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Da sich die spezifische Wärme aller kryogenen Flüssigkeiten bei konstantem Druck11 mit der
Temperatur ändert (siehe Abb. 1.21 und 1.32), kann der obige Ausdruck für die Wirksamkeit,
der davon ausgeht, dass sich die spezifische Wärme der Flüssigkeit über die Länge des
Wärmetauschers nicht ändert, nicht verwendet werden. Stattdessen werden die folgenden
Ausdrücke verwendet, die auf der Enthalpie basieren:
wenn die Wirksamkeit des Wärmetauschers von 100% auf 92% abnimmt. Da ein
Wirkungsgrad von mehr als 94% bei großen kommerziellen Wärmetauschern aufgrund der
Wärmeleitung in Längsrichtung durch die Wärmetauscherwände schwer zu realisieren ist,
die theoretische maximale Exergieeffizienz des Systems bei einem Betriebsdruck von
200 bar sind bei isothermer Kompression auf ca. 8% begrenzt. Wenn nicht isotherm
Durch Kompression wird die Exergieeffizienz eines Linde-Hampson-Verflüssigers verringert
auf weniger als etwa 4%. Die Exergieeffizienz der meisten praktischen Stickstoffverflüssiger
Der Betrieb nach dem Linde-Hampson-Verfahren variiert normalerweise zwischen 1 und 3%.
Aus Abb. 1.38 ist auch ersichtlich, dass sich eine kleine Temperatur oder eine hohe nähert
Die Wirksamkeit des Wärmetauschers ist für eine angemessene Exergieeffizienz des Systems
erforderlich.
Bei der Hitze wird normalerweise ein Mindesttemperaturansatz von weniger als 3–5 K
verwendet
Austauscher der meisten kleinen kryogenen Systeme, die bei 77 K arbeiten. Noch geringere
Wärme
Wärmetauschertemperaturansätze sind bei noch niedrigeren Betriebstemperaturen
erforderlich
wie sie in Heliumverflüssigern vorkommen.