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zur Elektrostatik
Flexible Schüttgutbehälter
(auch FIBCs genannt)
Gefahren infolge
elektrostatischer Aufladung
Sylvia & Günter Lüttgens
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Höhere Sicherheit - geringere Kosten
Aufgabe dieses Buches ist es, Elektrostatik-Gefahren
aufzuzeigen, die bei der Verwendung von FIBCs zu
beachten sind.
Es will Leitfaden sein, einen für den jeweiligen
Einsatz optimal geeigneten FIBC auszuwählen.
[vormals EMPAC]
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Inhalt:
1. Einleitung
2. Entstehung elektrostatischer Aufladung
3. Gasentladungsarten
4. Aufladung von FIBCs
5. Explosionsgefährdete Bereiche
6. Eigenschaften und Kennzeichnung von FIBCs
- Epilog
Jemand, der etwas anders machen möchte,
aber nicht besser,
sollte besser
etwas anderes machen!
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1. Einleitung
Obwohl Elektrostatik-Gefahren schon seit
Jahrzehnten bekannt sind, werden sie noch oft
falsch eingeschätzt. Immer wieder kommt es zu
Unfällen - insbesondere in der Chemischen Industrie -
die zurückzuführen sind auf mangelndes Verständnis
für die Statische Elektrizität.
Sogar beim Befüllen und Entleeren von FIBCs ist es
schon zu Bränden und Explosionen gekommen.
Derartige Ereignisse sind zwar verhältnismäßig selten,
doch sie geben Anlass, sich kritisch mit den bei der
Verwendung von FIBCs auftretenden Elektrostatik-
Gefahren zu befassen.
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Teil 2: Entstehung elektrostatischer Aufladung
Elektrostatische Aufladung entsteht beim Trennen
eines nichtleitfähigen Materials von einem
anderen (leitfähigen oder nichtleitfähigen), mit dem es
zuvor in engem Kontakt war.
• elektrischen Widerstand
• Trenngeschwindigkeit
• elektrische Eigenschaften des Systems
• Position im Triboelektrischen Spektrum
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Triboelektrisches Spektrum
+ Metalle, feuchte Werkstoffe und Wasser
PA
Wolle
Seide
Cellulose
CA
PMMA
PETP
PVC
ABS
PAN
PS
PP
_ PTFE
Permittivität 2 3 4 5 6
LSG
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Triboelektrisches Spektrum (voriges Bild)
Die im oberen Teil gelisteten Materialien (höhere
Permittivität) werden stets positiv geladen beim
Abtrennen von Materialien, die im unteren Teil
aufgeführt sind (geringere Permittivität).
Letztere sind dann negativ geladen.
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Experiment zur Aufladung (3 folgende Bilder)
Ein Kügelchen aus PTFE rollt durch ein schräggestelltes
Rohr aus Stahl. Es wird in einem kleinen Metallbehälter
(Faraday-Becher) aufgefangen und überträgt dort seine
Ladung auf ein statisches Voltmeter.
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Experiment zur Aufladung
Ein PTFE-
Kügelchen +
rollt durch ein
Rohr aus Stahl.
+
Es hinterlässt
positive Ladung
+
auf dem Rohr
und fällt
negativ geladen _
heraus. LSG
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Das PTFE-Kügelchen wird in das Stahlrohr eingeführt.
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Das PTFE-Kügelchen rollt negativ geladen heraus
und fällt in den Faraday-Becher des Voltmeters.
Jetzt werden
U = -20 V angezeigt.
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3
1 4
0 5 Granulatkügelchen rollen
eine geneigte Rutsche
statisches hinab in ein
Voltmeter
gegen Erde
kV isoliertes Fass.
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Ist elektrostatische Aufladung eigentlich
gefährlich?
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Nein,
eine elektrostatische Aufladung als solche ist nicht
gefährlich, sie kann aber Anlass geben
zu sogenannten
Gasentladungen.
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Teil 3: Gasentladungsarten
Corona-Entladungen
Büschel-Entladungen
Funken-Entladungen
Gleitbüschel-Entladungen
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+
+
+ Ein nichtleitender Gegenstand
+ wird durch Wischen mit einem
+ Katzenfell elektrostatisch
+ aufgeladen.
+
+
+
+
+
-
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Eine geerdete Nadel
nähert sich dem aufgeladenen
+
Gegenstand.
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
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+
An ihrer Spitze entsteht eine
+
+
+
Corona-Entladung.
+
+
+
+
+
+ Sie entlädt den
+ Gegenstand
teilweise.
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Büschel-Entladungen
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+
+
+ Wieder wird ein
+ nichtleitender Gegenstand
+ mit einem Katzenfell
+ elektrostatisch aufgeladen.
+
+
+
+
+
-
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Eine geerdete
Kugelelektrode nähert sich dem
+ aufgeladenen
+ Gegenstand.
+
+
+
GSL
+
+
+
+
+
+
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+ An der Kugel entwickelt sich eine
+ Büschel-Entladung.
+
+
+
+
+
+
+
Sie entlädt den
+
+ Gegenstand
teilweise.
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Funken-Entladungen
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wird freigesetzt
+ + + + + + + + + in einem
_ _ _ _ _ _ _ _ _
Funken
zwischen den
Elektroden.
GSL
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Gleitbüschel-Entladungen
können an nichtleitenden Schichten auftreten, wenn
deren Dicke unter 8 mm liegt und die Durchschlag-
spannung 4 kV überschreitet. Falls dann eine Ober-
flächenladungsdichte von 250 mC/m2 erreicht wird,
kann die isolierende Schicht durchschlagen werden.
Das führt zum spontanen Ausgleich zwischen den
gegensinnigen Ladungen der beiden Schichtseiten.
Gleitbüschel-Entladungen sind so stark, dass sie
Gase und auch Stäube zu entzünden vermögen.
Als erwiesen gilt, dass die erforderlichen Ladungs-
dichten für Gleitbüschel-Entladungen bereits beim
Befüllen von FIBCs erreicht werden können.
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Eine nichtleitende Folie wird
beidseitig elektrostatisch
_ aufgeladen. Das führt zu einer
+ Doppelladungsschicht.
_
+
_ Wenn die maximale Ladungsdichte
+
erreicht ist, erfährt die Folie einen
_
+ elektrischen Durchschlag, der
_ gleichzeitig auf beiden Seiten
+ Gleitbüschel-Entladungen
herbeiführt.
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Gleitbüschel-Entladungen
hinterlassen eine Spur:
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Gleitbüschel-Entladung (Foto)
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Teil 4: Aufladung von FIBCs
Nach dieser Information über Gasentladungen
und den von ihnen ausgehenden Zündgefahren
wird der befüllte FIBC wieder herbeigeholt, um sein
elektrostatisches
Verhalten zu
untersuchen.
+
++
+++
++++
+ ++ + +
++++++
+ + ++ + + +
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Aufladung beim Befüllen
+ Die Ladungsmenge
++
+++ kann so hoch werden,
++++ dass es zu zündfähigen
+++++ Gasentladungen kommt.
++++++
+++++++
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Aufladung beim Entleeren
_ _
_ _ Beim Entleeren wird
überwiegend der
_ _
Schüttgutanteil
_ _ zur Aufladung des FIBC
beitragen, der vorher
Wandberührung hatte.
+ +
+ + Daher ist die Aufladung
+ + beim Entleeren stets geringer
+ + als beim Befüllen.
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Befüllung → hohe Aufladung
Keine Aufladung
beim Transport
Entleerung → Aufladung
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Teil 5: Explosionsgefährdete Bereiche
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Nach der Wahrscheinlichkeit des Auftretens
explosionsfähiger Atmosphären sind
Ex-Bereiche in Gefahrenzonen einzuteilen:
häufig / langzeitig 0 20
gelegentlich 1 21
selten + kurzzeitig 2 22
Zone 21
Zone 22 Zone 22
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Für einen sicheren Betriebsablauf darf von den ver-
wendeten Vorrichtungen keine Zündgefahr ausgehen.
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Zuordnung der Kategorien zu den Gefahrenzonen:
1G → Zone 0
1D → Zone 20
2G → Zone 1
Kategorie 2D → Zone 21
3G → Zone 2
3D → Zone 22
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Teil 6: Eigenschaften und Kennzeichnung
von FIBCs
Bisher war es üblich, FIBCs in die folgenden
vier Gruppen einzuteilen:
A
B
C
D
Einsatzbereiche der FIBCs lassen sich
hieraus nicht unmittelbar herleiten.
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ATEX 118 a (Directive 99/92/EC):
Um elektrostatische Zündgefahren sicher zu
vermeiden, können gemäß ATEX 118 a FIBCs
vom Hersteller nach den entsprechenden
Kategorien gekennzeichnet werden.
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Typ A
Behälter ohne
Schutzmaßnahmen
gegen elektrostatische
Aufladung.
Da kein elektrostatisch
leitfähiges Material im
Gewebe verwendet wird,
ist eine Ladungsableitung
zur Erde nicht möglich.
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Typ A Beim Befüllen dieses
Behälters mit elektrostatisch
aufgeladenem Material
erfolgt ein Durchgriff des
elektrischen Feldes in die
Umgebung.
Dadurch können von
+ + __
Staub-
+_
+_
benachbarten geerdeten
Teilen Gegenladungen
+_
Explosion freigesetzt werden, die zu
+
einer Doppelladungsschicht
Diese Doppelladungsschichtführen.
kann eine
Gleitbüschel-Entladung herbeiführen, die
Staub/Luft-Gemische zu entzünden vermag.
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FIBCs Typ A sind so zu kennzeichnen:
Achtung!
Nicht in explosions-
gefährdeten Bereichen
verwenden.
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Typ B weist wie “A“ kein in das
Gewebe eingearbeitetes
leitfähiges Material auf;
eine Erdung ist daher
ebenfalls nicht möglich.
Doch seine Beschichtung
ist so dünn, dass die
resultierende Durchschlag-
spannung unter 4 kV liegt.
Das verhindert zuverlässig
die Entstehung von
Gleitbüschel-Entladungen.
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Typ B Die bei einer elektro-
statischen Aufladung des
Behälters von benachbarten
geerdeten Teilen freige-
setzten Gegenladungen
können nicht mehr zu den
hohen Ladungsdichten
+ +
+
+
_
_
_
_
führen, die für Gleitbüschel-
Entladungen erforderlich
+ _
+ sind.
Ein solcher FIBC kann keine
Staubentzündung verursachen;
jedoch besteht weiterhin Zündgefahr für Gase.
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Typ B
Da kein leitfähiges Material
eingearbeitet ist,
wirkt das elektrische Feld
beim Befüllen mit
aufgeladenem Schüttgut
durch den Behälter hindurch
+
+ und kann an sich
annähernden geerdeten
Objekten Büschel-
Entladungen herbeiführen.
Weil Büschel-Entladungen brennbare Gase
entzünden können, dürfen solche FIBCs nicht
in derart gefährdeten Bereichen eingesetzt werden!
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FIBCs Typ B sind so zu kennzeichnen:
Gleitbüschel-Entladungen
können nicht entstehen.
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Typ C
über Tragschlaufen
geerdet
+
Es kommt weder zu Büschel-
noch zu Funken-Entladungen.
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Typ C-FIBCs
sind im Hinblick auf Elektrostatikgefahren
in allen Situationen sicher.
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Typ C
ungeerdet
+
Falls der Behälter nicht geerdet ist, können
durch angenäherte geerdete Objekte Funken-
Entladungen ausgelöst werden, die brennbare
Gase, Dämpfe und Stäube zu entzünden vermögen.
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FIBCs Typ C sind so zu kennzeichnen:
II 2 G + II 2 D Erden beim
Befüllen und
Entleeren!
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Typ D Sein Prinzip basiert auf
eingearbeiteten unterein-
ander nicht in Kontakt
stehenden, kurzen leitfähigen
Fäden. Sie sollen die dem
Behälter mit dem Produkt
zugeführte Aufladung durch
“Corona-Effekt” in die
Umgebung “absprühen”.
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Typ D Die durch den Corona-Effekt
freigesetzten Ladungen
driften vom FIBC fort.
+ + + + + +
+ + +
+ +
+ +
+ +
+ +
+ +
+ +
+ + +
+ +
+
Bei einem geerdeten Fass
wird die Ladung sofort abgeleitet.
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Typ D
+
+ +
+ + + +
+ +
Angenäherte
geerdete
+ Objekte
lösen dann eine
Falls das Fass nicht geerdet ist,
Funken-
sammelt sich die Entladung
vom FIBC
aus. auf ihm an.
abgesprühte Ladung
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Typ D-FIBCs aus Sicht elektrostatischer Gefahr:
• Entladung durch Erdung nicht möglich
• durch Corona-Effekt keine vollständige Entladung
• Ladungsübertragung auf Objekte in ihrer Umgebung
D-FIBCs sind nur sicher bei brennbaren Stäuben;
mit hochaufgeladenen Produkten befüllt können
sie brennbare Gase und Dämpfe entzünden.
In der Tat bringen Typ D-FIBCs wenig Nutzen:
Sie brauchen zwar nicht geerdet zu werden; da sie
jedoch ihre Ladung in die Umgebung übertragen,
müssen stattdessen alle benachbarten leitfähigen
Objekte - so auch Personen - geerdet werden.
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FIBCs Typ D sind so zu kennzeichnen:
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Gefahren beim Entleeren von FIBCs
Wie bereits erwähnt, kommt es beim Entleeren
von FIBCs grundsätzlich nicht zu so hohen
Aufladungen wie beim Befüllen.
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FIBCs mit Innensäcken
Für spezielle Belange kann es erforderlich sein,
FIBCs zusätzlich mit Innensäcken auszustatten.
EXPERT
PRAXISLEXIKON
STATISCHE
ELEKTRIZITÄT
Falls noch Fragen sind,
zögern Sie bitte nicht,
uns anzusprechen:
www.elstatik.de ISBN 3-8169-1486-1
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