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Rentabilität
Sicherheit
Investition ± Desinvestition
Kapitalstruktur
Finanzdisposition
Finanzrisiko
Sicherheiten:
Eigentumsvorbehalt
Sicherungsübereignung
Sicherungsabtretung
Verpfändung beweglicher Sachen
Grundpfandrechte
Bürgschaft
Einzelunternehmen Einlage
GbR/Partnerschaftsge- Einlagen
sellschaft Aufnahmen
OHG Wie GbR
KG Wie GbR
GmbH Nennkapitalerhöhung
Aufstockung Kapitalrücklage
Neue Gesellschafter
AG Wie GmbH, jedoch häufig durch
Aktienemissionen an der Börse
Preisbildungsverfahren:
Festpreisverfahren (= traditionelles Verfahren)
Bookbuilding-Verfahren
Hierbei geben Anleger an, wie viele Aktien zu Preisen aus
einer festen Spanne geordert werden.
Dividendenpolitik
Verfügbarer Gewinn
Legale Restriktionen
Steuerliche Regelungen
Eigenkapitalverzinsung
Finanzbedarf
Liquidität
Einfluss auf den Börsenkurs
Branchenvergleich
Vergangenheit
Private Equity
= Oberbegriff für außerbörsliches EK
Buy ± Outs
Management Buy ± Out: Unternehmenskauf mit
Beteiligung des Managements
Leveraged MBO: hier hoher FK-Anteil
Wird Beteiligungsgesellschaft eingeschaltet, häufig
enge Zielvorgaben
Mitarbeiterkapitalbeteiligung
Ƈ Ziele
Personalwirtschaftlich
Finanziell
Ƈ Quellen
Fixe Lohnbestandteile
Variable Lohnbestandteile
Eigene Mittel der Mitarbeiter
Merkmale
weisen Elemente von EK und FK auf
(Equity Mezzanine/Debt Mezzanine)
Langfristig, i.d.R. > 5 Jahre
Ƈ Kapitalmarktinstrumente
Genussscheine
Wandel-/Optionsanleihen
Ƈ Private Placement
Instrumente
Nachrangdarlehen
Stille Beteiligung
typisch/atypisch
Genussrecht Wandel-/Options-
anleihe
Vergütung Flexibel Zins-/Wandelrecht
(prozentual)
Zustimmungsrechte ja ja
Ges.
Stimmrecht nein nein
Wandelpreis
Wandelverhältnis (= Nominalwert/Wandelpreis)
Factoring
Def.: Laufender Ankauf von Ford. aus LuL
i.d.R. vor Fälligkeit
i.d.R. offen
ggf. unter Übernahme des Ausfallrisikos
ggf. unter Übernahme weiterer Funktionen
(z.B. Fakturierung, Bonitätsberatung)
Forfaitierung
Def.: Forderungskauf im Auslandsgeschäft
mittel- bis langfristige Forderungen
zumeist hohe Einzelwerte
Ausfallrisiko wird übernommen bei
erstklassigen Forderungen
Neuere Ansätze
Scoring-Verfahren
Mittels statistischer Methoden wird das
Kreditausfallrisiko ermittelt
Problem: Häufig nur wenige Faktoren erfasst
Diskriminanzanalyse
Mittels statistischer Methoden Insolvenzprognose
Teilbereiche
Kapitalfreisetzung
Kapitalbindung/-bedarf/Liquidität
Kapitalzuführung
Kapitalentzug
Instrumente:
Plan ± Jahresabschluss/KFR
Finanzplan/KFR
Liquiditätsstatus/Liquiditätsplanung i.d.R. kurzfristig (bis 1
Monat)
Liquiditätsstatus
Aufbau:
Ausgangsgröße JÜ/JFB
Korrektur wegen nicht zahlungsbegleiteter
Erfolge
Erfassung von Zahlungen betr. den Investitions-
/Finanzierungsbereich
Cash-Pooling:
Vorteile:
Vermeidung von Liquiditätsschwierigkeiten
Kostenersparnis
Kassenhaltungsmodelle
Ziel: optimale Steuerung der Liquidität
Baumol-Modell:
Optimierung der Kassenmenge in Abhängigkeit des
Zinsverlustes liq. Mittel, der Transaktionskosten
und der Höhe der Einzahlungen.
Problem: Annahme, dass sämtliche Einzahlungen zu
Beginn einer Periode erfolgen
Begriffe:
Basiswert: Wert, den es zu beschaffen gilt (mit Ausnahmen)
Basispreis = Ausübungspreis = strike
Optionsprämie: vom Käufer an den Stillhalter zu leisten
Call = Kaufoption
Put = Verkaufsoption
Stillhalter = Aussteller der Option (muss erfüllen bei
Ausübung)
% &'
( ) +) (
+
* ,- * ,-
* ' .
* ' ,- ' ,- '
Risikosituation
Long Call: Käufer rechnet mit steigenden Kursen
Short Call: Verkäufer rechnet mit in etwa stabilen Kursen
Long Put: Käufer rechnet mit fallenden Kursen
Short Put: Verkäufer rechnet mit in etwa stabilen Kursen
Gewinne/ Verluste
a) Käufer: Gewinnchancen unbegrenzt; Verlustrisiko begrenzt
auf Prämie
b) Verkäufer: Verlustrisiko unbegrenzt; Gewinnchancen in
Höhe der Optionsprämie
/
/
3 Zustände möglich:
In the money z.B. bei Long Call Kassakurs 60 ± strike 50;
hier Optionsausübung
At the money z.B. bei Long Call Kassakurs 60 ± strike 60
Out of the money z.B. bei Long Call Kassak.60 ± strike 80;
Keine Optionsausübung
Handel OTC
Börsenhandel
Kein Handel an der EUREX;
Handel an der EURONEXT in Amsterdam
und an diversen anderen internationalen Börsen, insb.
US-Börsen
Ablauf:
Tausch von Währungsbeträgen
Festlegung des Zeitpunktes und des Kurses des Rücktausches,
dabei Abgeltung der Zinsdifferenz im Terminkurs
Rücktausch
Ablauf:
Tauschvon Währungsbeträgen und Vereinbarung des Tausches
der Zinsströme
Festlegung des Zeitpunktes und des Kurses des Rücktausches,
dabei keine Abgeltung der Zinsdifferenz im Terminkurs
Rücktausch