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Studierende,
dieses Heft soll Sie bei Ihrem Unterricht am Patienten begleiten und Ihnen
helfen, eine strukturierte und/oder fokussierte Anamnese und körperliche
Untersuchung durchzuführen, differential‐diagnostisches Denken und
klinische Entscheidungsfindung zu entwickeln, eigene Lernziele und –
pläne zu bestimmen und eine vollständige oder fokussierte
Patientenvorstellung vorzunehmen. Durch die Visualisierung dieser
Schritte in diesem Heft, werden Sie jederzeit auf dieses Lerntool
zurückgreifen und es im Sinne eines Krankheitsportfolios auch zur
Prüfungsvorbereitung verwenden können. Daher sind Sie für Ihr Lernen
und Ihren Benefit selbst verantwortlich.
Die Führung dieses Heftes ist im Sinne des Datenschutzes zu gestalten.
Dies bedeutet, dass sämtliche personenbezogenen Daten (Klarnamen,
Abkürzungen, Initialen, Geburtsdaten/‐jahr, Adresse, Versicherung,
Aufenthaltsdaten, Station, Klinik, Campus etc.), die Rückschlüsse auf die
Identität des Patienten zulassen, nicht zu notieren sind. (Sie werden
merken, dass hierfür auch keine Felder vorgesehen sind.)
Und nun wünschen wir Ihnen eine aufregende und lehrreiche Zeit mit den
Patienten, sie sind Ihre eindrücklichsten Lehrer.
`In what may be called the natural method of teaching, the student
begins with the patient, continues with the patient and ends his study
with the patient, using books and lectures as tools, as means to an end.´
(Sir William Osler, Address to the New York Academy of Medicine, 1903)
(Osler cited in Ramani, 2003)
Dr. Antje Degel Professor Dr. Harm Peters
für die Semesterkoordination für das Dieter‐Scheffner Fachzentrum
Prodekanat für Studium und Lehre
AG Implementation und Weiterentwicklung des Unterrichts am Krankenbett
Verhaltenskodex für den Unterricht mit Patient/innen
Studentische Selbstverpflichtung
Entwickelt in einem offenen Workshop durch Studierende der Charité, eine Initiative der FSI
Auf der Grundlage des Leitbildes der Charité sind für uns offene Kommunikation,
Fairness und ein wertschätzender Umgang miteinander zentrale Werte. Für ihre
Bereitschaft zur Teilnahme am Unterricht, wie z.B. an Fallvorstellungen und
Untersuchungskursen, gebührt den Patient/innen besonderer Respekt. Wir
behandeln Patient/innen und ihre Angehörigen mit Respekt und Würde, sowohl in
ihrer Anwesenheit als auch im Gespräch mit medizinischem Personal, Ärzt/innen
und Studierenden. Zu einem respektvollen Umgang gehören für uns folgende
Verhaltensweisen:
• Auch unsere Laptops lassen wir während der Fallvorstellungen zugeklappt. Wir
wollen unsere Aufmerksamkeit den Patient/innen widmen und eine respektvolle
und freundliche Atmosphäre schaffen, indem wir uns nicht hinter unseren
Geräten verstecken.
• Wir machen keine Fotos, Filme oder Audioaufnahmen von Patient/innen.
• In den Lehrveranstaltungen mit Patient/innen verzichten wir auf Essen und
Trinken.
• Wir achten auf ein angemessenes äußeres Erscheinungsbild sowie professionelles
Auftreten und eine professionelle Ausdrucksweise im Umgang mit Patient/innen.
• Wir versuchen den Patient/innen nicht durch Zuspätkommen oder frühes Gehen,
das Gefühl zu vermitteln, dass wir ihre Präsenz nicht wertschätzen.
• Wir erkennen unsere fachlichen Limitationen als Studierende. Wir stellen uns den
Patient/innen vor und stellen dabei unsere Position als Studierende dar. Die
Limitationen gelten auch für das Erheben und Auswerten eigener
Untersuchungsergebnisse vor den Patient/innen.
Einführung in den Unterricht am Krankenbett (UaK)
(Längsschnittformat 5. Semester)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
UaK Supervisierte Patientenuntersuchung mit Feedback
(Längsschnittformat 5. Semester; insges. 2 Termine, 1 Feedback/Stud.)
2. Ziel ist, eine strukturierte Anamnese durchzuführen. Bitte notieren Sie Ihre Rückmeldung für den/die
Studierende/n hier.
3. Ziel ist, eine strukturierte Untersuchung durchzuführen. Bitte notieren Sie Ihre Rückmeldung für den/die
Studierende/n hier.
4. Ziel ist, eine strukturierte Zusammenfassung durchzuführen. Bitte notieren Sie Ihre Rückmeldung für den/
die Studierende/n hier.
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit Diabetes mellitus
(Modul 17: Systemische Störungen als Krankheitsmodell, Woche 2)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit immun-vermittelter Erkrankung
(Modul 17: Systemische Störungen als Krankheitsmodell, Woche 3)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit akuter Infektion
(Modul 18: Infektion als Krankheitsmodell, Woche 1)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit chronischer Infektion
(Modul 18: Infektion als Krankheitsmodell, Woche 2)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit nosokomialer Infektion
(Modul 18: Infektion als Krankheitsmodell, Woche 3)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit lokaler Tumorerkrankung
(Modul 19: Neoplasie als Krankheitsmodell, Woche 1)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit metastasierter Tumorerkrankung
(Modul 19: Neoplasie als Krankheitsmodell, Woche 2)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit hämatologischer Neoplasie
(Modul 19: Neoplasie als Krankheitsmodell, Woche 3)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit akutem Schmerz
(Modul 20: Psyche und Schmerz als Krankheitsmodell, Woche 1)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2a. Führen Sie ein ganzheitliches / palliativmedizinisches Basisassessment durch.
2b. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale Anamnese und psychopathologischer Befund
(Modul 20: Psyche und Schmerz als Krankheitsmodell, Woche 2)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2a. Erheben Sie den psychopathologischen Befund anhand des AMDP-Fragebogens..
2b. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Patient/in mit Depression / Anpassungsstörung
(Modul 20: Psyche und Schmerz als Krankheitsmodell, Woche 3)
Vorerkrankungen
• In Bezug zu Leitsymptom/en
• Dann Weitere
Auswahl
• Komplett, oder
• 6 Relevanten
Allergien /
Unverträglichkeiten
Vegetative Anam.
• Gewicht / Appetit /
Nahrungsaufnahme
• Trinken / Miktion
• Stuhlgang / Kontinenz
• Fieber/ Nachschweiß
• Belastbarkeit
• Husten / Dyspnoe
• Schlaf
Gynäkologisch
• Geburten / Schwangerschaften
• Menstruation
• Menarche / Menopause
Genussmittel
• Alkohol, Nikotin, Drogen,
anderes Suchtverhalten
Familienanamnese
Sozialanamnese
• Familiäre Situation
• Wohnsituation
• Herkunft, Wohnort
• Beruf / Arbeitsunfähigkeit /
Rente / Behinderung
psychische Anamnese
• Psychosoziale Ressourcen
• Besondere Belastungen
• Angst, Zwang, Trauma
• Suizidalität
2a. Erheben Sie den Hamilton Depression Score anhand des folgenden Fragebogens.
2b. Führen Sie eine vollständige körperliche Untersuchung durch.
Allgemeiner Befund Alter: _____Jahre, Gewicht: ______kg, Größe: ______ cm
• Allgemeinzustand Puls: _____/min, Blutdruck: __________mmHg, Atemfrequenz: ______/min
• Ernährungszustand
• Vigilanz und Orientiertheit
• Foetor
Abdomen
• Bauchdecke
• Bruchpforten
• Darmgeräusche
• Leber
• Milz
• Nierenlager
• Lymphknoten
Nervensystem
• Wachheit / GCS
• Sprache
• Pupillen, Lichtreaktion,
weitere Hirnnerven
• Kraft, Tonus, Trophik
• Motorik, Feinmotorik
• Reflexe
• Sensibilität !
Haut:
• Hautkolorit, Temperatur,
Feuchte, Turgor
• Effloreszenzen
• Haare, Nägel
Weitere Befunde
Markieren Sie bitte Befunde, bei denen Sie sich unsicher sind, und die mit dem Arzt / der Ärztin gemeinsam
untersucht werden sollen.
Gemeinsame
Nachuntersuchung
• Folgende Befunde sollen
bitte gemeinsam mit dem
Arzt/ der Ärztin
nachuntersucht werden:
3. Fassen Sie die Ergebnisse aus Anamnese und Untersuchung kurz in medizinischer Fachsprache
zusammen.
4. Einigen Sie sich auf das führende Leitsymptom (Symptom oder Symptomgruppe, in medizinischer Fachsprache).
5. Ausgehend vom Leitsymptom entwickeln Sie in der Gruppe Spalte für Spalte die folgende Tabelle.
Welche Angaben sind typisch in der Anamnese? Welche Angaben sind typisch in der Untersuchung?
- davon bei diesem/r Patient/in - davon bei diesem/r Patient/in
Markieren Sie die drei häufigsten Krankheitsbilder (einkreisen) und die, die nicht übersehen werden sollten, d.h. mit schwerem, vermeidbarem Verlauf (Ausrufezeichen).
6. Schließen Sie die „Differentialdiagnose am Krankenbett“ ab und bereiten Sie die weiterführende
Diagnostik vor.
Einigen Sie sich auf die wahrscheinlichste Diagnose und tragen Sie diese auf Platz 1 in die folgende Tabelle ein.
Einigen Sie sich auf 1-4 Differentialdiagnosen, die ausgeschlossen werden und daher in der weiterführenden
Diagnostik mit berücksichtigt werden sollten, und tragen Sie diese ebenfalls in die folgende Tabelle ein.
Diagnose / Krankheitsbild Gezielte, weiterführenden Diagnostik Welche Ergebnisse würden die
(Labor, Bildgebung, Endoskopien, etc.) Diagnose bestätigen, mehr oder weniger
wahrscheinlich machen oder
ausschließen?
Wahrscheinlichste Diagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Differentialdiagnose
Unterricht am Krankenbett - Patientendemonstration
(Teil 2, 6 Studierende, 2 Patientenuntersuchungsgruppen, 5. und 6. Semester)
Wir entschieden uns aufgrund folgender Befunde für diese Verdachtsdiagnose (s. Tabelle):
8. Listen Sie ein bis drei Themen auf, die zusammen mit dem Arzt / der Ärztin vertiefend besprochen werden
sollen.
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Projektbeschreibung
Entwicklung eines Unterrichtskonzepts für den Unterricht am Krankenbett (UaK) im
Modellstudiengang Medizin (MSM)
Im April 2016 vom Studienausschuss MSM eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines
einheitlichen, strukturierten Unterrichtskonzepts für den UaK im MSM eingesetzt.
Mitglieder der Arbeitsgruppe waren Antje Degel, Claudia Hägele, Maria Deja, Ines
Wulff; Katja Dannenberg, Dorothea Eisenmann, Sarah Katzenstein, Till Rech, Elias
Abucar, Ulrike Sonntag, Harm Peters (Leitung).
In über 18 Sitzungen, einschließlich Workshops mit Dozierenden und Studierenden,
wurde ein Konzept ausgearbeitet, dass einen schrittweisen Ablauf für den UaK
definiert, aktives Lernen fördert und die Anwendung von ärztlichen Fertigkeiten und
medizinischer Entscheidungsfindung trainiert. Grundlagen bilden ein modular
aufgebauter UaK‐Bogen, der Schritt für Schritt durch den Prozess führt sowie
Ablaufpläne zur den Aufgaben für Dozierende und Studierende.
Im Januar 2017 wurde das Ergebnis im Studienausschuss MSM vorstellt und als
Basis für den Unterricht am Krankenbett ab dem 5. Semester MSM 2.0 zum
Sommersemester 2017 verabschiedet.
Kontaktadressen
AG Implementation und Weiterentwicklung des Unterrichts am Krankenbett
Leitung
Dr. Antje Degel
Für die Semesterkoordination
Prodekanat für Lehre
Virchowweg 5
Ebene 4, R. 04.007
030/450576219
antje.degel@charite.de
Co‐Leitung
Professor Dr. Harm Peters
Für das Dieter‐Scheffner Fachzentrum
Prodekanat für Lehre
Virchowweg 23
Ebene 5, R. 05.025
030/450576207
modellstundiengang@charite.de
Notizen
Notizen
Unterricht am Krankenbett
Ablaufplan für Studierende