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Frauwallner - 1933 - Zu Den Fragmenten Buddhistischer Logiker Im Nyāyav
Frauwallner - 1933 - Zu Den Fragmenten Buddhistischer Logiker Im Nyāyav
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Zu den Fragmenten buddhistischer Logiker im
Xyäyavärttikam.
Von
Ε. PrauwaUner.
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282 Ε. Fracwallxer.
1 Die Zahlen der Fragmente beziehen sich auf die Zusammenstellung ani
Schlüsse dieser Arbeit
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Zc DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyatavarttikam. 283
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ي8 قΕ. Fralwallxer.
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Zu DEN' Fragmenten BUDDHIST Logiker im Ntatavarttikam. 285
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286 Ε. Fracwallxer.
dann ließe sich natürlich das Material bedeutend vermehren. Es kommt aber zunächst
vor allem darauf an. eine sichere Grundlage zu schaffen, und außerdem stehen die
betreffenden Werke für uns hier in zweiter Reihe.
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Zu DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyayavarttikam. 287
der Vrttih ist (vgl. s. 159, ةأر, widerlegt er durch den Hinweis, daß
sie sich mit der bereits erwähnten ebenfalls aus der Vrttih genom
menen Erklärung der Wörter ء،،/ حمزممund asiddhih nicht in Einklang
bringen läßt Die Widerlegung der zweiten Auffassung (S. 157, !-)>؛
enthält nichts von Bedeutung. Dagegen ist die Widerlegung der dritten
AuffassungfS. 157, ؛-n) bemerkenswert, weil sie in einer Erwiderung
des Gegners ein Zitat enthält (S. 157, s; Fr. مπ 7). Da nämlich diese
Auffassung von der der Vrttih verschieden ist und Uddyotakara außer
dem zwei Zeilen vorher von granthakarabhasyakUrau gesprochen hat,
scheint hier ein Zitat aus einem Vadavidhanabhasyam vorzuliegen. Den
Abschluß bildet eine kurze Zurückweisung der letzten beiden Wörter
der Definition cacancim ctidah, (S. 157,11-1)؛, die nach Uddyotakaras
Meinimg einen Widerspruch zu einer Behauptung enthalten, die der
Gegner bei der Widerlegung der Nyayadefinition des hetuh aufgestellt
hat und die an dieser Stelle s. 157, أةwiedergegeben wird (Fr. Λ 111).
Damit ist der erste Teil zu Ende.
Der zweite Teil ist bedeutend kurzer, aber doch sehr inhalts
reich, da Uddyotakara in ihm eine ganze Reihe von Zitaten aus der
Vrttih anführt, die zwar nicht unmittelbar aneinander anschließen,
aber allem Anschein- nach in der ursprünglichen Reihenfolge stehen.
Das erste dieser Zitate (S. 157,17·. Fr.1 3 a) stammt aus der Erklärung
des Wortes ج0وو،ام0م0مءأا0أ7 هund enthalt einen Teil der Auflösung
des Kompositums. Das unmittelbar darauffolgende Zitat (S. 157, is:
Fr. .in 1\ weiches augenscheinlich diese Auflösung gegen fremde
Einwände verteidigt, muß aus einem Kommentar genommen sein. Es
folgt in mehreren Teilen die bereits im ersten Teil erwähnte Erlaute
rung der Wörter .>؛/_،/، und nsiddkih (S. 157. ■23.158,0! ؛.15 .أت:Fr. Α 13)أ.
Dazwischen eingestreut (S. 158,ء- )ئsteht noch einmal das Sutrum, das
bereits s.1510 . قzitiert worden war (Fr. .114), und etwas spater (S. 15S, is)
ein Satz, der offenbar aus dem Anfang der Vrttih stammt und nach
Uddyotakara mit der hier gegebenen Erläuterung im Widerspruch
steht (Fr. Α 11). Ob der nächste Satz Uddyotakaras (S. 158, si) ein
wörtliches Zitat enthalt, ist fraglich. Jedenfalls zeigen aber die Worte
ي7)أ.7ء،آحمم،- رراprattjäyijah (Fr. AI 3 c), durch welchen Gedanken das nächste
Zitat mit dem vorhergehenden verbunden war. Dieses Zitat, das noch
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288 Ε. Frauwallner.
1 Wie die Schlußworte dieses Abschnittes s.129. s-10 zeigen, enthalt dieses
Zitat keine eigene Definition des hetuh. sondern gehört noch zur Widerlegung der
Definition des VSdavidhänam. Tatsächlich schließt es sich auch an die Erklärung
der Vrttil.! an, denn es besagt: Da in dieser Erklärung alle drei Merkmale des رمب،ء،ا
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Ζϋ DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyäyavarttikam. 289
<ir.؛täntah schließlich enthalt neben dieser Definition (S. 136, 1<؛: Fr. ,4SI
nur einen Hinweis auf die Definition des pak$ah (S. 136,i>s:Fr. ΑΙ61.
Das ist also das Material, aus dem wir versuchen müssen, eine Vor
Stellung vom Vadavidhanam zu gewinnen.
Vor allem haben wir gesehen, daß das Vadavidhanam aus einem
Sötratext und einer Vrttih bestand, die wir beide Vasubandhu zu
schreiben dürfen. Denn Uddyotakara, der in dieser Hinsicht sehr
genau ist und die Verwendung verschiedener Queilen regelmäßig ver
merkt, behandelt Sötrani und Vrttih als eine zusammengehörige Einheit
Besonders deutlich ist das an Stellen wie s. 155. 7-8, wo er eine
Auffassung der Worte des sotram für unhaltbar erklärt weil sie dem
folgenden widerspreche, und als „folgendes؛، einen Satz der Vrttih
anführt Aus dem Anfang des Werkes, und zwar wohl aus der Vrttih,
stammt das Zitat s. 158, 19 (Fr. Α I 1). Vasubandhu scheint also,
einem weitverbreiteten Brauch folgend, zuerst sambandkah, abhi
dheyam und prayojanenn seines Werkes erörtert zu haben. An zweite
Stelle müssen wir den Satz s. 159,11 rücken (Fr. Α I 2), der zwar,
wie gesagt, vielleicht kein wörtliches Zitat enthält, aber jedenfalls
die Lehre des Vadavidhanam wiedergibt. Aus ihm sehen wir, daß
Vasubandhu nur eine Form der katha anerkannte, nämlich den vadalt,
während er jalpah und vitandä ablehnte.1 Damit tritt der vadah als
einziger Gegenstand des Werkes in den Vordergrund. Seine Definition
ist erhalten (S. 150, 7 usw.; Fr. Α I 3) und die dazugehörigen
aufgezählt sind und dadurch die Verwendung zweier oder eines Merkmals zurück
gewiesen ist, ist unter den sieben möglichen Bestimmungen des hetiih nur die eine
als richtig zu betrachten, welche alle drei Merkmale enthalt. Das Zitat stammt also
iLUS einem Kommentar zum Vadavidhanam. Damit ist aber auch gegeben, daß es
von einem anderen Verfasser stammt, als von Vasubandhu, und es ist daher nur
natürlich, daß Uddvotakara dies wie in den meisten Fallen durch die einleitenden
Worte zum Ausdruck bringt. Dagegen wäre es nicht einzusehen, warum er hier,
wie Randle meint la. a. 0. s. 24 Ä u. s. 41 ّياأgegen seinen sonstigen Brauch darauf
hinweisen sollte, daß er dieses Zitat bereits früher angeführt hat, abgesehen davon,
daß dies nicht im Varttikam zum fc_؛-Sütram, sondern im Varttikam zum anumUna·
Siitram geschehen ist (S. 5619 )؛, und daß er daher vom anumtinavllrttikam sprechen
müßte.
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290 Ε. Fracwallner.
Aus diesem Hauptteil selbst ist uns nur sehr dürftiges Material
erhalten, nämlich die Definitionen der pratijha (Fr. Α I 5), des paksah
(Fr Α I 6), des hetuh (Fr. Α I 7), des drstäntah (Fr. Α I 8) und des
d«.ja؛؛،am (Fr. Α I 9) aus dem Sutram, und ein kurzer Satz aus der Vrttih,
welcher die Definition des hetuh erklärt (Fr. Α I 7α). Trotzdem lassen
sich daraus einige charakteristische Züge der Lehre des Vadavidhanam
erschließen, wie wir später bei der Besprechung der Fragmente des
Vadavidhih sehen wTerden Hier mag unterdessen nur noch folgendes
bemerkt werden. Uddyotakara erwähnt bei zwei Zitaten (Fr. Α110—11),
daß sie aus einer Polemik gegen die Nyayadefinition des hetuh stammen.
Er bezeugt also ausdrücklich, daß im Vadavidhanam Polemik gegen
den Nyayah enthalten war. Es liegt daher nahe, anzunehmen, daß in
1 Beachtenswert ist das Zitat s. 160, 9 (Fr. Α 1 3ور, weil es beweist, da، ؛die
Da_i_g der rtemlich ausführlich war.
ةDas Sutram ist in der Form, in der es Uddyotakara bringt, vollständig
und der Sinn ist vollkommen klar: ,Diese beiden (siddhyasiddht) erfolgen durch
sJidhanam und düfanam*. Die Stelle der Tatparyatika (S. 319, 9), in der Randle
(a. a. 0, s.ر6 ةdas vollständige Sutram zu finden glaubt, halte ich für verdorben.
Jedenfalls vermag ich nicht einzusehen, wie sie als vollständige Form des Sutram
erklärt werden soll.
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Zu DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyayavärttikam. 291
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292 Ε. Frauwallxer.
findet sich bei Dignaga in der Vrttih zu Vers 39a (fol.5757 = fol.14053).
von der eigentümlichen Ausdrucksweise im Nyäyavarttikam, die Uddyo
takara offenbar aus seiner Quelle übernommen hat, fehlt jedoch jede
Spur. Der sechste Einwand schließlich hat eine Entsprechung in
Vers 385. Wir finden also eine Anzalil von Übereinstimmungen neben
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Zc DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyäyavarttikam. 293
1 Vgl. ζ. Β. die Widerlegung der Apohalebre s. 320, 3ff. == Pr. sam. V ةر
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294 Ε Fracwallner.
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Zu DES Fragmentes BUDDHIST. Logiker im Nyäyavarttikam. ت9ق
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296 Ε. Fruwallxer.
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Zu DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyayavärttikam. 297
sondern ein einheitliches Werk. Dazu stimmt, daß die aus ihm ge
nommenen Definitionen nicht die gedrängte Kürze aufweisen wie die
Definitionen des Vadavidhanam, und die Fragmente, welche aus dem
Abschnitt über den hetuh zitiert werden (Fr. Β 8 —)ة, zeigen, daß
manche Fragen auch mit einer gewissen Breite behandelt waren. Was
femer die Anordnung des Stoffes und den Inhalt des Werkes betrifft,
so verdient folgendes hervorgehoben zu werden. Wahrend in den
Abschnitten, welche sich mit dem paksalj, hetuli und drsfantah be
schäftigen, immer neben den Definitionen des Vadavidhih und Dignagas
eine Definition des Vadavidhanam steht, fehlt diese Definition in den
Abschnitten über die sinnliche Wahrnehmung und die Schlußfolgerung.
Das ist um so auffalliger, als das Vadavidhanam bei Uddyotakara
sonst immer die erste stelle einnimmt, und läßt sich meiner Meinung
nach nur dadurch erklären, daß solche Definitionen im Vadavidhanam
überhaupt nicht vorhanden waren, d h. daß in diesem Werke die
sinnliche Wahrnehmung und die Schlußfolgerung überhaupt nicht
behandelt wurden. In der Tat läßt sich auch innerhalb der klaren
und zielbewußten Disposition, die wir für das Vadavidhanam erschlossen
haben, schwer ein Platz für die Lehre von den Erkenntnismitteln
finden. Vor allem müssen wir jedoch folgendes beachten. Die Defini
tionen des hetuli und drftantah im Vadavidhih enthalten beide Zusätze,
welche hervorheben, daß es sich um sprachliche Formulierungen
handelt Zusätze, die in den entsprechenden Definitionen des Vadavi
dhanam fehlen. Dadurch treten diese Definitionen aber in Beziehung
zur Definition der Schlußfolgerung. Denn die Bedeutung dieser Zusätze
liegt darin, daß dadurch die Teile der Beweisführung, pratijiid, hetuli
und dr$tantah als sprachlicher Ausdruck der Schlußfolgerung zur
Belehrung anderer مساز،سإءءمسا- يتمسجرder eigentlichen Schlußfolgerung
als dem eigenen Erkenntnisvorgang gegenübergestellt
werden. Und daß diese Gegenüberstellung von Vasubandhu wirklich
beabsichtigt war, läßt sich daraus ersehen, daß in der Definition der
Schlußfolgerung ausdrücklich ihr Wesen als Erkenntnisvorgang betont
wird. Wir sehen also, daß im Vadavidhih, welcher eine Definition der
Schlußfolgerung enthält, auch bei den Definitionen der Teile der
Beweisführung darauf Rücksicht genommen war, und dürfen daher
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ة9 قΕ. Frauwallner.
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Zu DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyatavarttikam. 299
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300 Ε. Frauwallxer.
Fragmente.
A. Vadavidlianam.
I. Vadavidhanasötram und Vadavidhänavrttih.1
1. (V?) Ny. vart.. s. 158, ίο: sastrasambundkam kwiciiienoltam San
(lehariparyayapratisQ_i^rambha iti.
•2. (Wortlaut fraglich) — , s. 159, Ii: tra^άdhyanrώltyιtJُ■!yωn<^t.el·u
ecityayi kathämargah, tnsya prayojanam tattciuabodho JCtblifida
س3ءع
staprirapaksayoh siddhyasiddhyartliaw racanani cadall.
3 a. (7— )أ, s. 157,أآ: scasya 2oaksasya.
3،. (V) — . s. 155,9: 156,11.19158,12 ؛157,29 ؛. IS. 20:
yukiäyuJctatrmädhikaranapratyfiyaiiam siddhyasifldhi.
1 s = Sutram; V = Vrttih.
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Zu DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyatavarttikam. 30ل
5. (S) —, s. 153,1،:
paksacacanam pratijna.
6. (S) — , s. 113, 6151 ;22 .136) :٠ ,117 ;15 .9 ,116 ؛, l):
مبءء/ مءءyah sadhayitum ،ا/»،؛؛.
7. (S) —, s. 121. 14125 ؛. sff.:
/،_- vipaksud visesaJj.
7 a. (7— )آ, s. 126, ig: 127, 5. 9إآ: elitär ا/7«ء
yo ««لذ# pakxasya mpakxe siddiio ripfikse ndrti.
8. (S) — . s. 136. 21:
_/،(7 0س7 هdrstantah.
9. (S) —, s. 115, 1; (151, 13—ιβ;) 549, 13؛
جب7؟عارء7،/ء
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302 Ε. Fracwallxer.
Zweifelhaftes.
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Zu DEN Fragmenten BUDDHIST. Logiker im Nyayavärttikam. 303
رو. Vadavidhih.
1. Ny. Varl, s. 40, 16 ؛Pr. sam. Vit. fol 16« 7 = fol. 99، 7:1
tato 'rthud lijnänatfi pratyaksam.
2. —, s. 54, 1 — ؛fol 34، 5 == fol. 116 6 ة:
nantarlyakärtkadaräanatfi tadvido 'numanam.
3. —, s. 117, m; — fol 45، 5 = fol 127، 5:
sadhyäbhidhänam pratijhd.
4. —, s. 106, 21·, 115, 18·, — fol 45، 6 = fol. 127، 6:
vicäranäyam i$to 'rihah J)ak§ab.
5. — , s. 55, 131, 20 — ؛fol. 55، 4 = fol. 138α 6:
tädrga_bhavidharmopadarianam hetuh.
6. —, s. 55, 10:
udaharanam tu yatha dhümo 'gner iti.
—, s. 132, 20:
prayatnanantarlyakatvadir anityatKasyägner dhumali.
8. —, s. 133, 20:
aprayatnanantarlyakasya trayl gatir iti, kimcin nityam äkäsädy
eke$äm, Jcimcid anityatfi vidyudadi, kilficid asad evakaiakusumadL
9. — , s. 137.3: Pr. sam. Vit, fol. 70، 2 = fol. 154« 3:
tayoh sambandhantdarsanatfi drstäntafa.
c. Dignaga.
1. (Pr. sam. 13،) Ny. vart, s. 41, 19-2(،:
Dratuaksam kalnanavodham nämaiütuädiuoianä II 3
2. (Pr. sam. Π5،)—, s. 55, 12:
anumeye 'tha tattulye sadbhavo «هةس، ءآءII 5
3. (Ny. m., ν. I)2 —, s. 116, 7. 9. ιτ: svayam
sadhyatrenepsitalj, pak$0 viruddhärthänirukrtah II 1
1 Ich zitiere nach der schwarzen Ausgabe des Tanjur von Narthang.
؛؛Das Nyayamukham zitiere ich der Einfachheit halber nach der Übersetzung
von Tucci. Ebenso schließe ich mich in der Verszählung des 3. Kapitels des Pra
manasamuccayah an TuCci an.
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304 Ε. Frauwallner. ζ. d. Fragm. buddh. Logiker I. Ntayavart.
4. (Ny.ni. S.0.u=Pr_m.v^foL^^
svuyamsabflfiia sastrCmapehsam abhyupagainani aarsayuti.
5. (Ny. m.. s. 10. 1) —, s. 129,16؛
lietuh tadubhuso ،·« pruyah paksadharma eca bkacati
6. (Ny. m., ٣. 7 α = Pr. sam. III 21 α) —, s. 129, liff.:
tatra ytth sein sajütlye dredha Casums tadatyaye I 7 0
7. (Ny. m., ٢. 11 α = Pr. sam. IV 2 α) —, s. 137. >؛:
südhyenünagamo hetoli sadhyahhUve ca nastitu I 11«
8. (Ny. m.. ٢. 13 = ءPr. sam. IV 6— )ة, s. 138, 9:
anyavarjanam II 13
9. (Herkunft fraglich) —, s. 131, 1،:
yrdhyadharmas tadamsena ι-yäpto hetuh.
Anlaang.1
(Pr. sam. III 30—40; fol. s α 6ff.)
7 I galie-clios-intliun-syrub-byed-na II nag'yanlagmininayia-iimt I
I nag-zeskliyadparcandu-'gyur II sgrub-byed-yinphyirmi-srid-äe I 36
Igiiis-ka،an-gzan-!(i-der-'gyur-Γϋ II de_chos_un-gtantskigs-min I
\mayin-dedaslyon-gFiisyhyir II skabs-nid-yin-na-gzan-la-srid I 37
ib I rafimtshan 1-md-kyis-gnod-ce-ηα II mayin-rnanirtog-sogs-sridphyir I
I drugpa-yod-mod-de-la-yart II khyadpar-donmedpar-rgyur-ro I 38
I fiag-kun-iumi-'dod-ce-ηα II gaü-dod-de-ηΐkhyad-par-gyis]
I dgos-passtoil-na-gtso-bo-yi II sg>v-don-las-edasJdod-ma-yin I 39
2 I rnatn-g}_s^sam-yin-spyii^2-gta})-yin II dnngs-kyis-bsal-lu-yod-mu-yin\
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