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Übungsteil Lesen
Sambori Gandia - C/ nou d’octubre 65, 46702 Gandia, Spain
Inhalt
Lesen, Teil 1 Zuordnungsaufgaben
- E-mails: ... (Fragen 24 und 27)
Sprachbausteine
- Teil 1: ... (Fragen 42 und 49)
- Teil 2: ... (Fragen 50 und 59)
Lösungen
Sambori Gandia - C/ nou d’octubre 65, 46702 Gandia, Spain
Rentenberechnung
Bettruhe halten
Mitarbeiter/-innen der Firma verfügen über die notwendige Erfahrung und Rücksi-
chtnahme bei den Reinigungsarbeiten auch während des laufenden Krankenhaus-
betriebes.
https://www.marien-hospital-dueren.de/st-marien-hospital/a-z/wissenswertes-von-a-z/
Wertsachen und größere Geldbeträge lassen Sie nach Möglichkeit zu Hause. Falls
nötig, können Sie Bargeld bei der Patientenaufnahme gegen eine Quittung hinterle-
gen. Für den Verlust von nicht hinterlegten Wertsachen und Geldbeträgen können
wir leider keine Haftung übernehmen.
https://www.marien-hospital-dueren.de/st-marien-hospital/a-z/wissenswertes-von-a-z/
Sambori Gandia - C/ nou d’octubre 65, 46702 Gandia, Spain
Nicht alle Patienten müssen das Bett hüten. Wenn Ihnen der Arzt das
Aufstehen erlaubt hat und Sie die Station verlassen wollen, informieren Sie
bitte das Pflegepersonal der Station. Bitte halten Sie sich für die ärztlichen
Visiten, zur Durchführung von diagnostischen und therapeutischen Leistun-
gen und zu den Essenszeiten auf Ihrem Zimmer auf. Wir bitten Sie, nicht
zuletzt aus versicherungsrechtlichen Gründen, das Krankenhausgelände
nicht zu verlassen. Innerhalb des Gebäudes dürfen Sie die Versorgungs-
und Funktionsräume nicht betreten.
https://www.marien-hospital-dueren.de/st-marien-hospital/a-z/wissenswertes-von-a-z/
30. Frau B. wird bei der Reinigung des Intimbereichs voll unterstützt.
A) Fr. B. ist mobil, aber - sie kann ihre beiden akzeptiert die momen- Hilfestellung und -mittel
zur Zeit eingeschränkt; Ellenbogengelenke frei tane Bewegungsun- anbieten, Gehübungen und
- ihre beiden Handge- bewegen fähigkeit, vorhandene Greifübungen durchführen,
lenke (operiert wegen - sie kann ihre Finger Beweglichkeit soll erhal- Handgelenke mit Kühlele-
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einer Radiusfraktur) sind bewegen ten beleiben, Wieder- menten versehen, kranken-
noch nicht bewegungs- hestellung der Mobilität, gymnastische Übungen,
fähig, es besteht noch volle Beweglichkeit der Eigenmobilität fördern
eine Schwellung Handglenke
B) Fr. B. hat täglich Sch- möglich schmerzfrei bB. Verabreichen von
merzen, sie klagt über Schmerzmitteln vor jeder
Schwindel und Übelkeit Mobilisation oder regelmäß
zu den Mahlzeiten (n.V. des
Arztes)
C) Fr. B. ist beim Was- Teilkörperwäsche kann selbstständige Durch- 2x täglich Bereitstellen der
chen und Ankleiden sie selbst übernehmen führung der Körperpflege, Waschutensilien und des
eingeschränkt aufgrund Mund- und Gesichtspfle- Mundpflegesets, unterstüt-
ihrer beidseitigen Radius- ge eigenständig, intakte zen bei der Ganzkörperpfle-
fraktur Mundschleimhaut ge, Anregen zur Eigentäti-
gkeit
D) Fr. B. kann Intimhy- akzeptiert die Übernah- führt Intimhygiene 2x täglich Intimhygiene
giene nicht eigenständig me der Intimhygiene selbstständig durch durch PP, Hautpflege Pat.
durchführen wird 1x täglich mit ihrer eige-
nen Hautcreme eingecremt
E) Fr. B. kann ihr Essen trinkt ausreichend selbstständige Nahrung- Anleitung und Unterstützung
nicht ohne Hilfe vorbe- saufnahme, selbststän- beim Essen, Auswahl geeig-
reiten, kann das Essen diges Führen des Bes- neter Hilfsmittel, Zuberei-
nicht ohne Hilfsmittel zu tecks, Anwendung der tung der Mahlzeiten,
sich nehmen Hilfsmittel kennen
F) Fr. B. hat zwischen- kann allein zur Toilette Harninkontinenz abbauen 1x täglich Beckenbo-
zeitlich eine Harninkon- gehen, nimmt den Harn- und Harn kontrollieren dengymnasik, tägliches
tinenz und Stuhldrang war Toilettentraining, Inkonti-
nenzeinlagen nach jedem
Toilettengang
G) Fr. B. hat seit Anfang stabile Kreislauffunktio- 3x täglich Blutdruck-Puls-
des Jahres eine Hyper- nen kontrolle durch das PP,
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http://www.multimedia-pflege.de/paed/kps_sk/docs/kerstin_plan_b.pdf
Wirkungsweise: Der Wirkstoff wirkt vor allem beruhigend und krampflösend, indem er im Gehirn an spezie-
llen Bindungsstellen angreift. Durch die Wechselwirkung mit diesen Bindungsstellen wird die Wirkung von
körpereigenen, entspannend wirkenden Substanzen verstärkt.
Gegenanzeigen von TAVOR 1,0 Tabletten. Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe, Alkoholmissbrauch; auch wenn er schon längere Zeit zurüc-
kliegt; Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt; Drogenabhängigkeit, auch
wenn sie schon längere Zeit zurückliegt
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Schlafapnoe-Syndrom (kurzzeitiger Atemstillstand während des Schlafes), Atemschwäche, Myasthenia
gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung), Bewegungsstörungen, aufgrund von Schä-
digung der Nervenbahnen im Gehirn (zerebrale Ataxien), Bewegungsstörungen, aufgrund von Schädigung
der Nervenbahnen im Rückenmark (spinale Ataxien), Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: Epilepsie, Hirns-
chäden, Eingeschränkte Leberfunktion
Erwägung zu ziehen.
Text 2
Welche Maßnahmen müssen im Pflegeheim genommen werden, wenn ein MRSA-Patient nach
Krankenhausentlassung in das Pflegeheim kommt?
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Ein Bewohner mit MRSA muss nicht zwingend in einem Einzelzimmer gepflegt werden. Bei großflä-
chigen Wunden ist das Teilen eines Zimmers mit einem anderen Bewohner nicht sinnvoll.Falls Sie es
möchten, können mehrere Bewohner mit MRSA zusammen in ein Mehrbettzimmer, in Kohorte, gep-
flegt werden. Unter Kohortenisolation versteht man, dass in einem Raum mehrere Bewohner gepflegt
werden, die möglicherweise mit den gleichen Krankheitskeimen (Bakterien) besiedelt/infiziert sind.
Wenn der Bewohner mit MRSA keine Drainage oder Katheter hat und auch keine Hautläsion oder
mögliche Infektionsquellen, wie Abszesse, Furunkel (Eitergeschwüre) oder chronische Lungener-
krankung (wie COPD), darf der Patient außerhalb des Zimmers an sozialen Aktivitäten teilnehmen.
Die Gründe, dass ein Bewohner mit Drainage, Katheter, Hautläsion oder Infektionsquellen nicht
außerhalb des Zimmers an sozialen Aktivitäten teilnehmen darf, sind, dass die Anwesenheit von die-
sen Fremdkörpern oder Erkrankungen die Übertragung fördert. Wenn eine langfristige Ausschließung
aufgrund dieser Kriterien der Fall ist, wird angeraten mit einem Spezialisten (Arzt-Mikrobiologen/Hy-
gieniker) über eventuelle Anpassungen der Maßregeln nachzudenken.
Übertragung von MRSA findet hauptsächlich während direktem pflegerischem Kontakt oder während
der Versorgung des Bewohners statt, wie beispielsweise beim Waschen, beim Bett bereiten, bei der
Wundversorgung und Ähnlichem. Darum ist es wichtig, dass diese Handlungen in einem Einzelzim-
mer stattfinden, weswegen ein Bewohner mit MRSA in einem Einzelzimmer gepflegt werden muss.
In dem Zimmer befindet sich niemals mehr als ein Tagesvorrat von Pflege- und Versorgungsartikeln.
Das Zimmer, in dem der Bewohner verbleibt und die dazugehörigen sanitären Anlagen, müssen tä-
glich gereinigt und regelmäßig desinfiziert werden.
https://www.mrsa-net.nl/de/oeffentlichkeit/mrsa-in-meinem-beruf/patienten-klienten-mit-mrsa/699-welche-massnahmen-mussen-im-pflege-
heim-genommen-werden-wenn-ein-mrsa-patient-nach-krankenhausentlassung-in-das-pflegeheim-kommt
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36 MRSA wird häufig übertragen durch
a) Tröpfcheninfektion.
b) Pflegemaßnahmen am Patienten.
c) offene Wunden oder Furunkel.
Text 3
Die enterale Ernährung unterliegt grundsätzlich einer ärztlichen Verordnung. Wurde eine entspre-
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chende Indikation getroffen, der Ernährungsplan für den Patienten erstellt, eine passende Sondenkost
und Applikationsform gewählt, erfolgt die praktische Umsetzung der Ernährungstherapie. Die Durch-
führung einer enteralen Ernährung und aller hierfür notwendigen Tätigkeiten werden ausschließlich
von Pflegefachkräften oder geschulten Patienten bzw. deren Angehörigen übernommen.
Hinweise zur Hygiene bei Durchführung einer enteralen Ernährung: Um Infektionen durch Mi-
kroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) im Rahmen der enteralen Ernährung zu vermeiden, sollten
die in dieser Handlungsanleitung zusammengestellten Empfehlungen berücksichtigt werden. Die
Pflege der Zugangswege sollte durch geschultes Pflegefachpersonal und gemäß evidenzbasierter
Richtlinien und Pflegestandards erfolgen.
Besondere aseptische Arbeitsbedingungen sind nur bis zum Abheilen der Punktionsstelle nach An-
lage einer PEG-Sonde erforderlich. Für die Durchführung der enteralen Ernährung ist ein sauberer,
desinfizierter und fester Arbeitsbereich notwendig, auf dem alle benötigten Materialien bereitgestellt
werden können. Die Hände werden vor dem Umgang mit der Sondennahrung oder Überleittechnik
gewaschen und desinfiziert. Zur korrekten Desinfektion von Händen, Oberflächen und Materialien
sind die RKI-Richtlinien3 und unbedingt die Angaben der Hersteller zu beachten. Es muss sicher-
gestellt werden, dass je nach Anwendungsbereich das richtige Produkt eingesetzt und vorgegebene
Einwirkzeiten berücksichtigt werden.
Hinweis zum Spülen einer Sonde: Zur Vermeidung von Sondenkomplikationen sollte die Er-
nährungssonde vor und nach Gebrauch gründlich mit frischem Trinkwasser gespült werden.Dies
gilt besonders auch vor und nach Applikation von Medikamenten über die Sonde, was grundsät-
zlich nur bei fehlenden Alternativen erfolgen kann und bei festen Arzneiformen eine geeigne-
te Vorbehandlung derselben erfordert. Bei längerem Nichtgebrauch einer Sonde kann em-
pfohlen werden, die Sonde in der Regel 2-mal täglich mit frischem Trinkwasser zu spülen.
Quelle: https://www.bbraun.de/content/dam/catalog/bbraun/bbraunProductCatalog/S/AEM2015/de-de/b/handlungsanleitungenteraleernae-
hrung.pdf.bb-.39354324/handlungsanleitungenteraleernaehrung.pdf
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Wegen der mit Harninkontinenz verbundenen Scham wenden die Betroffenen so lange wie möglich
Selbsthilfestrategien an: sie nehmen z.B. weniger Flüssigkeit zu sich, und verwenden Einlagen. Nur
ein Drittel der Inkontinenten sucht deswegen einen Arzt auf, und kaum jemand eine Verhaltensthe-
rapeutin. Entweder betrachten die Patienten Harninkontinenz als normal zum Altern gehörig, oder
sie erwarten von einer Konsultation keine Hilfe. Wenn die Inkontinenz beginnt, dann ziehen sich die
Betroffenen zurück, auch aus Angst vor der Geruchsbelästigung. Es passiert auch nicht selten, dass
ihr Selbstwertgefühl sinkt und Scham und Ängste auftreten. Eine Folge von Inkontinenz sind Depres-
sionen. Die gravierendsten Auswirkungen sind Pflegebedürftigkeit und Einsamkeit. Rund ein Drittel
der Menschen bekommt sexuelle Probleme. Wie bei anderen psychischen Problemen tritt auch bei
Harninkontinenz ein Teufelskreis auf, denn die aus der Harninkontinenz kommenden psychischen
Schwierigkeiten können wiederum das Auftreten von Blasenentleerungsproblemen begünstigen.
Harninkontinenz ist eine der häufigsten Ursachen für die Aufnahme ins Pflegeheim.
Junge Menschen
Aber auch junge Frauen können inkontinent werden. Nach der Geburt bekommen sie oft eine Bla-
senschwäche. Frauen sollten nach Geburten Beckenbodengymnastik betreiben, ansonsten ist das
Risiko der Blasenschwäche hoch. Manchmal wird Inkontinenz durch einen falschen Dammschnitt
ausgelöst. Unfälle dieser Art können eine lebenslange Inkontinenz zur Folge haben.
kommt es zu einem Harnabgang. Die gestreifte Muskulatur des Beckenbodens ist in diesen Augen-
blicken nicht in der Lage, dem erhöhten Druck im Unterleib entgegen zu wirken und den Austritt meist
kleinerer Mengen an Urin zu vermeiden. Organisch ist meist eine Muskelschwäche verantwortlich,
wodurch der Verschlussmechanismus von Blase und Harnröhre nicht mehr richtig funktioniert.
Qelle: https://www.kv-rlp.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Mitglieder/Publikationen/
Beratung_und_Service/KVRLP_Patienteninformation_was_darf_ihr_Arzt.pdf
Anamnesebogen
Das ist der Anamneseberiht von Frau Wieghardt, geboren am 29.07.1956, in Berlin, die seit einem Mo-
nat in unserer Pflegeeinrichtung lebt. Die Angaben zum Anamnesebogen stammen von ihrer Tochter und
Schwester Valeria, da Frau Wieghardt an Demenz leidet und keine genauen Angaben geben kann.
Die Bewohnerin ist örtlich und zeitlich desorientiert, ___42___ sitzt sie häufig früh am Morgen im Aufen-
thaltsraum im Schlafanzug auf dem Sofa. In diesen Situationen muss das Pflegeperson sie anweisen auf ihr
Zimmer zu gehen, um die Morgenhygiene durchzuführen und anschließend das Frühstück im Speisesaal
einnehmen zu können. ___43___ die örtliche Desorientierung kann es auch erforderlich sein, dass das PP
sie auf ihr Zimmer begleiten und beim Umziehen helfen muss. ___44___ alltäglichen Entscheidungen und
der Gestaltung des Tagesablaufs ist Unterstützung von der PFK erforderlich, so ist die Bewohnerin zum
Beispiel täglich an die Essenszeiten zu erinnern und ggf. auch vom Zimmer abzuholen. Die zeitliche Des-
orientiertheit führt dazu, dass die Bewohnerin mitunter die Zeiten ___45___ Frühstücken und Abendessen
vergisst und somit orientiert werden muss, ___46___ sie die Mahlzeiten einnimmt.
Aufgrund der fortschreitenden Demenz braucht die Bewohnerin Anleitung von der PFK beim Ankleiden und
bei der Auswahl der passenden Kleidung. ___47___ der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit, das heißt,
die Bewohnerin kann sich nicht beugen, braucht sie leichte Unterstützung beim An- und Ausziehen der
Pyjamahosen. Ebenfalls vernachlässigt die Patientin das korrekte Tragen der Kleidung und neigt dazu sich
auszuziehen. Das PP sollte sie beobachten und ggf. darauf hinweisen, wenn die Kleidung falsch angezo-
gen wurde oder nicht komplett ist. Unterstützung sollte immer gegeben werden.
___48___ durch die vorhandene Inkontinenz benötigt die Bewohnerin Vorlagen, die sie aber nicht ohne die
Hilfe des PP wechseln kann. ___49___ ist sie in der Lage eine PP darauf hinzuweisen, dass die Vorlage
verschmutzt ist und gewechselt werden muss. Zusätzlich muss die PP auch die Reinigung des Intimberei-
chs vollständig übernehmen.
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a BEI b SO c ZUM
d JEDOCH e BEDINGT f DAMIT
g WEGEN h DURCH i UM
j DES WEITEREN
Biografiebericht
Die Familie des Bewohners Jürgen Bummel, männlich, geboren am 12.01.1933 in Germersheim,
hat folgende Informationen bezüglich dessen Biografie zur ___50___ gestellt.
Bezüglich der Erinnerungen an die Eltern und Verwandten ist zu erwähnen, dass die Eltern immer
sehr viel gearbeitet haben. Es gab daher keine feste emotionale ___51___ zu Ihnen, was einfach
dem ___52___ geschuldet war. Aus diesem Grund verbrachte er auch seine Freizeit oft bei den
Großeltern. Es wurde uns mitgeteilt, das der Großvater sehr lustig war, daher die innige Beziehung
zu ihm. Herr Bummel ___53___ somit in Sonderheim auf dem Land auf, was er immer sehr ge-
noss und spielte immer sehr gern im Wald. Zu seinen Hobbys der Kindheit zählen unter anderem
Reiten, Joggen und ___54___ fahren. Bis ins hohe ___55___ hatte er einen sehr aktiven Lebensstil
und hielt aktiv an seinen Hobbys fest. Durch die kürzlich erlittene Hüftfraktur musste er diesen
allerdings einschränken und ist aufgrund dessen sehr betrübt.
Leider ist seine Schwester im Alter von vier Jahren, am 08.06.1935, verstorben, was bei der Mutter
eine Depression auslöste und auch ihn stark ___56___. Schon mit 16 Jahren fing er an auf dem
Land zu arbeiten und zog mit 18 Jahren nach Berlin, wo er seine Frau kennenlernte. Der ___57___
in die Großstadt belastete ihn sehr, da er mit seiner Heimat und dem Land sehr verbunden war. Das
führte auch dazu, dass das ___58___ nach fünf Jahren in Berlin wieder zurück nach Germersheim
zog.
Sie ___59___ im sechsten Jahr ihrer Ehe zwei Kinder. Die sich prächtig entwickelten. Einer der
Söhne studierte Medizin und wurde Arzt und der andere wurde Lerhrer für Physik. Beide Söhne
besuchen den Vater regelmäßig, ganau wie die Tochter.
Sambori Gandia - C/ nou d’octubre 65, 46702 Gandia, Spain
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