SPRACHAKTIVITÄTEN DER DRITTEN KLASSE SEPTEMBER

Geschichten mit Hexen

 BEGRÜNDUNG:
Das Lehren und Erlernen des Lesens und Schreibens war
und ist eines der Themen ständiger Beschäftigung im
Bildungsbereich.
Daher wird in dieser Sequenz vorgeschlagen, die Schüler
durch Geschichten in die geschriebene Welt einzuführen, da
diese in der Regel den ersten Kontakt mit der Literatur
darstellen und außerdem ein Ausdruckselement
schlechthin darstellen. Geschrieben, das bei Kindern
großes Interesse weckt.
Auf der Grundlage der verschiedenen vorgeschlagenen
Aktivitäten soll daran gearbeitet werden, eine Vorliebe für
das Lesen zu entwickeln, das Vergnügen, durch geschriebene Sprache in eine fiktive Welt einzutauchen;
wo Worte unendlich viele Bilder, Bewegungen, Empfindungen usw. erzeugen können. in der Lage, mit
den Anforderungen von Fernsehen und Computern mitzuhalten. Eine alternative Welt, in der das Kind
seine Fantasie, Vorstellungskraft, Sprache und sein Denken entwickelt.
 ZWECKE:
 Fördern Sie Lesesituationen für unterschiedliche Geschichten, damit sie durch sie: Literatur genießen
und Aktivitäten entwickeln können, um schriftliche Materialien zu erkunden.
 Fördern Sie das Schreiben kurzer Texte, die für sie und andere lesbar und verständlich sind.
 AUSGEWÄHLTES WISSEN:
ACHSE : „MÜNDLICHES VERSTÄNDNIS UND PRODUKTION“

 Das Nacherzählen literarischer Erzähltexte, die ich gelesen habe, zu unterschiedlichen Zwecken
zu zweit oder vom Lehrer und anderen Erwachsenen erzählt.
Das bedeutet in Zusammenarbeit mit dem Lehrer:
 Geschichten nacherzählen, einen Teil des im Ausgangstext vorhandenen Vokabulars einbeziehen,
den Inhalt richtig ordnen, geeignete und abwechslungsreiche Zeitverbindungen verwenden,
Beschreibungen und Dialoge einbeziehen;
 Bereiten Sie mit Hilfe des Lehrers und Ihrer Klassenkameraden die Unterlagen für das
Nacherzählen vor und proben Sie die Präsentation mindestens einmal.
ACHSE : „LESEN“
 Häufige Teilnahme an Lesesituationen literarischer Texte, die von ihnen selbst (still oder laut)
oder von der Lehrkraft und anderen Erwachsenen vorgelesen werden.
Dies setzt voraus:
 Bauen Sie die globale Bedeutung des Textes auf, stellen Sie Beziehungen zu seinen ursprünglichen
Erwartungen her, um sie zu ratifizieren oder zu überarbeiten
 Komplexere literarische Texte (traditionelle Geschichten, Autorengeschichten) hören, verstehen,
interpretieren und genießen.
 Erzählen Sie mit oder ohne grafische Unterstützung Texte nach, die von ihnen, dem Lehrer oder
anderen Erwachsenen gelesen wurden.
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 Erkennen und identifizieren Sie durch erneutes Lesen einige Elemente, die für die verschiedenen
Arten von Kindergeschichten typisch sind (typische Charaktere, Zeit, Raum, Handlungsabfolge,
Eröffnungs- und Schlussformeln usw.);
 Erweitern Sie Ihren Wortschatz, indem Sie ihn lesen und darüber sprechen.
ACHSE : „SCHREIBEN“
 Häufige Teilnahme, selbstständig oder in Zusammenarbeit mit dem Lehrer, an Schreibsituationen
verschiedener Textarten mit einem bestimmten Zweck.
Dies setzt voraus:
 Schreiben Sie selbstständig, mit Gleichaltrigen und/oder in Zusammenarbeit mit dem Lehrer
verschiedene Arten von Texten: Erzählungen, die Beschreibungen von Charakteren oder
Umgebungen und Dialoge enthalten.
 Häufige Teilnahme an Situationen des autonomen Schreibens von Sätzen, aus denen ein Text
besteht.
Dies setzt voraus:
 Trennen Sie die meisten Sätze in den Texten durch Punkte und Großbuchstaben.
Achse: „Reflexion über die Sprache (System, Standard und Verwendung) von Texten.“
 Kenntnis der unterschiedlichen Bezeichnungen von Elementen in gelesenen und gehörten Texten.
 Identifizieren Sie Wörter und Phrasen, die Elemente des Textes benennen (was oder wer ist das?);

 Verstehen Sie die Unterschiede zwischen allgemeinen (konkreten) und Eigennamen;

 Ich identifiziere Wörter und Phrasen, die Elemente der Texte qualifizieren (wie ist das?);

 Qualifizierende Adjektive erkennen ;

 Ich identifiziere Wörter, die Handlungen erklären (was macht er?);

 STRATEGIEN:
 Verschiedene Geschichten zum gleichen Thema lesen und einer Figur folgen: „Hexen“. (Lesetour:
„Die Hexe Berta“, „Entschuldigung, bist du eine Hexe?“ und „Hänsel und Gretel“).
 Mündliche Gespräche zum Thema und mündliche Nacherzählungen.
 Analyse von Bildern der bearbeiteten Geschichten.
 Buchstabensuppe.
 Textfeld.
 Semantische Netzwerke.
 Kurze Texte einzeln und gemeinsam schreiben.
 FORTSCHRITTSINDIKATOREN:
 Respektieren Sie Anweisungen und führen Sie Aktivitäten aus, die auf mündlichen Kommentaren und
autonomem Lesen basieren.
 Interpretieren Sie die Bedeutung von Wörtern aus der Geschichte und integrieren Sie sie in die
mündliche und schriftliche Sprache.
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 Schreiben Sie Texte, in denen Sie Ihre eigenen Schriften überprüfen, basierend auf den
Interventionen von Klassenkameraden und dem Lehrer.
 BEWERTUNG:

 Dabei werden die schulischen Verläufe der Schüler berücksichtigt.

Klasse 1
Wir werden während der gesamten Sequenz mit verschiedenen Hexengeschichten arbeiten. Den Kindern
wird die folgende Leseagenda vorgelegt, in der wir die Daten aufschreiben, an denen die Geschichte mit
dem Lesen beginnt. Es bleibt im Klassenzimmer.

Die Hexe Berta

Entschuldigung ... bist du eine Hexe?

Hänsel und Gretel

Anschließend erhalten sie einen weiteren individuellen Leseplan, den sie in ihr Heft kleben und den wir
beim Lesen ausfüllen.

Qualifikation Autor Charakter DATUM

Die Hexe Berta

Entschuldigung ... bist du eine Hexe?

Die hexischste von allen

Dann werden ihnen die Bücher gezeigt. Wir schauen uns das Cover und die Rückseiten der Pantomimen,
der Autoren usw. an.
Wir haben alle geredet: Kennen Sie eine dieser Geschichten? Kennen Sie weitere Hexengeschichten? Wie
sind Hexen? Wie stellst du sie dir vor? Sie haben Haustiere?

 Lesung der Geschichte „Die Hexe Berta“ von Korky Paul und Valerie Thomas durch die Lehrerin.
 Sozialisierung davon.
 Den Schülern wird eine Kopie der Geschichte ausgehändigt, damit sie sie einzeln lesen können.
Die Hexe Berta
Die Hexe Berta lebte im Wald in einem komplett schwarzen Haus. Das Haus war außen schwarz und
innen schwarz.
Die Teppiche waren schwarz, die Stühle waren schwarz, das Bett war schwarz, sogar das Badezimmer
war schwarz.
Berta lebte in ihrem schwarzen Haus mit ihrer Katze namens Bepo. Die Katze war auch schwarz... Und
so begannen die Probleme.
Als Bepo mit offenen Augen auf dem Stuhl saß, konnte Berta ihn sehen, zumindest seine Augen, aber als
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Bepo die Augen schloss und einschlief, sah Berta ihn überhaupt nicht und setzte sich dann auf ihn.
Als Bepo sich mit offenen Augen auf den Teppich legte, konnte Berta ihn sehen, zumindest konnte sie
seine Augen sehen, aber als Bepo die Augen schloss und einschlief, sah Berta ihn überhaupt nicht und
stolperte dann über ihn .
Einen Tag nach einem sehr schweren Sturz beschloss Berta, dass etwas getan werden musste.
Er nahm seinen Zauberstab, schwenkte ihn einmal und ABRACADABRA!!!!, Bepo hörte auf, eine schwarze
Katze zu sein und war jetzt hellgrün.
So konnte Berta ihn sehen, wenn er auf dem Stuhl schlief, wenn er auf dem Boden schlief und auch,
wenn er auf dem Bett schlief, obwohl Bepo nicht auf dem Bett schlafen durfte ...
Als Bepo im Gras war, konnte Berta ihn nicht sehen.
Berta ging schnell nach draußen und stolperte über Bepo, drehte sich dreimal und fiel auf die Rosen
voller Dornen.
Diesmal war Berta wütend, sie nahm ihren Zauberstab, schwenkte ihn fünfmal und… ABRACADABRA!!!!!
Bepo hatte einen roten Kopf, einen gelben Körper, einen rosa Schwanz, blaue Schnurrhaare und vier
violette Beine, aber seine Augen waren immer noch grün.
Jetzt konnte Berta Bepo sehen, wenn er sich auf einen Stuhl legte, auf den Teppich, und wenn er sich
hockend im Gras bewegte und sogar, als er auf den höchsten Baum kletterte.
Bepo kletterte auf den höchsten Baum, um sich zu verstecken, er sah lächerlich aus und er wusste es,
sogar die Vögel lachten über Bepo.
Bepo war traurig und blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht oben auf dem Baum.
Am nächsten Morgen war Bepo immer noch oben auf dem Baum. Berta war besorgt. Er liebte Bepo und
mochte es nicht, dass er traurig war.
Dann hatte Berta eine Idee. Er schwang seinen Zauberstab und ABRACADABRA!!!! Bepo war wieder eine
schwarze Katze!!! Und er kam glücklich vom Baum herunter.
Dann schwenkte Berta erneut ihren Zauberstab, einmal, zweimal und dreimal ... ABRACADABRA!!!
Statt eines schwarzen Hauses hatte er nun ein gelbes Haus mit rotem Dach und roter Tür. Die Stühle
waren weiß, der Teppich mit rosa Blumen, das Bett blau, das Badezimmer war weiß.
Und jetzt, Berta, konnte sie Bepo sehen, egal wo sie war.
Korky Paul – Valerie Thomas
Klasse 2
Wir kehren zur Geschichte der Hexe Berta zurück
Im Notizbuch:
 Beantworten Sie folgende Fragen:
a) Welches Problem hatte die Hexe in der Geschichte?
b) Wer war Bepo?
c) Warum konnte die Hexe in der Geschichte Bepo nicht sehen?
d) Warum hat die Hexe beschlossen, die Farbe der schwarzen Katze zu ändern?
e) Wie fühlte sich Bepo wohl jedes Mal, wenn sie seine Farbe wechselten?
f) Akzeptierte die Hexe Berta ihren Kater so, wie er war?
g) Wie hat die Hexe ihr Problem gelöst?
Klasse 3
Als nächstes wird ein Beispiel für ein semantisches Netzwerk erklärt und an der Tafel mit den
einzugebenden Daten präsentiert und den Schülern zum Ausfüllen in ihre Hefte gegeben.
 Wir erstellen ein semantisches Netzwerk der Geschichte.

Wann? Wo? Wer sind die

Charaktere?

DIE HEXE BERTA

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Was war das Wie wurde

Problem? es gelöst?

 Wir füllen die folgende Tabelle mit den Daten der Geschichte aus, an der wir arbeiten, und lassen
die Felder leer, um sie mit den anderen zu vervollständigen, die wir später lesen werden.

Titel der Geschichte Hexe Eigenschaften

Die Hexe Berta

Entschuldigung, bist du eine

Hexe?
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Hänsel und Gretel

 Finden Sie in der folgenden Wortsuche 2 Eigennamen und 5 gebräuchliche Substantive.

(SUPPE)

Klasse 4
 Schreiben Sie Sätze mit gebräuchlichen Substantiven, einschließlich Adjektiven.

 Ergänzen Sie, was Berta zu den Sätzen sagt, mit den folgenden Wörtern: Großbuchstabe – Punkt –
eins – mehrere – vollständige Bedeutung.

Sätze beginnen mit _________ und enden mit

} einem ________. Sie können aus ______ oder
_________ Wörtern bestehen. Ein Satz muss
_________________________ haben.

 Wir haben über die Bedeutung des Ausdrucks Abrakadabra gesprochen!

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Sitzung 5

Verben
 Lesen Sie den folgenden Ausschnitt der Geschichte:

Eines Tages, nach einem sehr schweren Sturz, beschloss Berta, dass etwas getan werden
musste.
Er nahm seinen Zauberstab, schwenkte ihn einmal und ABRACADABRA! Bepo hörte auf, eine
schwarze Katze zu sein. Es war jetzt hellgrün.

 Unterstreiche alle Wörter, die darauf hinweisen, was Berta getan hat.
 Handelt es sich dabei um Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind, oder geschehen sie in
der Gegenwart?

Wörter, die auf Handlungen wie entschieden, ergriffen oder agitieren

hinweisen, werden Verben genannt. Verben sagen uns die Zeit , in der diese
Handlungen stattfinden, stattgefunden haben oder stattfinden werden.
Verben können in der Gegenwart , Vergangenheit oder Zukunft stehen .
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Sitzung 6
 Wie würden Sie jemandem, der „Die Hexe Berta“ nicht gelesen hat, sagen, worum es geht?
Schreiben Sie die wichtigsten Ereignisse der Geschichte in der Reihenfolge auf, in der sie passiert
sind. Lesen Sie es dazu bei Bedarf noch einmal durch.
 Wir hören das Lied „The Witch Berta“ von Andrés Mazitelli.
https://www.youtube.com/watch?v=cCOJTyQd_Po

Anschließend erhalten die Kinder eine Kopie des Liedtextes.

 Suchen Sie im Lied nach Wörtern, die mit einer Hexe in Verbindung gebracht werden, und
schreiben Sie sie auf.

Klasse 7
Story: Entschuldigung... bist du eine Hexe?
Wir schauen uns das Cover der Geschichte an und sprechen untereinander: Wer wird die Frage stellen?
die Katze? Diese Katze...wird sie wie die Katze Bepo aus der Geschichte der Hexe Berta sein?
Vorlesen der Geschichte: Entschuldigung... bist du eine Hexe? durch den Lehrer.
Entschuldigung, bist du eine Hexe?
Horacio war eine Katze. Eine sehr, sehr schwarze Katze. Ich lebte auf der Straße und hatte nicht viele
Freunde, also war ich ziemlich einsam. An kalten Tagen ging Horacio in die öffentliche Bibliothek. Die
Bibliothek war warm und gemütlich und es gab viele gute Bücher zum Lesen. Eines Tages fand Horacio
ein Buch mit dem Titel „Die Enzyklopädie der Hexen“. Es war sehr interessant! Darin hieß es unter
anderem: Hexen tragen gestreifte Strümpfe und spitze Hüte. Hexen reisen auf Besen sitzend. Hexen
haben große Kessel, um Zaubertränke zuzubereiten. Hexen haben alle Arten von Haustieren: Krähen,
Eidechsen, Eulen und Fledermäuse. Aber seine Favoriten sind schwarze Katzen. „Wenn ich eine Hexe für
mich finde, bin ich vielleicht nicht mehr kalt oder einsam!“, dachte Horacio. Also machte er sich auf die
Suche nach einer Hexe. Als Horacio die Straße entlangging, sah er ein Mädchen, das gestreifte Strümpfe
trug, genau wie sie im Hexenbuch beschrieben wurden. -Entschuldigung, bist du eine Hexe? -Er fragte
sie. Als sich das Mädchen umdrehte und Horacio sah, zuckte sie zusammen. - Ahhhhh! Eine schwarze
Katze! -schreien. Das ist ein Zeichen von Pech! -und floh, als hätte er einen Geist gesehen. „Bin ich so
gruselig?“ fragte sich Horacio. Er seufzte und setzte seinen Weg fort. Horacio hörte so etwas wie Pfeifen.
Und er sah, wie jemand das Kopfsteinpflaster mit einem Besen fegte, der genau wie der im Buch aussah.
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„Das muss eine Hexe sein“, dachte er. -Entschuldigung, bist du eine Hexe? -fragte Horacio. Die Person
drehte sich um. Er war ein Feger! - Sehe ich aus wie eine Hexe? -fragte er Horacio, während er durch
seinen dicken Schnurrbart lachte. - Uuppsss! -sagte Horacio...und ging weiter die Straße entlang. Später
sah Horacio eine Frau durch ein Fenster. Sie kochte in einem riesigen Kessel, genau wie der im Buch.
„Sie muss eine Hexe sein“, dachte Horacio. Horacio näherte sich dem Fenster. -Entschuldigung, bist du
eine Hexe? - fragte er ihn. Wie kannst du es wagen, mich eine Hexe zu nennen! -schrie die Frau-.
Verschwinde von hier, böse Katze! Und tauch hier nicht wieder auf! „Ich wollte sie nicht beleidigen…“,
murmelte Horacio und verschwand schnell. „Ich hatte nicht viel Glück, eine Hexe zu finden“, dachte
Horacio, als er in die Bibliothek zurückkehrte. Er nahm ein Buch aus dem Regal und begann zu lesen. Er
bemerkte die sechs seltsamen Gestalten hinter dem Bücherregal nicht... ...Aber die Mädchen bemerkten
Horacio! Sie rannten los, um ihn hochzuheben, umarmten und streichelten ihn. - Was für ein
wunderschönes schwarzes Kätzchen! -Sie alle schrien. Horacio war sehr verlegen! In diesem Moment
hörte er eine Frauenstimme: - Schweigen Sie, meine kleinen Hexen! Denken Sie daran, dass wir uns in
einer Bibliothek befinden! -Entschuldigung, seid ihr Hexen? -fragte Horacio. „Natürlich“, antwortete die
Frau. Sie sind Hexenlehrlinge und ich bin die Meisterhexe. Und das waren sie auf jeden Fall: Sie hatten
Besen und gestreifte Strümpfe und spitze Hüte, genau wie auf den Abbildungen im Buch! Und alle
fragten, ob sie das schwarze Kätzchen mit nach Hause nehmen könnten... „Mein Name ist Horacio“,
sagte Horacio ganz gelassen, „und natürlich könnt ihr mich alle mit nach Hause nehmen…“ -Das stimmt, -
räumte der Lehrer ein-, aber wir können dich auch zur Schule bringen, wenn du möchtest... -Ja, bitte! -
Horacio antwortete. Und alle Mädchen applaudierten. -Und jetzt, Mädels, seid bitte still. „Wählen Sie
Ihre Bücher aus und legen Sie sie weg“, befahl der Lehrer. „Du auch, Horacio“, fügte er hinzu. Als
nächstes kehren wir zum Zauber- und Zaubertränkeunterricht in die Schule zurück ... und wir zeigen
Ihnen Ihr neues Zuhause. Du wirst es lieben, die Katze einer echten Hexenschule zu sein!
Emily Horn
Klasse 8
Nach dem Lesen:
 Wie fühlte sich Horacio zu Beginn der Geschichte?
 Warum suchte er nach einer Hexe?
 Hat dir die Geschichte gefallen? Weil?
 Wie waren die Hexen in dieser Geschichte?

 Wir erstellen ein semantisches Netzwerk aus der Geschichte.

 Wir kehren zu dem Bild zurück, das wir mit der ersten Geschichte zu vervollständigen begonnen
haben.

Sitzung 9

 Verwenden Sie Pfeile, um die Charaktere mit dem zu verknüpfen, was sie in der Geschichte
gesagt haben.

Kleines Mädchen Entschuldigung, bist du eine Hexe?

Straßenfeger Eine schwarze Katze ist ein Zeichen von Pech!

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Frauen Sehe ich aus wie eine Hexe?

Sitzung 10 Raus hier, böse Katze!

Horatio

Sitzung 10
Wortfamilie…

 Lesen Sie den folgenden Text über Hexen.

Eine Hexe ist eine Frau, die die Fähigkeit besitzt, Hexerei zu betreiben,
also Praktiken und Techniken durch übernatürliche Kräfte auszuführen. .
Diese Praktiken reichen von der Vorhersage der Zukunft über das Ausführen von
Zaubersprüchen aller Art bis hin zur Fähigkeit, sich in Tiere zu verwandeln.
Besenflug und die Entfesselung von Naturphänomenen.
Der Mann, der diese Praktiken ebenfalls ausführt, wird Hexe genannt.
Hexen sind mit der lebendigen Erde verbunden, mit Mutter Natur, die in
jedem Teilchen des Lebens auf dem Planeten zum Vorschein kommt. Sie
erhalten ihre Kräfte von ihr.

 Was haben die unterstrichenen Wörter im Text gemeinsam?

Wörter, die zur selben Familie gehören, haben eine gemeinsame Wurzel,
also den Teil des Wortes, der sich nicht ändert. Sie hängen auch mit seiner
Bedeutung zusammen.
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Klasse 11

Die Allergie der Meisterhexe.

 Wie würde dieser Dialog weitergehen, wenn die Meisterhexe in der Geschichte allergisch gegen
Katzen wäre?

Horacio war sehr verlegen! In diesem Moment hörte er eine Frauenstimme:

- Schweigt, meine kleinen Hexen! Denken Sie daran, dass wir uns in einer Bibliothek befinden!
-Entschuldigung, seid ihr Hexen? -fragte Horacio.
„Natürlich“, antwortete die Frau. Sie sind Hexenlehrlinge und ich bin die Meisterhexe.

 Zum schnellen Lesen…

Ich spiele mit meinem Bankpartner, um das aufdringliche Wort in jeder Liste einzukreisen. Derjenige,
der am schnellsten ins Ziel kommt, gewinnt.

Hexe Trank Hut

Hexe Hingabe Hut
Dunst Trank Hut
Hexe Trank Schattierung

Klasse 12

Die Geschichte wird gezeigt (Cover, Rückseite) und wir unterhalten uns: Kennt ihr die Geschichte von
Hänsel und Gretel? Gibt es in dieser Geschichte eine Hexe?

Vorlesung der Geschichte Hänsel und Gretel durch den Lehrer.

Hänsel und Gretel

Hänsel und Gretel lebten bei ihrem Vater, einem armen Holzfäller, und ihrer grausamen Stiefmutter. Sie
waren sehr arm, und da wir genug zu essen hatten, sagte die Frau zu ihrem Mann:
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-Es gibt nicht genug Essen für alle, morgen werden wir die Kinder zum dichtesten Teil des Waldes bringen
und sie dort zurücklassen. Auf diese Weise finden sie nicht mehr nach Hause und suchen sich einen
anderen Ort, an dem sie sich ernähren können.
Die Kinder hatten im Verborgenen das gesamte Gespräch mitgehört. Gretel weinte erschrocken und
Hänsel tröstete sie.
„Weine nicht“, sagte er. Ich habe eine Idee, den Weg zurück zu finden.
Am nächsten Morgen gab die Stiefmutter jedem der kleinen Brüder ein Stück Brot.
„Ihr dürft dieses Brot nicht vor dem Mittagessen essen“, sagte er ihnen. Das ist alles, was sie für den Tag
haben werden.
Zu viert gingen sie einen Waldweg entlang, und Hänsel ließ, ohne dass es jemand bemerkte, Brotkrümel
fallen, um ihm den Rückweg zu zeigen.
Als sie an einem von Vegetation umgebenen Ort ankamen, sagten ihnen die Eltern:
-Bleib hier, bis wir dich abholen.
Hänsel und Gretel taten, was ihre Eltern befohlen hatten, aber sie wussten bereits, dass sie nicht
zurückkehren würden.
Nach einer Weile nahm Hänsel die Hand seiner Schwester und suchte nach den Krümeln, die sie als
Zeichen hinterlassen hatte, doch zu seiner Überraschung waren die Krümel verschwunden: Die Vögel
hatten sie gefressen! Jetzt mussten sie einen Platz zum Übernachten finden.
Unterwegs sahen die Kinder einen weißen Vogel, der vor ihnen flog und der sie mit seinen
Flügelbewegungen dazu aufforderte, ihm zu folgen. Die kleinen Brüder gingen ihm nach und fanden ein
kleines Haus, das ausschließlich aus Brot, Süßigkeiten, Schokolade und anderen Köstlichkeiten gebaut
war.
Die Jungen, die bereits sehr hungrig waren, rannten los, um es zu essen, doch gleich nach dem ersten
Bissen wurden sie von einer Hexe erwischt.
Das Haus der Hexe war eine Falle. Es bestand aus Süßigkeiten, damit die Kinder sich ihm nähern konnten,
aber wenn das geschah, erschien sie, fing sie auf und aß sie dann.
Da Hänsel sehr dünn war, sperrte ihn die Hexe in einen Käfig und fütterte ihn dort mit reichhaltigen und
deftigen Köstlichkeiten, um ihn dick zu machen.
Währenddessen musste Gretel ihr bei der Hausarbeit helfen.
Eines Tages entschied die Hexe, dass Hänsel zum Essen bereit sei und befahl Gretel, einen großen Topf
Wasser vorzubereiten, um ihn zu kochen.
„Zuerst“, sagte die Hexe, „sehen wir uns den Ofen an, den ich zum Brotbacken eingeschaltet habe.“ Geh
zuerst rein, Gretel, und schau, ob es heiß genug zum Backen ist.
In Wirklichkeit war es eine weitere Falle der Hexe, die die Ofentür schließen wollte, sobald Gretel
drinnen war, um auch sie zu kochen. Aber Gretel tat so, als verstünde sie nicht, was die Hexe ihr sagte.
-Ich weiß nicht. Wie komme ich rein? – fragte Gretel.
- Schauen Sie, wie es gemacht wird! – sagte die wütende Hexe und steckte ihren Kopf in den Ofen.
Also nutzte Gretel den Vorteil. Er schob die Hexe schnell in den Ofen und schloss die Tür fest.
Gretel befreite Hänsel aus dem Käfig. Bevor sie gingen, füllten sie ihre Taschen mit Perlen und
Edelsteinen aus dem Hexenschatz.
Die beiden flohen aus dem Wald, bis sie das Ufer eines riesigen Sees erreichten.
- Wo werden wir überqueren? - fragten sie sich gleichzeitig.
Glücklicherweise hatte ein wunderschöner weißer Schwan Mitleid mit ihnen und bot ihnen an, sie ans
andere Ufer zu bringen.
Mit großer Freude fanden die kleinen Brüder dort ihren Vater, der aus Bedauern über seine Tat vom
ersten Tag an nach ihnen gesucht hatte.
Hänsel und Gretel gaben ihm den Schatz und von da an wurden die drei nie wieder getrennt.

Gebrüder Grimm

Klasse 13

 Antwort:

Warum beschließen Stiefmutter und Vater, Hänsel und Gretel im Wald zurückzulassen?
Was haben sich die Kinder überlegt, als sie nach Hause zurückkehrten?
Was haben sie im Wald gefunden?
Warum war das Süßigkeitenhaus an diesem Ort?
War die Hexe wie die anderen Hexen in den Geschichten, die wir lasen?
Wie konnten die Kinder entkommen?
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Ich zeichne den Teil, der mir am besten gefallen hat.

 Wir vervollständigen die Tabelle mit den Merkmalen der Hexen, an denen wir zuvor gearbeitet
haben.

 Ordnen Sie die Reihenfolge der Bilder in der Geschichte und schreiben Sie unten, was in jedem
Bild passiert ist.

Klasse 14
Inszenierung eines Hexenmärchens.

Um die Sequenz und die Lesereise abzuschließen, werden die Schüler gebeten, eine Geschichte zu
schreiben, in der die Protagonistin eine Hexe ist.
Wir vereinbaren, über die Eigenschaften der Hexe zu entscheiden und schreiben sie an die Tafel.

NAME
AUSSEHEN
OUTFIT
ORT, WO ER LEBT
NUTZUNGSELEMENTE
HELFER/BEGLEITER
Befugnisse

Anschließend werden sie in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wird über einen Teil der Geschichte
nachdenken (Anfang, Mitte und Ende).
Wir schreiben gemeinsam die Geschichte, die wir alle zusammengestellt haben.