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GLOBAL MMOG/LER
C V D A
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
1. STRATEGIE UND VERBESSERUNG
Es besteht eine dokumentierte Vision, die eine SCM-Strategie enthält, welche die
1.1 Vision und Strategie 1.1.1.1 F2 Gesamtunternehmensziele unterstützt. Die Strategie muss Kundenanforderungen, kontinuierliche X
Verbesserung und eine Überprüfung in geplanten Intervallen enthalten.
Die Vision und die SCM-Strategie werden allen Mitarbeitern des Unternehmens kommuniziert und von
1.1 Vision und Strategie 1.1.1.2 F2
ihnen verstanden. X
Ziele sind dokumentiert, spezifisch messbar, erreichbar, realistisch, rechtzeitig und konsistent mit der SCM-
1.2 Ziele 1.2.1.1 F2
Strategie des Unternehmens. X
Ziele werden von allen relevanten Mitarbeitern/Funktionen akzeptiert, eindeutig auf allen Ebenen des
1.2 Ziele 1.2.1.2 F2
Unternehmens kommuniziert und mit dem Top Management in geplanten Intervallen überprüft. X
Maße für die Lieferantenleistung (z. B. pünktliche Lieferung, Eingangsabweichungen, Genauigkeit der
1.2 Ziele 1.2.2.2 F3 Versandvorabmitteilungen (ASN)) müssen für Lieferanten, Subunternehmer und Dienstleistungsanbieter X
definiert und gemessen werden.
Lieferzeiten für alle Lieferkettenprozesse innerhalb des Verantwortungsbereich des Unternehmens (z. B.
1.2 Ziele 1.2.2.4 F2
Beschaffung, Herstellung, Transport, Zeitplanerstellung) werden definiert und gemessen. X
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Es werden Maße zur Definition und Messung der Qualität der Arbeit innerhalb der SCM-Prozesse definiert,
die insbesondere Maße enthalten, die vom Kundengeschäftsprozess überwacht werden (z. B. nicht
1.2 Ziele 1.2.2.5 F2
korrekte/fehlende Dokumentation, EDI-Systemausfall, EDI-Fehlermeldungen, Verpackungs- und X
Kennzeichnungsfehler, pünktliche Lieferung, Eingangsabweichungen, Genauigkeit der ASN)
Standardkosten in Bezug auf SCM-Prozesse (z. B. Fracht, Arbeit, Verpackung) und außerordentliche
1.2 Ziele 1.2.2.6 F2 Kosten im Zusammenhang mit fehlender Effizienz (z. B. Sondertransporte, Überstunden, beschädigte X
Container) werden identifiziert und gemessen.
Falls angemessen, werden Lagerbestände und/oder -umsätze separat nach Bestand zu jeder Stufe des
1.2 Ziele 1.2.2.7 F1
Prozesses gemessen (z. B. Rohstoffe, unfertige Erzeugnisse (WIP), Fertigerzeugnisse). X
1.3 Messung, Analyse und Die Leistung wir zusammen mit dem Top Management anhand der Ziele gemessen und überprüft und dem
Aktionspläne
1.3.1.1 F2
gesamten relevanten Personal/Funktionen/Lieferkettenpartnern in geplanten Intervallen mitgeteilt. X
1.3 Messung, Analyse und Grafische Analysetools (z. B. Pareto-Diagramme), die historische und Trenddaten anzeigen, werden zur
Aktionspläne
1.3.1.2 F2
Verfolgung der Schlüsselmaße über die Zeit angewandt. X
Der Plan für Korrekturmaßnahmen umfasst die Beschreibung des Problems, Beherrschung, Fehler-
1.3 Messung, Analyse und
Aktionspläne
1.3.2.2 F2 Ursachen-Analyse, Vorbeugemaßnahmen, Zeitplanung, zugewiesene Verantwortlichkeiten und zusätzlich X
erforderliche Ressourcen.
Die Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen werden zum Abschluss jedes Vorfalls bewertet, um zu
1.3 Messung, Analyse und bestimmen, ob die geplanten Ergebnisse erzielt wurden, und um den Bedarf nach weiteren Maßnahmen (z.
Aktionspläne
1.3.2.3 F2
B. Aktualisierung Arbeitsanweisungen, Schulung des Personals, Poka Yoke) zu bewerten. Jede gelernte X
Lektion sollte auf andere relevante Prozesse übertragen werden.
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
1.4 Kontinuierliche Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist vorhanden und wird innerhalb des ganzen Unternehmens
Verbesserung
1.4.1.1 F1
bei allen Lieferkettenpartnern angewandt. X
1.4 Kontinuierliche Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ermutigt Mitarbeiter und alle Lieferkettenpartner zur Vorlage von
Verbesserung
1.4.1.2 F1
Vorschlägen zur kontinuierlichen Verbesserung. X
1.4 Kontinuierliche Mitarbeiter auf allen Ebenen des Unternehmens wird Zeit gegeben, um aktiv an kontinuierlichen
Verbesserung
1.4.1.3 F1
Verbesserungsaktivitäten teilzunehmen. X
Es muss einen Prozess geben, um Engpassprozesse innerhalb der Lieferkette (z. B. Kapazität von
1.4 Kontinuierliche Produktion, Arbeit, Lieferbeschränkungen) zu identifizieren und, falls vorhanden, zu beherrschen, um das
Verbesserung
1.4.2.1 F3
Output zu maximieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Produktion und Lieferung an die Kunden X
nicht beeinträchtigt werden.
1.4 Kontinuierliche Die Produktionschargen-/Losgröße wird regelmäßig bewertet und zur Unterstützung der Lean-Ziele
Verbesserung
1.4.2.2 F2
entsprechend angepasst. X
1.4 Kontinuierliche Die Einrichtungs-/Umrüstzeit wird regelmäßig bewertet und zur Unterstützung der Lean-Ziele entsprechend
Verbesserung
1.4.2.3 F2
angepasst. X
1.4 Kontinuierliche
Verbesserung
1.4.2.4 F2 Die Durchsatzzeit wird regelmäßig bewertet und verbessert, wo dies möglich ist. X
Ein effektives Zykluszählprogramm ist vorhanden, um Fehlerursachen von Bestandsabweichungen zu
1.4 Kontinuierliche
Verbesserung
1.4.2.5 F1 identifizieren und Korrekturmaßnahmen zu implementieren, um eine Wiederholung der Ursache der X
Abweichung zu vermeiden.
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur kontinuierlichen Entwicklung der Beziehungen mit den
1.5 Entwicklung der Lieferkette 1.5.1.1 F1
Lieferkettenpartnern. X
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Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Es gibt dokumentierte Aktionspläne zur Implementierung der kontinuierlichen Entwicklung der Beziehungen
1.5 Entwicklung der Lieferkette 1.5.1.2 F1
mit allen Lieferkettenpartnern. X
Eine formelle Analysemethode (z. B. Strengths Weaknesses Opportunities Threats (Stärken, Schwächen,
1.5 Entwicklung der Lieferkette 1.5.1.3 F1 Chancen Gefahren - SWOT-Analyse, Benchmarking) wird eingesetzt, um alle Lieferkettenpartner zu X
bewerten.
Es gibt Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen zur Identifikation, Erfassung und Kommunikation der
1.5 Entwicklung der Lieferkette 1.5.2.1 F2
Anforderungen von internen Kunden und Lieferantenanforderungen. X
Es gibt einen Prozess zur kontinuierlichen Entwicklung der Arbeitsbeziehungen zwischen internen Kunden
1.5 Entwicklung der Lieferkette 1.5.2.2 F2 und Lieferanten. Die Zufriedenheit der internen Kunden wird regelmäßig gemessen, analysiert und X
überprüft.
2. ARBEITSORGANISATION
Die Organisationsstruktur wird dokumentiert und regelmäßig überprüft, um sicherzustellen, dass für die
2.1 Organisationsabläufe 2.1.1.1 F1
SCM-Prozesse ausreichend Fokus und Mittel bereitgestellt werden. X
Eine Dokumentation existiert (z. B. Ablaufdiagramme), die den Informationsfluss aller SCM-Prozesse
2.1 Organisationsabläufe 2.1.1.2 F1 beschreibt, einschließlich Schnittstellen mit Kunden, sonstigen internen Funktionen, Lieferanten, X
Subunternehmern und Dienstleistungsanbietern.
Eine Dokumentation existiert (z. B. Ablaufdiagramme), die den Aspekt des physikalischen Flusses aller
2.1 Organisationsabläufe 2.1.1.3 F1 SCM-Prozesse beschreibt, einschließlich Schnittstellen mit Kunden, sonstigen internen Funktionen, X
Lieferanten, Subunternehmern und Dienstleistungsanbietern.
2.2 Betriebsverfahren und Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen werden in regelmäßigen Intervallen bewertet und überprüft, um
Arbeitsanweisungen
2.2.1.1 F2
die Einhaltung mit der SCM-Vision, Strategien, Zielen und Prozessen sicherzustellen. X
2.2 Betriebsverfahren und Die Dokumentation der Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen wird kontrolliert, wie dies im
Arbeitsanweisungen
2.2.1.2 F2
Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens (z. B. ISO/TS 16949) definiert ist. X
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Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen bestehen für Aspekte der Kundenschnittstelle des SCM-
2.2 Betriebsverfahren und
Arbeitsanweisungen
2.2.1.3 F2 Prozesses (z. B. SCM-Verträge, Kundenauftragsplanung, Bestandskontrolle, Verpackungsverfahren und X
Transportmanagement).
Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen bestehen für interne Aspekte des SCM-Prozesses (z. B. Montage-
2.2 Betriebsverfahren und
Arbeitsanweisungen
2.2.1.4 F1 und Produktionsplanung, Materialhandling, Bestandskontrolle und Lagerhalterung, einschließlich Wartung, X
Instandhaltung und Reparatur (MRO) des Bestands).
Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen bestehen für die Schnittstelle mit Lieferanten und anderen Partner
2.2 Betriebsverfahren und
Arbeitsanweisungen
2.2.1.5 F1 im Lieferkettenprozess (z. B. Leistungsbewertung aller Partner, Materialeingang, Bestandskontrolle und X
Bedarfsberechnungen).
Das Unternehmen verfügt über die Fähigkeit, seine Humanressourcen anzupassen, um die Arbeitslast zu
2.3 Ressourcenplanung 2.3.1.1 F2 verwalten und auszugleichen (z. B. Flexibilitätsvereinbarungen, Spitzenstunden, Fernbleiben und X
verschiedene industrielle Zeitpläne), in Übereinstimmung mit den Kundenanforderungen.
Das Unternehmen führt regelmäßig und/oder bei Schlüsselereignissen (z. B. neue Produkteinführung,
2.3 Ressourcenplanung 2.3.1.2 F2 bedeutende Änderungen bei der Kundennachfrage) Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass X
ausreichend Ressourcen (z. B. Raum und Ausrüstung) allen SCM-Prozessen zugewiesen werden.
Das Arbeitskraftpotential wird regelmäßig bewertet, um die Nutzung von Mehrarbeit als langfristige Lösung
2.3 Ressourcenplanung 2.3.1.3 F1
für das Personal zu vermeiden. X
Es gibt einen Prozess zur formellen Überprüfung und Mitteilung von Abweichungen vom Lieferplan (z. B.
2.3 Ressourcenplanung 2.3.2.1 F1 Planungsänderungen, Qualitätsprobleme) an alle relevanten Parteien (z. B. formale Meetings, Berichte, X
dokumentierte Warnungen über Teileknappheit).
2.4 Arbeitsumfeld und Das Wohlbefinden des Personals muss in Übereinstimmung mit den Kundenanforderungen für alle
Personal
2.4.1.1 F2
Mitarbeiterkategorien (im Lohndienst, angestellt, befristet beschäftigt) stehen. X
2.4 Arbeitsumfeld und Das Unternehmen führt regelmäßig Überprüfungen durch, um die Einhaltung aller geltender Sicherheits-
Personal
2.4.1.2 F2
und Umweltvorschriften zu gewährleisten. X
2.4 Arbeitsumfeld und Das Management engagiert sich aktiv bei der Verbesserung der Arbeitsumgebung (z. B. 5S/C Programm,
Personal
2.4.1.3 F1
ergonomische Grundsätze). X
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Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Stellenbeschreibungen für jede Arbeitsfunktion innerhalb der SCM-Abteilung werden mit eindeutig
2.4 Arbeitsumfeld und definierten Rollen und Verantwortlichkeiten dokumentiert, einschließlich interner, Kunden-, Industrie- und
Personal
2.4.2.1 F1
staatlichen/internationalen Anforderungen. Stellenbeschreibungen werden regelmäßig überprüft und bei X
Bedarf aktualisiert.
2.4 Arbeitsumfeld und Die für jede Arbeitsfunktion erforderlichen Fertigkeiten und Qualifikationen innerhalb der SCM-Abteilung
Personal
2.4.2.2 F1
werden dokumentiert. X
2.4 Arbeitsumfeld und
Personal
2.4.2.3 F1 Stellenbeschreibungen identifizieren begleitende Verantwortlichkeiten für Schlüsselaufgaben. X
2.4 Arbeitsumfeld und Die Effektivität für jede Arbeitsfunktion und die aktuelle Kompetenz jedes Mitarbeiters innerhalb der SCM-
Personal
2.4.3.1 F1
Abteilung wird dokumentiert. X
2.4 Arbeitsumfeld und Es gibt Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen zur Identifizierung von Schulungsbedarf auf der Grundlage
Personal
2.4.3.2 F1
einer Gap-Analyse von aktueller gegenüber geforderter Kompetenz. X
Es gibt einen Prozess zur Sicherstellung dessen, dass vollständig geschulte Mitarbeiter für alle
2.4 Arbeitsumfeld und
Personal
2.4.4.1 F2 Arbeitsfunktionen vorhanden sind, einschließlich Primärfunktionen, Neueinstellungen, Auftragspersonal, X
Dritte, Austauschpersonal und Reserve.
2.4 Arbeitsumfeld und Die Schulungsziele sind deutlich innerhalb der SCM-Strategie definiert und werden von allen betroffenen
Personal
2.4.4.2 F1
Mitarbeitern verstanden und vom Management überwacht. X
Schulungspläne werden dokumentiert, regelmäßig überprüft und mindestens einmal jährlich überarbeitet.
2.4 Arbeitsumfeld und Das Unternehmen bewertet regelmäßig die internen/externen Schulungsanforderungen. Der
Personal
2.4.4.4 F1
Bewertungsprozess umfasst die Überprüfung von Verfahren, Arbeitsanweisungen, Geschäftssystemen, X
Industrieressourcen, Kunden-Webseiten, Handbüchern und Verträgen.
Es gibt einen Prozess zwischen Mitarbeiter und Management zur Überwachung der Effektivität der
2.4 Arbeitsumfeld und
Personal
2.4.4.5 F1 Schulung und/oder der Entwicklungspläne in regelmäßigen Intervallen (mindestens einmal pro Jahr), mit X
den entsprechenden Änderungen.
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Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
2.4 Arbeitsumfeld und Es gibt einen Prozess zur Entwicklung von Aktionsplänen als Ergebnis von Verbesserungsmöglichkeiten
Personal
2.4.5.3 F1
und Schulungsbedarf, der während der Mitarbeiterbeurteilung festgestellt wurde. X
Der Risikobewertungsprozess des Unternehmens priorisiert, welche Prozesse innerhalb der Eventualfall-
2.5 Risikobewertung und -
management
2.5.1.2 F1 /Sicherungsverfahren auf der Grundlage der Ereigniswahrscheinlichkeit, der Schwere der Auswirkungen X
usw. dokumentiert werden.
2.5 Risikobewertung und - Das Unternehmen verwaltet und verringert proaktiv die Risikostufe, die während des Bewertungs- und
management
2.5.1.3 F1
Priorisierungsprozesses identifiziert wurde. X
Die Sicherungs-/Eventualfallpläne des Unternehmens müssen dokumentiert werden und enthalten als
2.5 Risikobewertung und - Minimum wichtige interne/externe Kontakte, Beherrschungsaktionen, Wiedergewinnungsstufen, um zum
management
2.5.2.1 F3
Normalbetrieb zurückzukehren, und die Identifizierung des Schlüsselpersonals, das für die Umsetzung des X
Plans verantwortlich ist.
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Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
2.5 Risikobewertung und - Das Unternehmen überprüft, testet und bewertet regelmäßig seine Sicherungs-/Eventualfallpläne oder -
management
2.5.2.2 F3
verfahren und das gesamte relevante Personal wird für eine erfolgreiche Umsetzung geschult. X
2.5 Risikobewertung und - Sollte eine Abweichung oder Unterbrechung auftreten bewertet das Unternehmen die Effektivität der
management
2.5.2.3 F2
Sicherungs-/Eventualfallpläne und implementiert ggf. daraus gelernte Lektionen X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Identifizierung, Dokumentation, Überprüfung und
Aktualisierung von Schlüssel-SCM-Prozessen, die spezifische Anweisungen erfordern, die an die
2.5 Risikobewertung und -
management
2.5.2.4 F1 Lieferanten zu kommunizieren sind, wie auf Abweichungen oder Unterbrechungen von den normalen X
Geschäftsprozessen (z. B. alternativer Transport, Verpackung, Kennzeichnungsanweisungen) zu
reagieren ist.
Es gibt Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen zur Produktrealisierung (z. B. neue Produkte, technische
3.1 Produktrealisierung 3.1.1.3 F2
Änderungen). Der Prozess wird regelmäßig auf Effektivität und potentielle Verbesserungen hin überprüft. X
Sämtliche internen und externen Beteiligten (z. B. Engineering, Produktion, Lieferanten, Kunden) werden in
3.1 Produktrealisierung 3.1.1.4 F1 dem Überprüfungsprozess zur Produktrealisierung und den technischen Änderungen berücksichtigt. Die X
Ergebnisse werden allen Beteiligten mitgeteilt.
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Es muss Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen geben, um die Ressourcen bei Erhalt der Produktions-
und Service-/Ersatzteilversandpläne (z. B. 862/DELJIT, 866/DELJIT//aufeinander folgender Plan) zu
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.1.2 F3
überprüfen und den Kunden über jedwede Beschränkung bei der Erfüllung der Anforderungen zu X
informieren.
Ressourcen für administrative (z. B. Eingang, Planung und Versand) und physikalische (z. B. Laden auf,
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.1.4 F1 Entladen von LKW) Vorgänge innerhalb der SCM-Funktion, einschließlich Zeit und Kosten, werden im X
Kapazitätsplanungsprozess überprüft und eingegliedert.
Anforderung:
Warum ist dies wichtig?
Der Kapazitätsplanungsprozess des Unternehmens verfügt über die Kapazität sicherzustellen, dass die Anforderungen des
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.2 Der Kapazitätsplanungsprozess des Unternehmens muss die Produktions-, Service- und PAP-Anforderungen
Produktgenehmigungsprozesses (Product Approval Process - PAP) rechtzeitig zur Verfügung stehen, um die Kundenanforderungen
berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
zu unterstützen.
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.2.1 F1 Die PAP-Anforderungen werden in den Kapazitätsplanungsprozess integriert und entsprechend geplant. X
Es gibt einen Prozess, der die Kontinuität der Lieferung des aktuellen Teils (z. B. Sicherungsbestand)
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.2.2 F1 sicherstellt und ausreichend Kapazität für die Entwicklung, Produktion und Bewertung von neuen oder von X
Ersatzteilen bietet.
Es gibt einen Prozess zur Identifizierung laufender Änderungen und auslaufender Teile, der ausreichend
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.3.1 F2 Vorlaufzeit gewährleistet, um dies innerhalb der gesamten Lieferkette zu verwalten und zu kommunizieren X
(z. B. Kunden, Lieferanten, Subunternehmer uns Dienstleistungsanbieter).
Der Kapazitätsplanungsprozess umfasst die Herstellung und Materialgenehmigungen von Kunden für
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.3.2 F1 Auslaufteile, so dass das Produktionsplanungssystem Prognosen und Versandanforderungen in X
Übereinstimmung mit den Kundenanforderungen generiert.
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Für Anforderungen für das aktuelle Produktionsende und Wandel zu ausschließlich Service-/Ersatzteilen
besteht ein Verfahren und/oder eine Arbeitsanweisung, um sicherzustellen, dass die Inhalte von Supply
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.4.1 F2
Chain Management (SCM) Verträgen (z. B. im Hinblick auf Vorlaufzeit, Mindestbestellmenge, Verpackung, X
Logistik) überprüft und überarbeitet werden.
Wenn Teile aus der aktuellen Produktion in Richtung Service genommen werden, müssen Bestellungen
und andere Dokumente in Bezug auf Service-/Ersatzteile überprüft werden, um sicherzustellen, dass die
3.2 Kapazitätsplanung 3.2.4.2 F1 Kundenanforderungen erfüllt werden. Es bestehen dokumentierte Vereinbarungen (z. B. Bestellung, X
Arbeitsanforderung, SCM-Verträge), um sicherzustellen, dass die Versorgung mit Service-/Ersatzteilen die
Kundenanforderungen erfüllt.
Das Produktionsplanungssystem ist mit allen relevanten internen (z. B. Finanzberichte, Versand,
3.3 Produktionsplanung 3.3.1.5 F1
Zeitkontrolle) und externen (z. B. Lieferantenpläne, Lead Logistics Providers) Systemen synchronisiert. X
Die betrieblichen Parameter (z. B. Ausschussrate, Einrichtungszeit, Losgröße usw.) werden in geplanten
3.3 Produktionsplanung 3.3.1.6 F1
Intervallen überprüft und genehmigt. X
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Nr.
3.4 Systemintegration 3.4.2.1 F2 Die Auswirkung von Anforderungsänderungen auf den Produktionsplan wird rechtzeitig überprüft. X
4. KUNDENKONTAKT
Es bestehen Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen, welche die Verantwortlichkeiten, die Häufigkeit und
4.1 Kommunikation 4.1.1.1 F2 den Inhalt der Kommunikation mit dem Kunden definieren. Kommunikationsanforderungen können sich in X
SCM-Verträgen, Lieferantenhandbüchern, Kunden-Webseiten usw. befinden.
Das Unternehmen stellt seinen Kunden eine Kontaktliste in deren bevorzugten Format zur Verfügung, die
den Kundenbetrieb nach Bedarf des Kunden unterstützt , einschließlich eines 24 Stunden/7 Tage
Supports. Die Kontaktliste enthält Name, Funktion, Art der Kommunikation (z. B. Büro-
4.1 Kommunikation 4.1.1.3 F1
/Mobiltelefonnummer, Fax-Nummer, E-Mail-Adresse usw.) Erreichbarkeitszeiten, Wochenende- und X
Notkontakte sowie Stellvertreter/Ersatz für jede SCM-Funktion. Der Kontakt ist in der Lage, in der vom
Kunden gewünschten Geschäftssprache zu kommunizieren.
Das Unternehmen verfügt über eine Kontaktliste des Kunden, die Name, Funktion, Art der Kommunikation
4.1 Kommunikation 4.1.1.4 F1 (z. B. Büro-/Mobiltelefonnummer, Fax-Nummer, E-Mail-Adresse usw.) Erreichbarkeitszeiten, Wochenende- X
und Notkontakte sowie Stellvertreter/Ersatz für jede SCM-Funktion enthält.
Es gibt einen dokumentierten Prozess für die Überprüfung und Aktualisierung aller Kontaktlisten (z. B.
4.1 Kommunikation 4.1.1.5 F1
interne Kontaktlisten, Kundenkontaktlisten) in regelmäßigen Intervallen. X
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Anforderung /
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Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Das Unternehmen verfügt über die Fähigkeit zur automatischen Integration von Lieferprognosen (z. B.
830/DELFOR/Planungsfreigaben) in das Planungssystem, falls vom Kunden elektronisch erhältlich. Die
4.1 Kommunikation 4.1.2.1 F3
automatische Integration umfasst alle bei der Herstellung und dem Versandprozess an den Kunden X
involvierten Standorte, einschließlich Lagerhaltung und Einrichtungen Dritter.
Das Unternehmen verfügt über die Fähigkeit zur automatischen Integration von Lieferanforderungen (z. B.
862/DELJIT/Versandpläne, 866/DELJIT/aufeinanderfolgende Versandpläne) in das Planungssystem, falls
4.1 Kommunikation 4.1.2.2 F3 vom Kunden elektronisch erhältlich. Die automatische Integration umfasst alle bei der Herstellung und dem X
Versandprozess an den Kunden involvierten Standorte, einschließlich Lagerhaltung und Einrichtungen
Dritter.
Das Unternehmen verwendet alle Geschäftssysteme des Kunden nach Bedarf (z. B.
4.1 Kommunikation 4.1.3.1 F3
Bestandsmanagement, Behältermanagement, Kapazitätsplanung, Lieferantenportale). X
Abweichungen von den Kundenanforderungen (z. B. Quantität, Transportart, Verpackung) müssen mit dem
4.1 Kommunikation 4.1.3.3 F3
entsprechenden Kundenkontakt vor der Versandzeit geklärt werden. X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Entwicklung und Definition von Kennzeichnungs- und
4.2 Verpackung und
Etikettierung
4.2.1.1 F3 Verpackungslösungen für Standard- und Reserveverpackungen, einschließlich Packungsgröße, X
zusammen mit allen involvierten Parteien und vor der Aufnahme der Produktion.
Es gibt einen Prozess zur Validierung der Verpackungs- und Kennzeichnungslösung mit allen beteiligten
4.2 Verpackung und
Etikettierung
4.2.1.2 F2 Parteien vor dem Start der regelmäßigen Produktion (z. B. beim Produktionsvorlauf und der PAP-Stufe). X
Der Prozess umfasst eine formale Unterzeichnung durch den Kunden
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
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Nr.
4.2 Verpackung und Das Unternehmen führt periodisch eine physikalische Überprüfung von Lieferungen durch, um die
Etikettierung
4.2.1.3 F2
Einhaltung der definierten Verpackungs- und Kennzeichnungsanforderungen sicherzustellen. X
4.2 Verpackung und Sämtliche anwendbaren Herstellungs-, Lager- und Versandprozesse werden bei der Entwicklung der
Etikettierung
4.2.1.4 F1
Kundenverpackungslösung berücksichtigt. X
Es gibt einen von allen Parteien vereinbarten Prozess zur Beschaffung, Zuordnung und Überwachung aller
4.2 Verpackung und
Etikettierung
4.2.2.1 F2 Verpackungsmaterialien (z. B. Leihbehälter, Einwegverpackung, Füllmaterial, Distanzstücke). Der Prozess X
umfasst einen kaufmännischen Vertrag über Reserveverpackung.
Es gibt Verfahren/Arbeitsanweisungen zur Verwaltung von Behältern, um sicherzustellen, dass die richtige
4.2 Verpackung und Quantität und Qualität (z. B. sauber, unbeschädigt, geeignet) zur Erfüllung der Kundenanforderungen zur
Etikettierung
4.2.2.2 F2
Verfügung stehen. Die Verfahren/Arbeitsanweisungen enthalten einen Eskalationsprozess zur X
Benachrichtigung des Kunden über jede Abweichung (z. B. verspätete Lieferung, anderer Behälter).
4.2 Verpackung und Bei Verwendung alternativer oder von Reserveverpackung gibt es einen Prozess zur Benachrichtigung des
Etikettierung
4.2.2.3 F2
Kunden und, falls erforderlich, zur Einholung seiner Genehmigung vor Versand. X
4.2 Verpackung und Der Prozess stellt sicher, dass kundengelieferte Verpackung nach den Kundenanforderungen
Etikettierung
4.2.2.4 F2
ordnungsgemäß gelagert und verwaltet wird. X
Es gibt einen automatischen Prozess zur Feststellung von zu versendenden Posten und/oder Mengen, die
4.3 Versand 4.3.1.2 F2
nicht den Kundenanforderungen entsprechen. X
Es gibt einen Prozess, der sicherstellt, dass festgestellte Diskrepanzen untersucht und pünktlich behoben
4.3 Versand 4.3.1.3 F2
werden. X
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Nr.
Der Inhalt der Versandkennzeichnung muss zum letztmöglichen Punkt des Versandprozesses auf die
4.3 Versand 4.3.2.2 F3 Kundenanforderungen angeglichen werden. Bei Kennzeichnung mit Master Labels oder gemischten X
Kennzeichnungen müssen diese mit den einzelnen Behälterkennzeichnungen abgestimmt sein.
Die auf den Versandkennzeichen und/oder einem RFID-Tag enthaltenen Daten müssen unter Verwendung
4.3 Versand 4.3.2.3 F3 automatisierter Systeme (Bar Code Scanner/RFID) gelesen werden können, um die Konsistenz zwischen X
dem Behälterinhalt, Kennzeichen, Dokumentation und ASN zu gewährleisten.
Der Versandprozess muss sicherstellen, dass der Inhalt jeder ASN richtig ist. Das Format und der Inhalt
4.3 Versand 4.3.2.4 F3 der ASN und die Zeitplanung der Übertragung sind alle in Übereinstimmung mit den X
Kundenanforderungen.
Es gibt einen Prozess, der die richtige Nutzung des Geräts beim Versandprozess definiert (z. B. Waagen,
4.3 Versand 4.3.3.1 F2
Zähler, Scanner). X
Die zur Bestimmung der Versandmengen verwendeten Geräte werden in regelmäßigen Abständen
4.3 Versand 4.3.3.2 F2
kalibriert und inspiziert . X
Bei kundenverwalteten Transporten muss das Unternehmen die Spediteuraktivitäten überwachen und
Probleme mitteilen (z. B. Pünktlichkeit, Einschränkungen der Anhängerkapazität, Sicherheitsbedenken,
Sauberkeit), die den Kunden negativ beeinflussen können.
Es wird geeignete Ausrüstung verwendet (z. B. Gurte, Bänder), um eine unbeschädigte Lieferung des
4.4 Transport 4.4.1.2 F2
Produkts an den Kunden sicherzustellen. X
Die Transportplanung wird zu Beginn des Produktlebenszyklus aufgenommen und der Spediteur, LSP
4.4 Transport 4.4.1.3 F1
und/oder LLP wird so früh wie möglich (z. B. Produktentwicklungsprozess) involviert. X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur regelmäßigen Überprüfung der Transportkosten und -
4.4 Transport 4.4.1.4 F1 kapazitäten zusammen mit dem Spediteur, LSP und/oder LLP, indem er Informationen teilt (z. B. X
Produktionsvolumen, Routing).
Das Unternehmen verfügt über einen Eventualfallplan bei Transportfehlern (z. B. alternative
4.4 Transport 4.4.1.5 F1
Transportmethoden). X
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Nr.
Warum ist dies wichtig?
Anforderung:
4.4 Transport 4.4.2 Optimierte Transportnutzung verringert die Kosten und bietet Umwelteinsparungen (z. B. Verringerung der
Die Transportnutzung muss kontinuierliche optimiert und überprüft werden.
CO2-Emissionen).
Das Unternehmen erforscht regelmäßig Möglichkeiten zur Beladung eingehender Transporte mit
4.4 Transport 4.4.2.1 F1 ausgehendem Produkt. Zu wenig genutzte Kapazitäten (sowohl eingehend als auch ausgehen) werden X
erfasst und regelmäßig überprüft, um den Transportoptimierungsprozess voranzutreiben
Eingehende und ausgehende Transporte werden auf der Grundlage von First In First Out (FIFO) verwaltet,
4.4 Transport 4.4.2.2 F1
um übermäßige Kosten (z. B. Standgelder) zu vermeiden. X
4.5 Kundenzufriedenheit und Es gibt einen Prozess zur Bestimmung, Messung, Überprüfung und kontinuierlichen Verbesserung der
Feedback
4.5.1.1 F2
Kundenzufriedenheit, auch wenn die Leistungsdaten nicht formell vom Kunden bereitgestellt wurden. X
4.5 Kundenzufriedenheit und
Feedback
4.5.1.2 F1 Die Kundenzufriedenheits- und Verbesserungsprozesse werden gleichmäßig auf alle Kunden angewandt. X
Die Kundenzufriedenheitsergebnisse werden intern vom Management und im Bedarfsfall mit dem Kunden
4.5 Kundenzufriedenheit und
Feedback
4.5.1.3 F1 in regelmäßigen Abständen veröffentlicht und überprüft Die Ergebnisse werden visuell unter Verwendung X
von Diagrammen, Grafen, Bildschirmen usw. präsentiert.
Anforderung:
Warum ist dies wichtig?
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Sicherstellung dessen, dass das gesamte Material ordnungsgemäß
5.1 Materialkennzeichnung 5.1.1 Ordnungsgemäß identifiziertes Material verringert die Gefahr von falsch abgelegtem Material, Verzögerungen
gekennzeichnet und eindeutig in allen Stufen der Lieferkette identifiziert ist (z. B. Fertigerzeugnisse, unfertige Erzeugnisse (WIP)
und/oder Produktionsunterbrechungen.
und Rohstoffe).
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur korrekten Identifizierung aller Materialien, vom Eingang
5.1 Materialidentifikation 5.1.1.1 F3
bis hin zum Versand (z. B. direkte Teilemarkierung, Produktkennzeichnung, Routing-Karte, RFID). X
Das Unternehmen muss über einen Prozess verfügen, um sicherzustellen, dass alle Teilekennzeichnungen
5.1 Materialidentifikation 5.1.1.2 F3
zur entsprechenden Zeit zur Verfügung stehen und korrekt auf dem Behälter angebracht werden. X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Sicherstellung dessen, dass die geeignete Identifikation
5.1 Materialidentifikation 5.1.1.3 F3 aller nicht verwendbaren oder beschädigten Materialien gewährleistet ist (z. B. Ausschuss, Rückläufe, X
zurückgewiesene Produkte).
Dieselbe Bestandstransaktion wird zur Aktualisierung sowohl des Materialmanagements als auch der
5.2 Bestandskontrolle 5.2.1.1 F1
Buchführungssysteme verwendet. X
Anzahl der unten angezeigten Kriterien (ohne Kopfzeile): 197 Eintag/Einträge gefunden
Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Das Unternehmen muss über einen Prozess verfügen, um alle Lagerstandorte richtig und eindeutig zu
5.2 Bestandskontrolle 5.2.2.1 F3
identifizieren (z. B. Ausschilderungen, Regalkennzeichnungen) X
Das Unternehmen verfügt über Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen, welche die Lagerung des
Bestands in allen Stufen (z. B. Rohstoffe, unfertige und Fertigerzeugnisse) und alle Typen (z. B.
5.2 Bestandskontrolle 5.2.2.2 F2
Ausschuss, aufgearbeitete, veraltete Erzeugnisse), einschließlich inhouse und außer Haus, identifizieren X
und kontrollieren.
Die Lagerungsmethode unterstützt das visuelle Management des Materials (z. B. Minimum- und
5.2 Bestandskontrolle 5.2.2.3 F1
Maximumbestände, farbliche Codierung, FIFO-Schilder, Monitore). X
Es gibt eine kontrollierte Lagerumgebung, die sicherstellt, dass alle Teile gegen Beschädigung und
5.2 Bestandskontrolle 5.2.2.4 F1
Verschlechterung geschützt sind. X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Sicherung von zerbrechlichen, gefährlichen und/oder
5.2 Bestandskontrolle 5.2.2.5 F2
hoch diebstahlgefährdeten Materialien. X
5.2 Bestandskontrolle 5.2.3.1 F2 Der Materialfluss des Unternehmen ist so ausgelegt, dass er FIFO soweit wie möglich unterstützt. X
Das Unternehmen verwendet schlanke Techniken (z. B. Wertstrom-Mapping) zur Optimierung des
5.2 Bestandskontrolle 5.2.3.2 F1
Materialflusses für neue und aktuelle Teile und Produktionsprozesse. X
Der Materialfluss des Unternehmens ist so ausgelegt, dass eine korrekte Identifikation, Verfolgung und
5.2 Bestandskontrolle 5.2.3.3 F2 Erfassung des Bestands bei Schlüsselproduktionspunkten (z. B. Barcode-Scanning, RFID, Kanban, Poka X
Yoke) ermöglicht wird.
Der Materialfluss des Unternehmens ist so ausgelegt, dass Handhabung und Transport minimiert werden
5.2 Bestandskontrolle 5.2.3.4 F1 (z. B. Einzelstückfluss, Fertigungsinseln, Verwendung des Milchflaschenkonzepts (Milkrun), X
Ladungszusammenstellungen).
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess der kontinuierlichen Bewertung und passt ggf. jeden
beeinträchtigen Sicherungsbestand an (z. B. Planungssystem, Kanban). Der Prozess berücksichtigt
5.2 Bestandskontrolle 5.2.4.1 F2 sämtliche Faktoren, die den Bedarf an Sicherungsbeständen beeinflussen (z. B. Bedarfsabweichung, X
Prozessfähigkeiten, internes Transport- und Lagerhauslayout, Kundenanforderungen nach
Sicherheitsbeständen, unterschiedliche industrielle Planungen usw.)
Anzahl der unten angezeigten Kriterien (ohne Kopfzeile): 197 Eintag/Einträge gefunden
Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Es gibt einen Prozess zur Sicherstellung eines korrekten Lagersaldos aller Bestandstypen (z. B.
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.1 F2 Fertigerzeugnisse, unfertige Erzeugnisse, eingekaufte Teile, Ausschuss) und Transaktionen werden X
korrekt im System des Unternehmens rechtzeitig aktualisiert.
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess, der sicherstellt, dass die Struktur der Stücklistenbuchungen
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.2 F2 genau und rechtzeitig aktualisiert wird. Stücklistenabweichungen werden untersucht und der Einfluss auf X
die Bestandssalden wird durch einen ständigen Bestandsprozess behoben.
Das Unternehmen verwendet Techniken und Methoden (z. B. Barcodierung, Kanban, Poka Yoke), um die
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.3 F2 Genauigkeit des Bestands sicherzustellen und Bestandsfehler zu eliminieren. Die Techniken und X
Methoden werden regelmäßig auf Effizienz und Effektivität bewertet.
Alle Lagerbuchungen sind für alle relevanten Parteien sichtbar (z. B. Planungssystem,
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.4 F1
Bestandsmanagementsystem, Lagermanagementsystem, FIFO-Schilder, Kanban-Schilder). X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur genauen körperlichen Bestandsaufnahme und
Erfassung der Ergebnisse. Die Bestandsaufnahme wird für jedes Teil mit adäquater Häufigkeit
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.5 F1 durchgeführt in Abhängigkeit des Nutzungs-/Volumenwerts, Abfallprozentsatzes usw. Abweichungen X
werden untersucht und Grundursachen werden identifiziert und Korrekturmaßnahmen implementiert, um
Wiederholungen zu vermeiden.
Das Unternehmen archiviert die Materialbuchungen nach den Vorgaben des Kunden für einen Zeitraum,
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.6 F1 der für potentielle Streitigkeiten relevant ist. Die archivierten Datensätze müssen einfach abrufbar und X
lesbar sein.
Es gibt Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen zur Verwaltung und Planung der regelmäßigen Wartung
und/oder Kalibrierung der Ausrüstung (z. B. Scanner, Waagen), die vom Eingangspunkt bis zum Versand
5.2 Bestandskontrolle 5.2.5.7 F1
verwandt werden. Der zugewiesene Prozesseigner stellt sicher, dass der Status der gesamten Ausrüstung X
dem entsprechenden Bediener deutlich angezeigt wird.
Zur Minimierung von Überalterung verfügt das Unternehmen über einen Prozess zur Verwaltung
5.2 Bestandskontrolle 5.2.6.1 F2 körperlicher Bestandsaufnahmen von auslaufenden Teilen in allen Stufen (d.h. Rohstoffe, unfertige und X
Fertigerzeugnisse).
5.2 Bestandskontrolle 5.2.6.2 F2 Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Verwaltung auslaufender Teile bei Lieferanten. X
Anzahl der unten angezeigten Kriterien (ohne Kopfzeile): 197 Eintag/Einträge gefunden
Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Das Unternehmen verfügt über ein System, das sicherstellt, dass alle fehlerhaften oder veralteten
Materialien kontrolliert, abgetrennt, umgearbeitet und/oder ordnungsgemäß entsorgt werden. Die
5.2 Bestandskontrolle 5.2.7.1 F3
Entsorgung von Materialien und sämtliche Forderungen müssen in Übereinstimmung mit den X
Kundenanforderungen erfolgen.
Der Prozess gewährleistet, dass fehlerhafte oder veraltete Materialien nachbearbeitet oder rechtzeitig
5.2 Bestandskontrolle 5.2.7.2 F1
entsorgt werden. X
Warum ist dies wichtig?
Anforderung:
Die effektive Verwaltung und Implementierung von technischen Änderungen stellt sicher, dass das richtige
5.3 Technische Änderungen 5.3.1 Das Unternehmen muss über einen dokumentierten Prozess zur Verwaltung von technischen Änderungen innerhalb der Lieferkette
Teil oder Stufe hergestellt und an den Kunden geliefert wird, um Überalterung und Gewährleistungskosten zu
verfügen.
minimieren.
Es gibt einen Prozess, um sicherzustellen, dass der von den technischen Änderungen beeinträchtigte
5.3 Technische Änderungen 5.3.1.1 F2
Bestand vom Eingangspunkt bis hin zum Versand verwaltet wird, um die Lieferanforderungen einzuhalten. X
Es gibt einen Prozess zur Verwaltung und Kommunikation der Revisionsverwaltung von dem vom
5.3 Technische Änderungen 5.3.1.2 F2 Lieferanten eingehenden Material, einschließlich Teilekennzeichnung auf der korrekten Revisionsstufe und X
Hinweise auf die Änderung. Das gesamte interne und das Lieferantenpersonal versteht den Prozess.
Es sind Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen dazu vorhanden, wie der Lebenszyklus eines Werkzeugs
verwaltet und erfasst wird (z. B. aktueller Status, Nacharbeitungsverlauf, Eigentum,
5.3 Technische Änderungen 5.3.2.1 F2
Kundengenehmigungen, Teilezuweisung, Teile-Branding, Freigabenummer), um sicherzustellen, dass die X
Kundenanforderungen für Teile aktueller und/oder vergangener Modelle eingehalten werden.
Die SCM-Funktion beteiligt sich an dem Prozess zur Bestimmung, wann ein Werkzeug nicht mehr benötigt
5.3 Technische Änderungen 5.3.2.2 F1
wird und dieses entsorgt werden kann. X
Anforderung:
Warum ist dies wichtig?
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zum Erhalt der schriftlichen Kundengenehmigung, wenn das Produkt oder der
5.3 Technische Änderungen 5.3.3 Produkt- oder Prozessänderungen durch das Unternehmen könnten einen negativen Einfluss auf das Teil (z.
Prozess von dem aktuell über den Produktgenehmigungsprozess (Product Approval Process - PAP) genehmigte Produkt oder
B. Form, Eignung und Funktion) und/oder die Zykluszeit zur Herstellung des Teils haben.
Prozess abweicht.
Es muss einen Prozess zum Erhalt der formalen Genehmigung vom Kunden geben, wenn das Produkt
5.3 Technische Änderungen 5.3.3.1 F3
oder der Prozess von dem abweicht, was während des PAP genehmigt wurde. X
Für jede Abweichung besteht eine Korrekturmaßnahme und ein Zeitplan, um zu den ursprünglichen oder
5.3 Technische Änderungen
5.3.3.2 F1 ersetzenden Spezifikationen umzuschalten; dies schließt die Benachrichtigung des relevanten Personals X
zu Beginn und Ende der folgenden Genehmigung mit ein.
Anzahl der unten angezeigten Kriterien (ohne Kopfzeile): 197 Eintag/Einträge gefunden
Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Es muss einen Prozess geben, der die Verfolgbarkeit sicherstellt und dass die Berichtsanforderungen
5.4 Rückverfolgbarkeit 5.4.1.1 F3 eingehalten werden und die Daten nach den Kunden-, Industrie-, staatlichen und/oder internationalen X
Anforderungen aufbewahrt werden. Die Daten müssen lesbar, einfach identifizierbar und abrufbar sein.
Es gibt einen Prozess zur Sicherstellung dessen, dass die Los- und/oder Serienverfolgbarkeit nach
Kunden-, Industrie-, staatlichen und/oder internationalen Normen verwaltet wird. Dies kann die
5.4 Rückverfolgbarkeit 5.4.1.2 F2
Verfolgbarkeit von Teillosen und/oder individueller Teile/Paletten/Chargen auf allen Stufen des Bestands X
(Fertigerzeugnisse, unfertige Erzeugnisse, Rohstoffe) umfassen
Die Erfassung, Aufnahme und Verfolgung von Los, Teillos und/oder serieller Verfolgbarkeitsdaten ist
5.4 Rückverfolgbarkeit 5.4.1.3 F2
automatisiert (z. B. Bardoces, RFID). X
6. LIEFERANTENKONTAKT
Die globale MMOG/LE (oder gleichwertig) Bewertung ist Bestandteil des Auswahlprozesses von
6.1 Lieferantenauswahl 6.1.1.3 F2
Lieferanten, Subunternehmern und Dienstleistungsanbietern. X
6.2 Supply Chain Es besteht ein Prozess, um sicherzustellen, dass der SCM-Vertrag regelmäßig überprüft und ggf.
Management Vereinbarung
6.2.1.2 F2
überarbeitet wird. X
Der SCM-Vertrag definiert die Betriebsbedingungen des Verhältnisses, wie z. B. die EDI-/Web-
6.2 Supply Chain
Management Vereinbarung
6.2.1.3 F2 Anforderungen, Kapazität, Produktionsflexibilität , Überalterung, Verpackung, Kennzeichnung und X
Versandspezifikationen.
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
6.2 Supply Chain Der SCM-Vertrag spezifiziert die zu verwendende Sprache für alle Formen der Kommunikation,
Management Vereinbarung
6.2.1.4 F2
einschließlich Unternehmens- und alltägliche Vorgänge. X
Das Unternehmen fordert seine Lieferanten auf, Eventualfallpläne zu entwickeln, die im Fall einer
6.2 Supply Chain
Management Vereinbarung
6.2.1.5 F2 Abweichung oder Unterbrechung der normalen Geschäftsprozesse implementiert würden. Dies könnte X
EDI, Transport, Verpackung, Ausrüstungsausfall usw. betreffen.
Das Unternehmen fordert seine Lieferanten auf, einen Risikobewertungsprozess einzusetzen, um Bereiche
6.2 Supply Chain innerhalb des Lieferkettenprozesses zu identifizieren, welche die Fähigkeit beeinträchtigen könnten, die
Management Vereinbarung
6.2.1.6 F1
Anforderungen des Unternehmens im Fall einer Abweichung von dem normalen Geschäftsprozess zu X
erfüllen.
Das Unternehmen erhält von seinen Lieferanten, Subunternehmern und Dienstleistungsanbietern eine
Kontaktliste in deren bevorzugten Format, die den Betrieb des Unternehmens unterstützt, einschließlich 24
Stunden / 7 Tage Support. Die Kontaktliste enthält Name, Funktion, Art der Kommunikation (z. B. Büro-
/Mobiltelefonnummer, Fax-Nummer, E-Mail-Adresse usw.) Erreichbarkeitszeiten, Wochenende- und
6.3 Kommunikation 6.3.1.1 F2
Notkontakte sowie Stellvertreter/Ersatz für jede SCM-Funktion. Der Kontakt ist in der Lage, in der vom X
Unternehmen gewünschten Geschäftssprache zu kommunizieren. Das Unternehmen stellt seinen
Lieferanten, Subunternehmern und Dienstleistungsanbietern eine entsprechende Liste seiner
Kontaktinformationen zur Verfügung.
Es gibt einen Prozess, um sicherzustellen, dass Lieferanten, Subunternehmer und Logistikanbieter über
6.3 Kommunikation 6.3.1.2 F2 Verfahren und/oder Arbeitsanweisungen verfügen, um das Unternehmen zu benachrichtigen, wenn eine X
Abweichung von den Anforderungen des Unternehmens auftritt.
Das Planungssystem verfügt über die Fähigkeit, Materialfehlmengen bei Erhalt der ASN automatisch
6.3 Kommunikation 6.3.1.3 F1
festzustellen. X
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Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
Das Unternehmen muss über die Fähigkeit verfügen, elektronisch Austauschmaterialien und
Logistikinformationen (z. B. Planung von Freigaben, Lieferplänen, ASN) mit Lieferanten, Subunternehmen
und Dienstleistungsanbietern unter Verwendung von herkömmlichem EDI und/oder webbasierten
Lösungen auszutauschen.
6.3 Kommunikation 6.3.2.1 F3 EDI-Daten müssen in einem Industrie-Standardformat sein. Webbasierte Lösungen müssen den X
Kundenanforderungen entsprechen. Die Verwendung von manuell erstellten Datenträgern, wie z. B.
Papierdokumente, Fax, PDFs und HTML, werden nicht akzeptiert.
Der Umfang, in dem elektronische Daten ausgetauscht werden, muss den Kundenanforderungen
entsprechen (z. B. alle Unterlieferanten, kritische Waren, Kaufwert, Teilevolumen).
Die ASNs werden zum Zeitpunkt des Transportbeginns übermittelt und der Inhalt der ASNs wird
6.3 Kommunikation 6.3.2.2 F2 automatisch in das Unternehmenssystem (z. B. Eingang, Bestand, Kreditoren) eingegeben und verarbeitet, X
ohne manuelle Intervention.
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Überprüfung der Richtigkeit der übermittelten und
6.3 Kommunikation 6.3.2.3 F2 eingegangenen Informationen (z. B. Planung und Versandpläne, ASNs) und initiiert im Bedarfsfall X
Korrekturmaßnahmen.
Die Übertragungshäufigkeit und die Planungshorizonte sind für die gesamte Vorlaufzeit des Teils oder der
6.3 Kommunikation 6.3.2.4 F2
Ware adäquat. X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess zur Entwicklung und Definition von Kennzeichnungs- und
6.4 Verpackung und
Etikettierung
6.4.1.1 F1 Verpackungslösungen für Standard- und Reserveverpackungen, einschließlich Packungsgröße, X
zusammen mit allen involvierten Parteien und vor der Aufnahme der Produktion.
6.4 Verpackung und Es werden bestehende Verpackungs- und Kennzeichnungsnormen verwendet (z. B. AIAG, Odette) und
Etikettierung
6.4.1.2 F1
Umweltrichtlinien zur Verpackung werden angewandt, wo dies angemessen ist. X
6.4 Verpackung und Sämtliche anwendbaren Herstellungs-, Lager- und Versandprozesse werden bei der Entwicklung der
Etikettierung
6.4.1.3 F1
Verpackungslösung berücksichtigt. X
Es gibt einen Prozess für die Beschaffung, Allokation , Überwachung und Kontrolle aller Aspekte des
6.4 Verpackung und
Etikettierung
6.4.2.1 F2 Verpackungs- und Behältermanagements (z. B. umtauschbare Behälter, Verbrauchs- oder X
Einwegverpackung, Füllmaterial, Distanzstücke).
Anzahl der unten angezeigten Kriterien (ohne Kopfzeile): 197 Eintag/Einträge gefunden
Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
6.4 Verpackung und Die Verantwortlichkeiten für das Behältermanagement wird zwischen den Parteien vereinbart und
Etikettierung
6.4.2.2 F2
dokumentiert. X
6.4 Verpackung und Es gibt einen Prozess zur regelmäßigen Überprüfung und Optimierung des
Etikettierung
6.4.2.3 F1
Behältermanagementprozesses, um die gesamten SCM-Kosten zu reduzieren. X
Die Transportplanung wird zu Beginn des Produktlebenszyklus aufgenommen und der Spediteur, LSP
6.5 Transport 6.5.1.1 F2
und/oder LLP wird so früh wie möglich in den Prozess (z. B. Produktentwicklungsprozess) involviert. X
Es gibt ein Verfahren und/oder Arbeitsanweisung zur rechtzeitigen Behebung von Transportproblemen in
6.5 Transport 6.5.1.2 F2 Bezug auf die Qualität (z. B. Beschädigungen), Kosten (z. B. Sonderfracht, Standgelder) und Lieferung (z. X
B. pünktliche Leistung).
Das Unternehmen verfügt über die Möglichkeit zur Sendungsverfolgung (Track & Trace) von eingehendem
6.5 Transport 6.5.1.3 F2
Material vom Zeitpunkt des Versands bis zum Eingang. X
Es gibt einen Prozess, um sicherzustellen, dass in Abhängigkeit der Liefermethode (z. B. LKW, Eisenbahn,
6.6 Materialeingang 6.6.1.1 F2
Milkrun) ausreichend Kapazität, Personal, Ausrüstung, Wartung, Raum usw. vorhanden ist. X
Es gibt einen Prozess zur Optimierung der Verwendung von Docks und Raum. Dieser Prozess
6.6 Materialeingang 6.6.1.2 F1
berücksichtigt alle Variablen der Eingangsaktivitäten (z. B. Planung, feste Zeitfenster). X
Das Unternehmen verfügt über einen Prozess, um vollständige und richtigen Datenangaben (z. B.
Teilenummer, Menge, Revisionsebene, Bestellung) der Versandkennzeichen und -dokumentation
6.6 Materialannahme 6.6.2.1 F2
sicherzustellen. Eingangsdiskrepanzen werden erfasst und Korrekturmaßnahmen, je nach Anwendbarkeit, X
bei den Lieferanten, Subunternehmern und/oder Dienstleistungsanbietern implementiert.
Es gibt einen Prozess zur Durchführung von Eingangsprüfungen in Abhängigkeit der Häufigkeit und der
6.6 Materialannahme 6.6.2.2 F1
Schwere der Diskrepanzen. X
Eingangstransaktionen werden eine einzigartigen Kennung zugewiesen, auf die man sich bei der Prüfung
6.6 Materialannahme 6.6.2.3 F1
oder zu Untersuchungszwecken beziehen kann. X
Anzahl der unten angezeigten Kriterien (ohne Kopfzeile): 197 Eintag/Einträge gefunden
Anforderung /
Kapitel / Aktueller Status & Lücke /
Kriterium Gewichtung Anforderung / Kriterium Erfüllung
Unterkapitel stützende Beweise kontinuierliche Verbesserung
Nr.
6.6 Materialannahme 6.6.2.4 F1 Der Eingangsprozess des Unternehmens wird befolgt, wenn Material von einem Dritten empfangen wird. X
Das Unternehmen verwendet visuelle Kontrollen zur Unterstützung des Eingangsprozesses (z. B.
6.6 Materialannahme 6.6.2.5 F1
Teileanzeigeschild, Teileidentifikationstabellen, Beschilderung, Kanban-Tools). X
Es gibt einen Prozess zur regelmäßigen Bewertung der Fähigkeiten von Lieferkettenpartnern unter
6.7 Lieferantenbewertung 6.7.1.1 F2
Verwendung eines formalen Evaluierungstools (z. B. Global MMOG/LE oder gleichwertig). X
Es besteht ein Prozess zur regelmäßigen Messung und Überprüfung der Lieferkettenleistung von
Lieferanten, Subunternehmern und Dienstleistungsanbietern durch Verwendung von Tools wie z. B. KPIs,
6.7 Lieferantenbewertung 6.7.1.2 F2 Lieferbewertungen usw. Die Leistung wird regelmäßig allen relevanten Parteien mitgeteilt. (z. B. X
Lieferanten, Management, Einkauf) und Prozessverbesserungspläne werden nach Bedarf initiiert und
implementiert.