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Kleine Hinweise zu Wortschatz

Die Grafik – die Grafiken

Das Diagramm – die Diagrammen

Die Tabelle – die Tabellen

25% der Studenten wählen

Der Prozentsatz ist gestiegen/ gesunken/ betragt

Der Student- die Studenten

Des Studenten – mit einem Studenten

Der Studierende- die Studierende – die Studierenden

Viele Studierende – alle Studierenden- mit einem Studierenden

Liniendiagramm -Balkendiagramm(yatay)- Saulendiagramm (dikey)

Einleitung
Heutzutage ….

Heutzutage wird es heftig diskutiert, dass ….

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass das Thema ……..
aktueller geworden ist.

Unter ….. versteht man, dass

Deshalb wird diskutiert, ob

In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen:……

Somit ergeben sich die folgende Fragen:…..

Grafik Beschreibung
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.

Die Grafik ist in Form eines Balkendiagramms/ Säulendiagrams/ Liniendiagramms/ Kreisdiagramms


dargestellt.

Die horizontale Achse zeigt ……. Und die vertikale Achse stellt …… dar.

Die Angaben erfolgen in Prozent/ in absoluten Zahlen.

Als Quelle wird ….. angegeben.


Auf der Grafik haben wir eine Übersicht über Verteilung von ……

Die Spitzenreiter sind ….

Im Mittelfeld befinden sich ……

Die Schlusslichter sind ……

Wenn man ….. vergleicht, dann erkennt man eine Erhöhung/ Steigerung/ Zuwachs /
Rückgang/ Abnahme/ Stegnation.

Im Gegensatz zu …../ Im Unterschied zu …..

Der Titel/ die Überschrift des Balkendiagramms lautet ……

Die Grafik liefert Informationen darüber, ……..

Die Grafik liefert/ enthalt/ gibt Informationen über das Thema ……..

Bei der vorliegenden Grafik geht es um das Thema

Die Quelle ist …….

Als Quelle wird …… angegeben.

Die Grafik wurde von …….. erstellt/ veröffentlicht.

Die Grafik stammt von/ aus …..

Die Grafik stammt aus dem Jahr ……

Es handelt sich um eine Statistik von …. aus dem Jahr ……..

Die Angabe der daten erfolgt in Prozent/ absoluten Zahlen/ in Tausend/ in Millionen …….

Die Werte sind in Prozent/ in absoluten Zahlen ….. angegeben.

Angegeben sind die Werte in Prozent/ in absoluten Zahlen…..

Die Daten zeigen die Veränderung …….. von …. bis zum Jahr …….Die Werte sind in absoluten
Zahlen angegeben.

Die Angaben umfassen den Zeitraum von …. bis….

Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum von …. bis ….

Die Grafik beschreibt einen Zeitraum von …. bis …..

In der Grafik kann man sehen/ erkennen, dass

Im vorliegenden Balkendiagramm sehen wir, dass


An erster Stelle steht/ liegt …..

Den ersten Platz belegt ….

An zweiter/ dritter Stelle folgt/ folgen …..

Gleich danach folgt/ folgen

Im Mittelfeld befinden sich …..

An letzter Stelle finden wir ……

Schließlich folgt an ……-ter Position/ Stelle ….

Die Hälfte/ ein Drittel/ ein Viertel …..

Die Zahl der Studenten hat sich zwischen …. Und … verdoppelt/verdreifacht…

Die Zahl der Studenten hat sich halbiert.

Die Zahl der Studenten ist (an)gestiegen.

Die Zahl der Studenten ist gesunken.

Der Anteil der BWL-Studenten hat sich um 25 Prozent erhöht.

Der Anteil der BWL- Studenten ist um 25 Prozent zurückgegangen.

Die Zahl der Studenten ist gewachsen.

Die Zahl der Studenten ist gefallen.

Der Anstieg/ das Wachstum betragt 25%.

Der Rückgang betragt 25%.

……. Ist konstant/ gleich/ unverändert geblieben.

Die Zahl der Studenten ist von …. Bis …. Von … Millionen auf …. Millionen gestiegen.

Die Zahl der Studierenden ist kontinuierlich/extrem /enorm/ stark/ deutlich gestiegen.

Besonders auffällig/ auffallend ist, dass

Es fällt auf, dass

Die meisten/ die wenigsten studieren …….

Im Studienbereich Wirtschaftswissenschaften gab es über 5000 Studienanfänger.


Demgegenüber/ Im Gegensatz dazu begannen weniger als 1000 Personen ein
Mathematikstudium.
Vergleich man die Studienbereiche Wirtschaftswissenschaften und Mathematik, erkennt man / dann
fallt auf, dass

Wahrend es im Studienbereich Wirtschaftswissenschaften über 5000 Studienanfänger gab, begannen


weniger als 1000 Personen ein Mathematikstudium.

İch glaube/ vermute/ denke/ nehme an, dass

Außerdem kann/ könnte ich mir vorstellen, dass

Es kann/ könnte sein, dass

Zudem kann/könnte ich mir vorstellen, dass

Vermutlich gibt es folgende Gründe für diese Entwicklung/ Situation: ….

Meine Meinung nach wird die Entwicklung in Zukunft genauso weitergehen/ ganz anders
weitergehen.

Diese Entwicklung/ Situation hat wahrscheinlich folgende Auswirkungen/ Konsequenzen: ….

Vermutlich / wahrscheinlich/ vielleicht/ eventuell/ möglicherweise

…. Ist konstant./ …… ist gleich geblieben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass

Auf der Grafik haben wir Übersicht über die Veränderung von ….. im Zeitraum von …. bis …..

Es lässt sich eine steigende/ sinkende/ schwankende Tendenz ablesen.

Im Jahre ….. betrug die Zahl/ der Anteil der ….parameter + ………. Zahl

Und bis zum Jahr ….. hat sich ihren Höhepunkt/ Tiefpunkt mit ….. erreicht.

Weiter folgt eine Rückgang/ Aufstieg bis zum Jahr ….

Wenn man ….. vergleicht, dann erkennt man eine Erhöhung/ Zuwachs/ Steigerung/ Rückgang/
Abnahme/Stagnation.

ARGUMENTATİON
Angesichts dieser Problematik stellt sich die Frage, ……..

Gegenüber dieser Frage besteht noch Skepsis……….

Nun muss man auf dieses Thema tiefer eingehen.

In der Diskussion über ….. wird folgende Meinung/ werden zwei entgegengesetzte Meinungen
vertreten.
Die einen sind der Meinung/ Ansicht, dass

Die anderen vertreten die Meinung/ Auffassung/ Ansicht, dass

Wahrend die einen behaupten, dass ……, meinen die anderen, dass …..

Die Anhänger/ Die Vertreter/ Die Befürworter der einen Seite/ Position behaupten, dass …….

Dem widersprechen die Anhänger/ die Vertreter/ die Befürworter der Gegenposition. Sie meinen,
dass

Die Gegner äußern Bedenken, dass …..

Andere plädieren für ……

Es wird behauptet, dass ….

Manche sind der Meinung/ Ansicht, dass ………

Viele plädieren für ……

Zustimmung/ Ablehnung
Ich stimme der Aussage zu, weil ……..

Ich lehne diese Meinung ab, weil ………..

Erstens/ Zweitens bin ich der Auffassung, dass ………….

Erster Vorteil wäre …….

Zuerst/ An erster Stelle steht …….

Dann/ Weiterhin/ Ferner/ Außerdem/ Anschließend ……..

Es ist zu betonen/ hervorzuheben, dass ………..

Es ist zu unterscheiden, dass ……..

Es ist zwar zu bedenken, dass ……. aber ………..

Aber nicht nur …….. sondern auch ……

Zwar ……. Aber ……

Obwohl ……..

Erster Nachteil wäre …….

Allerdings muss man bedenken, dass …….

Darüber hinaus ……./ Des Weiteren ……..


Man sollte nicht vergessen, dass

Ein weiteres Argument dafür/ dagegen, ist ……

Dafür/Dagegen spricht auch …….

Meiner Meinung/ Ansicht/ Auffassung nach …..

Ich gehe davon aus, dass …….

Mein Standpunkt ist der Folgende: …….

Ich vertrete den folgenden Standpunkt, weil …..

Aus meiner Sicht ……

Daher bin ich der Meinung/ Ansicht/ Auffassung, dass …….

Zum Schluss lasst sich sagen, dass …..

Schließlich kann man behaupten, dass ……

Abschließend möchte ich festhalten, dass …….

DR DEUTSCH REDEMİTTEL
Argumentation

Angesichts dieser Problematik stellt sich die Frage, …………(hier nutzen sie ihre fragestellung aus der
Einleitung)

Gegenüber dieser Frage besteht noch Skepsis.

Nun muss man auf dieses Thema tiefer eingehen.

Mit zwei Meinungen

In der Diskussion über ………. werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten.

Die einen sind der Meinung / Ansicht, dass ……

Die Anderen vertreten die Meinung / Auffassung / Ansicht, dass …….

Wahrend die einen behaupten, dass …….., meinen die anderen, dass ……

Die Anhänger / die Vertreter / die Befürwörter der einen Seite / Position behaupten, dass …..
Dem widersprechen sie Anhanger / die Vertreter / die Befürwörter der Gegenposition. Sie
meinen, dass …..

Die Gegner äußern Bedenken, dass ……

Andere plädieren für …….

Ich stimme der Aussage zu, weil …..

Ich lehne diese Meinung ab, weil …..

Erstens / Zweitens bin ich der Auffassung, dass ….

Zuerst / An erster Stelle steht ….

Dann / Weiterhin / Ferner / Außerdem / Anschließend ….

Es ist zu betonen / hervorzuheben, dass …..

Es ist zu unterscheiden, dass ….

Es ist zwar zu bedenken, dass ……., aber …….

Aber nicht nur ……., sondern auch ……..

Es stimmt zwar, aber …….

Zwar ……, aber …….

Obwohl ….

Allerdings muss man bedenken, dass …….

Darüber hinaus ….. / Des Weiteren …….

Man sollte nicht vergessen, dass …..

Ein weiteres Argumente dafür / dagegen, ist …..

Dafür / dagegen spricht auch …..

Meiner Meinung / Ansicht / Auffassung nach …..

Ich gehe davon aus, dass …..

Mein Standpunkt ist der Folgende ……

Ich vertrete den folgenden Standpunkt, weil …..


Aus meiner Sicht …..

Daher bin ich der Meinung / Ansicht / Auffassung, dass ….

Zum Schluss lasst sich sagen, dass ….

Schließlich kann man behaupten, dass …..

Abschließend möchte ich festhalten, dass ….

Mit eine Meinung

In der Diskussion über …… wird folgende Meinung vertreten.

Es wird behauptet, dass ….

Manche sind der Meinung / Ansicht, dass ….

Viele plädieren für …….

Ich stimme der Aussage zu, weil …..

Ich lehne diese Meinung ab, weil ……

Erstens / Zweitens bin ich der Auffassung, dass ….

Erster Vorteil wäre …….

Zuerst / An erster Stelle steht ……

Dass / Weiterhin / Ferner / Außerdem / Anschließend ….

Es ist zu betonen / hervorzuheben, dass ….

Es ist zu unterscheiden, dass …..

Es ist zwar zu bedenken, dass ….., aber ……

Aber nicht nur ….., sondern auch …..

Zwar ….., aber …..

Obwohl …..

Erster Nachteil wäre ……

Allerdings muss man bedenken, dass ….


Darüber hinaus ……. / des Weitern …..

Man sollte nicht vergessen, dass …..

Ein weiteres Argument dafür / dagegen, ist …….

Dafür / dagegen spricht auch ….

Meiner Meinung / Ansicht / Auffassung nach …..

Ich gehe davon aus, dass …..

Mein Standpunkt ist der Folgende ……

Ich vertrete den folgenden Standpunkt, weil …..

Aus meiner Sicht …..

Daher bin ich der Meinung / Ansicht / Auffassung, dass ….

Zum Schluss lasst sich sagen, dass ….

Schließlich kann man behaupten, dass …..

Abschließend möchte ich festhalten, dass ….

Maßnahmen

Es wird behauptet, dass…..

Es wird gefragt ob / wann / was / wie , …..


REDEMİTTEL INSTİTUT PREMİRA

Einleitung
Ein wichtiges Thema, über das in letzter Zeit immer wieder diskutiert wird, ist ……

Seit einigen Jahren möchten viele Menschen …….. Deshalb wird darüber heftig diskutiert, ob …….

In der Gegenwart ist / sind ……….(unter den Jugendlichen / Studierenden) keine Seltenheit. Das
Phänomen entfacht eine Diskussion : ……..

Deshalb denkt man darüber nach: Welche Maßnahmen sollten gegen die negativen Auswirkungen …
(Genitiv).. ergriffen werden?

Überleitung zur Grafik / Tabelle


Vor der Beantwortung der frage sollte man zuerst die zwei Grafiken von …….. über ……. erläutern.

Die Grafik ………, die auf Zahlen des …..(Statistischen Bundesamt) beruht, ist eine gute empirische
Grundlage für die Diskussion dieser Frage.

Genauere Informationen zum Thema lassen sich aus der vorliegenden Grafik erschließen.

Um diese Skepsis zu beheben, sollte man sich die zwei vorliegenden Grafiken genau anschauen.

Um den oben genannten Zweifel zu beheben, sollte man zuerst die vorliegende Grafik beschreiben.

Bevor man die Frage beantworten kann, sollte man zunächst die zwei vorliegenden Schaubilder
verdeutlichen. Die obere Grafik zeigt ……. Aus der Grafik geht hervor, dass ……. Das untere Schaubild
liefert Informationen darüber, wie viele / wer / was ……..

Grafikbeschreibung
Bei der vorliegenden Grafik geht es um ……. / handelt es sich um ……

Die zwei vorliegenden Grafiken zeigen …..

Die vorliegenden Grafik veranschaulicht den Unterschied …..

Die obere Grafik ……… zeigt die Zunahme von ….. im Zeitraum von …. bis …..

Das untere Schaubild liefert Informationen darüber, was / wer / wann / wohin …
Aus dem unteren Schaubild geht die Entwicklung der Anzahl der …. hervor.

Die Daten sind in Prozent / absoluten Zahlen angegeben.

Die Angaben beziehen sich auf das Jahr ….

Die Angaben beziehen sich auf die Jahre ….. bis ….. / den Zeitraum von …. Bis ….

Hier werden 5 Punkte / Lander aufgelistet, nämlich ………

Die Daten / Angaben sind in 5 Kategorien gegliedert, wie …….

(Die Befragten) sind in drei Altersgruppen gegliedert.

(Die Gesamtzeit) ist in 6 Aktivitäten eingeteilt, nämlich …..

An der Spitze steht, stehen ……….

Auf Platz 1 steht ……

Auf dem ersten / zweiten / dritten Platz steht / stehen ……

….. belegt / belegen den ersten / zweiten / dritten Platz.

…… genießt / genießen ein hohes Ansehen.

Danach folgt / folgen …..

Direkt danach kommt / kommen ….

Am Ende steht / stehen …..

Den vorletzten / letzten Platz nimmt / nehmen …… ein.

…… ist / sind unter allen Altersgruppen verbreitet.

Die Meisten legen Wert auf …..

Die Mehrheit / die Hälfte / Ein Drittel / Ein Viertel wünscht sich / möchte

Die zwei / drei wichtigsten Kriterien sind …..

Der Anteil von ….. betragt / betrug im Jahr ……. ……Prozent.

Der Anteil von ….. liegt / lag im Jahr ….. bei ….. Prozent.
Auf ……. Entfallen 7 entfielen 20..ca …. Prozent.

Circa / Etwa / Fast / Knapp / Über ….. Prozent denken, dass ……

Drei Viertel / Zwei Drittel wünschen sich / möchten …..

Die Kosten für …. betragen / betrugen 20.. ….. Euro.

Die Kosten haben sich 20.. auf .. Euro belaufen.

Die Ausgaben für …. erreichen / erreichten 20.. die Höhe von ….Euro.

Der Anstieg / Rückgang beträgt / beläuft sich auf ……

Im Vergleich zu …(20..)… ist die Zahl der …(20..) …... um…..Prozent niedriger.

Vergleichen mit 20.. ist der Anteil der …. Um …Prozent höher.

Wenn man ….. vergleicht, dann erkennt man ….

- Eine Erhöhung/ eine Steigerung


- Einen Rückgang / eine Abnahme
- Eine Stagnation

Im Gegensatz dazu …….

Aber wenn man den Haupttrend vergleicht, kann man erkennen, dass

Die Anzahlen gehen im Zeitlauf kontinuierlich aufwärts, von etwa …. Auf fast …..

Besonders seit (2015) wird die Zunahme immer starker.

Die weitere Entwicklung verläuft in Sprüngen.

Im Jahre 20.. gibt / gab es eine Zunahme / Abnahme von … auf / um ….

Im Jahre 20.. gibt / gab es einen Anstieg / Rückgang von … auf / um ….

Ab dem Jahr 20.. ist folgende Entwicklung zu verzeichnen:…

Die Anzahl von …. hat sich verdoppelt / verdreifacht.

Der Anteil von ….. ist (auf …..% /um ….%) gestiegen / gefallen / gesunken.

Der Anteil von …. hat sich (auf …. % / um ….%)) erhöht.

Die Entwicklung beschleunigt / verlangsamt sich.

Die Kurve fällt / sinkt / steigt / wachst.


Die Kurve verläuft flach.

Im Jahr macht ….. einen Sprung.

Die stärkste Abnahme liegt bei …….., von ….% auf …..%.

Trotzdem sind alle Veränderungen nicht sehr drastisch.

Aber wenn man die Veränderungen im Zeitlauf betrachtet, kann man erkennen, dass….

Wozu anzumerken wäre, dass …

Auffällig ist, dass….

Außerdem ….

Dementsprechend…….

Aus der Grafik kann man schlussfolgern, dass …….

Es lasst sich feststellen, dass ……

Zusammenfassend kann man sagen, dass ……

Man kann also davon ausgehen, dass ….

Bei dem Vergleichen von den zwei Grafiken kann man feststellen, dass …..

Bezüglich des erfassten Zeitraums kann gesagt werden, dass …

Angesichts dieser Entwicklung liegt die Schlussfolgerung nahe, dass ….

Die allgemeine Tendenz macht deutlich, dass….

Wiedergabe der Meinung(en)


Angesichts ….G…… wird darüber diskutiert, ob …. sinnvoll sei. Es wird die Meinung vertreten, dass …..

Dazu wird in der aktuellen Diskussion eine Meinung vertreten: ….

Am Thema … schneiden sich die Geister. Die einen halten ….. für sinnvoll, denn der …. führt zu ….. Die
andere behaupten dagegen, dass ….

Angesichts ….G …. Hört man immer noch zwei unterschiedliche Stimmen.


Grundsätzlich gibt es zum Thema …. Zwei entgegengesetzte Meinungen / unterschiedliche
Herangehensweisen bei der Auswahl.

Zu diesem Thema werden in der aktuellen Diskussion zwei kontroverse Meinungen vertreten.

Während die einen meinen / anführen, dass ……, sind die anderen der Ansicht, dass ….

Das Phänomen wird zurzeit unterschiedlich beurteilt. Die einen neigen zu …… Die anderen
bevorzugen dagegen …..

In dieser Situation sind zwei Maßnahmen überlegenswert. Die einen legen noch großen Wert auf …….
Die anderen lenken ihre Aufmerksamkeit eher auf …..

Überleitung
Da es für praktisch alle Situationen sowohl Befürworter als auch Skeptiker bzw. dezidierte Gegner
gibt, die jeweils ihre Gründe haben, warum sie eine bestimmte Situation einnehmen, wäre es
empfehlenswert, alle Vor- und Nachteile abzuwägen.

Die beiden Alternativen schließen sich aus und sind nicht gleichzeitig zu realisieren, demzufolge wäre
es empfehlenswert, alle Vor- und Nachteile abzuwägen.

Man kann nicht einfach die einen oder die anderen ohne weitere Argumentation unterstützen.

Um die Frage eindeutig beantworten zu können, wäre es empfehlenswert, mögliche Vor- und
Nachteile…..( G) …… abzuwägen.

Für beide Auffassungen lassen sich viele Argumente anführen.

Auf der einen Seite ……. Auf der anderen Seite …….

Einerseits …… Andererseits ……

Diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten, denn der Vorschlag hat viele Vor- und Nachteile.

Vorteile und Nachteile


Es ist selbstverständlich, dass ….

Ein weiterer Vorteil …(G) …. besteht darin, dass …..

Darüber hinaus / Außerdem ……

Das wichtigste Argument für ….. bezieht sich auf ……

Außerdem ist es ein Vorteil, dass ……

Dafür spricht auch die Tatsache, dass …….


Meines Erachtens wäre ein möglicher Vorteil von ….., dass …..

Es ist auch vorteilhaft, dass ……..

Demgegenüber gibt es aber auch zahlreiche Nachteile ……(G)…

Der wichtigste Einwand(itiraz) bezieht sich darauf , dass

Der entscheidende Nachteil aber ist, dass …..

Hinzu kommt, dass ….

Ein weiteres Argument gegen …./ dagegen ist ….

Dagegen / Gegen ….. spricht auch, dass …

Ein weiterer möglicher Nachteil von …. Ist, dass ….

Dazu kommt noch, dass…..

Besonders wichtig aber erscheint mir die Tatsache, dass…….

Außerdem ist zu bedenken, dass ……

Eigene Meinung
Um diese frage eindeutig beantworten zu können, bedarf es weiterer Überlegungen. Ich vertrete
aber die Meinung, dass ….

Aus diesem Grund bin ich dafür/ dagegen, dass …..

Ich bin (aber) fest davon überzeugt, dass …..

Aus diesem Grund bestehe ich auf dem Standpunkt, dass ….

Ich muss (deshalb) für ……. plädieren.

Ich muss mich deshalb den Gegnern / den Befürwortern anschließen, zumal ich denke, dass …..

Meiner Meinung nach sind die Vorteile von …. überzeugender als die Nachteile.

Da die Nachteile schwerwiegender sind, würde ich den Vorschlag ablehnen.


Maßnahmen
Zu viele …. haben eine Reihe von negativen Auswirkungen. Deshalb sollte man dagegen einige
Maßnahmen ergreifen.

Die Lösung durch …… wird zuerst als gerecht betrachtet, denn ….. Auf der anderen Seite spielt ……
( im 21. Jahrhundert / in der Gesellschaft ) eine entscheidende Rolle. Deshalb sollte der Staat diese
zwei Maßnahmen gleichzeitig ergreifen.

Die beiden Alternativen spiegeln schöne Erwartungen auf …. wider, sehen wir in der Wirklichkeit
jedoch nicht so vernünftig aus.

Die zwei Maßnahmen sind parallel durchsetzbar.

Das Problem ….G… ist sicher lösbar.

Man könnte z.B. ……

Es wäre vorteilhaft, denn …..

Meines Erachtens sollte der Staat …. ermutigen, denn ….

Und das löst an der Wurzel das Problem von …..

Die Regierung sollte die Gesetzgebung verbessern, damit sie positive Einflüsse auf …. üben könnte.

Meines Erachtens sind die Maßnahmen am geeignetsten, die den Technikfortschritt eher fördern als
verhindern / die an der Wurzel das Problem lösen.

Eine wichtige Voraussetzung für … ist …. Um sie erfüllen zu können, sollte man ….

Heimatland
Ich bin auch deswegen dafür / dagegen, weil es in meinem Heimatland Frankreich, …. gibt.

Eine schon in meinem Heimatland durchgeführte Regelung lautet…..

In ….. wo ich herkomme ……


Testdaf Redemittel Ezgi

Einleitung

Unter … versteht man, dass

.... ist heute so aktuell wie nie zuvor.

In letzten Jahren ist … wegen unterschiedlicher Gründen weltweit notwendig geworden.

Die Frage über … kommt … vor.

Ein wichtiges Thema, über das in letzter Zeit immer wieder diskutiert wird, ist…

… ist ein Thema, das in letzter Zeit viel diskutiert wurde.…

Im Laufe der Zeit...

kann von Person zu Person variieren.

… bedeutende Rolle besitzen … (Die Fremdsprachen besitzen in Deutschland bedeutende Rolle.)

Überleitung

Einen genauen Überblick über … bietet die vorliegende Grafik.

Die folgende Grafik beschäftigt sich mit dieser Frage und zeigt einen genauen Überblick zu diesem
Thema.

Wichtige Informationen zu diesem Thema liefert uns die folgende Grafik.

Genauere Daten zum Thema …. lassen sich aus der folgenden Grafik erschließen.

Zu diesem Thema möchte ich eine Grafik genauer erläutern.

Genauere Informationen zu diesem Thema lassen sich aus den folgenden Grafiken erschließen.
(Plural)

Grafikbeschreibung

Die Grafik, die in Form eines …diagramms mit dem Titel … veröffentlicht wurde und deren Quelle …
ist stammt aus dem Jahr … . Sie informiert darüber, … . Die Angaben erfolgen in ….(Die Daten
beziehen sich auf -zwei- Jahren und zwar -2002 und 2006-.)
Die von … herausgegebene Grafik basiert auf Daten mit dem Titel … und zeigt ... . Sie bezieht sich
auf den Zeitraum von … bis zum Jahr … und wurde unter zwei /drei Überschriften angegeben.

Die Informationen wurden von … vorbereitet und in form eines ...diagramms und eines ...diagramms
angegeben. Das erste Diagramm zeigt … und das zweite zeigt… . Die Angaben von beiden Grafiken /
Diagrammen erfolgen … . (absoluten Zahlen / Prozent). Aus dem ersten Grafik / Diagramm geht
hervor, dass…

Bemerkenswert ist, dass / Es fällt sofort auf, dass / Sofort springt ins Auge, dass

Ebenso spielen/spielt … laut dieser Grafik keine große Rolle.

Auf den ersten Blick kann man ganz deutlich erkennen, dass

Es wird einen (schwachen / starken) (Aufwärtstrend = Yükselişeğilimi / Abwärtstrend=


Düşmeeğilimi) geben.

Ein Blick auf die Entwicklung zeigt, dass …

Hier betrachtet man keine große Entwicklung außer (0.83 prozentige Abnahme in der Romanistik und
0.36 prozentige Steigerung im Bereich Kunst.) … .

Der unangefochtene Spitzenreiter (bei der zweiten/ersten Grafik) ist … mit … .

Das Schlusslicht macht … , dessen Anteil … ist.

An erster Stelle steht / liegt…

An zweiter / dritter / … Stelle folgt …

Im Mittelfeld liegen …

An letzter Stelle steht / liegt …

Der Anteil/Die Zahl d..

ist von … auf… gesteigen. (+)

ist den letzten ... Jahren um … gesteigert/erhöht worden. (+)

ist im Laufe der Jahre kontinuierlich gestiegen (+)

hat sich zwischen … und … um … erhöht. (+)

hat sich im Zeitraum von… bis… fast/mehr als verdoppelt/verdreifacht. (+)

Im Grunde genommen ist ein kontinuierlicher Anstieg zu erkennen. (+)

Den höchsten/geringsten Stellenwert nimmt das Jahr… mit … ein. (+ und -)


ist den letzten … Jahren von … auf …gesunken/zurückgegangen/gefallen.(-)

hat im Zeitraum von… bis… um… abgenommen.(-)

Es gibt kleine Schwankungen. / Es sind kleine Schwankungen aufzuzeichnen.(-)

hat sich nicht verändert/ bleibt gleich. (=)

Im vergleich zum Jahr… hat sich die Zahl d… im Jahr … um (etwa) … erhöht/abgenommen. (<>)

Paraphrase ( Wiedergabe)

Über das Thema … werden verschiedene Meinungen geäußert. Manche Menschen denken, dass… .
Im Gegensatz dazu denken die Anderen, dass … .

Nachdem einige Zahlen dargestellt wurden, ergibt sich folgende Frage: …? Dazu gibt es
verschiedene Meinungen. Einige sind der Meinung, dass… . Die anderen vertreten jedoch die
Ansicht, dass … .

Die Meinung, dass … , wurde zu diesem Thema vertreten.

Überleitung 2

Nach meiner Meinung haben zwar beide Seiten in bestimmten Teilen Recht aber es gibt natürlich
Vor- und Nachteile zweien Meinungen, die man bei der Lösung der obengenannten Frage
berücksichtigen soll. Zuerst sollte ich betonen, dass …. . Auf anderer Seite… .

Im Folgenden werde ich zu dieser Aussage Stellung nehmen und dabei Vor- und Nachteile abwägen.

Für beide Auffassungen lassen sich Argumente anführen.

Es gibt viele Vor- und Nachteile in Bezug auf dieses Thema, auf die ich im Folgenden eingehen
möchte.

Man kann nicht der einen oder anderen Auffassung zustimmen. Das sind eigentlich zwei
gegensätzliche Punkte der Diskussion

Argumentation

Es ist selbstverständlich, dass

Man kann nicht davon ausgehen, dass

Ein weiteres Argument ist, dass …

Außerdem ist es ein Vorteil, dass … / Ein weiterer Vorteil ist, dass

Demgegenüber gibt es aber auch zahlreiche Nachteile… .

Man muss / sollte auch berücksichtigen, dass …

Auf der anderen Seite muss man bedenken, dass …

Das entscheidende Vorteil/Nachteil aber ist, dass

Darüber hinaus / Hinzu kommt


Daher / Deshalb / Aus diesem Grund … Der Grund dafür ist … / Das ist nämlich so …

Stellen Sie sich zum Beispiel…vor. / Denken Sie zum Beispiel an …

Zur Erläuterung / Begründung meiner These möchte ich einige Beispiele anfügen: …

Meines Erachtens … / Ich stehe auf dem Standpunkt, dass / Meiner Meinung nach

Insgesamt sehe ich, dass es mehr Vorteile … als Nachteile gibt.

Heimatland

Ich vermute, wenn diese … in der Türkei gemacht worden wäre, wären die Ergebnisse sehr
ähnlich. /ganz anders.

Wenn man diese Situation mit meinem Heimatland vergleicht, kann man sehen, dass
esÄhnlichkeiten/ Unterschiede gibt.

Wenn man die Ergebnisse/Angaben der Grafik mit der Situation meines Heimatlandes im Bezug
auf… vergleicht,kann man sehen, dass

Schluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass

Betrachtet man die genannten Argumente, kommt man zu dem Schluss,

dassFür die Zukunft kann man erwarten/hoffen, dass

Alles in Allem kanmann sagen, dass

Beispiele
Klimawandel

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass das Thema
Klimawandel aktueller geworden ist. Unter Klimawandel versteht man, dass sich die Erdtemperatur
in den nächsten Jahren schneller erhöhen wird, als früher. Wegen der Erhöhung der Konzentration
von CO2 in der Luft erwärmt sich die Erde. Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich
einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.

Die Überschrift der Grafik lautet CO2 Konzentration in der Luft. Und sie informiert uns über
die Veränderung der Konzentration im Zeitraum von CO2 von 1870 bis 2000. Die Grafik ist im
Form eines Liniendiagramms dargestellt. Die Daten erfolgen in Milligramm. Als Quelle wird
Unep/ Grida angegeben. Aber die Grafik wurde von Greenpeace veröffentlicht. Die Angabe
der Daten stammt aus dem Jahr 2001. Die Konzentration von CO2 steigt kontinuierlich von
circa 280 bis 370 Milligramm.

Heutzutage ist das Thema Erderwarmung aktueller geworden. In den nächsten Jahren wird
sich die Erdtemperatur schneller erhöhen, als früher angenommen. Das Klimagremium der
Vereinten Nationen erhöht die Erwartung der Temperaturanstieg um schlimmstenfalls 5,8
Grad Celsius statt der früher erwarteten 3,5 Grad. Bevor ich zu diesem Thema Stellung
nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.

Die Überschrift der Grafik lautet Temperaturanstieg auf der Erde. Die Grafik informiert uns
darüber, dass wie sich die Temperatur auf der Erde verändert. Das Liniendiagramm
dargestellt eine Veränderung von 1850 bis 2090. Als Quelle wird UnepGriada angegeben. Die
Daten stammen aus dem Jahr 2003. Bis

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass das Thema
Verbreitung der Internetnutzung aktueller geworden ist. Immer mehr Menschen haben eine
Internetabschluss. In den letzten Jahren entwickelt sich dieses Bereich rasant. Nicht nur am
Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause nutzen Menschen Internet. Mithilfe des Internets
suchen Studenten Informationen, z.B. Kommunikations- und Informationsmittel. Bevor ich
zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.

Die Grafik liefert Information darüber, dass wie viel Haus von je 100 Haushalten in
Deutschland einen PC hat und regelmassig das Internet nutzt. Die Grafik ist im Form
eines Liniendiagrams dargestellt. Als Quelle wird Allensbach angegeben. Die Daten
stammen aus dem Jahr 2002 und erfolgen in absoluten Zahlen. Die Angaben beziehen
sich auf den Zeitraum von 1999 bis 2001. Seit 1999 steigt die Zahl der Nutzer von Internet
und PC. Die Zahl der Computernutzer ist von 1999 bis 2001 von 51 auf 63 von je Haushalten
gestiegen. Und Die Zahl der Internetnutzer ist von 1999 bis 2001 von 11 auf 29 von je
Haushalten gestiegen.

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass das Thema
Sprachreisen aktueller geworden ist. /
Heutzutage wird es heftig diskutiert, ob man eine Sprachreise machen soll, um eine
Fremdsprache zu lernen.

Heutzutage reisen über 150000 Deutsche ins Ausland, um eine Fremdsprache zu lernen. Auf
dem Sprachreisemarkt gibt es viele verschiedene Angebote mit wenig oder mehr
Unterrichtsstundenpro Tag. Man kann nicht nur die Sprache lernen, sondern auch Skifahren
oder Tanzen. Die Angebote für bestimmte Berufsgruppen sind erreichbar in viele
Veranstalter. Am wichtigsten ist die Anwendung der erworbenen Vokabeln in der Praxis.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik
verdeutlichen.

Die Überschrift der Grafik lautet Reisend lernen. Die Grafik informiert uns darüber,
dass wie viel Menschen in 2005 eine Sprachreise gemacht haben. Als Quelle wird
FDSV angegeben. Die erste Grafik ist im Form eines Kreisdiagramms dargestellt. Fast
75% der Reisenden lernen Englisch, dann folgt Spanisch mit 14%. Die zweite Grafik ist
im Form eines Saulendiagramms dargestellt. Die Angabe der Daten erfolgt in Prozent.
Die meisten ist nach Großbritannien gegangen. Dann folgt Malta mit 27%. An letzter
Stelle finden wir Neuseeland mit 1%. Auffallend ist / Was ins Auge springt ist

Wahrend manche Menschen behaupten, dass eine Sprache immer und überall
erlernt werden könnte, meinen andere Menschen, dass es sinnvoll ist, ins Ausland zu
reisen, um eine Fremdsprache zu lernen.

Ich würde gerne diese Reise machen.

Mehrs menschen nach dem Studium bunuyapmayaniyetleniyor

Immer mehr gestiegen

In der 2 jahre sich verdoppelt enorme stieg

Am höchsten im jahr 2007

Am wenisgten im jahr 2004

An der spitze mit Über jeder vierte Krankenflege


Am wenistenUmmweltschutz meine meinung mehr in kommenden jahren

Am mesitens sozialen Freiwillig

Langer ist langweiliger verliert man seine willen nicht

Fachkrafte Mangel in deutschland

Vor ein Jahr anfangen zu geldverdinen

Aber es werde sich ausruhen von einem heftigen jahr man muss sich anstrengen um
schluullabschluss

Das leben besser und aus anderem Sicht verstehen das ist gut

3.5

Heutzutage möchten mehr Menschen nicht nach dem Schulabschluss eine Studium
anfangen. Sondern möchten sie ein freies Jahr nehmen und sich freiwillig mit soziales
oder ökologisches Problemen beschäftigen, um zur Welt Licht zu bringen.
Krankenpflege, Kinder- und Jugendarbeit, Behindertenhilfe, Tierschutz oder
Umweltschutz werden von junge Leute interessanter geworden. Um diese Thema zu
erklären, möchte ich eine Fakten mit zwei Grafikenerläutern.

Das Titel der Grafiken lautet „Die Teilnehmerzahl eines freiwilligen Jahres“. Die Werte
sind in Prozent angegeben. Die Grafik stammt vom Statistische Bundesamt. Sie ist im
Liniendiagramm dargestellt. Erste Grafik informieren uns, dass wie die
Teilnehmerzahl von 2004 bis zum Jahr 2007 geändert hat. Der Zahl der Freiwilligen
liegt am wenigsten im Jahr 2004 mit 20% pro Million. Der Zahl hat sich verdreifacht in
zwei Jahren, mit 60% pro Million. In der zweiten Grafik ist im Balkendiagramm
dargestellt. An der Spitze liegt Krankenpflege mit 21 Prozent pro Million. Am
wenigsten ist Umweltschutz mit nur 5 Prozent pro Million. Was ins Augen springt ist,
dass im Mittelfeld die Behindertenhilfe steht, mit 14 Prozent pro Millionen. Am
liebsten haben Junge Deutsche im Sozialen Bereich freiwillig gearbeitet.
Zu diesem Thema werden zwei Meinungerläutert. Eine ist der Meinung, dass durch
ein freiwilliges Jahr die Jungen sich entwickeln könnten. Sie könnten sich
entscheiden , welcher Bereich ihnen passt oder nicht. Sie könnten praktische
Arbeitserfahrungen durch das Übernehmen von Verantwortungen sammeln.

Andererseits vertreten manche Menschen die Meinung, dass junge Deutsche mit
einem freiwilliges Jahr nicht Zeit verschwenden sollten. Wegen des
Fachkraftsmangels sollten sie so früh wie möglich jobben.

Ich bin der Meinung, dass man sofort nach dem Schulabschluss zum Studium
anfangen soll. Wenn man ein freiwillig Jahr nimmt, verliert man ein Jahr. Und wenn
das Absolvieren langer dauert, , könnte es langweilig sein oder man könnte seine
Wille von Studium lösen. Dafür spricht auch, der Fachkräftemangel in
Deutschland.Z.B. könnte ein Mensch wegen des Arztmangel sterben.Man könnte
früher anfangen, Geld zu verdienen. Deshalb wird man weniger zu seiner Eltern
belasten.

Dagegen könnte man sich von einem schweren Jahr ausruhen und das Leben besser
verstehen. Weil man die Welt aus anderem Sicht sieht.

In meinem Heimat Türkei fangen Jungen nach dem Schullabschluss zum Studium an.
Weil das Studium in der Türkei mehr als in Deutschland dauert, mit 4 Jahren. Für
mich selbst habe ich 5 Jahre studiert, weil ich zur Vorbeireitungsklasse gehen muss,
um Deutsch zu lernen. Auch eine andere Grund dafür ist, dass es nicht viele
Möglichkeit für freiwillige Studierende wegen des Baums der Familie gibt. Die
Familienmitglieder sind einander stark verbunden, deswegen helfen sie einander,
wenn jemand Hilfe braucht.

6.40

Am höhsten 65 % im Jahr 1979


1989 62% 1999 45% in zehn jahre

1999 2009 kaum verandert

Nicht zu wahlen ist auch eine demokratie

Durch seminare in der schule

Sehr hoch aber auch sinken

Heutzutage werden meistens Lander durch die Demokratie steuert. In alle vier Jahren
werden die Wahlen durchgeführt, um die Abgeordneten zu wahlen. Aber die
Wahlbeteiligungen in vielen Demokratien ist nicht genug, wie in der Europaischen
Lander. Heutzutage versuchen die Behörden, die Wahlbeteiligung zu steigen. Bevor
ich zu diesem Thema Stellung nehme möchte ich einige Fakten mit einer Grafik
verdeutlichen.

Das Liniendiagramm lautet „ Wahlbeteiligung bei den Wahlen zum


Europaischenparlament. Die Daten werden in Prozent angegeben. Die Grafik wird von
dem Statisches Bundesamt veröffentlich und zeigt uns wie die Wahlbeteiligung von
1979 bis zum jahr 2009 verandert hat. Am höchsten haben die Menschen in 1979
zum Wahl geteilt. Was ins Auge springt ist, dass die Wahlbeteiligung von 1989 bis
1999 in 10 Jahren rasant gesunken hat, mit 7 Prozent Veranderung. Dann hat sie von
1999 bis 2009 in 10 Jahren kaum verandert. Über diese Thema wird diese Meinung
geaussert.

Jeder Bürger muss zur Wahl gehen. Wenn ein Bürger das nicht macht, muss er eine
Strafe bezahlen.

Dagegen spricht verschiedene Nachteile. Wenn die Bürgern gezwungen werden, zur
Wahlen zu gehen, wird das kein Demokratie oder keine Freiheit. Sondern haben die
Menschen Recht, nicht zu wahlen. Das könnte verursachen, dass die Menschen der
Glauben der Demokratie verlieren. Oder es beschrankt auch die Freiheit von
Menschen. Ein Bürger, die nicht sicher, wer zu wahlen, kann falsche Entscheidung
wegen dieses Zwingens treffen. Danach könnte es sich schuldig fühlen. Und machen
die Menschen Sorge, um nicht ein Strafe zu bekommen.

Diese Aussage hat aber ein paar Vorteile.

Meiner Meinung nach wird es hilfreich, die Studenten und die Jungen durch die
Seminare, die darüber sprechen, dass warum zur Wahlen zu beteiliegen wichtig ist, zu
informieren. Die Behörden sollte zur Bürgern Bescheid geben, dass die Wahlen
nahern.

In meinem Heimatland Türkei beteiligen die meisten Bürger zur Wahlen. Sogar helfen
manche Menschen der Parteimitgliedern und versuchen andere Menschen, zu
überzeugen, um zur Wahlen zu gehen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass

Eigene Wohnung WG sind gleich mit 24 %

Fast jeder drittel wohnen bei der Eltern

Eine rasante Steig eigene Wohnung mit 42 %

Wg steht fast gleich von 24 % bis 27 %

In der letzten grafik ein grossheit wohnen in eigen wohnung

Wohnheim sehr knapp mit nur 5%

11.35

Wie wohnen Studierende?

Heutzutage träumen viele Junge von einem Studium, um selbst das Leben zu
genießen oder auf ihrer eigenen Beinen zu stehen. Nachdem sie Studium bekommen,
fragen sie sich selbst, wo sie wohnen sollten? Für diese Frage steht verschiedene
Möglichkeiten, z.B. bei den Eltern, in einem WG oder in eigener Wohnung wohnen.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einem
Grafik verdeutlichen.

Der Titel der Grafik lautet „ Deutsche Studierende nach Wohnform je Altersgruppe“.
Die Daten stammen von DSW/HIS 16. Sozialerhebung. Die Grafik ist in Form eines
Kreisdiagramm dargestellt. Und sie zeigt uns, wie Deutsche Studierende je
Altersgruppe wohnen. Was bemerkenswert ist, dass der Anteil der Studierende bis
zum 23 Alt , die in eigener Wohnung oder in der Wohngemeinschaft wohnen, ist
gleich mit 24 Prozent. Und fast jeder Drittel von Studierende bis zum 23 Alt wohnen
bei der Eltern. In der zweite Grafik ist der Anteil der Studierende, die in eigener
Wohnung wohnen, rasant gestiegen, von 24 Prozent zu 42 Prozent. Und der Anteil
der Studierende, die in einer Wohngemeinschaft wohnen, ist fast gleichgeblieben. In
der lezte Grafik können wir sehen, dass nur 5 Prozent der Studierende in einem
Wohnheim wohnen. Was ins Auge springt, dass die meisten Studierende, die 28 Jahre
Alt und alter sind, wohnen in eigener Wohnung.

Jetzt möchte ich zwei verschiedene Meinungen, ob die Studierende auf dem Campus
wohnen sollen oder nicht, äußern. Während eine meint, dass Auf dem Campus zu
leben ein große Einfluss auf der Studierende hat. Weil durch das Campusleben sie
neue Beziehungen aufbauen und verbinden sich besser zu Ihrer Hochschule und zu
Ihren Lehrkräften.

Vertreten die Andere, dass die Studierende nicht auf dem Campus wohnen, sonst
könnten sie nicht auf ihre Beinen stehen.

Meiner Meinung nach hat beide Aussage Vorteile und Nachteile. Wenn die
Studierende in eigener Wohnung wohnen, könnten sie das Leben außer des Campuss
genießen.

Das Leben ausser dem Campus geniessen

Mehr soziale Möglichkeiten in dem Campus

Einfach zur Vorlesungen gehen oder zur bibliothek

Einzel oder mit der Freunden wohnen,

Das Text, dass im unten steht, habe ich von reddit genommen.

Das Studium an der Hochschule spielt eine wichtige Rolle im Leben des Menschen. Diese
Umstellung der Situation sofort in den Griff zu bekommen, fällt es dennoch oft ziemlich schwer.
Vor allem bereitet die Wahl der Unterkunft den Studierenden viele Schwierigkeiten.

Als erstes möchte ich anhand der drei vorliegenden Kreisdiagramme einige Daten präsentieren.
Die Grafiken liefern Informationen über die Deutsche Studierende nach Wohnform je
Altersgruppe. Die Angaben stammen von der DSW/HIS 16. Sozialerhebung und beziehen sich auf
den nicht angegebenen Zeitraum.

Bemerkenswert ist, dass je ältere Studierende ist, desto mehr Möglichkeiten besteht es, eine
eigene Wohnung zu leisten. Die Aufschlüsselung nach der vier Unterkunft Alternativen (bzw.
Eltern, Wohnheim, WG, eigene Wohnung) ist unter bis 23-jährige fast gleich. Danach verlieren alle
Wohnformen außer eigener Wohnung an Popularität. Beispielsweise betragen die Unterkunft bei
den Eltern und das Wohnheim 9 % und 5%, und infolgedessen bilden sie das Schlusslicht des
Diagramms.

Aus der Grafiken kann man schlussfolgern dass die Wohnformen der StudentInnen vom Alter
stark abhängig sind.

Manche behaupten, dass der Hochschulcampus die Möglichkeit bietet, den Studierenden nicht
nur miteinander, sondern auch mit Professoren enger zu verbinden. Ich bin der festen
Überzeugung, dass diese Gemeinsamkeit zu einer Leistungssteigerung der StudentInnen führen
kann. Im Gegensatz dazu wird diskutiert, ob die Selbständigkeit durch das Leben am Campus
beeinträchtigt werden kann. Meiner Meinung nach ist das absolut unmöglich, weil es allerdings
immer bei einer Campus-Universität viele Aufgaben zu bewältigen gibt.

In meinem Heimatland sieht die Situation ganz ähnlich aus, wie hier in Deutschland. Bei uns
bevorzugt die Mehrheit der jungen Studierenden entweder ein Wohnheim oder einen
Wohngemeinschaft, denn diese Wohnformen sind vergleichsweise leicht, finanziell zu decken.
Demgegenüber verfügen laut der Statistiken ungefähr 65% der über 25-jähriger StudentInnen
über eine eigene Wohnung.

Abschließend kann man sagen, dass es tatsächlich schwierig ist, unter den allen Wohnung
Alternativen während des Studiums auszuwählen. Deswegen sollte man alle Einzelheiten in
Betracht ziehen und folglich selbst eine richtige Entscheidung treffen.

Altersvorsorge 56 an der spitze

Ausbildung der Kinder gering 4 im lezten Platz

In prozent

Erwerb Renovierung von Wohneigentum


Sparmotive der Deutshen

Nach der Globalisierung haben die Arbeitsbedingungen in vieler Bereiche sich


erleitert. Aber die Nachkommen der Menschen ist gestiegen. Deshalb sparen die
Menschen das übliche Geld, um ihre Zukunft zu versichern. Wenn die Kinder zum
Besipiel aufwachsen, brauchen sie Geld fur das Studium. Bevor ich zu diesem Thema
Stellung nehme möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.

Der Titel der Grafik lautet „ Wofür sparen Sie aktuell Geld“. Die Grafik ist in Form
eines Balkendiagramms dargestellt. Und sie ist im Jahr 2021 von Statista
veröffentlich. Die Daten werden in Prozent angegeben. An der Spitzenreiter liegt
Altersvorsorge mit 56 Prozent. Dann folgt Konsum mit 52 Prozent. Was ins Augen
springt, ist der Anteil der Menschen, die das sparende Geld für die Renovierung von
Eigentum ausgeben, im Mittelfeld befindet, mit 44 %. Im lezten Platz liegt die
Ausbildung der Kinder, mit 4 %.

Im unten können wir zwei entgegne Meinung zu diesem Thema sehen. Jetzt möchte
ich dieses Thema tiefer erklären.

Wahrend die einen behaupten, dass es keinen Sinn macht, Geld zu sparen. Sondern verschwenden
die Menschen Geld, um eine bessere Zukunft zu haben. Meinen die anderen, dass die Menschen sich
im Sicher fühlen, wenn sie ein bisschen Geld für die plötzlichen Krisensituation haben.

Jetzt möchte ich zu diesem Thema Stellung nehmen. Meiner Meinung nach sollen die
Menschen Geld sparen, um im Notfall zu nutzen. Wenn man dringen Geld braucht,
zum Beispiel für ein plötzliche entwickelte Krankheit oder für ein Operation, es ist
schwer, Geld zu finden. In diesem Fall versuchen viele Meschen, von der Eltern oder
von der Verwante Geld zu fragen. Wenn man kein Geld von ihnen gefunden hatte,
müsste man ein Kredit von der Bank beantragen. Aber es kostet Zeit, deshalb ist es
unangenehmend für diese Situationen. Das Geld verunsichert unsere Leben.

Andererseits ist es nicht sinnvoll, wegen der steigenden Inflation. Je mehr man spart,
wird es immer weniger. Und man könnte das Leben nicht geniessen, weil man sich
Sorge macht, um für die Zukunft Geld zu sparen.

In meinem Heimatland Türkei sparen meiste Menschen, weil die ökonomische


Situationen in der Türkei nicht konstant ist. Wegen der steigende Inflation und der
Arbeitslosigkeit befürchten die Menschen von einer dunkele Zukunft.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass , Geld zu sparen für die notwendige Falle,
sinnvoll ist.

Fremdspracheunterricht in der Schule

Heutzutage möchten immer mehr Studenten ins Ausland studieren oder ein anderes
Kultur kennenlernen. Deshalb wird es in der Lander der Europaischen Union schon
beschlossen, dass die Studenten mit einer Fremdsprache verpflichtet sein sollen.
Aber fragen die Schülerinnen und Schüller sich, dass welche Sprache sie lernen sollen.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer
Grafik verdeutlichen.

Der Titel der Grafik lautet „ Anzahl der Schüllerrinnen und Schüler in Deutschland mit
fremdsprachenunterricht in“. Die Grafik wird im Jahr 2009 von dem Statistisches
Bundesamt veröffentlich. Die Daten werden in ganz Zahlen angegeben. Die Grafik
informiert uns, dass wie die Anzahl der Schüllerinnen und Schüler in Deuschland mit
Fremdsprachenunterricht von 1998 bis 2007 verandert hat. Englisch, Französisch,
Russisch, Spanisch, Itaklienisch ist die Fremdsprachen, die in den deutschen Schulen
unterrichtet werden. Englisch ist die am beliebsten Fremdsprache. Dann folgt
Französisch. Am dritten Platz liegt Russisch. Anschliesend liegt Spanisch. Am letzten
Stelle steht Italienisch. Die Anzahl der Studenten, die Englisch lernen, ist von 1998 bis
2004 immer gestiegen, aber sie ist im Jahr 2007 gefallen. Immer weniger Studenten
hat Russich gelernt. Die Anzahl der Studenten, die Spanisch in der Schule lernen, ist
sich fast verdreifacht. Seit 1998 lernen immer mehr Studenten eine Fremdsprache in
der Schule.

Angesichts dieser Problematik stellt sich die Frage, wie viele und welche Fremdsprachen Kinder und
Jugendliche lernen sollen. Nun muss man auf dieses Thema tiefer eingehen.

Es besteht einige Vorteile, hat aber auch einige Nachteile.

Eine Fremdsprache zu lernen bietet der Kindern eine grosse Möglichkeit, ins Ausland
zu studieren. Wenn sie eine Fremdsprache gelernt hatten, könnten sie ins Ausland
studieren oder ein anderes Kultur kennenlernen. Darum
STUDİEREN UND ARBEİTEN

Heutzutage wird es immer gefragt, ob die Studierende neben das Studium jobben sollen. In
Deutschland sind viele Studierende Erwerbstätig, um ihre Studium zu finanzieren. Aber
bringt das auch Nachteile. Zum Beispiel fallen immer mehr Studierende in einer Prüfung
durch. Deshalb wird es gefragt, ob sie gleichzeitig studieren und arbeiten sollen.

Bevor ich zu diesem Thema eingehe, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik
verdeutlichen.

Der Titel der Grafik lautet „Erwerbstätigkeit von Studieren“. Die Grafik wurde vom
Statistische Bundesamt im Jahr 2003 in Wiesbaden veröffentlich. Die Daten erfolgen in
Prozent. Die Balkendiagramm informieren uns über die Veränderung von erwerbstätige
Studierende Zahlen. Der Anzahl der 25 bis 29 Jährigeerwerbstätige Studierende ist von 1991
bis 2002 rasant gestiegen.

Die zweite Grafik lautet „Gründe für Erwerbstätigkeit“. Die Grafik wurde von der DSW / HIS
17. Sozialerhebung veröffentlich. Sie ist in Form eines Säulendiagramms dargestellt. Die
Daten wurden in der 3 Teilen gegliedert und in Prozent angegeben. Die Grafik informiert uns,
wofür die Studierende arbeiten. Die Gründe dafür sind, notwendig für den Lebensunterhalt,
Unabhängigkeit von den Eltern und bessere Berufsaussichten. Die Zahl der Studierende, die
für den Lebensunterhalt arbeiten müssen, ist von 1991 bis 2003 von 49 % bis 56% gestiegen.
Im Mittelfeld befindet sich die Studierende, die für Unabhängigkeit von den Eltern arbeiten.
Sie haben von 1991 bis 2003 von 48% bis 55% erhöht. Im letzten Platz belegen die
Studierende, die für bessereBerufsaussichten arbeiten. Sie haben eine größe Steigung
gemacht, von 25% bis 36%.

Nachdem einige Zahlen dargestellt wurden, ergibt sich folgende Frage: Sollen die
Studierenden neben dem Studium einen Nebenjob machen ? Dazu gibt es verschiedene
Meinungen. Einige sind der Meinung, dass die Studierende sich bemühen, um möglichst
schnell das Studium abzuschließen und einen Job zu finden . Die anderen vertreten jedoch
die Ansicht, dass die Studierende durch das Jobben praktische Berufserfahrungen sammeln
könnten, um sich besser und leichter zum Arbeitsmarkt zu integrieren. Damit sie mehr
Berufsmöglichkeiten haben könnten.

Nach meiner Meinung haben zwar beide Seiten in bestimmten Teilen Recht aber es gibt natürlich Vor-
und Nachteile zweien Meinungen, die man bei der Lösung der obengenannten Frage berücksichtigen
soll. Es ist selbstverständlich, dass die Studierende sich weniger auf Ihr Studium konzentrieren, wenn
sie neben dem Studium jobben. Sie könnten unter dem Zeitmangel leiden, um die Vorlesungen zu
folgen.Weil sie gleichzeitig studieren und arbeiten soll. Deswegen könnten sie bei der Prüfungen
durchfallen. Ein weiteres Nachteil ist, dass sie sich nach einem schweren Arbeitstag erschöpft und
fühlen beziehungsweise sich langweilen könnten. Weil man ohne Erholung studieren und arbeiten
muss. Dadurch könnten sie erkrankt werden.

Andererseits erfahren sie durch die Kommunikation mit den Arbeitskollegen, wie man bei der Arbeit
verhalten soll. Dadurch könnten sie sich schneller ihren Beruf integrieren, wenn sie mit dem Studium
abschließen. Außerdem muss man auch berücksichtigen, dass man neue Menschen kennenlernen.
Dadurch hat man bessere und verschiedene Sozialumgebung, die man sowohl im Alltag als auch im
Studienleben nutzen kann. Zum Beispiel man von den Freunden um Hilfe bitten, um die Prüfungen zu
bestehen. Ein weiteres Vorteil für die Erwerbstätigkeit ist die praktische und technische
Berufserfahrung, die man auf dem Arbeitsmarkt sammelt. Damit könnten sie ein Praktikum finden,
weil sie Berufserfahrungen haben.

Aus diesem Grund vertrete ich, dass die Studierende neben dem Studium arbeiten sollen.

Ich vermute, wenn diese Befrage in der Türkei gemacht worden wäre, wären die Ergebnisse ganz
anders. Weil nur wenige Studierende berufstätig in der Türkei sind. Wegen der steigende
Arbeitslosenquote und des Jobmangels können nur geringe Menge von Ihnen ein Freiplatz finden, um
ihr Studium zu finanzieren.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die ErwerbstätigkeitgroßesEffekt für die zukünftige
Berufschancen hat. Dadurch könnten die Studierenden unabhängig und selbstständig sein.

Es ist selbstverständlich, dass

Man kann nicht davon ausgehen, dass

Ein weiteres Argument ist, dass …

Außerdem ist es ein Vorteil, dass … / Ein weiterer Vorteil ist, dass

Demgegenüber gibt es aber auch zahlreiche Nachteile… .

Man muss / sollte auch berücksichtigen, dass …

Auf der anderen Seite muss man bedenken, dass …

Das entscheidende Vorteil/Nachteil aber ist, dass

Darüber hinaus / Hinzu kommt

Daher / Deshalb / Aus diesem Grund … Der Grund dafür ist … / Das ist nämlich so …

Stellen Sie sich zum Beispiel…vor. / Denken Sie zum Beispiel an …

Zur Erläuterung / Begründung meiner These möchte ich einige Beispiele anfügen: …

Meines Erachtens … / Ich stehe auf dem Standpunkt, dass / Meiner Meinung nach

Insgesamt sehe ich, dass es mehr Vorteile … als Nachteile gibt.

SPRACHREİSEN
Heutzutage gehen viele Menschen ins Ausland, um eine Fremdsprache zu lernen. Jedes Jahr
buchen 150000 Deutsche einen Sprachkurs. Die Ziele von manchen sind nicht nur eine
Fremdsprache zu lernen, sondern auch einen Urlaub zu machen. Deshalb gibt es
verschiedene Möglichkeiten in den Sprachkursen. Zum Beispiel gibt es berufliche Kurse für
medizinische Arbeitskräfte. Damit könnten sie im Ausland arbeiten.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit zwei Grafiken
erläutern.

Der Titel der Grafiken lautet „ Reisend lernen“. Die Daten der beiden Grafiken stammen vom
FDSV aus dem Jahr 2005 und sind in Prozent angegeben. Die erste Grafik ist in Form eines
Kreisdiagramms dargestellt und informiert uns, welche Sprachen die deutschen Menschen
am meisten lernen. An der Spitze steht Englisch mit 73 Prozent. Dann folgt Spanisch mit 14
Prozent. Anschließend steht Französisch im dritten Platz. Italienisch wird am wenigsten mit 4
Prozent gelernt.

Die zweite Grafik ist in Form eines Säulendiagramms dargestellt und informiert uns,
„ Welche Lander werden am meisten gewählt, um eine Fremdsprache zu lernen.“
Großbritannien wird am meisten gewählt, mit 29 Prozent. Folglich steht Malta im zweiten
Platz mit 27 Prozent. Nur geringe Menge von Lernende hat Irland, Kanada und Südamerika
gewählt, obwohl die Muttersprache diesen Ländern Englisch ist. Über die Hälfte von
Spanischlernende hat Spaniengewählt. Was ins Auge springt ist, dass alle französische
Lernende in Frankreich gereist sind. In der letzte Stelle befindet sich Italien, mit 4
Prozent ,haben alle italienische Lernende Italien gewählt.

Zu diesem Thema werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten. Wahrend die einen
vertreten, dass man eine Fremdsprache in seinem Heimatland lernen könne, ohne ins
Ausland zu gehen, wenn man fleißiglernt . Meinen die andere, dass man zwar eine Sprache
im Heimatland lernen könne, aber man beherrscht die alle Einzelnen einer Fremdsprache,
wenn man es ins Ausland lernt.

Die beiden Alternativen schließen sich aus und sind nicht gleichzeitig zu realisieren, demzufolge wäre
es empfehlenswert, alle Vor- und Nachteile abzuwägen.

DİE ZUKUNFT İST WEİBLİCH

Heutzutage wird es heftig diskutiert, warum es zu wenig Frauen in der deutschen Industrie
gibt, trotz es viele Arbeitsmöglichkeiten in der Industrie gibt. Verglich mit anderen
EuLändern können wir sehen, dass nur geringe Menge Frauen sich für die
Naturwissenschaften und die Ingenieurwissenschaft interessieren. Um diese Zahlen zu
erhöhen soll der Staat die Frauen unterstützen.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit der vorliegenden
Grafik verdeutlichen. Der Titel der Grafik lautet „ Studienwahl“. Als Quelle wurde
Statistisches Bundesamt gegeben. Die Daten erfolgen in Prozent. Die Daten der Grafik
wurden in Form eines Balkendiagramms dargestellt und informiert uns, welche
Studienfächer interessieren die Frauen. Die Studienfächer, Romanistik, Kunst/
Kunstwissenschaften, Biologie, Mathematik, Physik / Astronomie, Maschinenbau /
Verfahrenstechnik und Informatik, werden in der Grafik genannt. An der Spitze steht
Romanistik, mit 81,97 Prozent im Jahr 2003. Es betrug 82,8 Prozent im Jahr 1995.
Anschließend steht Kunst/ Kunstwissenschaften im zweiten Platz. Das Fach Mathematik hat
sich fast verdoppelt , von 52 Prozent zu 28 Prozent von 1995 bis 2003. Das Fach Informatik
ist rasant gestiegen von 1995 bis 2003 von 7,86 Prozent bis 18,17 Prozent. Mithilfe diese
Daten können wir feststellen, dass immer mehr Frauen studieren Naturwissenschaften und
Ingenieurwissenschaften.

Angesicht der Frage, ob frauen mehr Unterstützung benötigen, um Familie und Beruf
miteinander zu verbinden, gibt es verschiedene Meinungen. Über diese Frage wird zwei
entgegengesetzte Meinungen vertreten. Wahrend einer in der Meinung, dass die
Unternehmen mehr frei Plätze für die Frauen durch die flexible Arbeitszeiten und
Kindergarten sorgen sollten, meinen die anderen, dass die Bundesregierung die Betreuung
der Kinder, deren Mutter berufstätig sind , zuständig seie.

Diese zwei Meinungen bieten Vor- und Nachteile. Ich stimme die ersten Aussage nicht zu,
weil wenn die Arbeitgeber die Kinderbetreuung verfügen müssen, bedeutet das mehr
Kosten. Wegen dieses zusätzliche Kosten möchten sie mehr Manner einstellen. Dadurch wird
die Förderung für weibliche Angestellte weniger. Andererseits wenn der Staat Kindergarten
und Ganztagschulen anbieten könnte, werden die Frauen von der Unternehmen gleich
bewertet, wie Manner. Ein weiteres Argument dafür ist, dass die Frauen durch diese
Betreuung mehr Zeit für die Arbeit und ihre Kinder finden. Dadurch könnten die
Arbeitsleistungen der Frauen steigen. Aus diesem Grund werden die Koeffizient der
Unternehmen erhöhen, um mehr Waren zu produzieren.Dafür spricht auch die Tatsache, dass
die Kinder miteinanderbesser in der Schule kommunizieren. Auf dieser Weise könnten sie gute
Freundschaft gründen oder sie könnten mit der Schule mehr verbinden.

In meinen Heimatland Türkei ist die Situation so, dass die Kinder ab dem Jahr 6 an der Schule
anfangen. Der Staat bedeckt nicht nur alle Kosten der Bildung, sondern auch das Essen den Kindern.
Weil die Türkei eine sozialische Staat ist und die Bildung kostenlos ist. Außerdem wenn die Familien
ihre Kinder vor dem Jahr 6 zum Kindergarten einschreiben möchte, bietet der Staat verschieden
Unterstützung.
Chatgpt

Die Zukunft ist weiblich

Heutzutage wird intensiv darüber diskutiert, warum es trotz vieler


Arbeitsmöglichkeiten in der deutschen Industrie zu wenig Frauen gibt. Im Vergleich
zu anderen EU-Ländern zeigt sich, dass nur eine geringe Anzahl von Frauen Interesse
an Natur- und Ingenieurwissenschaften zeigt. Um diese Zahlen zu erhöhen, sollte der
Staat Frauen unterstützen.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten anhand der
vorliegenden Grafik verdeutlichen. Der Titel der Grafik lautet „Studienwahl“ mit Daten
vom Statistischen Bundesamt in Prozent. Die Grafik zeigt in Form eines
Balkendiagramms, welche Studienfächer Frauen interessieren. Genannt werden
Romanistik, Kunst/Kunstwissenschaften, Biologie, Mathematik, Physik/Astronomie,
Maschinenbau/Verfahrenstechnik und Informatik. An der Spitze steht Romanistik mit
81,97 Prozent im Jahr 2003 (82,8 Prozent im Jahr 1995). Kunst/Kunstwissenschaften
folgt auf Platz zwei. Mathematik hat sich fast verdoppelt von 52 Prozent (1995) auf 28
Prozent (2003). Informatik ist von 7,86 Prozent (1995) auf 18,17 Prozent (2003)
gestiegen. Diese Daten zeigen eine zunehmende Präsenz von Frauen in den Natur-
und Ingenieurwissenschaften.

In Bezug auf die Frage, ob Frauen mehr Unterstützung benötigen, um Familie und
Beruf zu vereinbaren, gibt es verschiedene Meinungen. Einige vertreten die Ansicht,
dass Unternehmen durch flexible Arbeitszeiten und Kindergärten mehr freie Plätze für
Frauen schaffen sollten. Andere sind der Meinung, dass die Bundesregierung für die
Kinderbetreuung berufstätiger Mütter zuständig sein sollte.

Diese beiden Meinungen haben Vor- und Nachteile. Ich stimme der ersten Aussage
nicht zu, da eine verpflichtende Kinderbetreuung für Unternehmen zusätzliche Kosten
bedeuten könnte, was dazu führen könnte, dass sie eher Männer einstellen, was die
Förderung von weiblichen Angestellten verringern würde. Stattdessen könnte der
Staat durch Bereitstellung von Kindergärten und Ganztagsbetreuung sicherstellen,
dass Frauen und Männer gleich bewertet werden. Dies würde Frauen mehr Zeit für
Arbeit und Familie geben, was zu einer Steigerung der Arbeitsleistung führen könnte.
Unternehmen könnten dadurch ihre Produktivität steigern, was auch für die Kinder
von Vorteil ist, da sie in der Schule besser abschneiden und sich besser integrieren
könnten.
In meinem Heimatland Türkei beginnen Kinder ab dem Alter von 6 Jahren die Schule
zu besuchen. Der Staat deckt nicht nur die Bildungskosten, sondern auch die
Verpflegung der Kinder ab, da Bildung in der Türkei kostenlos ist. Darüber hinaus
bietet der Staat verschiedene Unterstützungsleistungen, wenn Familien ihre Kinder
vor dem Alter von 6 Jahren in den Kindergarten schicken möchten.

Diese Überlegungen zeigen, dass eine gezielte Unterstützung von Frauen und
Familien durch den Staat zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
führen kann, was letztendlich sowohl Frauen als auch der Wirtschaft zugutekommt.

FİNANZİERUNG DES STUDİUMS

Heutzutage möchten mehr junge Menschen studieren. Aber das Studium ohne aussere
Unterstützung ist kaum möglich. Deshalb werden immer mehr Studierende durch die Eltern
finanziert. Deshalb wird es heutzutage heftig diskutiert, ob die Studierende durch eigenen
Verdienst leben könnten.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten anhand der
vorliegenden Grafik verdeutlichen. Der Titel der Grafik lautet „Wie sich Studierende in
Deutschland jeden Monat finanzieren.“. Die Daten der Grafik stammen vom Deutsches
Studienwerk und sind in Prozent angegeben. Die Liniendiagramm zeigt uns, wie die
Studierende von 1991 bis zum Jahr 2006 finanziert wird. An der Spitze steht Eltern und die
Zahl der Studierende, die durch die eltern finanziert werden, ist immer gestiegen, von circa
45 Prozent auf 50 Prozent von 1991 bis 2006. Ausschließend folgt Bafög. Die zahl der
Studierende, die durch Bafög finanziert werden, ist schwankend, Sie hat bis 2000 erhöht,
dann ist bis 2006 gesunken. Am dritten Platz belegt eigener Verdienst , eigener Verdienst ist
gesunken, von 20 Prozent bis circa 10 Prozent von 1991 bis 2006. Anhand der Grafik können
wir feststellen, dass immer mehr Studierende zur Eltern abhangig gewesen werden.

Angesicht dieser Problematik stellt die Frage ob die Studierende neben dem Studium jobben
sollte. Zu diesem Thema werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten. Wahrend
einer vertreten, dass die Studierende durch dem Jobben den Arbeitsumfeld erfahren
könnten und für eigene Zukunft neuen Menschen kennenlernen könnten. Vertreten die
andere, dass man sich sein Studium konzentrieren und kein Zeit und keine Energie verlieren
solle.
Da es für praktisch alle Situationen sowohl Befürworter als auch Skeptiker bzw. dezidierte Gegner
gibt, die jeweils ihre Gründe haben, warum sie eine bestimmte Situation einnehmen, wäre es
empfehlenswert, alle Vor- und Nachteile abzuwägen. Einerseits könnte man durch das Jobben von
seiner von seiner Eltern unabhängig sein und auf eigenen Beinen stehen. Ein weiterer Vorteil dafür
ist, dass man bessere Jobaussichten und Lebenslauf haben könnte. Weil man bei der Arbeit neue
Menschen kennenlernen und neue Kontakte knüpfen könnte. Andererseits verliert man die Zeit, in
der man wichtige Untersuchungen machen und sich entwickeln könnte. Es ist wichtig, im Studium
keine Zeit zu verlieren. Sonst könnte man in den Prüfungen durchfallen, deshalb muss man ein Jahr
wieder studiert werden. Ein weiteres Argument dafür ist, dass man sich durch die Verein der Uni
entwickeln.
Meiner Meinung nach sollen die Studierenden neben dem Studium arbeiten. Weil sich nur für
Studium zu konzentrieren ist langweilig sein und man sich schlecht fühlen könnte, wenn man zur
Eltern abhängig wäre. Auch wenn man durch die Arbeit neue Meschen kennenlernt, könnte es neue
Arbeitsmöglichkeiten verwirklichen.

In meinem Heimatland Türkei ist die Situation sehr ähnlich wie in Deutschland. Die Studierende
werden durch die Eltern finanziert, um zu studieren. Wegen der steigende Arbeitsslosenquaote in
der Türkei gibt es nicht nur beschränke Arbeitsmöglichkeiten für Studierende, als auch sind das
durschnittlich Gehalt wegen der höhen Inflation sehr wenig, um ein Studium zu finanzieren.

Surfen staat Feiern

Heutzutage werden immer weniger Platz in den Staaten für die Kinder zur Verfügung
gestellt. Deshalb bleiben immer mehr Kinder zu Hause, um Videospielen zu spielen oder um
im Internet zu surfen. Aber wird es immer mehr diskutiert, ob die Videospiele die
Gesundheit der Kindern schadet oder nicht.

Bevor ich zu diesem Frage Stellung nehme möchte ich einige Fakten mit der vorliegenden
verdeutlichen. Der Titel der Grafik lautet „Womit sich Jugendliche wahrend der Woche am
liebsten in ihrer Freizeit beschaftigen.“. Die Daten der Grafik ist in Prozent angegeben und
stammen aus dem Jahr 2006 von Schell Jugendstudie. Die Balkendiagramm zeigt uns, welche
Aktivitaten am liebsten von der Jugendliche von 2002 bis 2006 gemacht wurden. AN der
Spitze steht Musik mit 63 Prozent im Jahr 2006, aber es betrug 66 Prozent im Jahr 2002.
Dann folgt Fernsehenmit kaum Veranderung. Was ins Auge springt, dass die Anzahl der
Jugendliche, die mit der Leute treffen, gesunken ist, von 62 Prozent zu 57 Prozent von 2002
bis 2006. Außerdem der Anzahl der Jugendliche, die im Internet surfen, ist von 2002 bis zum
Jahr 2006 rasant gestiegen, von 26 Prozent auf 38 Prozent. An der vorletzten Stelle steht
Videos/ DVD mit 26 Prozent im Jahr 2006. Auch dieser Anzahl ist gestiegen, weil er im Jahr
2002 nur 18 Prozent betrug. Von dieser grafik kann man feststellen, dass immer mehr
Jugendliche das Surfen bevorzugen, statt mit Menschen zu komminizieren.

Angesichts dieser Problematik stellt sich die Frage, was man gegen die digitalen Medien tun kann. Zu
dieser Frage wird folgende Meinung vertreten, dass die Jugendliche aus verschiedenen Ländern
größere Interesse haben würden, vor dem Computer Zeit zu verbringen. Aber durch die steigende
Gesundheitsprobleme und soziale Isolierung von den Kindern wird diese Entwicklung in Frage
gestellt.

Praktikum nach dem Studium

Heutzutage wird es heftig diskutiert, ob die Studierende mehr praktische Erfahrung an der Uni
sammeln sollen oder nicht. Viele Menschen sind der Meinung, dass die Universitäten den
Studierende mehr Praktikum ermitteln sollten. Folglich könnten die Studierende bessere Chancen in
dem Arbeitsmarkt haben.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit der vorliegende Grafik
verdeutlichen. Der Titel der Grafik lautet „Generation Praktikum“. Die Daten stammen von FU Berlin,
Hans Böckler Stiftung. Aber die Grafik wurde von Globus veröffentlicht. Die Balkendiagramm zeigt
uns, wie viele Hochschulabsolventen von je 100 ein Praktikum oder mehr machen und die Teile der
Studienfächer von je 100 Absolventen. An der Spitze stehen Geistes- und Kulturwissenschaftler. 60
Prozent der Geistes- und Kulturwissenschaftler machen ein Praktikum nach dem Abschluss. 30 von
Ihnen sind bezahlte und die Rest ist unbezahlte. Dann folgen Sozialwissenschaftler mit 52 Prozent
und 29 von Ihnen machen ein bezahlte Praktikum. Was ins Auge springt, dass die große Teil
Wirtschaftswissenschaftler ein bezahlte Praktikum machen, mit 29 je 100. Die
Erziehungswissenschaftler belegen den vorletzten Platz, nur 3 je 100 von Ihnen machen unbezahlte
Praktikum. Von dieser Grafik können wir feststellen, dass viele Praktikanten ein unbezahlte
Praktikum machen.

Angesichts des Praktikum nach dem Abschluss werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten.
Während eine behaupten, dass die Studierende sich dem Berufsleben durch die Praktika vorbereiten
könnten. Jedoch sie verdienen wenig Geld, während sie die gleiche Leitung machen, wie die andere
Angestellte. Indem sie günstige Arbeitskraft für die Unternehmen beuten. Die anderen meinen, dass
die Studierende durch die Praktika ergänzen könnten, was sie im Studium fehlen. Dadurch könnten
sie praktische Berufserfahrung sammeln und eine Eindruck haben, was sie im Berufsleben
widerstehen sollen.

Ich stimme der zweiten Aussage zu, weil man wichtige und praktische Erfahrungen durch das
Praktikum sammeln könnten. Es ist selbstverständlich, dass die Berufserfahrung bessere
Jobaussichten bedeutet, weil man im Praktikum verschiedene Arbeitskollegen kennenlernen
könnten. Mithilfe von Ihnen könnte man sich über freie Plätze in dem Arbeitsmarkt informieren. Ein
anderer Vorteil dafür ist, dass man bestimmen kann, für welche Bereich man sich am meistens
interessiert. So kann man sich mehr auf diese Bereich an der Uni konzentrieren, und man das Leben
nach dem Abschluss besser genießen. Andererseits kostet das Praktikum Zeit und könnte schwer
sein, gleichzeitig zu studieren und zu jobben. Deshalb könnte man in den Prüfungen durchfallen, was
nicht gut für das Lebenslauf bedeutet.

In meinem Heimatland Türkei ist die Situation so ähnlich wie in Deutschland. Das Praktikum wird
immer mehr von den Unternehmen gefördert, wenn man an einer Stelle nach dem Studium bewirbt.
Deshalb versuchen die Studierende während des Studiums ein Praktikum machen. Auch die
steigende Inflation und des Lebenskostens haben Rolle in dieser Situation. Ich selbst mache ein
Praktikum bei einer interkulturelle Unternehmen, indem ich mein Studium finanzieren.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass man das Praktikum nicht als einer günstige Arbeitskraft für
Unternehmen sehen, sondern es bedeutet eine Berufserfahrung und ein Blick auf den Arbeitswelt.

Pfand für Einwegverpackungen

Heutzutage werden immer mehr Einwegverpackungenin Deutschland produziert/ hergestellt.


Um diese Steigung zu blockieren, werden verschiedene Gesätze geführt. Zum Beispiel gibt
man 15-20 Cent pro Pfand aus, aber wenn man der Pfand zurückbringt, erhält man das
ausgegebene Geld zurück. Es wird heftig diskutiert, ob solche Lösungen in Deutschland
durchgeführt werden sollen.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit der vorliegenden
Grafik verdeutlichen. Der Titel der Grafik lautet „Verpackungsverbrauch in Deutschland “.
Das Balkendiagramm stammen von Gesellschaft für Verpackungsforschung m.b. H. Die
Daten werden von 1991 bis 2004 versammelt und sie informiert uns, wie der
Gesamtverbrauch in Millionen Tonnen von 1991 bis 2001 verändert hat. Der
Gesamtverbrauch ist von 1991 bis 1997 gesunken. Dann ist er von 11,5 Millionen Tonnen
auf 12,67 Millionen Tonnen gestiegen. Aus de Grafik können wir feststellen, dass, wenn das
Verpackunsverordnungsgesetz in Krafft getrotten hat, die Müllproduktion ist gesunken aber
sie ist dann wieder gestiegen.

Angesichts des Verpackunsverbrauchts werden zwei entgegengesetzte Meinungen in der


Diskussion vertroten. Während einer der Meinung, dass die Herstellern durch das neue
Pfandgesetz verpflichtet seien, umweltfreundliche Mehrwegverpackungen zu Verfügung zu
stellen. Meinen die andere, dass die Menschen großereSchwerigkeiten wegen des
Pfandsystems haben würden. Aus diesem Grund werden immer weniger Verpackungen
recyclet.

Ich stimme erster Aussagen zu, weil die Menschen seit Jahren den Umwelt schaden. Wegen
des steigenden Konsums von Produkten wird immer mehr Müll produziert. Aber der Staat
sorgt nicht für die Recycle diesem Müll. Weshalb immer mehr Platz gefördert werden, um
diesen Müll zu speichern. Ein anderer Vorteil dafür ist, dass die Staat mehr Unabhängigvon
anderen Ländern sein könnten. Weil wenn man widernutzen könnte, bedeutet das, weniger
Herstellung. Dafür spricht auch, dass man den Umwelt schutzen könnte, weil die
Wiederherstellung weniger Energie und Wasser verbraucht. Aber ein Nachteil ist, dass es
schwer sein könnte, überall zu erreichen, um die Verpackungen zu sammeln. Ein weiteres
Nachteil ist, dass man das Treibstoff brennt, um die Verpackungen zu transportieren. Trozt
der Schwerigkeiten sollen wir die Verpackungen sammeln und sie wiedernutzen.

In meinem Heimatland Türkei ist die Situation ganz anders als in Deutschland. Die Türke
nutzen immer die Eiwegverpackungen, weil es leichter und zeitsparend ist. Aber dieses
Verhalten erhöht die Abhängigkeit der Türkei zu anderen Ländern. Deshalb steigern die
Inflation auch.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es umweltfreundlicher und besser ist, die
Verpackuwiederzunutzen.

Sauberes Wasser

Heutzutage sind viele Menschen der Meinung, dass es unbegrenzte Wasserquelle im Erzde
zur Verfügung steht. Deswegen verbrauchen die Menschen Wasser, ohne darüber
nachzudenken. In der Moment gibt es keinen Wassermangel, aber wir müssen auch den
Nachwuch denken. Es könnte nicht genug Wasser für ihn zur Verfügung stellen.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit den vorliegenden
Grafiken verdeutlichen. Der Titel der ersten Grafik lautet „Wasserverbrauch in Deutschland in
Litern pro Einwohner und Tag “. Die Daten werden in Litern angegeben. Das
Liniendiagramms informiert uns, wie hat der Wasserverbrauch von 1990 bis zum Jahr 2005
geändert. Im Jahr 1990 betrug der Wasserverbrauch 147 Litern pro Einwohner und Tag. Er
ist um 15 Litern auf 132 in der fünf Jahre gesunken. Dann hat er in der 5 Jahren kaum
verändert. Im Jahr 2005 betrug er 125 Litern. Der Wasserverbrauch von 1990 bis zum Jahr
2005 ist immer gesunken.

Der Titel der zweiten Grafik lautet „Wie wird das Wasser verbraucht “. Die Daten ist in Form
eines Kreisdiagramms dargestellt. An der Spitze steht „Baden Duschen Körperpflege “ mit 45
Litern pro Einbewohner und Tag. Dann wird das Wasser mit 33 Litern für die
Toilettenspülung genutzt. Anschließend folgt das Wäschenwaschen mit 15 Litern pro
Einwohner und Tag. Insgesamt 15 Litern Wasser wird für die Raumreinigung, die Autopflege,
das Garten und das Geschirrspülen verbraucht. Den letzten Platz belegt Essen und Trinken
mit 5 Litern pro Einwohner und Tag.

Angesichts des Wasserverbrauchs werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten.


Während eine der Meinung ist, dass das Wasser ein Hauptbedürfnis der Menschen sei.
Deshalb sei es sinnloss, dass die Menschen Wasser sparen sollten. Meinen die Andere,
dass man die Warnungen den Experten über die Wasserknappheit berücksichtigen solle.

Ich stimme der zweiten Aussage zu, weil die wichtige Wasserquelle wegen der
Globalerwärmung und des steigenden Wasserverbrauchs in der Industrie trocknen. Der
Nachwuch könnte in der Zukunft keinen Zugang zum sauberen Wasser haben und
verdunsten. Trotz der Reproduzierung des Wasser ist es schwer, über das unbegrenzte
Wasser zu berichten, weil das trinkable Wasser durch die Auflösung den Gletchen entsteht
wird. Andererseits ist es selbstverständlich, dass die Menschen das Wasser brauchen, um
zu leben. Deshalb können wir nur begrenzter Einfluss auf den Wasserverbrauch machen.
Ein weiteres Argument ist, dass die Wasserknappheit wegen der Industrialisierung entsteht.
Die menschliche Effekte spielen keine große Rolle, weil die die Großheit des Wasser wird für
die Produktion der Waren verbraucht wird.
In meinem Heimatland Türkei ist die Situation sehr ähnlich wie in Deutschland. Der
Wasserverbrauch ist immer gesunken, weil die Türke großer Wert auf die Wassersparung
legen und die wassersparsame Hausgeräte nutzen. Und wir schaffen neue Gesetze, um den
Wasserverbrauch der Industrie zu begrenzen.

Seniorstudierende

Heutzutage entschließen immer mehr Rentner zum Traumstudium. Nach den


Studien immatrikulieren 50000 alte Menschen sich in den letzten Jahren. Aber
wird es heftig diskutiert, ob die Rentner einem Studium anfangen sollen.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit
zwei Grafiken, die von Statistik veröffentlicht werden, verdeutlichen.

Der Titel der ersten Grafik lautet „Verteilung der älteren Studierenden ab 50“.
Die Daten sind in Form eines Saulendiagramms dargestellt und sind in Prozent
angegeben. Die Grafik erteilt sich in 6 Gruppen und informiert uns, wie die
deutsche Rentner zum Alter beim Studium teilen. An der Spitze stehen 60-64
Jahre alter deutsche Rentner, mit 35 Prozent. Dann folgen 65-69 Jährige, mit
20%. Im dritten Platz befinden 55-59 Jährige. Was ins Auge springt, dass über
drei Viertel den älteren Studierenden über 60 Jahre alt sind.

Das Kreisdiagramm informiert uns, über die Geschlechtsverteilung der älteren


Studierendenden. Die Daten werden in Prozent angegeben. Auffällig ist, dass
der überwiegender Anteil den Studierenden Fraue ist, mit 58%. Im Vergleich zu
Frauen gibt es wenig männliche Studenten.

Über das Thema, Seniorstudierende, werden zwei entgegengesetzte


Meinungen vertreten. Während einer der Meinung, dass man während des
Leben immer lerne, deshalb sollten offene Studienplätze für alle Menschen
geben. Dadurch, dass mehr älte Menschen an der Universitäten studieren
könnten, könnten die junge Studienanfängern wichtige Arbeitserfahrungen
sammeln. Meinen die andere, dass das Studium den Rentner auf dem Campus
den Studiuminteressen den Studienanfängern sinken, weil die Jungen sich
immer vorhaben, dass eine gute Berufsaussicht auf Ihnen auf dem Arbeitsleben
warte.

Ich stimme der zweiten Aussage zu, weil das Studium den Rentner viel Zeit
und Geld zur Universitäten kostet. Aber treten die älte Studierende nach dem
Studium nicht auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb können die Unternehmen keine
Arbeitskraft. Aus diesem Grund steigen immer die Inflation und der Anteil den
Arbeitslosen Menschen. Ein weiteres Grund dafür ist, dass die begrenzte
Lehrkraft nicht für die Studierende genug. Deshalb brechen viele Studierende
das Studium ab, weil sie nicht genug betreut werden können. Ein weiteres
Argument dafür ist, dass die Berufserfahrungen von Rentner alt und nicht mehr
gültig sind, weil das Arbeitsfeld immer ändert. Auf den anderen Seite könnten
die Rentner die Studienanfänger informieren, wie das Leben lauft, weil sie
wichtige Lebenserfahrungen haben. Ein weiteres Argument ist, dass die
Verständnis zwischen den jungen und alten Menschen, weil sie miteinander auf
den Campus kommunizieren könnten und neue Kontakte knüpfen könnten.

In meinem Heimatland Türkei ist die Situation ganz anders als in Deutschland.
In meinem Heimatland Türkei studieren nur sehr geringe älte Menschen nach
der Berufslaufbahn, weil eine Zulassunprüfung in der Türkei gibt, um eine
Lehrnstelle zu bekommen. Viel älte Menschen nicht auf dieser Prüfung
vorzubereiten. Sondern genießen sie das Rentnerleben mit ihren Kindern.

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