagten geben die
in Absatz 6b.
bestreiten die Behauptungen in Absatz 7 und verlangen einen strikten Beweis dafür.
10. Die Beklagten bestreiten die Behauptungen in Ziffer 10 und verlangen einen
gegenständlichen Prämissen vorenthalten werden, und verlangen einen strengen Beweis dafür.
1. Die Beklagten bestreiten die Behauptungen in Absatz 1 und verlangen einen strikten
Beweis dafür.
2. Die Beklagten geben die Behauptungen in Absatz 2 weder zu noch bestreiten sie sie.
3. Die Beklagten geben die Behauptungen in Absatz 3 weder zu noch bestreiten sie sie.
IN ALLEN PUNKTEN:
Die Beklagten bestreiten jede Behauptung der Klage, die zuvor nicht ausdrücklich und
AFFIRMATIVE DEFNSES:
AFFIRMATIVE ABWEHRMECHANISMEN
3. Dass nach bestem Wissen und Gewissen die geltende Verjährungsfrist abgelaufen
ist.
4. Dass nach bestem Wissen und Gewissen die in den Klagegründen des Klägers
geltend gemachten Schäden, wenn überhaupt, durch Handlungen oder Unterlassungen anderer,
einschließlich des Klägers, verursacht wurden, für die die Beklagten keine rechtliche
Unrecht, das dem Kläger möglicherweise angetan wurde, eine direkte und/oder unmittelbare
Folge der Nachlässigkeit, Leichtsinnigkeit und/oder Fahrlässigkeit des Klägers war und als
7. Dass der Kläger nach bestem Wissen und Gewissen daran gehindert werden
8. Dass nach bestem Wissen und Gewissen der Anspruch, der Gegenstand des
Klagegrundes ist, der in der Beschwerde in der oben genannten berechtigten Klage dargelegt ist,
durch das gesetzliche Recht und die öffentliche Ordnung des Staates New Jersey und/oder das
Bundesgesetz aufgrund der Tatsache verboten ist und gegen dieses verstößt, dass der zugrunde
liegende Anspruch gegen die Wuchergesetze und/oder das Fair Debt Collections Act und/oder
gegen ein Gesetz der Stadt und des Staates New Jersey oder ein Bundesgesetz oder ein
die erforderlichen Angaben zum Zeitpunkt des Abschlusses des Darlehens nicht gemacht
wurden.
10. Der Anspruch des Klägers ist ausgeschlossen, weil die Notiz durch Betrug
und/oder Zwang und/oder unangemessenen Einfluss beschafft wurde. Der angebliche Vermerk
ist nichtig und nicht durchsetzbar. Jeder angebliche Verlust der Klägerin wird durch den Betrug
der Klägerin und/oder den Betrug Dritter verursacht, auf den die Beklagte keinen Einfluss hatte.
11. Der Kläger hat der Beklagten keine Auszahlungs- und Wiedereinsetzungszahlen
oder Schuldenprüfung und/oder andere Informationen zur Verfügung gestellt, die gemäß dem
Fair Debt Collection Practices Act, 15 U.S.C. § 1601, ff. angefordert wurden.
12. Die Beschwerde ist verfahrensrechtlich fehlerhaft, weil der Kläger die
Anforderung ignoriert hat, der Beschwerde alle erforderlichen Dokumente gemäß den Regeln für
die Gerichte des Staates New Jersey und der Rechtsprechung beizufügen. Ohne diese
Dokumente ist es für die Beklagte unmöglich zu wissen, ob die Partei, die derzeit die Klage
erhebt, die richtige Partei ist, um die Klage zu erheben. Es handelt sich also um notwendige
Dokumente, die beigefügt werden müssen, damit die Beschwerde als vollständig und
13. Das Darlehensgeld wurde vom Darlehensgeber gemäß den Bedingungen seiner
Darlehenszusage weder ganz noch teilweise ausgezahlt, so dass es bei Abschluss des
dass der Kreditnehmer einen angemessenen Rückschluss darauf ziehen kann, dass der
15. Der Zinssatz für das laufende Darlehen ist unethisch hoch, daher sollte das
Gericht diesen Zinssatz für wucherisch halten und die Zwangsvollstreckungsklage abweisen.
16. Wenn eine Bank in eine Transaktion mit einem Kunden involviert wird, mit dem
sie ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat, und es sich um eine Transaktion handelt, von der die
Bank wahrscheinlich auf Kosten des Kunden profitieren wird (wie zum Beispiel die Einziehung
von Zinszahlungen), kann sich herausstellen, dass die Bank verpflichtet ist, alle für die
Transaktion wesentlichen Tatsachen offenzulegen. Die Bank hatte Informationen über den
Schuldschein und den Abschluss, die der Beklagten zum Zeitpunkt des Abschlusses oder davor
nicht zur Verfügung gestellt wurden, und daher haben sie ihre Treuepflicht gegenüber der
Beklagten verletzt.
17. Der Kläger hat sich nicht an N.J.S.A. 2A:50-56(b) gehalten, als er in der
18. Der Kläger entspricht nicht dem FDCPA aufgrund einer unsachgemäßen
19. Mangelnde Abtretung und Vollmacht als kein Beweis oder Behauptung behaupteten,
dass der Darlehensgeber die Hypothek und den Schuldschein an den Kläger
abgetreten hat.
20. Das Fehlen einer Titelkette mit entsprechenden Abtretungen erfordert die Abweisung
der Klage gemäß New Jersey Rule 4:64-(1)(a)(1). Wegen des Scheiterns der
und/oder eingezogen, die nicht durch oder in Übereinstimmung mit den Bedingungen der
Wartungsvertrags autorisiert sind, der den Verzicht auf verspätete Zahlungen und andere
hinzugefügt und fügt sie weiterhin einseitig dem Restbetrag hinzu, den die Forderungen des
Klägers im Rahmen der gegenständlichen Schuldverschreibung und Hypothek fällig sind und
schulden.
22. Die Klägerin verstößt gegen den Real Estate Settlement Procedures Act, 12 U.S.C. § 2601 et.
~, weil es bestimmte Tatsachen gab, die für den Abschluss des ursprünglichen Darlehens wichtig
waren und der Beklagten vom Hypothekenmakler, der als Vertreter der Klägerin fungierte, nicht
mitgeteilt wurden.
23. Die ursprünglichen Bedingungen des Schuldscheins und der Hypothek sind gemäß dem New
24. Der Anspruch des Klägers ist verjährt, weil die Hypothek durch Betrug und/oder Zwang
und/oder unangemessenen Einfluss erworben wurde. Die behauptete Hypothek ist nichtig und
nicht durchsetzbar. Jeder angebliche Verlust der Klägerin wird durch den Betrug der Klägerin
und/oder den Betrug Dritter verursacht, auf den die Beklagte keinen Einfluss hatte.
25. Die Beschwerde ist verfahrensrechtlich fehlerhaft, weil der Kläger die Anforderung ignoriert
hat, der Beschwerde alle erforderlichen Dokumente gemäß den Regeln für die Gerichte des
Staates New Jersey und der Rechtsprechung beizufügen. Ohne diese Dokumente ist es für die
Beklagte unmöglich zu wissen, ob die Partei, die derzeit die Klage erhebt, die richtige Partei ist,
um die Klage zu erheben. Es handelt sich also um notwendige Dokumente, die beigefügt werden
müssen, damit die Beschwerde als vollständig und verfahrensreif angesehen werden kann. DIE
26. Die Beschwerde ist verfahrensrechtlich fehlerhaft, weil der Kläger es versäumt hat, der
Program mit der Vorladung und Beschwerde gemäß R. 4:4-4 und R. 4:64-1(d) zuzustellen.
27. Die Klägerin sollte zu diesem Zeitpunkt nicht ausschließen dürfen, weil sie zu lange gewartet
hat, um die Klage einzureichen, und die Beklagte durch ihre Verzögerung nachteilig beeinflusst
wurde.
28. Darüber hinaus wurden die Mitteilungen nach dem Gesetz und die Bedingungen der
Hypothek nicht von einer autorisierten Person gesendet, noch enthielten diese Mitteilungen die
erforderlichen Erklärungen und wurden nicht in autorisierter Weise gesendet. Aus diesem Grund
kann der Kläger die Hypothek nicht ausschließen und die sofortige Klage muss abgewiesen
werden.
AS UND FÜR EIN NEUNUNDZWANZIGSTES, GETRENNT UND VOLLSTÄNDIG
29. Der Kläger war zum Zeitpunkt der Einleitung der Klage nicht im Besitz der
Schuldverschreibung und aufgrund dessen besaß der Kläger die angebliche Schuld nicht. Die
Hypothek kann nicht von der Schuld getrennt werden, und die Klägerin war nicht befugt, die
Klage zu erheben. Selbst wenn der Kläger zum Zeitpunkt der Klageerhebung im Besitz einer
WIDERKLAGEN
(ERSTE ZÄHLUNG)
(New Jersey Consumer Fraud Act)
1. Die Beklagte wiederholt und wiederholt alle obigen Absätze, als ob sie hier
3. Alternativ und/oder zusätzlich beteiligte sich der Kläger oder der Vorgänger des
Klägers an Unterlassungshandlungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Kenntnis der
Consumer Fraud Act, et. seq. dar, wodurch der Beklagte einen feststellbaren Verlust erlitten hat.
ZWEITE ZÄHLUNG
(Verstöße gegen das Truth in Lending Act)
1. Die Beklagte wiederholt und macht erneut alle vorstehenden Absätze geltend, als
2. Zu allen Zeiten war der relevante Kläger oder der Zedent des Klägers ein
Gläubiger gemäß dem Federal Truth in Lending Act, 15 U.S.C.A. § 1601 ff. (TILA), die
verpflichtet war, Mitteilungen über das Recht zum Rücktritt vom Darlehen zu machen und den
3. Der Kläger oder der angebliche Zedent des Klägers hat es versäumt, TILA
5. Angesichts dieser Verstöße war und ist die Beklagte berechtigt, vom Darlehen
zurückzutreten.
DRITTE ZÄHLUNG
2. Als direkte Folge der Einreichung dieser Klage durch den Kläger gegen den
Beklagten hat er den Kredit des Beklagten diffamiert, ruiniert und irreparabel beschädigt, da die
DAHER verlangt die Beklagte ein Urteil gegen die Klägerin wie folgt:
und Kosten;
reformieren; und
D. Die Gewährung einer solchen anderen Erleichterung, wie sie dieses ehrenwerte
Gegenstand einer anderen Klage ist, die vor einem anderen Gericht in New Jersey anhängig ist.
Es sind keine Schiedsverfahren anhängig. Andere Maßnahmen oder Schiedsverfahren sind nicht
vorgesehen. Es ist keine Nichtpartei bekannt, die in diesem Fall aufgrund einer möglichen
1. Eine Kopie der INTER-Antwort wurde innerhalb der von der Geschäftsordnung des Gerichts
vorgeschriebenen Frist eingereicht.
2. Am 3. August 2011 schickte der Unterzeichnete, per Post an die Anwälte des Klägers, eine
echte Kopie der Antwort.
Hiermit bestätige ich, dass die von mir in diesem Dokument gemachten Aussagen wahr sind. Mir
ist bewusst, dass ich bestraft werde, wenn jemand vorsätzlich falsch ist.
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