___________________ zur Welt und sollte eigentlich ______________ wie sein Vater werden. Das halbherzig betriebene Medizinstudium gab Berlioz jedoch __________ auf, um sich ganz der Musik widmen. Mit Beginn seines Musikstudiums versagt ihm der Vater jegliche ______________________. Auf ein Stipendium hoffend, bewirbt sich Berlioz zum ersten Mal um den renommierten ______________, scheidet jedoch in der Vorrunde aus. Erst 1830 wird er diesen Preis gewinnen. 1830 schuf er dann sein Meisterwerk, die ________________________, die im Dezember desselben Jahres uraufgeführt wurde. Ein Merkmal dieser Sinfonie ist, dass sie ____________________ Züge trägt. Mehrere Jahre zuvor, __________, verliebte sich Berlioz unsterblich in die Schauspielerin _______________. Diese spielte in einer Aufführung von Shakespears ____________, die __________. Erst nach einer Aufführung seiner Sinfonie in Paris 1832 lernten sich beide erstmalig kennen und heirateten schließlich 2 Jahre später. Allerdings folgt Jahre später die Trennung. Nach der „Symphonie fantastique“ erhielt Berlioz eine Reihe ehrenvoller Kompositionsaufträge. Unter anderem von dem Geiger Niccolo Paganini. Mit neuartig konzipierten symphonischen Werken wie ________________ und ___________________hatte er durchaus Erfolge. Letztlich gelang es Berlioz insbesondere in Paris nicht, sich als Musiker wirklich durchzusetzen, und so blieb er zeitlebens auf die Einkünfte aus Brotberufen als _________________ und als _____________________ angewiesen. Hinzu kam ab 1835 eine Tätigkeit als ____________________. In den 1860er Jahren fühlte sich Berlioz zunehmend isoliert und verlor sich in _________________. Er starb kurz nach der Rückkehr von einer Konzertreise nach Russland am 8. März 1869 in Paris.
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