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1.

Kommunizieren

Die Bewohnerin heißt Friedhelm Weber, geboren am 01.03.1944, wurde heute in


unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur
Person wurden vom Bewohner selbst gestellt.

Seine Kommunikationsfähigkeit ist beeinträchtigt, deswegen stammen die


Erstinformationen von den Angehörigen.

Da er nicht mehr gut hört, also schwerhörig ist, benötigt er ein Hörgerät. Eine Brille
dagegen ist nicht erforderlich, da er perfekt sieht. Außerdem kann er sich mitteilen
und seine Wünsche äußern.

Da er nicht mehr gut sieht, benötigt er eine Brille, um klar zu lesen. Ein Hörgerät
dagegen ist nicht erforderlich, weil er gut hört.

Sein Sehvermögen und seine Hörfähigkeit sind nicht eingeschränkt, also braucht er
weder eine Brille noch ein Hörgerät, um klar zu lesen beziehungsweise zu hören.

In Bezug auf seine Orientierung wäre zu sagen, dass er zeitlich und örtlich orientiert
ist. Situativ und zur Person ist er nicht orientiert, da er das Pflegepersonal nicht
erkennt und sich auch nicht seiner Situation bewusst ist.

Walter Fischer, ein Bewohner in diesem Altenheim, wurde am 12.12.1945 geboren.


Die erforderlichen Daten und Angaben zur Person wurden vom Bewohner selbst
gestellt.

Er trägt eine Brille, weil er Sichtfeldeinschränkungen hat. Er hort schwer, deshalb


benötigt er ein Hörgerät, das er nicht handhaben kann. Aus diesem Grund muss die
Pflegefachkraft immer seinem Hörgerät einsetzen.

Er ist örtlich, situativ und zur Person orientiert. Es bedeutet, dass er weiß, an
welchem Ort er sich befindet und sich seiner Situation bewusst ist. Er erkennt auch
die Person mit ihm spricht. Leider weiß er nicht, welche Zeit und welcher Tag
tatsächlich sind.

Er kann sich mitteilen und seine Wünsche äußern.

2. Sich bewegen
In Bezug auf seine Bewegung wäre zu sagen kann er selbständig gehen, stehen und
aufstehen\zu Bett gehen. Allerdings kann er nicht sitzen, laufen, sich hinsetzen und
seine Lage im Bett verändern. Er benutzt hierfür Hilfsmittel. Deshalb muss das
Pflegepersonal teil übernehmen.

Außerdem kann sie das Stehen sowie das Sitzen nicht alleine durchführen.

Im moment sind Kontrakturen bei dem Bewohner vorhanden, insbesondere eine


Spitzfußstellung.

Er leidet an einer Kontraktur des rechten Kniegelenks in einer Stellung von 100°.

Zu beachten ist jedoch, dass Herr Weber an Kontrakturen leidet, insbesondere einer
gefausteten Hand.

Er leidet an einer Kontraktur des rechten/linken Ellenbogens.

Er erwähnt, dass er sonstige Körperlichen Aktivitäten nicht mag.

Außerdem mag er mag er keine Körperlichen Aktivitäten. Am Tag geht er 15 Minuten


lang spazieren.

Herr Fischer kann nicht selbständig aufstehen und zu Bett gehen. Außerdem kann er
das Laufen sowie das Hinsetzen nicht selbst durchführen. Deshalb benutzt er
Hilfsmittel.

Allerdings ist er beim Gehen, Stehen, und Sitzen selbständig. Er kann auch seine
Lage im Bett verändern.

Am Tag geht er 15 Minuten lang spazieren. Jedoch sollte er immer beobachtet


werden, da bei ihm aufgrund seiner Sichtfeldeinschränkung Sturzgefahr besteht.

Er erwähnt, dass er sonstige körperliche Aktivitäten nicht mag. ​(Oder)


...Trotz seiner Spaziergänge, mag er keine anderen körperlichen Aktivitäten.

3. Vitalen Funktionen

Die Bewohnerin heißt Margarethe Krüger, geboren am 1.4.1936, wurde heute in


unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur
Person wurden von der Bewohnerin selbst gestellt.
Frau Krüger leidet unter Diabetes, kann aber durch Diät und Medikation kontrolliert
werden. Aus diesem Grund muss die Pflegekraft teil übernehmen.

Zur Aufrechterhaltung der Vitalen Funktionen ist es erforderlich den Blutdruck


regelmäßig messen, da sie an niedrigem Blutdruck leidet./einen hohen Blutdruck
hat./ Durchblutungsstörungen hat.

Wegen ihres Diabetes ist es erforderlich den Blutzucker regelmäßig zu messen und
dafür muss sie beaufsichtigt werden.

Da sie leicht friert, möchte sie eine wärmere Umgebungstemperatur./ Außerdem


möchte sie eine Umgebungstemperatur von 26 Grad, weil sie leicht friert.

Darüber hinaus nimmt sie ein Medikament ein, wobei er Hilfe bei der
Medikamentenversorgung​ ​braucht.

Sie nimmt seit 8 Jahren regelmäßig ein Medikament nämlich Metformin ein. Sie
nimmt eine Tablette morgens und abends ein, um ihren Blutzucker zu kontrollieren.
Es ist wichtig zu beobachten, dass das Antihypertonikum nach RR angepasst wird.
Deshalb benötigt sie Hilfe bei der Medikamentenversorgung.

Darüber hinaus hat sie Atemnot nach leichter Anstrengung , da sie unter
Sauerstoffmangel leidet.

Dies hat auch zur Folge, dass er ständige Kalte Füße hat. Aus diesem Grund, sollte
auf eine Umgebungstemperatur von mindestens 23 Grad Celsius geachtet werden,
bei welcher sie sich wohlfühlt.

Margaretha Krüger, eine Bewohnerin in diesem Altenheim, wurde am 1.04.1936


geboren. Sie hat keine Probleme in Bezug auf Kommunikation und Verständnis,
deshalb konnte sie die erforderlichen Angaben zu ihrer Person über sich selbst
weitergeben.

Zur Aufrechrechterhaltung der Vitalen Funktionen ist erforderlich den Blutdruck


regelmäßig zu messen, weil sie an erhöhtem Blutdruck leidet.

Sie friert leicht, deshalb sollte auf eine umgebungstemperatur von mindesten 26
Grad geachtet werden, bei welcher sie sich wohlfühlt.

Außerdem leidet sie unter Sauerstoffmangel. Sie nimmt regelmaßig Medikamente,


nämlich Macromar, ein.
Sie hat auch Atemnot nach leichter Anstrengung.

Bei der Medikamentenversorgung braucht sie keine Hilfe.

4. Sich pflegen

In Bezug auf ihre Körperpflege duscht sie gern und benutzt Duschgel und Deo. Die
Nachbarin besorgt die Körperpflegemittel, die sie braucht. Außerdem pflegt sie
dreimal wöchentlich ihre Haare. Sie schminkt sich.

Abgesehen davon braucht sie Hilfe beim Waschen des Unterkörpers, hierbei muss
das Pflegepersonal teilweise übernehmen.

Bei der Fußpflege und Zahnpflege benötigt sie Hilfe.

Da sie die Fußpflege nicht mehr selbständig machen kann, benötigt sie vollständige
Übernahme von einer Fußpflegerin./ Da sie bei der Fuß- und Fingernagelpflege nicht
mehr selbständig machen kann, müssen die Pflegekräfte vollständig übernehmen.

Zudem benutzt sie Hilfe nicht nur bei der Ohrenpflege sondern auch bei der
Augenpflege, wobei das Pflegepersonal ihr beaufsichtigen muss.

Bezüglich ihrer körperpflege ​bevorzugt sie die Dusche ​(oder ​dutsch sie gern​)​, wobei
Hilfe von der Pflegefachkraft benötigt wird, im Speziellen bei der Oberkörperpflege
aufgrund ihrer Bewegungseinschränkung. ​(Oder)
..Sie benötigt Hilfe beim Waschen des Oberkörpers.

Bei der Fußpflege und Zahnpflege benötigt sie Hilfe.

Da sie ihre Füße nicht mehr pflegen kann, kommt eine Fußpflege ins Haus, diese
das vollständig übernimmt. ​(Oder)
...Da sie die Fußpflege nicht mehr selbständig machen kann, benötigt sie die
vollständige übernahme von einer Fußpflegerin. Gleiches gilt für ihre
Fingernagelpflege, hier muss auch vollständig übernommen werden.

Auch bei der Fingernagelpflege muss jemand ins Haus kommen, denn sie kann sie
sich auch nicht mehr pflegen.

Beaufsichtigung ist notwendig, um die Ohren zu pflegen.


Die Haarwäsche macht sie für gewöhnlich dreimal pro Woche.

Sie schminkt sich auch.

Sie benutzt sowohl Duschgel als auch Deo, die von ihrer Nachbarin besorgt werden.
(Oder)
… Die Nachbarin besorgt die Körperpflegemittel, die sie braucht
...Die Körperpflegemittel, die sie benutzt werden von der Nachbarin besorgt.

5. Essen und Trinken

Die Bewohnerin heißt Margaretha Seeger, die am 21.09.1939 geboren wurde. Sie
wurde aufgrund ihres Diabetes in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die
Aufnahme erfolgte durch Dr. Schmidt. Alle erforderlichen Angaben wurden von der
Bewohnerin selbst gestellt.

In Bezug auf die Ernährungsgewohnheiten wäre zu sagen, dass ihre


Lieblingsspeisen Fleisch und Kartoffeln sind, dagegen lehnt sie nicht nur Nudeln und
als auc Gemüse ab.

Normalerweise trinkt sie 500 ml Wasser am Tag. Sie ist daran gewöhnt, später ihr
Frühstück zu essen.

Wegen ihrer eingeschränkten Mobilität wünscht sie nicht in Gemeinschaft


einzunehmen.

Sie möchte ihre Mahlzeiten in Gemeinschaft einnehmen.

Frau Seeger benötigt eine Diät oder Schonkost. Sondenernährung ist nicht
notwendig. Für gewöhnlich nimmt sie drei Mahlzeiten pro Tag ein./ Zusätzlich
benötigt sie eine Diät oder Schonkost aber keine Sondenernährung. Sie nimmt
normalerweise dreimal pro Tag ihre Mahlzeiten ein.

Da sie nicht die Notwendigkeit einer Diät einsieht, daher muss das Pflegepersonal
teilweise übernehmen.

Darüber hinaus leidet sie unter häufigem Erbrechen, deshalb muss sie beaufsichtigt
werden.

Er benötigt, dass man seine Nahrung mundgerecht zubereitet. Dafür benötigt er


Anleitung.
Abgesehen davon benötigt sie Hilfe bei der Unterstützung und Überwachung zur
ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, wobei das Pflegepersonal ihr anleiten muss.

Maria Seeger, eine Bewohnerin in diesem Altenheim, wurde am 11.08.1935


geboren. Sie hat keine Probleme in Bezug auf Kommunikation und Verständnis,
deshalb konnte sie die erforderlichen Angaben zu ihrer Person über sich selbst
weitergeben.

In Bezug auf Essen und Trinken bevorzugt sie sowohl Fleisch als auch Kartoffeln.
Dagegen lehnt sie nicht nur Nudeln sondern auch Gemüse ab.

Sie trinkt nur 500ml Wasser am Tag, deshalb braucht sie Hilfestellung bei der
Mahlzeiteneinnahme, wobei die Pflegefachkraft anleiten muss.

Sie möchte ihre Mahlzeiten nicht in Gemeinschaft einnehmen. Sie ist daran
gewöhnt, später ihr Frühstück zu essen. Außerdem, nimmt sie für gewöhnlich drei
Mahlzeiten pro Tag ein.

Sie benötigt eine Diät, für die sie die Notwendigkeit nicht einsieht. Dafür muss die
Pflegefachkraft ihre Nahrungsaufnahme teilweise übernehmen. ​(Oder)
… Sie benötigt eine Diät, sieht aber dafür die Notwendigkeit nicht ein, deshalb muss
die Nahrungsaufnahme teils übernommen werden.

Darüber hinaus ist Sondenernährung nicht notwendig.

Sie leidet unter häufigem Erbrechen, darum muss sie beaufsichtigt werden.

6. Ausscheiden

In Bezug auf die Ausscheidungen wäre zu sagen, dass es Zeiten gibt, zu denen sie
gewohnheitsmäßig die Toilette aufsucht. Außerdem kann sie ihre Blase und Darm
kontrollieren, allerdings nimmt sie keine Medikamente zur Regulierung der Blasen-
und Darmfunktion. Jedes Mal, wenn sie auf die Toilette muss, braucht sie vom
Pflegepersonal Hilfe. Sie benötigt Hilfsmittel, nämlich Vorlagen, aber sie braucht
Unterstützung bei deren Anwendung, deshalb soll das Pflegepersonal sie anleiten.

Darüber hinaus ist sie zeitweise urininkontinent/stuhlinkontinent/gelegentlich


verstopft/daher muss sie beaufsichtigt werden. /

Da sie an gelegentlichem Durchfall leidet, daher muss sie beaufsichtigt werden.


Da sie Dauerkatheter/ suprapubischer Katheter / einen Anus praeter hat, daher
muss sie beaufsichtigt werden.

Sie kann nicht selbständig die Toilette\ den Toilettenstuhl benutzen kann, muss das
Pflegepersonal einen Teil davon übernehmen.

Es ist darauf zu achten, dass sie zu Infektionen neigt.

Bezüglich des Themas Ausscheiden ist zu sagen, dass Frau Seeger feste
Toilettenzeiten hat. Allerdings benötigt sie Hilfe beim Toilettengang.

Obwohl sie ihre Blase und Darm kontrollieren kann, ist sie zeitweise urininkontinent.
Aus diesem Grund ist die Beaufsichtigung von der Pflegefachkraft erforderlich.

Sie nimmt zwar keine Medikamente aber benutzt Vorlagen. Wegen ihrer Inkontinenz
neigt sie zu Infektionen. Daher muss sie ihre Vorlage unbedingt wechseln, wobei die
Pflegefachkraft sie bei der Anwendung davon anleiten muss. ​(Oder)
… Da sie zeitweise urininkontinent ist, muss sie beaufsichtigt werden und benötigt
Vorlagen. Bei deren Anwendung braucht sie auch Unterstützung. ​(Oder)
… Außerdem benötigt sie Hilfsmittel, nämlich Vorlagen, aber sie braucht
Unterstützung bei deren Anwendung, deshalb soll das Pflegepersonal sie anleiten.

P.S.
...ist urininkontinent
...hat Urininkontinenz

7. Sich kleiden

Die Bewohnerin heißt Martha Büchner, geboren am 2.7.1941, wurde heute in


unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur
Person wurden von der Bewohnerin selbst gestellt.

In Bezug auf ihre Kleidung trägt sie am Tag gerne nicht nur Hausschuhe sondern
auch Schlafanzug. In der Nacht trägt sie normalerweise Schlafanzug.

Gewöhnlich ist ihr Wäschewechsel zweimal wöchentlich nach dem Duschen.

Da sie fehlende Einsicht für angemessene Kleidung hat, benötigt sie die
Teilübernahme von der Pflegekraft./Es ist wichtig zu beobachten, dass sie fehlende
Einsicht für notwendigen Wäschewechsel hat, deshalb muss sie angeleitet werden.
Darüber hinaus braucht sie Hilfe bei der Kleiderauswahl, wobei das Pflegepersonal
ihn beaufsichtigen muss.

Das Pflegepersonal muss das Öffnen und Schließen der Verschlüsse vollständig
übernehmen, denn die Bewohnerin kann sie nicht alleine handhaben.

Da sie nicht ihre Kleidung über den Kopf ausziehen kann, muss das Pflegepersonal
es teil übernehmen.

Zudem benötigt sie vollständige Übernahme weil sie ihre Kleidung nicht über die
Füße anziehen kann.

Sie wechselt dreimal wöchentlich ihre Wäsche nach dem Duschen, hierbei muss das
Pflegepersonal ihn anleiten, weil er keine Einsicht für den notwendigen
Wäschewechsel hat/ weil ihm die Einsicht für den notwendigen Wäschewechsel
fehlt.

Wegen seiner Mobilitätseinschränkung kann er seine Kleidung nicht über den Kopf
ausziehen, deshalb braucht er Hilfe vom Pflegepersonal.

Heide Brühl,eine Bewohnerin in diesem Altenheim, wurde am 3.06.1934 geboren.


Sie hat keine Probleme in Bezug auf Kommunikation und Verständnis, deshalb
konnte sie die erforderlichen Angaben über sich selbst weitergeben.

Frau Brühl zufolge trägt sie am Tag gerne sowohl Kleider, als auch Broschen. Aber
in der Nacht trägt sie gerne ein Nachthemd. Die gewohnte Wäschewechsel erfolgt
alle zwei Tage.

Beim Kleiden zeigen die Pflegefachkraft ihr die angemessene Kleidung wegen ihrer
fehlenden Einsicht.

Außerdem kann sie sich die Kleidung nicht über den kopf ziehen. Aus diesem
Grund benötigt sie Hilfe von der Pflegefachkraft.

8. Ruhen und Schlafen

Bezüglich ihrer Nachtruhe ist zu sagen, dass sie normalerweise von 12 Uhr bis 5 Uhr
schläft.

Sie hat sowohl Einschlafstörungen\Durchschlafstörungen als auch psychische


Schlafstörungen/krankheitsbedingte Schlafstörungen, trotzdem nimmt sie dafür
keine Medikamente ein.
Nachts möchte sie nicht, dass jemand / eine Mitarbeiterin / eine Pflegekraft nach ihr
schaut.

Es gibt Besonderheiten, die das Pflegepersonal beachten muss, insbesondere die


nächtliche Unruhe. Sie macht gern einen Mittagsschlaf, der ungefähr anderthalb
stunden/10 Minuten dauert.​ ​Ihre weiteren Gewohnheiten sind, dass sie einen
Nachttopf benutzt, weil sie nachts nicht zur Toilette geht.

Es gibt Besonderheiten, die das Pflegepersonal beachten muss, dass er unter seiner
Geräuschempfindlichkeit leidet.

Aufgrund seiner psychischen Schlafstörungen, nimmt er dafür Medikamente ein.

Außerdem hat er die Gewohnheit das Fenster auf kipp zu stellen.

In der Nacht schläft sie üblicherweise von 22 Uhr bis 7 Uhr.

Sie äußerte, dass jede Nacht eine Mitarbeiterin nach ihr schauen möchte.

Sie erwähnte auch, dass sie einen Mittagsschlaf macht, der ungefähr 10 Minuten
dauert.

Sie nimmt keine Medikamente zum Schlafen, obwohl sie an Durchschlafstörungen


leidet.

Eine ihrer Gewohnheiten ist, klein Licht in ihrem Zimmer zu haben. Deshalb muss
sie beim Gehen von und zu der Toilette beobachtet werden.

9. Sich beschäftigen

Der Bewohner heißt Wilhelm Müller. Er wurde am 2.2.1938 geboren. Heute, am


30.10.2017, wurde er in unserem Altenheim aufgenommen. Er hat keine Probleme
bei der Kommunikation und dem Verständnis, deshalb konnte er die erforderlichen
Informationen zu seiner Person selbst übermitteln.

In Bezug auf seine Beschäftigung wäre zu sagen, dass er früher ein Bäcker war.
Normalerweise beschäftigte er sich mit Basteln und Wandern.

In Bezug auf seinen Tagesablauf stand er um 6 Uhr auf, dann aß er sein Frühstück.
Als nächstes machte​ ​er eine Stunde lang​ ​einen Spaziergang. Danach nahm er eine
Dusche. Dann sah er bis 12 Uhr fern und er aß sein Mittagessen und dann machte
er einen weiteren Spaziergang​ ​eine Stunde lang. Anschließend sah er nochmal fern,
bevor er sein Abendbrot aß. Zum Schluss schlief er um 21 Uhr.

Er muss beaufsichtigt werden, besonders wenn er aufsteht und zu Bett geht, weil
man seinen Tagesablauf noch abstimmen muss. Er sagte auch, dass er gerne
Gartenarbeit machen würde.

William Müller, ein Bewohner in diesem Altenheim, wurde am 02.02.1938 geboren.


Die persönlichen Daten und Angaben zur Person wurden vom Bewohner selbst
gestellt.

Herr Müller arbeitete früher als Backer wegen ​seines Interesses an Brot und
Kuchen. In seinem früheren Leben, wanderte er auf dem Berg, um sich zu
entspannen. Außerdem bastelte er fur Kinder, wenn er Zeit hatte.

In Bezug auf seinen Tagesablauf stand er um 6 Uhr auf. Dann frühstückte er mit Brot
und Kaffee. Nach dem Frühstück ging eine Stunde lang im Garten spazieren.
Anschließend duschte er sich und sah bis 12 Uhr fern. Er aß sein Mittagessen um 12
Uhr und ging danach wieder eine Stunde spazieren. Um 7 Uhr aß er seine
Abendessen nach dem Fernsehen. Gegen 21 Uhr begann er mit der Bettruhe.

Herr Müller braucht eine Beaufsichtigung, um seinen Tagesablauf an seine frühen


Gewohnheiten anpassen zu können. Die Zeitpunkt für das Aufstehen und das
Zubettgehen sollten mit ihm abgestimmt werden. Er drückte seinen Wunsch aus, in
die Gartenarbeit einbezogen zu werden, um seinem Selbständigkeit zu erhalten.

10. Sich als Mann/ Frau fühlen

In Bezug auf die Intimpflege wäre zu sagen, dass er ein männliches Pflegepersonal
bevorzugt. Hier möchte er gern von Pfleger Andreas betreut werden. Außerdem
verwendet er weder Make-up noch Schmuck, allerdings zieht ​ ​er​ ​es vor, dass sein
Bart alle 3 Tage rasiert wird.

Außerdem benötigt er aufgrund mangelnder Mobilität Hilfe und muss die Pflegekraft
teilweise übernehmen.

Darüber hinaus kann er nicht Frisur herrichten/ kann Schmuck nicht selbst anlegen.

Bei der Körperpflege bevorzugt er männliches Pflegepersonal statt einer weiblichen


Pflegefachkraft. Er benutzt weder Schmuck noch Make-up. Die Bartpflege erfolgt alle
drei Tage mit einem Nassrasierer, wobei das Pflegepersonal ihn beaufsichtigen
muss. Er bat, dass Pfleger Andreas ihm bei der Intimpflege hilft.

11. Für eine sichere Umgebung sorgen

Die Bewohnerin heißt Magdalena Wolff. Sie wurde am 10.11.1943 geboren. Heute,
am 31.10.2017, wurde sie in unserem Altenheim aufgenommen. Sie hat keine
Probleme bei der Kommunikation und dem Verständnis, deshalb konnte sie die
erforderlichen Informationen zu ihrer Person selbst übermitteln.

In Bezug auf die Sicherheit wäre zu sagen, dass sie ein Hilfsmittel braucht,
besonders ein Rollator.
Aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität benötigt sie einen Rollator.

Sie wünscht ein Bettgitter am Bett und sie möchte nachts ihr Zimmer verschlossen
bekommen.

Sie wünscht ein Bettgitter am Bett und sie möchte ihr Zimmer zur Nacht
verschlossen ​bekommen.

Außerdem ist sie in der Lage, um Hilfe zu rufen und sie kann sich in der Einrichtung
ohne Hilfe zurechtfinden , allerdings benötigt sie ein Personensuchsystem wenn sie
allein außer Haus geht // wenn sie spazieren // zum Supermarkt geht.

Frau Wolff kann Gefahren nicht einschätzen, deshalb sollte immer das
Pflegepersonal sie beaufsichtigen. Aufgrund dessen ist es erforderlich die
Stolperfallen zu beseitigen. Außerdem muss sie zum Muskelkraft- und
Balancetraining, um Stürze zu verhindern // damit sie sicherer geht // damit sie mehr
Sicherheit beim Gehen bekommt.

Notwendige Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich zum beispiel Stolperfallen


Beseitigen, Muskelkraft- und Balancetraining und Personensuchsystem.

Schließlich sollte ihre Medikamenteneinnahme vom Pflegepersonal überwacht


werden, indem es diese vollständig übernimmt.

Da die Medikamenteneinnahme überwacht werden muss, muss das PP diese


vollständig übernehmen.
Weil Frau Wolff ihre Medikamente nicht selbstständig einnehmen kann, muss das
Pflegepersonal dieses vollständig übernehmen und sie dabei überwachen.
​ ​Magdalena Wolff, eine Bewohnerin in diesem Altenheim, wurde am 10.11.1243
geboren. Sie hat keine Probleme in Bezug auf Kommunikation und Verständnis,
deshalb konnte sie die erforderlichen Informationen zu ihrer Person über sich selbst
weitergeben.

Frau Wolff hat ein Problem in ihrer Mobilität, deshalb benötigt sie einen rollator. Sie
erwähnte, dass sie ein Bettgitter haben möchte. Außerdem möchte sie, dass ihr
Zimmer zur Nacht verschlossen wird. Sie kann Hilfe herbeirufen. Sie kann sich auch
in der Einrichtung ohne Hilfe zurechtfinden. Leider kann sie die Gefahren nicht
einschätzen. Aus diesem Grund muss die Pflegefachkraft sie beaufsichtigen.
Aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität sind Sicherheitsmaßnahmen erforderlich .
Stolperfallen müssen beseitigt werden. Abgesehen davon muss sie zum Muskelkraft
und Balancetraining gehen, damit ihre Muskulatur starker wird. Da sie sich
manchmal nicht gut orientieren kann, benötigt sie ein Personensuchsystem. Die
Medikamenteneinnahme muss überwacht werden, denn das Pflegepersonal muss
ihr diese verabreichen.

12. Soziale Bereiche des Lebens sichern

In Bezug auf ihr soziales Umfeld wäre zu sagen, dass sie ihre Tochter und Onkel
kontaktieren möchte, fall sie Bedenken hat.

Die Bewohnerin hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter und ihrem Enkel.
Sie pflegt guten Kontakt zu ihrer Tochter und zu ihrem Enkel. Sie sind ihre
Referenzpersonen.

Frau Wolff will vormittags keine Besucher. Sie erwähnte auch, dass sie Teil eines
Chores ist. Die Kontakte kann sie selbstständig herstellen, allerdings braucht sie
Hilfe bei der Kontaktpflege, deshalb sollte ein Pflegepersonal ihr Anleitung geben.

Er ​i​st Mitglied im Fußballverein und er hegt engen Kontakt zu anderen Mitgliedern.

Obwohl Herr Elsner selbständig die Kontakte herstellen kann, benötigt er manchmal
Aktivierung vom Pflegepersonal.//
Zusätzlich ist zu erwähnen, dass er nicht einsam sein möchte, deshalb muss er bei
der Kontaktpflege aktiviert werden, damit seine Familie ihn besuchen kommt.

Sie kann selbständig Kontakt zu ihrer Tochter herstellen, benötigt aber Hilfe bei der
Kontaktpflege zu den Bewohnern des Heims. Sie kann selbstständig Kontakt zu den
Bewohnern des Heims herstellen, aber benötigt Anleitung wenn sie ihre Tochter
kontaktieren möchte.

Es sollte ihm bei der Kontaktpflege aktiv geholfen werden, das heißt das
Pflegepersonal sollte die Kontaktperson anrufen und regelmäßige Treffen mit Herr...
vereinbaren.

Da er/sie keinen Kontakt zu seiner/ihrer Familie herstellan kann, muss er von den
Pflegekräften aktiviert werden, damit sie ihn/sie besuchen kommen.

Außerdem benötigt sie teilweise Hilfe bei der Integration von Hauspflege.
Um sie besser im Heim zu integrieren, benötigt sie Hilfe von ihrer Familie, die ein
Teil der Pflege übernehmen kann.

Hermann Schmitz, ein Bewohner in diesem Altenheim, wurde am 10.12 1940


geboren Die erforderlichen Daten und Angaben zur Person wurden vom Bewohner
selbst gestellt.

In Bezug auf sein soziales Umfeld pflegt er seine Kontakte zu seiner Schwester,
seinem Schwager und zu seinem Nachbar nämlich Herr Meier. Er wünscht, dass er
ab 19 Uhr keine Besuche hat. Außerdem ist er im Kegelverein aktiv und hegt einen
engen Kontakt zu anderen Mitgliedern. Aber er kann nicht die Kontakte selbständig
herstellen, deshalb sollte er unterstützt werden. Da er keinen Kontakt zu seiner
Familie herstellen kann, muss er von der Pflegekräfte aktiviert werden, damit sie ihn
besuchen kommen.

13. Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen

Obwohl sie ständig Schmerzen hat, nimmt sie dafür keine Schmerzmittel ein. Um
ihre Schmerzen zu bewältigen, legt sie sich ins Bett.\\ Um ihre Schmerzen zu
bewältigen, lenkt sie sich gern mit Basteln ab.

In dieser Zeit soll ihren Enkelsohn sie versorgen.


Sie erwähnte, dass sie während ihrer Sterbephase nicht allein sein möchte und sie
hat Angst vor dem Tod. Durch die starken Schmerzen ist sie in ihrer Mobilität
eingeschränkt, dass heißt, sie leidet am Verlust ihrer Bewegungsfähigkeit, kann aber
dieses nicht akzeptieren. Das bedeutet für die Pflegekräfte, dass eine vollständige
Übernahme erforderlich ist.
Herr Schmitz leidet an ständigen Schmerzen. Deshalb nimmt er regelmäßig
Schmerzmittel, nämlich Ibuprofen, ein. Obwohl seine Mobilität durch Schmerzen
eingeschränkt ist, macht er trotzdem immer noch viele Bewegungen besonders
Gehen, um seine Schmerzen zu bewältigen. Abgesehen davon leidet er am Verlust
von Sehkraft. Darum muss er unterstützt und überwacht werden. In der Sterbephase
hat er keine Wunsche und besteht darauf, dass seine Schwester ihn versorgt.

14. Biografische Ergänzung

In Bezug auf ihre Biografie, ging sie zur Volksschule. In 1948 heiratete sie und
bekam drei Kinder. In ihrem ganzen Leben war sie eine Hausfrau. Leider leidet ihr
Mann an starker Demenz. Sie vermisst jetzt nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre
Enkelkinder. Sie macht sich Sorgen, was mit ihrem Haus geschehen wird.

In Bezug auf ihre Biografie, ging sie zur Volksschule. Sie war 1948 verheiratet und
hat drei Kinder. In ihrem ganzen Leben war sie eine Frau. Leider leidet ihr Mann an
starker Demenz. Sie vermisst jetzt nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre
Enkelkinder. Sie macht sich Sorgen, was mit ihrem Haus geschehen wird.

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