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Gucci vump Aufbauanalyse Faust I, Nacht: V. 354-429 Der folgende Textauszug ist aus Faust I J. W. Goethe entommen.

Er bildet den Anfang der Szene Nacht und spielt in Fausts Studierzimmer. Der vorliegende Text lsst sich in vier Sinnabschnitte gliedern, wobei der erste SA eine Exposition darstellt (V. 354-385). Faust, Gelehrter und Trger mehrerer akademischen Titel, charakterisiert sich selbst als Wissenschaftler mit ungestilltem Erkenntisdrang. Doch seine Ttigkeit hat ihm weder das ersehnte Wissen noch Reichtum oder Ehre gebracht. Deshalb habe er sich der Magie zugewendet. Im zweiten Abschnitt (V. 386-409) folgt eine Anrede an den Mond. Er wnscht sich, sich in die freie Natur zu begeben und sein beengendes Studierzimmer hinter sich zu lassen. Der dritte SA (V. 410-417) beginnt mit der Frage nach dem Grund seiner Beklemmung. Er stellt fest, da er gafangen und umgeben on Totem sei, anstatt in der lebendigen Natur zusein, in die Gott den Menschen hinein geschaffen hat. Zum Ausklang des Monologs fordert er sich selbst zur Flucht aus dem Studierzimmer auf. Dieser Appell bildet gemeinsam mit der Hinwendung zu den Geisteswesen, dier er beschwrt, den vierten SA (V. 410-417).

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